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An einem Sonntag wurde ich früh wach und wollte gemütlich und
ausgedehnt frühstücken.
Mit einem unruhigen Gefühl bemerkte meine sehr nasse Muschi,
streichelte mich noch im Halbschlaf und bevor ich meinen
Höhepunkt erreichte, wurde ich hellwach.
Spontan bekam ich unheimliche Lust auf einen Schwanz. Mir wäre
der nächst beste Spritzer gerade recht genug.... 'Einfach nur
kurz abspritzen lassen und leersaugen, ....' dachte ich.
Am liebsten wäre mir gewesen, gleich neben mir im Bett ein paar
kräftige Hoden zum leermachen zu haben. Das musste ich bald
einmal ändern! Aber zur Zeit gibt es keinen festen Partner für
mich.... Ich verließ schnell mein Schlafzimmer und auf dem Weg
ins Bad dachte ich sofort an meinen Nachbarn. 'Na klar, .... der
muss jetzt herhalten...', wünschte ich mir und nahm mir vor, ihn
zu bitten vorbeizuschauen, in der Hoffnung, er hat heute nicht
schon (ohne mich) seine Hoden entleert!
Ich telefonierte kurz mit ihm, ob er meinem Frühstück
"Gesellschaft" leisten wolle. Er solle sich dann aber schon
"vorbereiten" ... Der liebe Kerl willigte natürlich sofort ein!
Er selbst hätte wohl auch sehr unruhig geschlafen und gestand
mir, sich selbst schon befriedigen zu wollen: "Fanni, du glaubst
gar nicht, wie groß mein Druck in meinen Eiern bereits
angewachsen ist....!"
Knapp zehn Minuten später klopfte er an meine Wohnungstür, als
ich den Frühstückstisch gerade vorbereitete. Ich öffnete ihm
schnell die Tür und wie ich vermutete, stand er mit bloßer,
praller Eichel, die aus seinem Hosenschlitz frech herausschaute,
vor mir. Ich lächelte ihn verzückt an, musterte seine Erektion
und begrüßte ihn: "Hallo Wolfgang, ... na das ging ja schnell,
... und du bist ja tatsächlich 'gut' vorbereitet...!"
Ich ließ ihn eintreten, bückte mich zu seinem Glied herunter,
"... bleib kurz so stehen"! sagte ich leise, und mit einigen
gierigen Schmatzern lutschte ein-zweimal herzhaft an seiner
kräftigen Eichel. Ein klein wenig Samenflüssigkeit schmeckte ich
schon, und wenn ich gewollt hätte, wäre es mir sofort gelungen,
alles aus ihm heraussaugen zu können.
Aber diesmal wollte ich es langsam und lange genießen und bat
ihn zu mir an meinen Tisch. Ich setzte mich, während er an
meiner Seite stehen blieb. Seine Eichel schaute immer noch
knallhart aus seinem Hosenschlitz - direkt neben meinem Gesicht!
Nun öffnete ich seine Hose und zog sie ihm langsam ganz
herunter. Ein wunderbarer Anblick: sein dickes kurzes Glied, mit
der enorm prallen Eichel, welche die Vorhaut weit zurückdrängte!
Es sah wirklich gefährlich "spritzbereit" aus, was sich da vor
meinen Augen darbot.
Unter dem harten Schwanz von meinem Nachbarn hing sein wunderbar
großer und üppiger Hodensack. Ich hatte wirklich nur selten
einen so kräftiges, breites Exemplar eines Hodensackes erlebt -
mit fast kugelrunden, mächtigen Eiern, welche größer als ein
Hühnerei waren!
Ich dachte sofort an seinen "Inhalt", prüfte vorsichtig mit
meiner Hand das Gewicht seiner Hoden und schaute schmunzelnd zu
meinem Nachbarn auf. Der aber schloss fest seine Augen und gab
einen leisen, ächzenden Seufzer von sich. (ich find's sehr
spannend, wenn die Männer an ihren Hoden so leicht stimulierbar
sind!) Er war wirklich schon kurz vor seinem Höhepunkt.
Aber zunächst ließ ich ihn für einen Moment in Ruhe und biss von
meinem Brötchen einmal ab, nahm einen Schluck Kaffee. Ich wandte
mich dann kurz zur Seite, seinem Schwanz entgegen und drückte
dabei spontan meinen Kopf mit weit geöffneten Lippen auf sein
Glied bis die Eichel tief in meinem Mund verschwand. Ein paar
Sekunden blieb ich so, ohne mich zu rühren und genoss die
herrliche Fülle seiner Eichel in meinem Mund. Ich fuhr mit
meinem Kopf wieder zurück und schaute mir seine Eichel an: diese
pochte ein wenig und schien schon überreif zum Spritzen zu sein!
"Bitte noch nicht....," flüsterte ich Wolfgang zu.... "ich will
nur erst ein paar Tropfen genießen...! ... meinst du, du kannst
dich ein wenig zurückhalten?" Wolfgang atmete schwer vor
Erregung und murmelte heiser: "...ok, ... ich werd's
versuchen....!"
Ich stülpte nun vorsichtig meine Lippen auf sein nasses
Eichelloch und umfasste dabei mit beiden Händen seine
prallvollen Hoden und drückte ein wenig auf ihnen umher.
Wolfgang ächze laut, versuchte er doch krampfhaft seine
Ejakulation zurückzuhalten! Ich aber drückte frech noch einmal
seine dicken Bälle und sagte aufgeregt: "Komm, Wolfgang, lass
mich nur ein paar Tropfen holen ....", und ich saugte energisch
intensiv an seiner Eichel. Und kaum hatte ich in meinem Mund den
nötigen Unterdruck erzeugt, sog ich einen dicken, langen
Samenschub aus Wolfgangs Eichel! Erst beim Schlucken spürte ich,
wie viel Sperma ich da schon von ihm habe absaugen können!
Und mein Nachbar blieb standhaft und ejakulierte nicht! "Oh
Wolfgang, ..... du bist klasse!" freute ich mich und nahm einen
Schluck Kaffee. Meine Hände liebkosten seinen schweren Hodensack
weiterhin und das konnte Wolfgang nun kaum noch ertragen. Ich
bemerkte das typische Verhalten der Hoden, wenn der Höhepunkt
nah war - seine Bälle wurden hart und fest. Mit einer Hand
drückte ich von unten seinen dicken Sack an sein strammes Glied,
schaute zu ihm hoch, "Na mein süßer, .... willst du endlich
spritzen...?!" Dabei öffnete ich schon vorsorglich meinen Mund
und aus Wolfgangs Eichel begann unaufhaltsam langsam
Samenflüssigkeit herauszulaufen. Ich fing alles geschickt mit
meiner Zunge auf und drückte mir sogleich seine dicke, nasse
Knolle in meinen Mund.
Unmittelbar darauf spürte ich seine pralle Eichel heftig zucken
und beben: der Schwanz meines Nachbarn begann nun endlich
haltlos an meinem Gaumen zu ejakulieren. Sein erster Samenschub
war langanhaltend und sehr heftig. Wie ein kurzer Pinkelstrahl
fühlte ich es an meinen Mandeln, wie das Sperma tief in meinen
Rachen schoss und sich rasch in meinem Mund verteilte. Ich
schluckte so gut ich konnte und es ergossen sich sofort vier
weitere, üppige Samenschübe in meiner Mundhöhle, die ich einzeln
sofort wegschlucken musste, damit nichts aus meinem Mund wieder
herausspritzen würde. Bei jedem Spermaschub, der langanhaltend
aus der dicken Eichel floss, habe ich deutlich spüren können,
wie der Druck seines Samens zusammen mit seiner fetten Eichel
meine Wangen dehnte.
Mein Nachbar sollte sich erst einmal ausgiebig in meinem Mund
erleichtern und ich ließ ihn geduldig fertigspritzen.
Ich setzte dann mein Frühstück fort, aber Wolfgang wichste sich
seinen Schwanz völlig aufgegeilt weiter... Ich fand es sehr
interessant, wie er dann langsam, aber intensiv und
gleichsinnig, immer wieder die Vorhaut über sein Glied streifte.
Beim zurückziehen beobachtete ich, wie der enorm feste
Eichelwulst seine Vorhaut sehr stark spannte und die übergroße
Eichel üppig hervorschnellen ließ.
Seine schweren Hoden wippten dabei hin und her.... Jedes mal,
wenn die pralle Eichel sich hervordrückte, bemerkte ich kleine
Tropfen aus ihr hervorquellen, die sich an der Eichelspitze
sammelten und sich zu einem dicken, weißlichen Pfropfen
formten....
Dem Anblick konnte ich nicht widerstehen, und hastig ließ ich
meine Zunge über die nasse Eichel gleiten und lutschte alles
auf. Das konnte ich zwei- dreimal wiederholen, bis ich meine
Lippen über die gesamte, heiße Eichel gleiten ließ, um
anschließend sein glühendes Glied mit weit geöffnetem Mund tief
in meinen Rachen aufzunehmen.
Mit der rechten Hand hob ich seinen dicken Hodensack an und
begann diesen genussvoll zu massieren. So richtig "lutschen"
konnte ich an seinem überbreiten Glied kaum - es nahm meine
ganze Mundhöhle ein. Dann saugte ich einmal kräftig an dem
fetten Teil und der Mann gab einen langanhaltenden Seufzer von
sich. Ein zweites Mal saugte ich noch fester und drückte nun
gezielt, aber behutsam seine vollen, gigantischen Bälle zwischen
Daumen und Mittelfinger...
Ohne weitere Stimulation - sein Glied dicht in meinem Mund -
nahm ich seine üppigen Bälle in beide Hände und massierte nun
energisch seine prallen Eier. Immer abwechselnd, so als würde
ich an einem "Euter" melken und unmittelbar danach spürte ich
die kräftige Eichel erneut ejakulieren - wieder sehr heftig!
Zweimal schwappte es aus der Eichel und ich saugte intensiv
gierig weiter ... Zugleich melkte ich erwartungsvoll mit beiden
Händen an seinem massigen Beutel und spontan konnte ich noch
dreimal herzlich- saftigen Samen direkt aus dem Schwanz
heraussaugen.
Ich hatte das Gefühl, ihn dabei regelrecht "leer zu saugen"...
Jedenfalls schienen seine Hoden nun endgültig alles hergeben zu
haben, was sie an Sperma angesammelt hatten - ein nettes
Sonntagsfrühstück...!
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