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Ursprünglich war ich einfach nur neugierig und wollte mir eine
erotische Bar und vor allem die Gäste dort mal anschauen. Der
erste Abend verlief recht ereignislos. Damit war aber eigentlich
zu rechen, weil es mitten unter der Woche war. Ich nahm mir also
vor, dieser Bar nochmal eine Chance zu geben. Daher fand mein
zweiter Besuch an einem Wochenende statt und dieser Abend war
dann ziemlich anders. Dabei kam ich mit einem Kerl in ein
Gespräch. Wir hatten zuvor in einer munteren Runde mit einer
Dame mitgemischt. Wie sich herausstellte, hatten wir beide ein
Auge auf die sexy Fee an der Theke geworfen. Gemeinsam mit ihrem
Mann half sie an den Wochenenden in dieser Bar oft an der Theke
aus. Gelegentlich zog vor allem sie alle Blicke auf sich, wenn
sie eine Pause einlegte und durch den ganzen Laden zur
Raucherecke stapfte. Die Dame war eine echte Granate mit
schlanker Figur, langen blonden Haaren, einem hübschen Gesicht
und üppiger Oberweite. So ziemlich jeder Kerl in der Bar war
scharf auf sie, aber sie ging nie so richtig auf die
Flirtversuche ein. Auch mein Gesprächspartner machte mir wenig
Hoffnung. "Vergiss es", sagte er. "Die macht nie mit."
Ich konnte dennoch meinen Blick nicht abwenden und lächelte sie
freundlich an, als sie mich anschaute. Als ich mich später am
Abend auf den Heimweg machte und bei ihr an der Theke den
Umschlag mit meinen Wertsachen abholte, erwiderte sie mein
Lächeln. Sie blieb mir in Erinnerung und so kreuzte ich zwei
Wochen später wieder in dieser Bar auf und erneut wirbelte die
blonde Schönheit hinter der Theke. Als ich den Eintritt bezahlte
und meine Wertsachen bei ihr abgab, strahlte sie mich freundlich
an: "Na, wie geht's dir?" Wir kamen etwas ins plaudern,
freundlicher Small Talk über Dies und Das. Meine Blicke
wanderten dabei wieder über ihren Körper. Sie trug ein
trägerloses, ihre tolle Figur betonendes, kurzes schwarzes Kleid
und dazu High Heels. "Bis später", zwinkerte sie mir zu, als ich
mich in Richtung Umkleide verabschiedete.
Danach holte ich mir noch einen Drink und schlenderte durch den
Laden, um mir einen Überblick zu verschaffen. Es war einer
dieser Abende, an dem dort gefühlt alles aus dem Ruder läuft.
Eine Dame Mitte 30, schlank und nicht unattraktiv, die dort
durchaus für ihre Vorliebe für Sperma bekannt war, ließ sich auf
dem Tisch neben dem SM-Käfig in dieser Bar von zehn bis zwölf
Typen vögeln und immer alles in den Mund spritzen. Sie gurgelte
die ganze Zeit mit dem Saft, der schon Blasen warf... Ein
unfassbares Szenario, bei dessen Anblick der SM-Dom, der gerade
noch seine Sub im Käfigraum auspeitschte, völlig entsetzt die
Hände vors Gesicht schlug...
Ich hatte mir das Ganze aus halbsicherem Abstand angeschaut, da
kam sie, die blonde Traum-Thekenfrau mit ihrem Mann gerade von
einer Raucherpause zurück. Die beiden gesellten sich zu mir und
schauten sich den Wahnsinn kurz mit an. Plötzlich drehte sie
sich zu mir um, sah mir tief in die Augen und meinte nur: "Los
schöner Mann, hol deinen Schwanz raus!" Noch bevor ich richtig
reagieren konnte, hatte sie ihr Kleid heruntergestreift und war
vor mir auf die Knie gegangen. Ein kurzer Blick zu ihrem Mann -
der grinste und nickte mir nur zu und zückte eine Digitalkamera.
Wo hatte er die denn versteckt. Bevor ich wusste, was geschah,
hatte sie schon in meine Short gelangt und meinen Schwanz
herausgeholt. Ich besann mich auf das Wesentliche, streichelte
ihre Brüste und blickte staunend auf sie herab, während sie
gierig mein bestes Stück immer wieder in ihrem Mund verschwinden
ließ. Sehr schnell wuchs dieses auf volle Größe, sie bescherte
mir einen teuflisch guten Blowjob. Tief, feucht und intensiv,
trotzdem nicht so plump hart saugend, wie es manche machen. Es
war einfach himmlisch und ich wusste kaum, wie mir geschah...
Binnen weniger Minuten sah ich Sterne und entlud mich heftig auf
ihrer prallen Oberweite. Ihr Mann fotografierte eifrig die
Bescherung, ich sah immer noch einigermaßen perplex auf sie
herab, sah, wie mein Sperma an ihrem Oberkörper und über ihre
Brüste herablief... Den um uns stehenden Kerlen waren schon die
Kinnladen heruntergeklappt... Wohl jeder, der mal häufiger in
dieser Bar war, träumte von ihr.
Mit wackligen Knien eierte ich indes zur Theke und setzte mich
erst einmal auf einen Barhocker. Sie kam kurze Zeit ebenfalls
zur Theke, immer noch oben ohne, immer noch mit verzierten
Brüsten und grinste mich an. Ihr Mann machte noch ein paar
Fotos, dann verschwand sie im Duschbereich der Damen.
Später kam ich noch kurz mit ihrem Mann ins Gespräch. Wie sich
herausstellte, sucht sie sich manchmal Männer die ihr gefallen
aus...
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