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Nachdem Robert mich nun endgültig zur Frau gemacht hatte, legte
er seinen Arm unter meinen Kopf und eng kuschelte ich mich an
seine Seite. Er gab mir Wärme, Zuneigung, Liebe und
Geborgenheit. Ich war so glücklich und tausend Gedanken schossen
mir durch den Kopf.
Wird dieses Glück auch morgen noch anhalten, wenn die Nacht
vorüber und der Tag anbricht?
Wie lange wird unser Glück halten?
Gibt es eine Zukunft für uns?
Wird Marlene, meine Eltern die Veränderungen an mir bemerken?
Solche und ähnliche Fragen flossen durch mein Gehirn, während
dessen Robert, wie Gott ihn geschaffen hatte, ruhig neben mir
lag und mit geschlossenen Augen bestimmt das Geschehene der
letzten Stunde Revue passieren ließ.
Unbeobachtet lenkte ich meinen Blick auf Roberts Genitalien. Von
seinem ruhig daliegenden Penis ging eine ungeheure Faszination
aus. Er lag friedlich über seinem linken Oberschenkel und
glänzte matt vor Feuchtigkeit. Noch nie hatte ich in Natura so
nah einen Penis vor Augen gehabt. Klar hatte ich auch schon mal
heimlich einen Pornofilm bei einer Freundin anschauen können,
doch das war jetzt und hier etwas ganz anderes. Es war einfach
echt.
Robert sein Penis hatte wirklich eine sehr stattliche Größe. Die
Akteure aus den Pornofilmen waren für mich bisher immer so eine
Art Zuchtbullen, die es wohl nur wenige auf der Welt gibt, doch
Robert stand ihnen in nichts nach. Vom Umfang her konnte man
sein Glied wirklich mit einer dicken Bockwurst vergleichen,
vielleicht so um die 4 cm Durchmesser, aber weitaus länger als
eine Bockwurst, bestimmt doppelt so lang. Da Robert nicht
beschnitten war, endete sein Glied mit einer faltigen Haut,
ähnlich einer Zipfelmütze. Deutlich konnte man unter ihr seine
Eichel vermuten, denn durch die Wölbung konnte man sehen, dass
sie noch ein wenig dicker war als sein Schaft.
Plötzlich hörte ich, wie Robert sagte "du kannst ihn ruhig
anfassen, wenn du möchtest". Er muss also irgendwann seine Augen
geöffnet haben und meinen Blick auf sein Glied gesehen haben.
Es war keinerlei Scheu, die mich umgab, im Gegenteil, eher
Neugier, aber auch Dankbarkeit und vor allem Verlangen, sein
Glied zu berühren, um zu fühlen, wie sich ein Penis anfühlte.
Ich nahm meine rechte Hand und ließ sie seiner Brust langsam
entlang nach unten wandern, bis ich seinen Penis in meiner Hand
spürte. Ich war von dessen Wärme und seinem Gewicht doch schon
etwas beeindruckt, er fühlte sich gut, sehr gut an. Obwohl ich
meine Hand nicht bewegte, ihn lediglich umklammerte, spürte ich
nach einiger Zeit, wie er fester und immer härter wurde und
wuchs. Leicht, ein wenig, um ihn ja nicht weh zu tun, bewegte
ich fast unmerklich meine Hand nach oben und nach unten. Das
schien auszureichen, denn jetzt entfaltete ihn Robert in seiner
ganzen Größe. Langsam baute er sich auf, erhob sich, bis er
kerzengerade in die Höhe stand und da ich meinen Blick nicht
eine einzige Sekunde von ihm abwendete, sah ich, wie seine
Eichel langsam aus ihrer Ummantelung schlüpfte. Wahnsinn, sah
das schön aus. "Du kannst deine Hand ruhig kräftiger nach oben
und nach unten schieben" hörte ich Robert mit warmer und dunkler
Stimme sagen. Ich ließ jetzt meine Hand weiter an seinem Schaft
nach unten und nach oben gleiten, was sofort zur Folge hatte,
dass seine Eichel jetzt in vollem Umfang frei lag. Sie war
prächtig, oval, etwa wie ein Tischtennisball so breit und
schimmerte in einem zarten rot. Inmitten sah ich sein Loch, aus
dem er heute sein Sperma herausgeschleudert hatte. Schade, dass
ich diesen Strahl nicht gesehen habe, dachte ich, denn das Loch
war fast Kirschkern groß. Und ich erinnerte mich an das Gefühl,
was ich verspürte, als er vorhin sein Sperma in mich verschoss,
wie es gegen meine Wände schlug. Robert führte meine Hand knapp
unterhalb seiner Eichel und mit ein paar wenigen Handbewegungen
zeigte er mir, wie und wo ich ihn halten sollte, einfach wie er
es gerne mag.
Ich war wohl eine gelehrige Schülerin, denn seine Atmung wurde
immer schneller. "Mach ein wenig schneller bat er mich" und ich
begann jetzt seinen Schwanz stärker zu wichsen. Wenn mir vor
zwei Tagen jemand gesagt hätte, dass ich einem reifen,
vierzigjährigen Mann sein Glied verwöhnen würde, dem hätte ich
entrüstet geantwortet "du spinnst wohl". Obwohl mir schon ein
wenig mein Handgelenk schmerzte, ließ ich nicht im geringsten
mit meinen Bewegungen nach. Inzwischen hatte ich auch ein gutes
Gefühl für den Rythmus, so das ich wusste, dass ich kurz nach
dem sein Eichelkranz sichtbar wurde, ich wieder die
Gegenbewegung durchführen musste. Nach ungefähr gefühlten 10
Minuten stöhnte Robert "Jessica, mach weiter, ich komme gleich"
und plötzlich, drei, vier Sekunden danach, sah ich einen
milchigweißen Strahl gut einen halben, dreiviertel Meter hoch
hinausschießen, der dann teilweise auf seinen Bauch, aber auch
auf meinen Handrücken niederging. Ein etwas kleinerer, viel
flacherer Spritzer folgte und dann quoll nur noch ein dünnes
Rinnsal seines Spermas zäh heraus, was mir über meine Hand lief,
und dann auf ihn herunter tropfte. Ich sagte gar nichts, sondern
genoss es einfach nur, wie seine Lenden leicht zitterten, er
seine Beine noch ein wenig weiter spreizte und seine Gefühle
genoss.
Dadurch, dass wir uns über eine Stunde sehr intensiv geliebt
hatten, spürte ich wie allmählich die Spannung und Kraft aus
seinem Körper wich. Sein Glied verlor natürlich seine Festigkeit
und Steifheit und etwas auch an Größe. Schlaff und weich lag er
jetzt in meiner Hand, bis auf den letzten Tropfen geleert, aber
auch irgendwie zufrieden und seine Eichel zog sich wieder unter
ihrer Vorhaut ganz zurück. Glitschnass war sein Bauch, sein
Penis und meine Hand und vorsichtig legte ich sein Glied auf
seinem Bauch ab, so dass seine Eichel sogar jetzt, wo er schlaff
war, seinen Bauchnabel verdeckte. Ich zog die Decke über uns
nach oben und wir genossen schweigend die Zeit.
"Bereust du es heute Nacht in mein Zelt gekommen zu sein" fragte
er mich leise und schaute mir in die Augen. "Nein gar nicht, ich
habe nichts zu bereuen, im Gegenteil" antwortete ich ihm und
schmiegte mich noch fester in seine Arme, die er ganz ganz fest
um mich schloss. So stellte ich mir ein glückliches Ehepaar vor,
dass für immer miteinander verbunden war.
Inzwischen war um unser Zelt schon ein wenig Bewegung gekommen,
man sah schon die ersten Sonnenstrahlen auf unser Zelt scheinen
und die Vögel zwitscherten. "Eigentlich möchte ich noch lange
mit dir so liegen bleiben Jessica, aber mein Magen verlangt
langsam nach einem Frühstück" sagte Robert und schaute auf seine
Uhr, die inzwischen kurz vor 09.00 Uhr zeigte. "Komm dann stehen
wir auf" schlug ich vor, obwohl ich gerne auch noch stundenlang
so neben ihn gelegen hätte. "Aber nur, wenn es nicht das letzt
Mal gewesen ist" lächelte mich Robert an, "sonst bleiben wir
lieber liegen bis es wieder dunkel ist". Wir küssten uns
lächelnd und als ich mich erheben wollte, fragte er nach "und"
und als ich ihm antwortete "einverstanden" kam er lachend
hinterher.
"Komm wir gehen schnell eine Runde ins Meer und dann waschen wir
uns" rief er und bevor ich etwas sagen konnte, öffnete er das
Zelt nahm mich bei der Hand und begann in Richtung Meer zu
laufen.
"Guten Morgen" ihr Langschläfer" hörte ich Marlene noch rufen,
"in einer viertel Stunde ist Frühstück!" "Wir beeilen uns" rief
Robert ihr zu und wie zwei Kinder rannten wir ins Wasser, bis
wir ins straucheln kamen und die Wellen über unsere Körper
rollten. Das kalte und frische Meerwasser war einfach herrlich
erfrischend und noch nie hatte ich mich morgens so gut gefühlt
wie heute. Wir hielten uns fest, küssten uns und schauten auf
den Horizont und waren einfach nur glücklich. Schnell liefen wir
wieder in unser Zelt zurück und nachdem ich Marlene flüchtig
einen Kuss" auf ihre Wangen gedrückt hatte, griff ich meinen
Kulturbeutel und mein Handtuch, streifte mir den Bademantel über
und ging zu den öffentlichen Sanitärbaracken, um meine
Morgentoilette zu erledigen.
Marlene hatte in derzeit für Matthias und uns das Frühstück
zubereitet. Obwohl ich sonst kein guter Frühstücker bin, diesmal
aß ich mit großem Appetit und Herzenslust. Marlene und ich
beschlossen ein wenig am Strand spazieren zu gehen, was wir auch
ausgiebig taten. Es brauchte nicht viele Worte zwischen uns,
denn man schien mir das Glück anzumerken. Auch sie schien in
Matthias gewaltig verknallt zu sein, denn sie schwärmte
regelrecht von ihm. Den Nachmittag verbrachten wir am Strand und
nach dem Abendbrot gingen wir zu viert ins Kino, wo Pretty Woman
lief. Ein super Film mit hervorragenden Schauspielern, wie Julia
Roberts oder Richard Gere. Auf dem Heimweg flüsterte mir Marlene
zu "wie machen wir es denn heute?" und als ich ihr sagte, "dass
ich bei Robert schlafen werde", leuchteten ihre Augen.
Es war irgendwie komisch, aber ich sehnte mich nach Robert
zarten Händen, nach seiner Art, seinem Körper. Wir zogen uns
diesmal gegenseitig aus, Stück für Stück, und als ich ihm seine
Shorts über die Oberschenkel zog, wippte mir bereits sein leicht
erigiertes Glied entgegen. Wir umarmten und küssten uns und ich
spürte seinen Penis, der an meinen Unterleib gepresst war in
seiner ganzen Pracht, immer wieder leicht zuckend. "Ich bin
süchtig nach deinem Körper" flüsterte Robert mir zu und während
er meine Brüste küsste und mit seiner Zunge meine schon wieder
abstehenden Nippel verwöhnte, drückte ich wie selbstverständlich
mein Becken eng an seinen Schwanz. Wir ließen uns zu Boden
gleiten und nach wenigen Minuten waren wir beide süchtig nach
Liebe. Robert drehte mich zur Seite, so dass ich vor ihm lag und
er nahm mein Bein kurz oberhalb des Knies in seine Hand und
spreizte es leicht nach oben. Parallel spürte ich seine Eichel
an meiner Eingangspforte und mit einem leichten Druck überwand
er den Widerstand und schob mir seinen Penis unaufhaltsam in
meine feuchte und bereite Scheide. Nachdem er seinen Weg
gefunden hatte und zwischen meinem Gesäß und seinen Hodensack
kein Blättchen Papier mehr Platz gefunden hatte, ließ er mein
Bein wieder sinken und leicht angehockt lag ich vor ihm und
spürte seinen heißen Atem.
Mit einer Hand massierte er meine Brust, während dem er langsam
begann meine Möse zu ficken. Ich wartete begierig schon auf
jeden seiner Stöße und reckte ihm immer mehr meinen Po entgegen,
der jeden seiner Schwünge regelrecht abklatschte. Immer
intensiver und härte wurden seine Stöße und ich spürte, wie sich
meine Scheidenmuskulatur seinem Rhythmus anpasste und sich
öffnete und wieder zusammenzog.
Kraftvoll, aber ohne das es mir weh tat, stieß er immer wieder
zu und ich merkte, wie ich meinem Orgasmus entgegen flog, der
mich diesmal genauso intensiv erschütterte, wie gestern.
Bestimmt eine Minute durchflutete mich eine Welle nach der
anderen, während Robert nicht nachließ und mich immer weiter
stieß und an meiner Brust meinen Vorhof mit den fingern
umkreiste. Ich spürte an seinem Atem, dass er auch kurz davor
war, doch plötzlich zog er sein Glied heraus und er ließ mich
hinknien.
Auf den Knien liegend, konnte ich mich gerade noch mit meinen
Händen abstützen, als Robert mich in der Hündchenstellung nahm.
Ich spürte von Minute zu Minute meine Säfte fließen, die mir an
den Innenseiten meiner Oberschenkel herabflossen und meine
Kräfte ließen in den Armen immer mehr nach, so dass ich mich auf
meine Unterarme stützen musste. Während Robert ganz intensiv
mich fickte, massierte er abwechselnd meine Brüste, die wie
gefüllte Euter herabhingen und im Takt, den er vorgab schwangen.
Nach langen 10 Minuten, immer wieder das Tempo verlangsamend, um
kurz darauf es wieder zu erhöhen, ließ Robert der Natur seinen
freien Lauf. Er pumpte gut drei satte Schübe in mich rein und
ich spürte deutlich, wie sein Sperma gegen meine Scheidenwände
prallte. Ich konnte mich kaum noch halten, aber gierig streckte
ich ähnlich einer Ente meinen Po in die Höhe, unersättlich und
geil danach, seinen Saft in mich aufzunehmen. Nachdem er mir
wohl auch den letzten seiner Tropfen gegeben hatte, zog er
vorsichtig sein Glied heraus, was mit einem dunklen Plopp
einherging.
Meine Säfte, jetzt ein Gemisch mit seinem Sperma, liefen in
einem nicht enden wollenden Rinnsaal aus mir heraus. Robert
drehte mich leicht auf den Rücken, so dass er seitlich neben mir
kniete. Er küsste mich flüchtig und ließ seine Lippen über mein
Ohr, den Hals meiner Brust immer weiter nach unten gleitend.
Obwohl mich ein Schauer nach dem anderen jagte, war es mir
peinlich, als seine Lippen unterhalb meines Bauchnabels
angekommen waren, er meine Beine spreizte und somit einen völlig
freien Blick auf meine auslaufende Vagina hatte. Doch bevor ich
etwas sagen konnte, vergrub er sein Gesicht in meiner Scham und
begann gierig meine äußeren Schamlippen sauber zu lecken, um
gleich darauf in meine Spalte einzudringen. Das hin und her
meiner Gefühle ließ recht schnell nach und ich genoss es einfach
nur noch, wie er meine geschwollenen und empfindlichen Lippen
vorsichtig verwöhnte und meinen Saft schlürfte.
Unbewusst war in der Zwischenzeit meine Hand nicht nur an seinen
Schwanz vorgedrungen, sondern ich hatte seine Hoden in meiner
Hand. Nicht ganz konnte ich beide mit einer Hand umfassen, aber
abwechselnd ließ ich sie zwischen meinen Fingern hin und her
gleiten. Neugierig tastete ich sie mit meinem Daumen und
Zeigefinger ab und ich konnte ihre Pralligkeit deutlich spüren.
Bisher dachte ich immer das die Hoden eines Mannes rund seien,
aber spätestens jetzt wusste ich, dass es nicht so war.
Robert stöhnte mehrmals empfindlich auf, wenn sie aufgrund ihrer
Nässe und Glitschigkeit drohten mir aus den Fingern zu gleiten
und ich sie auf spielerischem Wege wieder zurückholte. Nie
konnte ich verstehen, dass Frauen den Penis eines Mannes
lutschten, aber jetzt hatte ich ein unbändiges Verlangen danach,
die Hoden Robert mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich zog an einem
seiner Beine und Robert verstand sofort, so dass er aufgestützt
auf seinen Händen und Knien verkehrt herum über mir lag. Als
meine Zunge seinen Hodensack berührten, stöhnte Robert auf und
als ich mit der Zunge gegen einen seiner Hoden stieß und dann
einen Hoden buchstäblich in meinen Mund hinein saugte,
unterbrach er sofort sein Lecken.
Ich begann, weil ich merkte, wie empfindlich Robert an dieser
Stelle war, alles mit meiner Zunge zu erspüren. Sein Hodensack,
der jetzt sehr angespannt war, war hart, aber auch weich
zugleich. Seine Haut war überzogen mit vielen kleinen Punkten,
einer Gänsehaut gleich. Am empfindlichsten war Robert, wenn ich
längs über seine Naht strich, oder wenn ich unterhalb seiner
Hoden die Samenleiter massierte.
Er wand sich oft wie ein Aal hin und her, es war wie ein Kampf
zwischen "Mach weiter und mach eine kleine Pause". Immer wieder
strich ich mit meiner Zunge über seine Bälle, bis er mir
zustöhnte "höher, höher" und er mit einer Hand seinen Penis zu
mir bog. Deutlich konnte ich die Lusttropfen auf seiner
dunkelroten Eichel erkennen, die in der Zwischenzeit schon links
und rechts heruntergelaufen waren, denn das obere Drittel seines
Schaftes war bereits schleimig und nass.
Ich habe mich immer gefragt, warum meine Mädels so oft vom
Blasen eines Männerschwanzes erzählten. Einige von ihnen
empfanden es als eklig und würden es nie wieder tun, andere
schwärmten davon und sprachen von Vertrauen und Zeichen von
echter Liebe. Sie hielten sich ungefähr die Waage.
In dieser Situation stellte ich mir die Frage nicht. Denn ich
wollte Robert das zurückgeben, was er mir schon zwei Tage
schenkte. Und auch jetzt saugte und schlürfte er wieder mit
aller Zärtlichkeit an meiner Auster, so dass ich einfach nur
noch tiefe Zuneigung und Liebe empfand.
Ich nahm ihm seinen Penis aus der Hand, umfasste ihn knapp
unterhalb seines Eichelkranzes, so wie es mir Robert gelernt
hatte und strich mit einem langen Zug mit meiner Zunge über
seine Eichel. Robert stöhnte laut auf und als ich wieder mit
meiner Zunge über sie strich, stieß er einen tiefen Seufzer aus.
Ich erinnerte mich an meinen Biologieunterricht und die Aussage
unserer Lehrerin, dass die Eichel eines Mannes von vielen
Nervenzellen übersät ist und deshalb sehr empfindlich sei.
Behutsam umkreiste ich sie immer wieder, berührte ihren Kranz
und stieß immer wieder mit meiner Zungenspitze in sein
kirschkerngroßes Loch. Es machte mir Spaß, es törnte mich an und
ich spürte meine Säfte wieder fließen. Robert sein Ausfluss
verstärkte sich ebenfalls und deshalb nahm ich den ein oder
anderen Tropfen mit meiner Zunge auf. Es schmeckte sonderbar,
auf keinen Fall eklig, sondern etwas salzig und leicht nussig.
Es schmeckte einfach etwas herb, einfach nur nach Mann. Jetzt
war ich bereit und ich öffnete meinen Mund und stülpte meine
Lippen über seine Eichel. Ich weiß nicht was ich alles tat, aber
ich lutschte, saugte an ihr herum, ließ meine Zunge kreisen und
schob sie immer wieder rein und raus. Robert war nicht mehr in
der Lage mich weiter zu verwöhnen, so konzentriert schien er,
einfach das jetzt und hier genießend. "Jessica hör auf, ich
komme gleich" hörte ich ihn noch verzweifelt rufen, aber ich war
bereit es auch zu Ende zu bringen. Fünf oder sechs mal stülpte
ich noch meine Lippen darüber und ließ sie genau so oft fast
gänzlich wieder hinausgleiten, als ich Robert seinen lauten
Schrei vernahm und ich gleichzeitig einen warmen Strahl in
meinem Mund spürte. Obwohl ich Robert seinen Penis immer noch in
der Hand hatte, bewegte er drei viermal sein Becken vor und
zurück und noch zweimal spürte ich, wie er sein Sperma in mich
spritzte. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als es zu
schlucken, nach Luft zu ringen, um den nächsten Spritzer wieder
zu schlucken. Es schüttelte und bebte ihn, er war Opfer und
Genießer seines unbändigen Orgasmus zugleich. Als ich merkte,
dass nichts mehr kommen konnte, öffnete ich meinen Mund und ließ
seine Eichel frei, um einfach besser atmen zu können, denn seine
Eichel füllte bis auf wenige Freiräume meinen gesamten
Rachenraum aus. Robert drehte seinen Körper um 180 Grad und nahm
meinen Kopf zärtlich in die Hand und küsste mich. Ich spürte
noch den Geschmack seines Spermas auf meiner Zunge, aber wir
küssten uns so intensiv und lang, dass es sich bald mit unserem
Speichel vermischte.
"Du bist einfach Großartig" flüsterte er und ich schaute ihn an
und sagte einfach "Robert ich liebe dich".
Eng umschlungen lagen wir noch stundenlang zusammen und
unterhielten uns über seinen Beruf, sein Leben, meine
Zukunftspläne und über Gott und die Welt.
Robert erzählte mir auch, dass er zwei Kinder hat und
verheiratet ist. Aufgrund seiner und ihrer beruflichen Tätigkeit
haben sie sich über die Jahre immer weiter auseinandergelebt,
aber sie haben es auch gelernt, im Interesse ihrer Kinder sich
immer wieder zu arrangieren. "Ich kann und darf meine Kinder
nicht verlassen" schloss Robert und so weh mir die Situation in
diesen Moment auch tat, war ich doch dankbar für seine
Ehrlichkeit.
Es verging keine einzige Nacht, in der wir nicht zusammen
liebten und erzählten. Jede freie Minute, die uns noch blieb,
wollten wir miteinander genießen. Es war ein wunderbarer Urlaub,
mit Erfahrungen, die ich nie missen möchte. Robert war ein
wunderbarer Mensch mit einem feinen Charakter und ein sehr
guter, feinfühliger Liebhaber. Wir haben uns nie wieder gesehen.
Bisher war er für mich das Maß aller Dinge.
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