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Ich hielt die Visitenkarte ungläubig vor meine Augen, unmöglich
konnte diese alte Lagerhalle der endgeile Schuppen sein, den mir
mein Cousin so groß angepriesen hatte. Etwas enttäuscht,
streifte ich um das große Gebäude herum, es war noch in guten
Zustand, aber man sah ihm die Jahre an.
Aus dem nichts brummte es hier irgendwo, es klang wie ein Motor.
Also ab zum Eingang und zwei kleine Lichter erkannt, die sich zu
einem Lichtkegel bündeln. Ein Motorrad. Ein Inferno stürmte los
und die Maschine beschleunigte, direkt auf mich zu. "Toll, der
Idiot will dir Angst machen.", dachte ich, bevor das rote
Geschoss bremste und mit dem Hinterreifen in der Luft kurz
stoppte, mit einem Knall zu Boden ging und die beiden Fahrer,
beide in schwarzer Kombi mit schwarzem Helm, abstiegen.
Der Fahrer klopfte mir auf die Schulter und sprach ungewöhnlich
deutlich durch den Helm "Ducati, mit denen geht so was. Komm
mit.". Ich folgte den Gestalten, ohne so richtig zu wissen,
warum. Sie führten mich zu einer Tür an der Hinterseite der
Halle und wir traten ein.
Stockfinster, doch bald fand jemand den Lichtschalter und man
sah eine Bar um sich herum, sehr düster und bedrohlich
eingerichtet, mit Ketten und allerlei Metall verziert. "Du bist
neu hier oder?", fragte mich eine aus dem nichts erschienene
Dame in Schwarz. Ich schaute sie etwas stutzig an, war aber von
ihrer Figur entzückt, sehr schlank und mit einem tollen
Fahrgestell. "Komm, ich führe dich in den Anfängerbereich,
Kleiner.", sagte die Bedienung, die sich danach als Vanessa
vorstellte. Es war ein kleiner Raum, ein dunkelrotes Sofa, drei
Boxen gegenüber platziert, die auf einem riesigen Kasten
standen.
Sie brachte mir ein paar Drinks und verband mir die Augen und
erklärte mir, dass man nun ein Notfallwort brauche, mit dem ich
unmissverständlich sagen könne, dass ich aufhören will. Ich
lachte "Aufhören zu trinken? Niemals!", Vanessa lächelte lieb
zurück, streichelte ihren tätowierten Bauch und sagte mir dann
leise ins Ohr "Nehmen wir einfach... Wall-Hall-A. Merk es dir
gut."
Ich wurde von ihr aufs Sofa geschubst und ich hörte Schritte
mehrer Personen, allesamt weiblich, dem Klang der Absätze nach
zu urteilen, zumindest hoffte ich das. Ein Knarren und schon
führte mich jemand in Richtung der Boxen, legte meine Hände auf
ein Tuch, das ein Loch in den Boxen verdeckte.
"Viel Spaß, hier ist der Lavafluss." Und schon war meine Hose zu
Boden gerissen und ich spürte eine dicke Hand an meinem Schwanz
reiben, ich wollte mich wehren, aber dann erkannte ich Vanessas
Stimme. Mulmig wurde es mir, als sie mich dann umarmte und mir
sagte, ich solle mir keine Gedanken machen. Danach knabberte sie
an meinem Ohrläppchen und ich fuhr vor Schreck zusammen, als ich
zwei spitze Eckzähne an meinem Hals spürte.
" Brr, ganz ruhig, bin doch nur ich!", murmelte sie und drückte
ihre ansehnlichen Brüste an meinen Brustkorb. Mittlerweile war
ich komplett hart, all meine Pracht war ausgefahren. Die Hand
verschwand wieder und Vanessa stelle sich hinter mich, drückte
mich nach vorn, bis ich direkt vor dem Loch in der Box stand.
"Heb das Tuch an.", befahl sie mir lieblich. Ich hob es, sie
band mir danach die Hände auf den Rücken und spielte mit ihren
Händen an meinem Bauch rum, während sie mich vorsichtig immer
näher zu Box drückte. Dann nahm sie meinen prallen Riemen in die
Hand und führte ihn irgendwohin, wohl in das Loch der Box.
Eine Zunge begrüßte meine Eichel, die Spitze war sehr flink,
rannte blitzschnell einige Runden um meinen Liebeskopf. Ich
spürte zwei warme schmale Lippen, die langsam meinen Schwanz
aufnahmen. Plötzlich wurde es heiß, in diesem Mund war irgendwas
Sauheißes! Ich wollte zurückweichen, aber Vanessa presste mich
fest gegen den Kasten unter den Boxen.
Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund
ein. Ich dachte mein Schwanz würde platzen, verbrennen und in
Teile geschnitten werden, alles zugleich. Ich wollte schreien,
aber biss mir auf die Zunge. Bald wäre es sicher überstanden,
das war alles nur ein weiterer Test, bald wäre alles vorbei,
sagte ich immer leise zu mir selbst.
Doch es war nicht vorbei, langsam gewöhnte ich mich aber an die
warme Umgebung. Als ich nicht mehr steif im Becken war und mich
geschlagen gab, legte die Zunge los wie der Teufel! Die
Zungenspitze, die sich von Zeit zu Zeit meinem kleinen Loch
widmete und sich kurz hineinsteckte, dann in Zick-Zack über die
Eichel weiterfuhr.
Aus der Verkrampftheit wurde Extase, ich wollte es nun auch! Ich
rammte meine Lenden gegen die Box, die Person dahinter verstand
mein Zeichen und wurde wilder, schneller und begann den Mund
schnell vor und zurück zu bewegen, so dass aus dem Blowjob eher
ein Rammeln wurde, dazu die warme Flüssigkeit, es hatte etwas
von Muschi.
Wie geil es doch war, von dieser Höhle verwöhnt zu werden,
während sich die dralle Vanessa um meinen Hals kümmerte, mit
Bissen und Küssen. Ich verkrampfte erneut, diesmal aber, weil es
mir tierisch zu kommen drohte. Die beiden merkten das, aber es
gab kein Entkommen, ich schoss meine warme Flüssigkeit in die
warme Flüssigkeit im Mund.
Es wurde geschluckt! Ich war vollkommen verwirrt, aber zu geil,
um wirklich der Verwunderung Gewicht beizumessen.
"So, jetzt wird geputzt, Selina!", befahl Vanessa, diesmal aber
in einem herrischen Ton. Sofort wischte die Zunge wie ein
Tornado über meinen Schwanz und riss jede Stelle mit sich, die
noch feucht war. Dann entließ Selina meinen Schwanz aus diesem
Vergnügungspark von Maul. "Trocken geleckt, Vanessa!" meldete
sie sich ab.
Schlagartig merkte ich den Alkohol, meine Knie zitterten,
Vanessa stütze mich und führte mich weiter "Du denkst sicher,
das ist der Alkohol aus den Drinks, oder? Falsch. Die waren
alkoholfrei, du sollst ja bei deinem Beginn hier bei Sinnen sein
oder das, was die Mädels davon überlassen. Das, was dich gerade
zerlegt, ist der Tee, den Selina im Mund hatte. Feinstes Zeug,
wirkt über Schleimhaut aufgenommen noch intensiver. Genieß die
Farbspiele.".
Die Wirkung war schon zu weit fortgeschritten, als dass ich es
schlecht finden konnte, ich wusste dann auch, was die Farbspiele
waren, die sie meinte: Bei geschlossenen Augen hatte ich
Halluzinationen, mal comicartig, mal realistisch, mal witzig,
dann lüstern und sehr oft angsteinflößend, wenn zum Beispiel ein
Hammer auf mich zuflog, sich in viele kleine Hämmer und
Fledermäuse auflöste und mein Gesicht traf, was ich auch zu
spüren glaubte.
Vanessa beruhigte mich etwas mit ihren Bissen, immer in der Nähe
meiner Halsschlagader, ihren Schlägen auf die Schläfe und den
brennenden Küssen, stellte mich dann vor und sagte, ich könne
mir denken, was nun folgte.
Willenlos schob ich meinen Schwanz ins Innere der Box, während
vor meinen Augen eine wundervolle kleine Meerjungfrau tanzte.
Ich hörte nur ein Geräusch, heute würde ich sagen, es war ein
Kauen, aber damals klang es für mich wie eine Fabrik, in der
Knochen zermalen werden.
Ein Flaschengewinde öffnete und schloss sich, dann spürte ich
einen weiteren Mund mit schmalen, aber viel festeren Lippen an
meiner Freudenspitze. Kein Einlass. Vanessa gab mit einen Stoß
von hinten und ich hämmerte meinen Schwanz an den Lippen vorbei
in eine Eislandschaft, es schmerzte sofort wie die Hölle,
vorher, aber zu meinem Erstaunen ließ der Schmerz sofort danach
seine Fänge von mir ab. Wieder ging das Geblase erst los,
nachdem ich mich entkrampft hatte.
Wenn Selina ihre Sache sehr gut machte, war das der Himmel. Was
für eine Zunge! Lang, spitz, mit einem eiskalten Kugelpiercing
versehen, das mir das Hirn zermaterte und was diese drei
Teufelsdinger anstellten, war fast unmenschlich: Schneller und
fester als Selina huschten sie über meine Liebeslandschaft,
vollführten dabei aber Bewegungen um die eigene Achse, umrahmten
meinen Schwanz zur Hälfte, zuckten dann einige Zeit an einer
gewissen Stelle, alles mit einer Kälte versehen, die mich sonst
zur Flucht getrieben hätte.
Ich erkannte endlich, was da im Mund lag: Eiswürfelbrocken. "Was
ist, wenn die schmelzen?", fragte ich Vanessa, die kicherte und
nur antwortete "Bevor das passiert, bist du dreimal entsaftet,
Süßer.". Angesichts meines Zustandes und dem Lustgewitter da
unten glaubte ich ihr einfach mal.
Kurz danach spritzte ich auch schon ab, noch heftiger als beim
ersten Mal. Meine Leitung schwoll an, ich dachte sie platzt
bald, dann lief mir der Saft die Eichel herunter auf Zunge und
Eiswürfel. Ich wollte ihn schon rausziehen, aber wieder stand
die dralle Bedienung hinter mir und hinderte mich.
Sie klatschte in die Hände und augenblicklich und wieder begann
ein regelrechter Mundfick, nur dass diesmal mein Schwengel
komplett verschwand. Mich überfiel eine Angst, nicht nur wegen
den Visionen vor meinen Augen, sondern weil diese Braut für mein
Verständnis viel zu wild war und die Eiswürfel gegen meinen
Schwanz klatschten.
Langsam verschwanden die Kanten an den Eisschollen, der Mund
machte weiter wie bisher, mit ungeheurer Geschwindigkeit
wanderte mein Riemen in den Rachen und wieder raus, die Zunge
lag nur still und schien zu schlafen. Ich zitterte am ganzen
Leib und wurde entsaftet, mir kam es schon wieder!
Das war mir noch nie passiert, in so kurzer Zeit, aber die
Fickmaschine da unten hatte es einfach drauf. Ich sah mich schon
in erlösender Pose beim Abspritzen, als Vanessas Hand meine
Spermarinne abklemmte, mit einem beherzten Griff. "Noch nicht!",
hauchte sie.
Wieder klatschte sie in die Hände, jetzt schoss die Zunge hoch
und tanzte auf meiner prallen Eichel, die vor Kälte sicher schon
blau war. Diesmal langsam und kreisend, während der Mund weiter
gegen meinen Unterleib hämmerte. Es dauerte nicht lange und dann
schoss ich endlich in erneut in den Mund fiel nach hinten
zusammen, Vanessa konnte mich nicht auffangen.
Ich merkte noch, wie einige kleine Samenreste über meine
eiskalte Eichel liefen, bevor ich kurz wegnickte.
Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Sofa dort, Augen nicht
länger verbunden, wieder angezogen und ziemlich frisch bei
Kräften.
"Alles wieder in Ordnung?", fragte Vanessa, die mir aufhalf. Ich
nickte nur und kniff sie in den Hintern, küsste sie auf die
Wange. "Ich brauchte das Wort ja nicht, siehst du.", fauchte ich
grinsend, worauf die schlanke Schönheit, an der ich nun den
dunklen Kajal, den weinroten Lippenstift und violette Korsett
erkannte, nur kurz antwortete "Du hättest es sicher nicht
aussprechen können, in deinem Zustand. Komm, ich stell dir die
Verursacher vor.".
Ich ging zu den Boxen, hob an der ersten das Tuch hoch, es
grinste mich zwei grüne Augen an, ein Satz Sommersprossen, eine
Stupsnase und schmale Lippen. "Hey, ich bin Selina, die
Feuerlady mit dem LSA.", danach stieg sie aus dem großen Kasten
unterhalb der Box und ich sah eine niedliche hochgewachsene Frau
in einem dunklen Bademantel.
Beim zweiten Loch stieß ich auf ein Piercing unterhalb der
Lippe, eine markante Stirnpartie und zwei eisblauen Augen, die
mich sofort fesselten. "Naa, ich bin die Michelle, Eis und
Absinth.", fauchte es aus der Box, bevor sich eine Granate von
Braut aus dem Kasten quälte.
So etwas hatte ich noch nicht gesehen: Nur in Unterwäsche und
Strapsen stand eine etwa 155 kleine Blondine mit Zopf vor mir,
sehr sportliche Figur, muskulöse Beine, besonders die Waden
waren ein Traum, dazu wohlgeformte Hüften, über denen ein
Sixpack thronte. Davon hatte ich immer geträumt! Aber davon
nicht genug, denn im schwarzen Spitzen-BH warteten zwei
überpralle Supertitten, die ihre Nippel durch den BH der Welt
offenbarten.
Ich starrte sie regelrecht an, dann unterbrach mich Vanessa
"Geil was? Michelle bildet Selina übrigens aus. Kann ich dir
noch ein Getränk bringen?". Aus der großen Halle ertönte ein
lauter Knall, danach fing Musik an zu spielen. "Nein danke, ich
brauche erst mal Ruhe, aber ich komme wieder." - "Da bin ich mir
sicher".
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