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Als ich an diesem aus dem Büro nach Hause kam, hatte meine Frau
Jana schon etwas leckeres aus einem neuen Rezeptbuch gekocht.
Nach dem guten Essen, welches meine Laune erheblich verbesserte,
brachten wir die Kinder ins Bett. "Gehen wir noch was runter auf
die Couch", fragte mich Jana. "Ein bisschen Fernsehen?".
"Gerne", sagte ich ihr und wir zogen unsere Schlafanzüge an,
nahmen unsere Decken mit ins Wohnzimmer und kuschelten uns
gemütlich ein. Es war schön, mal wieder meine Frau zu spüren. Zu
kuscheln und zu fühlen, wie sie sich an mich schmiegt. Ihre
großen Brüste, die sie unterm Schlafanzug nicht mehr mit dem BH
bändigen musste. Sie fühlen sich so weich und warm an. Ich liebe
diese Zweisamkeit.
Aber nicht nur mein Verstand bevorzugte dieses Beisammensein.
Langsam staute sich auch etwas in meiner Hose. Kein Wunder, bei
so einer tollen Frau. Allein der Anblick ihrer großen Brüste
oder ihres knackigen, festen Po's. Ihre zarten Gesichtszüge, die
rehbraunen Augen, das Stupsnäschen und die kleinen Lippen. All
das liebe ich so an ihr.
Und die Gelegenheit war diesmal günstig. Wir hatten beide am
nächsten Tag frei und konnten uns so auf einen etwas längeren
Abend einstellen. Eigentlich mit Fernsehen. Aber das ist doch
irgendwie langweilig, dachte ich mir, und fing an, meine Hände
unter ihr Oberteil rutschen zu lassen. Zart umspielte ich mit
meinen Fingern ihre Brustwarzen, die sich sofort erhärteten und
aufstellten. Ich fühlte, wie sie Gänsehaut bekam.
Mein Schwanz hatte sich inzwischen auch schon aufgestellt. Ich
muss dazu sagen, die Natur hat es gut mit mir gemeint und so
stand er zwar eindrucksvoll nach außen sichtbar, allerdings
immer noch unter meiner Hose, und wartete auf seinen Einsatz.
Jana ließ auch nicht lange auf sich warten. Ihre Hand glitt in
meine Hose und streichelte meinen harten Schwanz, den sie nun
fest umschloss. Sie feuchtete hin und wieder ihre Handfläche mit
ihrer Zunge an und rieb sie dann immer wieder leicht an meiner
Eichel. Sie verstand den Handjob wirklich. Ich kann es schlecht
beschreiben, aber so bringt sie mich auch zu einem Orgasmus, bei
dem ich zwar komme, aber nicht abspritze.
Je mehr sie meine Eichel rieb, umso weniger konnte ich an mich
halten. Ich zog ihren Schlafanzughemd nach oben und lutschte an
ihren Brustwarzen. Wie ein Säugling beim Stillen saugte ich, so
fest ich konnte. Ich knabberte wohl auch ein wenig, was meine
Frau umso heißer machte.
Ich stöhnte laut auf, als mich ein Zustand der Ekstase umfing.
Es sind nur einige Sekunden doch für mich fühlt es sich wie
Minuten an, ja manchmal wie eine halbe Ewigkeit an. Ich hatte
einen Orgasmus, aber dabei nicht abgespritzt. Ein Zustand, so
schön, wie auch fordernd. Denn dass ich meine Sahne noch
loswerden muss, war einwandfrei klar. Ich weiß natürlich auch,
wie gerne Jana sich von mir bespritzen lässt. Meist auf ihre
Brüste oder ihren Rücken. Schlucken war bei ihr allerdings immer
tabu, was ich immer sehr bedauerte.
Ich drückte ihr Gesicht nun nach unten in meinen Schoß. Mein
Schwanz empfing nun ihre süßen, kleinen Lippen, die sodann meine
Eichel umschlossen. Ich spürte, wie ihre Zunge flink mit ihr
spielte und sich in mir ein starkes Kribbeln ausbreitete. Der
Handjob war natürlich schön und gut. Aber die Königsdisziplin
ist nun mal immer noch der Blowjob.
Ich packte fest in ihre braunen Haare und drückte ihren Kopf
weiter nach unten. Zunächst wehrte sie sich etwas dagegen, dann
jedoch löste sich der Widerstand und mein Schwanz glitt in
voller Länge tief in ihren Rachen. Wie sie diesen Deepthroat
hinbekommt? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Es hat irgendwas
von Schwertschlucken. Beides ist eine wahre Kunst und absolut
bewundernswert. Ich drückte sie so tief es ging in meinen Schoß
und spürte nun auch ihre Zähne fest an meinem Schwanz. Ein süßer
Schmerz, der eher anregend, als abstoßend war. Er machte mich
weiter geil. Ich ließ locker und sie den Kopf wieder nach etwas
heben, damit sie etwas Luft holen konnte. Doch schnell verlangte
Jana wieder nach meinem ganzen Schwanz. Und ohne mein eigenes
Zutun umschloss sie ihn mit ihrem Mund bis zu seiner Wurzel.
Ich konnte nicht länger an mich halten. Beim Anblick der
schieren Geilheit meiner Frau und gleichzeitig einen Deepthroat
empfangen zu dürfen, das war zu viel. Ich stöhnte "Ich komme!
Ich komme!". Doch, entgegen der Gewohnheit setzte Jana diesmal
nicht ab um sich ordentlich von mir bespritzen zu lassen. Nein,
sie hielt ihren Mund weiter fest umschlossen um meinen strammen
Freund, der bereits kräftig pulsierte. "Ich komme!", entgegnete
ich noch etwas lauter. Dann wurde es mir klar: Jana lässt sich
meine Sahne heute richtig schmecken. Allein diese Gewissheit
ließ mich nun in grenzenloser Geilheit explodieren. Ich spritze
ab und pumpte ihr meine Sahne stoßweise tief in ihren Rachen. Es
durchzuckte mich mehrmals und ich hörte, wie Jana meine Ladung
gierig empfing. Sie summte leicht dabei, es schien ihr zu
wirklich zu gefallen...
Nach fünf, sechs Stößen war ich fertig. Im wahrsten Sinne des
Wortes ausgesaugt und völlig erschöpft. Jana hob den Kopf und
zog ihre Lippen dicht anliegend über meinen Schwanz nach oben.
Über der Eichel kniff sie die Lippen zusammen. Sie hob den Blick
und schaute mich mit dicken Backen an. Dann schluckte sie noch
einmal kräftig. "Voila, alles weg!", flüsterte sie mir mit
heiserer Stimme entgegen.
Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und ich streichelte ihr
durchs Haar. "Du warst heute ein braves Mädchen.", säuselte ich
ihr noch trunken vor lauter Geilheit ins Ohr. "Aber, seit wann
schluckst Du meine Sahne?", fragte ich. "Vielleicht bin ich ja
jetzt erst auf den Geschmack gekommen.", entgegnete sie. "Dir
hat das neue Rezept heute doch auch ganz gut geschmeckt, oder?".
Ich schaute sie etwas irritiert an, verstand dann jedoch den
Hinweis. "Dann lass uns doch morgen wieder ein neues Rezept
probieren!", schlug ich nun erwartungsvoll vor, worauf wir beide
laut lachen mussten.
Es war ein schöner Abend, der gemütlich und kuschelig vor dem
Fernseher zu Ende ging.
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