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Eines Tages fiel mir auf einer Kontakt-Webseite eine Anzeige
auf, wo ein junges Paar in meiner Nähe einen zweiten Mann zur
Erweiterung ihrer Erfahrungen suchte. Allerdings seien sich
beide noch nicht sicher, ob denn Sex mit weitgehend fremden
Männern auch wirklich etwas für sie sei - daher baten sie
freundlich um Nachsicht und um Ideen sowie Vorschläge für ein
erstes kleineres Date zum "Ausprobieren". Dazu war eine
Telefonnummer angegeben, was mich wiederum stutzig machte.
Entweder war dieses Inserat wieder einmal nur ein Fake oder die
beiden waren tatsächlich etwas unerfahren und naiv.
Wie nicht gerade selten siegte eine Mischung aus Neugier und
Geilheit über den Verstand und ich schrieb die beiden via
Nachrichten-App unter der angegebenen Nummer an. Die Nachricht
wurde gesendet und wenige Minuten später erhielt ich eine
Antwort. Es meldeten sich Linus und Melina, beide Mitte dreißig.
Auch ich stellte mich freundlich vor und wir kamen in einen
kleinen Austausch. Tatsächlich schienen die beiden real zu sein,
so dass ich auch einem Bildertausch zustimmte. Die Fotos zeigten
einen großen, sportlich-trainierten jungen Mann mit dem
modischen Vollbart und dazu eine hübsche Blondine, deren tief
ausgeschnittenes T-Shirt auf dem Bild eine doch recht große
Oberweite erahnen ließ. Beide wirkten natürlich und sympathisch.
Auch meine Bilder sagten ihnen zu, der Altersunterschied machte
ihnen zudem nichts aus. Im Gegenteil, sie fanden es offenbar
recht spannend, an einen etwas älteren und erfahreneren Kerl
geraten zu sein.
Wir tauschten im weiteren Verlauf ein paar Ideen und Vorschläge
aus, dabei fragte ich immer behutsam nach ihren Vorlieben und
Tabus - und gab mitunter auch aufgrund ihrer mangelnden
Erfahrung an manchen Stellen zu bedenken, dass die ein oder
andere Idee doch für einen ersten Versuch zu viel des Guten sein
könnte. Schließlich kam eine Nachricht von Linus: "Weißt du was?
Ich finde es richtig gut bei dir, dass du dir Gedanken machst,
was Melina gefallen könnte und wie sie sich wohl fühlen könnte.
So etwas kommt von den anderen Kerlen nicht."
Tatsächlich waren die anderen Anschreibenden in ihrem Auftreten
wohl eher derb bis unverschämt, dreist und mitunter respektlos.
Die meisten Ideen und Vorschläge meiner Mitbewerber sahen
demnach vor, Melina in alle Körperöffnungen ziemlich
unromantisch zu begatten, um es mal besonders höflich an dieser
Stelle auszudrücken. Klassisches Eigentor der üblichen
Netzspinner, denn ihnen entging ein wirklich reales und sehr
nettes Pärchen...
Linus und Melina entschieden sich nämlich letzten Endes für
mich, um einen kleinen Versuch mit mir zu wagen. Dabei machten
wir ein reduziertes Szenario aus: Die beiden würden mich
besuchen, ich sollte meine Wohnungstür einen Spalt offen stehen
lassen, aber im Wohnzimmer warten, so dass sie eintreten
könnten, ohne dass Melina mich sieht. Im Flur würde Linus ihr
dann eine Augenbinde überziehen und sie mir dann im Wohnzimmer
in einem heißen Outfit präsentieren. Ich würde nun Melina sanft
abgreifen und ausziehen, danach würde sie uns beide französisch
verwöhnen und wir ihr zum Abschluss ihr hübsches Gesicht
verzieren. Dabei würde es bleiben.
Am vereinbarten Tage machte ich etwas früher Feierabend und
richtete noch einmal kurz meine Wohnung her, legte zudem im Bad
bereits Waschzeug sowie im Wohnzimmer ein Handtuch bereit. Zur
vereinbarten Zeit klingelte es und wie vereinbart öffnete ich
meine Tür für einen Spalt, zog mich selbst aber ins Wohnzimmer
zurück, wo ich mit klopfendem Herzen wartete. Wieder einmal übte
das nahende Szenario, zwei weitgehend Unbekannte für ein sehr
erotisches Erlebis zu treffen, ein sehr großes Prickeln und
seinen ganz eigenen Reiz aus...
Ich hörte im Treppenhaus immer lauter werdenden Schritte nahen.
Ein klackendes Geräusch ließ hoffen, dass Melina High Heels
trug. Dann hörte ich, wie meine Tür geöffnet wurde und Schritte
in meinem Flur. Ein Rascheln, etwas Flüstern - und mein Herz
pochte noch etwas schneller. Schließlich öffnete sich die
Wohnzimmertür und Linus führte Melina an der Hand vorsichtig
herein. Er trug eine schwarze Jeans im Used-Look und ein
modisch-verwaschenes gelbes T-Shirt, dazu schwarze Chucks.
Melina indes war das Gegenteil: In der Tat trug sie schwarze
High Heels, einen kurzen schwarzen Rock, der über ihre nackten
Beine nicht mal ansatzweise bis zu den Knien reichte sowie eine
schwarze, mit Nieten besetzte Lederjacke, deren Reißverschluss
hoch geschlossen war. Die auf den Fotos langen blonden Haare
trug sie nun kinnlang geschnitten, zudem wirkte sie etwas
draller, als auf den Bildern. Dennoch war sie eine attraktive
Erscheinung.
Wir begrüßten uns, wobei Melina kaum ein Wort hervorbrachte. Sie
schien noch deutlich nervöser zu sein, als wir beiden Männer.
Bei mir legte sich sowieso schnell die erste Anspannung und eine
gewisse Vorfreude übernahm das Kommando in mir - den beiden
jedoch war eine aufgeregte Unerfahrenheit deutlich anzumerken.
Linus schaute mich nun vielsagend an, öffnete den Reißverschluss
der Jacke und zog Melina diese aus. Nun sah ich, warum der
Reißverschluss so hochgezogen war. "Wir wollten nicht so über
die Straße laufen", sagte Linus noch. Melina trug ein
trägerloses, schwarzes, eng anliegendes Oberteil, dass ihre
üppigen Brüste nur mit Mühe hielt und kaum verbarg. Mich überkam
ein Grinsen bei diesem Anblick...
Ich stellte mich nun zu Melina und strich ihr zunächst sanft
über ihre Arme. Sofort überkam sie eine Gänsehaut und ein
leichtes Zucken durchlief ihren Körper. Sie schien wirklich
extrem nervös zu sein. Meine Hände wanderten nun über ihre
Kleidung, strichen über ihre Brüste, umkreisten durch den Stoff
ihre Nippel, die sofort hart wurden, dann kraulte ich den Rücken
hinunter und streichelte über ihren Po. Sie seufzte, schien aber
auch immer noch etwas angespannt. Linus stieg nun mit ein in die
Berührungen, die nun fester und fordernder wurden. Melina
schluckte, als Linus den Reißverschluss ihres Rockes öffnete und
ihr half, diesen abzustreifen. Ein schwarzer String kam nun zum
Vorschein, ebenso wie ihr praller Po.
Ich streifte mit der Hand mit sanftem Druck über ihre Lustspalte
und führte meine Hände dann hoch zu ihren Brüsten. Gemeinsam mit
Linus zog ich ihr schließlich das Oberteil über den Kopf aus.
Nun kamen zwei üppige, volle natürliche Brüste zum Vorschein -
weich und warm, dennoch aufgrund des noch jüngeren Semesters
noch durchaus straff. Mit den Daumen umkreiste ich Melinas
Nippel, zwirbelte diese leicht zwischen Daumen und Zeigefingern
und biss schließlich ganz sanft hinein. Erneut entfuhr ihr ein
Seufzer und ihre Nippel richteten sich merklich auf.
Linus wiederum zog ihr nun auch den String aus und prompt ließ
er seine rechte Hand zwischen ihren Beinen verschwinden. Melina
erzitterte leicht, stöhnte nun etwas lauter und sie begann nun,
sich unter den Bewegungen unserer Hände etwas zu winden.
Abwechselnd liebkosten wir mal ihre Brüste, mal griffen wir
fester zu, kraulten mit den Fingerspitzen die Innenseiten ihrer
Oberschenkel hoch zu ihrem glatt rasierten Zentrum, streichelten
fester ihren Po oder massierte ihre Schamlippen und ihre kleine
Perle, führten auch mal vorsichtig unsere Finger ein und
massierten mit sanftem Druck und kreisenden Bewegungen in ihr.
Dies alles zeigte nun deutliche Wirkung bei ihr, Melinas
Nervosität schien von ihr abzufallen, immer wieder durchlief ein
leichtes Beben ihren Körper und sie schien zunehmend erregter zu
werden. Schließlich legte ich ein etwas dicker gepolstertes
Kissen vor ihr auf den Boden und Linus dirigierte sie dort nun
auf die Knie. Ich stand nun links vor Melina, Linus war rechts
daneben platziert. Wir öffneten vor ihr unsere Hosen, zogen
diese rasch aus und führten ihre Hände an unsere Luststäbe, die
beiderseits schon ordentlich Haltung angenommen hatten. Mit
sanften Bewegungen massierte Melina diese. Ein Seitenblick
zeigte mir, dass Linus Gerät ebenfalls wie meines Schnurgerade
gewachsen war. Auch war er ebenso wie ich an den entscheidenden
Stellen rasiert. Die Länge war in etwas gleich, allerdings war
Linus beschnitten und seine Eichel zierte zudem ein Piercing.
"Respekt", dachte ich mir, bei dem Blick auf das glänzende
Metall.
Melina wirkte nun gar nicht mehr nervös - entschlossen ließ sie
meinen Stab in ihrem Mund verschwinden. Gekonnt umspielte sie
mit ihrer Zunge meine Eichel, dann lutschte sie wieder intensiv
und begleitete dies mit entsprechenden Kopfbewegungen. Parallel
verwöhnte sie Linus mit der Hand, bevor sie ihre Lippen über
seinen Schwanz stülpte und an meinem Hand anlegte. So wechselte
sie immer wieder zwischen uns beiden, bis einmal Linus kurz
unterbrach. Auf sein Zeichen hin steckten wir ihr nun unsere
Schwänze gleichzeitig in ihren geöffneten Mund, so dass sie
beide Eicheln gleichzeitig mit ihrer Zunge umkreisen und an
beiden gleichzeitig intensiv saugen konnte.
Bei all dem schien Melina selbst immer mehr in Fahrt zu kommen,
sie ließ ihre Hemmungen fallen und widmete sich nun intensiv und
geradezu begierig nun immer wieder abwechselnd unseren beiden
fordernden Schwänzen. Linus und ich stöhnten selbst immer
häufiger auf und bei uns beiden kündigte sich nahezu zeitgleich
das Ende an. Schnell riss Linus seiner Freundin noch die
Augenbinde herab. Melina warf uns beiden einen Blick zu, hatte
aber schnell erfasst, dass nicht mehr viel Zeit blieb. Sie
wandte sich nun Linus zu und saugte noch einmal intensiv an
seiner Spitze. Das war der entscheidende Schub - er nahm ihn nun
selbst in die Hand, während Melina ihren Kopf leicht in den
Nacken legte, um so ihr ganzen Gesicht anzubieten. Schon schoss
ein erster dicker Strahl weißen Spermas quer über ihr Gesicht,
weitere intensive Schübe folgten, benetzten ihre Wangen, ihre
Stirn, trafen ihre Nase und ihren Mund - eine ordentliche Menge
und ein toller Anblick, bei dem ich mich auch nicht mehr halten
konnte.
Ich signalisierte ihr nun auch mein Ende und Melina drehte sich
zu mir. Ein erster großer Spritzer ergoss sich über ihre rechte
Wange, den nächsten platzierte ich auf der linken, weitere
Spritzer schossen in Strahlen quer über ihr Gesicht, ihre Stirn,
ihre Nase sowie Mund und Kinn. Die letzten Tropfen von sowohl
Linus als auch mir waren indes auf ihren üppigen Brüsten
gelandet. Ihr Gesicht war intensiv verziert, langsam lief das
Sperma an ihren Wangen hinunter, tropfte in zum Teil dicken
Fäden vom Kinn auf ihre Brüste, wo es weiter den Oberkörper
hinunterlief. Grinsend kniete Melina vor uns, während wir leicht
keuchend diesen unfassbar geilen Anblick genossen.
Schließlich besann ich mich meiner Rolle als Gastgeber und
reichte Melina das bereit gelegte Handtuch, so dass sie das
Gröbste fürs Erste beseitigen konnte. Danach führte ich sie ins
Bad und zeigte ihr das bereit gelegte Waschzeug. "Wow, das war
eine ganze Menge", sagte sie mit einem Blick in das Handtuch und
in den Spiegel, der ihr zeigte, das immer noch etwas Sperma in
ihrem Gesicht und an ihren Brüsten klebte. "War ja auch geil",
meinte ich schmunzelnd.
Ich ließ sie nun alleine und ging zurück ins Wohnzimmer, wo
Linus und ich uns ankleideten. Wir quatschten noch ein wenig,
als Melina frisch gewaschen zurückkam und sich ebenfalls anzog.
Dann verabschiedeten sich die beiden freundlich und gingen
wieder ihrer Wege.
Am nächsten Morgen schrieb mir Linus eine Nachricht, in der er
sich noch einmal für den Abend und das Erlebnis bedankte.
"Melina fand es anfangs etwas komisch, dann aber richtig geil.
Das hat sie richtig heiß gemacht", teilte er mir mit. Der
Versuch war geglückt.
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