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Ich lebte seit meiner Jugend in einer mittleren Kleinstadt an
der Grenze zu Holland. Man sagte mir immer nach das ich ein
recht attraktiver Mann sein musste.
Meine Wirkung auf Frauen der unterschiedlichsten Altersklassen
wurde mir schon sehr früh bewusst.
Durch diese Tatsache lebte und lebe ich die meiste Zeit alleine.
Klar hatte ich die eine oder andere feste Beziehung aber zum
großen Abschluss kam es nie.
Ich bin seit je her der Frauenwelt einfach zu sehr angetan. Ich
koste mein Singleleben in allen Zügen aus. Seit frühester
Kindheit hatte ich immer ein Faible für Frauen im reiferen
Alter.
Es war einer dieser Partys in meinem damaligen Freundeskreis.
Ich war damals Anfang 20 und schwärmte seit geraumer Zeit für
die Mutter einer Bekannten.
Franziska, Mitte 40, Anfang 50, gutbürgerliche Familie nach
außen hin, verheiratet mit Marc der ein paar Jahre älter war als
sie.
Es war die Geburtstagfeier von Silke die Freundin meines
damaligen Fußballkollegen.
Schwer und stickig lagen die Rauchschwaden im Partykeller. Der
Alkoholpegel war wie immer am obersten Level und die ersten
Pärchen bildeten sich zur vorgerückten Stunde.
Auch Franziska und Marc nahmen an der Geburtstagsfeier teil.
Marc war immer schon dem Alkohol sehr zugetan und legte an
diesem Abend eine Schlagzahl vor die ihres gleichen suchte.
Franziska war dieser Typ Frau nach der man sich wirklich
umdrehen musste. Relativ klein ca. 165 cm, kurze blonde gelockte
Haare, eine enorme Oberweite und traumhafte Beine. Durch den
knielangen Rock und die schwarzen Strümpfe mit Naht, sowie die
hohen Schuhe die sie an diesem Abend trug, war sie eine absolute
Augenweide für mich.
Ich konnte mich den ganzen Abend nicht satt sehen an diesem
Anblick. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und verharrten
für einen Augenblick miteinander. Diese Frau war der pure Sex!
Zu Beginn des Abends trafen wir uns kurz am Buffet und betrieben
ein wenig Smalltalk, nicht besonderes. Es waren die Blicke die
wir austauschten die mir unter die Haut bzw. in die Hose gingen.
Ich war geil auf diese Frau
Im weiteren Verlauf des Abends hatte ich die Gelegenheit mit
Franziska zu tanzen. Sie trug einen betörenden Duft. Eng
schmiegten wir uns aneinander und tanzten einen langsamen Blues.
Die Frau war der absolute Hammer. Vorsichtig drückte ich mein
Becken an sie. Im selben Moment spürte ich ihren Gegendruck.
Meine Hände wurden feucht und mein Blut schoss mir in den
Schwanz.
Sie spürte den Druck in meiner Hose und rieb sich langsam im
Takt der Musik mit ihrem Becken an meinem Glied.
Sie hob den Kopf und lächelte mich an, wir sprachen kein Wort
miteinander, wir genossen diese paar Minuten für uns alleine.
Zum Glück war der Raum dunkel und all die anderen Gäste hatten
keinen Blick für uns. Ich sah mich um und sah Marc ihren Mann
mit einigen Leuten an der Theke sitzen.
Nach meinem Eindruck nach war er doch schon ziemlich betrunken.
Irgendwann nach Mitternacht ging ich in den Garten und setzte
mich in die Hollywoodschaukel.
Ich kramte in meiner Tasche um mir einen "Jolly" zu rauchen. Hin
und wieder rauche ich schon mal Gras. Speziell zu solchen
Anlässen. Dem Alkohol bin ich nicht so zugetan.
Gras bewirkt bei mir diesen aphrodisierenden Kick. Die Party war
jetzt im vollen Gange, die Mädels alle gut drauf und ich hob bei
den ersten Zügen so richtig schön ab.
Ich genoss die tiefen Züge aus meiner Zigarette und fühlte mich
pudelwohl in dieser lauwarmen Sommernacht.
In Gedanken stellte ich mir Franziska vor, den Tanz vorhin,
ihren Blick, ihren Körper den ich in meinen Arm hielt, ich wurde
geil.
Vor meinem geistigen Auge sah ich sie vor mir, nackt nur mit
einem BH, einem Höschen, Strapsen und den hohen Lackschuhen.
Ich rieb meinen Schwanz der eine beachtliche Größe erreichte.
Diese Gedanken durchpflügten meinen Kopf unterstützt durch die
Wirkung der Zigarette war ich jetzt so geil das ich für einen
Moment überlegte ob ich mich wichsen sollte.
Im fahlen Mondlicht konnte ich 2 Personen die Kellertreppe
heraufsteigen sehen.
Ich erkannte Franziska und Marc, der schwerfällig gestützt von
seiner Frau in den Garten trat.
Marc hatte mal wieder seine alkoholische Grenze weit
überschritten und hatte sich dementsprechend abgeschossen.
Franziska schimpfte wie ein Rohrspatz und mühte sich eifrig
ihren Mann den Weg zu weisen.
Ich stand auf und ging auf die beiden zu.
"Ach Robin du bist es", sichtlich erleichtert durch mein
Erscheinen kam ich den beiden entgegen.
"Warte ich helfe dir Franziska." Ich nahm Marc und stützte ihn.
"Wohin mit ihm?"
"Am besten ab ins Bett in seinem Zustand."
Marc grummelte irgendetwas Unverständliches. Franziska ging vor
und wies mir den Weg in das Schlafzimmer.
Da standen wir nun und ich legte Marc auf das Bett. Angezogen
und besoffen drehte er sich auf die Seite und schlief sofort
ein. Leise Schnarchgeräusche vermittelten mir zumindest diesen
Eindruck.
Franziska stand auf der anderen Seite des Bettes und mühte sich
Marc auszuziehen. Doch ihre Bemühungen waren schnell verflogen.
"Dann soll er doch so schlafen, mir doch egal."
Sie beugte sich zu ihm herab und deckte ihn zu. Ich konnte einen
langen Blick auf den Ausschnitt ihrer Bluse werfen. Ihre üppige
Oberweite spannte den Stoff. Ein herrlicher Anblick. Unsere
Blicke trafen sich.....
Marc schlief tief und fest das war uns beiden klar. Wir setzten
uns ans Fußende des Bettes und sahen uns an.
"Was hast du denn vorhin so alleine im Garten gemacht?"
"Ach weißt du ich hatte einfach das Bedürfnis mir eine zu
rauchen."
Sie wusste daß ich hin und wieder mal ein wenig Gras rauche. Sie
hatte es nie verurteilt.
"Was ist das für Gefühl", wollte sie wissen.
"Probiere es einfach mal selber!"
"Was denn jetzt hier und gleich."
"Klar warum nicht, Marc schläft doch äh und wir sitzen doch
gerade so gemütlich zusammen."
Ich bot ihr eine von meinen vorgefertigten "Jollys" an, ihr
erster Zug war sehr vorsichtig.
"Zieh mal richtig dran, damit du die Wirkung spürst."
Ein wenig unsicher zog sie an der Zigarette, immer wieder
umschauend nach ihrem schlafenden Mann.
Ich muß sagen die Zigarette verfehlte nicht ihre Wirkung. Sie
war völlig gelöst und kicherte wie ein kleines Mädchen in einer
Tour.
"Psssst leise sonst wacht dein Mann noch auf."
"Ach der ist doch sooooo betrunken."
Wir saßen vor dem großen Spiegelschrank und sahen uns beide
darin, wir kicherten und alberten.
Im Spiegel sah ich auf ihre Beine, der Rock war ein wenig nach
oben gerutscht und ich konnte den Ansatz ihrer Oberschenkel
sehen.
Sie sah meinen Blick im Spiegel, ein Lächeln huschte über ihr
Gesicht und fasziniert sah sie meinen begehrlichen Blick.
Sie lehnte sich zurück und stützte sich auf ihren Ellebogen auf
dem Bett ab.
Ganz leicht und langsam öffnete sie ihre Beine ohne meinen Blick
aus ihren Augen zu verlieren.
Mir wurde heiß und kalt zugleich und eine angenehme Hitze
durchkroch meinen Körper.
"Gefällt dir was du siehst.....gefalle ich dir?"
"Du siehst fantastisch aus, Franziska", flüsterte ich.
Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihr Knie. Das Gefühl ihres
Strumpfes in meiner Handfläche steigerte mein Verlangen auf das
höchste.
Langsam strich ich mit meiner Hand über ihr Bein in Richtung
ihres Rockes. Vorsichtig tastete ich mich darunter. Mein Herz
schlug mir bis zum Hals.
Diese ganze Situation hier brachte mich um den Verstand, hinter
uns lag ihr betrunkener Mann, der hoffentlich immer noch tief
und fest schlief.
Unten im Keller tobte der Partybär und ich lag im ehelichen
Schlafzimmer mit meiner Traumfrau und berührte ihre Beine.
Franziska strich mir durchs Haar und flüsterte:
"Ich habe den ganzen Abend deine Blicke bemerkt....."
Sie spreizte noch ein wenig mehr ihre Beine und ich konnte mit
meiner Hand den Strumpfansatz ihrer Strapse spüren. Ich tastete
mich vorsichtig weiter und spürte das nackte Fleisch ihrer
Schenkel.
"Tststs...nana...wer wird denn gleich....so stürmisch mein
Lieber..."
Ich beugte mich nach vorne und küsste ihren Oberschenkel, der
Geruch des Strumpfes und das Aroma das zwischen ihren Schenkel
emporstieg brachten mich um den Verstand.
"...Ich....ich ...will....dich Franziska", flüsterte ich.
Sie rutschte im Bett ein Stück nach oben und stellte ihre
gespreizten Beine auf das Bett. Ihren Rock hatte sie sich ganz
nach oben gerafft.
Ich sah zwischen ihre Schenkel.....sie trug keine Unterwäsche,
dicht behaart sah ich auf ihre Fotze.....
"Dann nimm mich, Robin ...aber leise....und vorsichtig",
flüsterte sie.
Ich rutschte vom Bett herunter und legte meinen Kopf zwischen
ihre Beine. Ich küsste und leckte mit meiner Zunge abwechselnd
ihre Innenschenkel in Richtung ihrer Möse. Ein Geruch aus Fotze
und Geilheit stieg mir in die Nase.
Franziskas Atem wurde stockender und unregelmäßig.
"...Ja...ja leck mich mein....Schatz....berühre mich ....mit
deiner ....Zunge."
Mit meiner Zungenspitze leckte ich durch ihre Schambehaarung
langsam über ihre äußeren Schamlippen, die zu diesem Zeitpunkt
noch völlig geschlossen waren.
Sachte drang ich mit meiner Zunge an den Schamlippen vorbei in
das innerste warme weiche Fleisch vor. Feuchtigkeit drang aus
ihrem Loch und ich schmeckte zum ersten Mal ihren Mösensaft auf
meiner Zunge.
"....Uuuuuuh ......jaaaaa.....fick mich...mit deiner Zunge."
Ich vergrub mein Gesicht tief in ihrem Scham ich fickte und
leckte sie mit meiner Zunge. Ich steigerte mein Tempo und drang
immer tiefer in dieses wunderbare Fleisch vor.
Ihr Becken hob und senkte sich unter meinen Leckbewegungen. Ich
hatte Mühe ihren Bewegungen zu folgen. Ich umfasste ihre
Schenkel und zog sie ganz dicht an mein Gesicht. Dieses war in
der Zwischenzeit mit ihrer Nässe besudelt.
Ich zog sie bis an die Bettkante heran und drückte ihre
gespreizten Beine weit nach hinten. Es war ein herrlicher
Anblick der sich mir darbot, ihre mittlerweile weit geöffnete,
reife und nasse Fotze.
Kurz darunter ihr runzliges Arschloch das im Speichel und
Mösensaft glänzte.
Ich senkte meinen Kopf und strich mit der Zunge über ihr
Arschloch. Ein genau so betörender Duft schlug mir entgegen.
"....Ohhhh....mein Goooooott...du machst ...mich wahnsinnig",
keuchte sie.
Ich benetzte meine Mittelfinger mit etwas Speichel und setzte in
an ihrem Poloch an.
"...Oooooh Gooott,....sei bitte
vorsichtiiiiiig....laaaaangsam.....biiitttte."
Mit ein wenig Druck drang ich mit meiner Fingerkuppe in ihr
Arschloch ein. Den Gegendruck ihres Schließmuskels hatte ich
schnell überwunden.
Immer tiefer drang ich mit dem Finger in ihren Arschkanal ein.
Eng und feucht umschloss dieser den Finger. Ich erhöhte mein
Tempo und nach kurzer Zeit fickte ich sie mit dem Finger ins
Arschloch. Ihr Gesicht vergrub sich in der Bettdecke und ihr
Keuchen und Stöhnen wurden darin gedämmt.
"....Aaaaah.....aaaaaah....jaaaaaaa....Ooooooh....tiefer.....tiiiiiefer.
"
Mit einer Hand tastete sie nach meiner Hose, ich öffnete meine
Gürtel und meine Hose.
Blitzschnell hatte sich ihre Hand den Weg durch meine
Boxershorts gebahnt und hatte meinen Bluttgefüllten Riemen in
der Hand.
Mit ihrer zierlichen Hand begann sie unvermittelt meinen Stamm
zu wichsen.
Durch meine abgesonderten Lusttropfen war eine erstklassige
Schmierung sofort hergestellt.
Sie hatte eine göttliche Hand und verstand ihr Handwerk, über
die gesamte Länge meines Stammes wichste sie mich mal hart, mal
zärtlich.
Ich musste meine ganze Konzentration darauf richten, sonst wäre
ich in ihrer kleinen Hand explodiert.
Ich senkte wiederum meinen Kopf und umspielte mit meiner
Zungenspitze ihren Kitzler. Dieser war prall mit Blut gefüllt
und steinhart. Er lugte wie ein kleiner Schwanz aus dem Häutchen
hervor.
".....Robin.....Schatz....es ist so wunderbar....du hast
mich.....gleiiiiich...soweit."
Ihr Keuchen und Stöhnen wurden immer ekstatischer. Ich fickte
sie unbeirrt mit meinen Finger in ihrem Arschloch aus dem
brauner Saft rann und die Bettdecke beschmutzte.
Marc sein Schnarchen war schon lange in dem Gestöhne und
Gekeuche untergegangen.
Franziska schien mir völlig ausgehungert zu sein. Ich hatte das
Gefühl das ihr jetzt alles egal war.
Mit meinen Zähnen knabberte ich zärtlich an ihrer Klitoris, das
war anscheinend zuviel für sie.....
"...Ooooh Gott......oooooh mein Goooott....ich komm...ich
koooomme...ich spritze....jeeeetzt....jeeeeeetzt....in deinen
Mund.....jaaaaaahhhh."
Ihre Hand verkrampfte sich an meinem Schwanz und bescherte mir
einen wohligen Schmerz. Ihr Becken erhob sich und Sekundenlang
verharrte sie in dieser Position.
Ich spürte an meiner Zunge und dem Finger in ihrem Arsch wie
ihre Fotzenmuskulatur arbeitete und pumpte....
Sie pumpte ihren Geilsaft direkt auf meine Zunge...ein
göttlicher Geschmack empfing mich, ich trank sie förmlich aus.
Hart presste sie die Bettdecke vor ihren Mund und schrie ihre
Geilheit hinaus.....
Langsam entspannte sich ihr Körper und es kehrte Leben in sie
zurück.
Sie schlug die Bettdecke zurück und wir sahen uns ins Gesicht,
sie war völlig verschwitzt und ihr Make-up war mehr als
verschmiert.
Ich zog meinen Finger aus ihrem Arschloch der von einer braunen
Soße umspült war.
Diesen legte ich auf ihren Mund: "Leck ihn ab, mach ihn sauber",
befahl ich ihr.
Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und leckte mit ihrer Zunge
meinen Finger ab, tief sog sie sich ihn dann in ihren Mund,
leckte und lutschte daran.
"Robin das war der pure Wahnsinn ich hatte einen Megageilen
nicht enden wollenden Orgasmus, ich bin so geil auf dich, ich
will das du mich fickst!"
Ihre Hand immer noch fest um meinen Schwanz legte ich mich neben
sie.
"Franziska du bist der pure Wahnsinn du bist wie Dynamit, daß
war mit Abstand das geilste was ich seit langer Zeit mit einer
Frau erlebt habe.
Wir küssten uns auf den Mund und unsere Zungen trafen sich zu
einem infernalen Tanz.
Langsam bewegte sie wieder ihre Hand über meinen Stamm, über
meinen Schwanz der zu platzen drohte.
"Fick mich....Robin...fick mich bitte mit diesem wunderbaren
harten Schwanz...bitte."
"Ich werde dich vögeln Franziska...aber nicht hier und nicht
jetzt", flüsterte ich ihr ins Ohr.
Erstaunt sah sie mich an.
"Die Nacht ist noch so jung und ich möchte alles mit dir
genießen, ich möchte das du mich bläst ich möchte in deinem Mund
kommen, ich will tief in deinen Rachen spritzen, daß ist das was
ich jetzt möchte."
Ich stand auf und stellte mich leicht wichsend vor sie hin, mein
Schwanz stand steil von meinem Körper ab.
"Blas ihn mir Franziska, fick mich mit deiner Mundfotze."
Sie erhob ihren Oberkörper vom Bett und nahm meine Hand von
meinem Glied.
"Die brauchst du jetzt nicht mehr, den Rest besorge ich dir
jetzt."
Sie sah mir tief in die Augen, umfasste mit beiden Händen meine
Arschbacken und zog mich ganz dicht an ihren Kopf.
Ich sah an mir herab und Franziska nahm meinen Prengel in die
Hand. Zärtlich rieb sie an dem Stamm, langsam und in der vollen
Länge.
Mit ihrer Zunge näherte sie sich meinem Hodensack und lutschte
abwechselnd an meinen Eiern, mal zärtlich mal härter, dann sog
sie sich zwischendurch meine Eier in der kompletten Länge in den
Mund.
Tausende von Gefühlen durchflossen meinen Körper und meine
Nervenbahnen waren elektrisch geladen.
Dann glitt ihr Lippenstift verschmierter Mund über mein Glied,
langsam, Zentimeter für Zentimeter verschlang sie meinen Riemen
in ihrer Mundfotze.
"Mmmmmh.....mmmmmmh."
Ich schloss meine Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sterne
begannen vor meinen geschlossen Augen zu tanzen. Entspannung und
Geilheit pur.
Sie bestimmte den Takt und die Geschwindigkeit, mal spürte ich
ihre Zähne an meiner Eichel, dann wiederum verschwand mein
gesamter Schwanz tief in ihrem Rachen. Sie war eine begnadete
Bläserin.
Ich griff mit beiden Händen an ihren Kopf, in ihre Haare und
erhöhte den Gegendruck mit meinem Schwanz.
Ich konnte ihren Atem hören, schwer und ruhig durch ihre Nase.
Schmatzgeräusche und Leckgeräusche vermischten sich damit.
Speichel lief aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihre immer
noch geschlossene Bluse.
Ich konnte in dem Ausschnitt der Bluse den Ansatz ihrer Brüste
sehen. Sie müssten von der Größe her, enorm sein. Der Stoff der
Bluse spannte sich um ihre Oberweite. Sie hatte eine schöne
gebräunte Haut die am Ansatz ihrer Brüste schon ein wenig faltig
war.
Ich spürte wie der Saft in mir hochstieg, sie sog ihn förmlich
an..... Lange konnte ich dieses Szenario nicht mehr durchhalten.
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste daran
weiter.
"Ich will daß du kommst, Robin, spritz mit ins Gesicht, in
meinen Mund, hörst du....jetzt", keuchte sie.
Wie eine Welle durchpflügte es meinen Körper, wieder nahm sie
meinen Riemen in den Mund. Ich hörte nur noch Grunz- und
Schmatzgeräusche.
Mein Höhepunkt nahte in großen Schritten, ich vergrub meine
Finger in ihren Haaren und stellte mich auf die Zehenspitzen.
Jetzt ja jetzt.....
"Oh ja Franziska mach mich fertig, ich will in deiner Mundfotze
kommen... schneller.... schneller."
Ich war jetzt soweit
"....Saug....saug mich....jaaaah."
"Spritz mir in den Mund", keuchte sie.
Ich nahm meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze, trat einen kurzen
Schritt zurück
Im selben Augenblick kam der erste Schub tief aus meinen Eiern,
sie saß vor mir mit weit geöffnetem Mund und herausgestreckter
Zunge.
".....Ooooooh.....jaaaaaaah."
Der erste Strahl traf sie mitten ins Gesicht, sie zuckte kurz
auf. Den zweiten Schub dirigierte ich direkt in ihren Mund, er
kam so heftig das sie sich daran verschluckte und röchelte aber
das war mir egal.
Ich zielte die restlichen Schübe nur noch in ihren Mund, ich sah
ihren Kehlkopf der ein ums andere mal schluckte.
Ich pumpte mich in ihrem Mund förmlich leer, einige Tropfen
klatschten noch auf ihre Bluse und den Ansatz ihrer Titten.
Sie sah mich mit einem freudigen Lächeln an und wichste noch an
meinem Schwanz der langsam seine Größe einbußte.
"Du geiles Miststück", flüsterte ich ihr zu.
Ich ging in die Hocke und küsste ihren Mund, Sperma verschmiert
leckte ich ihren Mund ab und drang tief mit meiner Zunge in sie
ein.
Es war uns beiden klar das kann nur der Beginn einer geilen
Nacht gewesen sein.
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