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"Hast du morgen um 18 Uhr Zeit für einen Kaffee?" mehr stand
nicht in Ihrer Email. Ich war mehr als erstaunt. Wieso Morgen
und wieso Zeit für einen Kaffee? Sie wohnt doch in Stuttgart.
Ich konnte mit dieser Email wenig anfangen. Aber ich hatte Zeit,
also warum nicht. Ich spielte mit. "Sehr schön. Ich sehe dich
morgen im Café Diglas." Jetzt war ich perplex. Monica war also
überraschend nach Wien gekommen. Mein Herzschlag hatte sich
wieder etwas beruhigt. Was war mir da bloß passiert? Ich war hin
und her gerissen. Da kam eine Emailbekanntschaft einfach so zu
mir. Die Art und Weise wie wir uns kennen lernten war direkt und
zielgerichtet. Eine meiner Erlebnisse hatte sie so derart
gefesselt, dass sie sich bei mir mit einem Email meldete. Daraus
entwickelte sich schnell eine anregende Emailromanze.
Ich stand im Eingang und blickte mich um. Rote halblange Haare
-Mitte 30 - mit Rundungen an Stellen wo Mann es freut. Mehr
wusste ich nicht. Da war sie! Ihr Blick war zum Eingang
gerichtet, das musste sie sein! Ohne den Blick von ihr zu nehmen
ging ich auf sie zu. "Monica?" "Ja".
Bussi links, Bussi rechts und schon saß ich da. Dezentes Make
Up, sanft, betonte Lippen und ein Kleid das ihr einfach
umwerfend Stand. Mehr lies der Tisch vorerst nicht erkennen. Ich
war hin und weg.
Wir saßen schon zwei Stunden und redeten über Gott und die Welt.
Faszinierend war die Tatsache, dass wir uns via Email nie über
alltägliches sondern nur über die sexuellen Vorlieben
ausgetauscht hatten. Von Angesicht zu Angesicht waren wir
züchtiger in der Wortwahl. Wir redeten über alles, nur nicht
über das eine Thema.
"Kommst du noch mit?" Ich bezahlte schnell und nahm sie bei der
Hand. Sie verstand und nahm ihren Mantel. Jetzt konnte ich sie
endlich in voller Pracht bewundern. Galant half ich ihr in den
Mantel. Der Hintern, was für ein Hintern. Ihr Kleid schmeichelte
ihrer Figur und zeichnete ihre Rundungen elegant nach.
Wortlos verließen wir das Kaffeehaus und machten uns auf den
Weg. Zielgerichtet gingen wir zu ihrem Hotel. Es knisterte
zwischen uns unüberhörbar. Im Aufzug war die Spannung nicht mehr
auszuhalten. Ich liebe diese engen Altbaulifte. Wir standen uns
gegenüber. Kein verlegener Blick zur Seite. Wir verschlungen
uns. Ihre Brust hob und senkte sich. Sie wollte mich. Ich wollte
sie. Ein Kuss, ein erster Kuss. Ich umschloss ihre Lippen zart
mit meinem Mund. "ping" - und schon wurden wir durch die sich
öffnende Tür in die Realität zurückgeholt. Im Zimmer angekommen
viel sie mir um den Hals. Ich drückte sie an mich. Ich wollte
sie spüren. Ihre Brüste, Ihren Bauch, ihre Scham. Einfach alles!
"Du weißt was ich will" Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Wir
kannten unsere Phantasien und wussten worauf wir standen. Ich
ließ von ihr ab und begann mein Hemd zu öffnen. Ihr Kleid fiel
zu Boden und sie Stand nur noch mit BH und Halterlosen vor mir.
Einen Slip hatte sie gar nicht angezogen. Dieses Biest! Nackt
wie ich war setzte ich mich auf die Bettkante. Jetzt sprachen
nur noch unsere Körper.
Sie kam auf mich zu und kniete sich zwischen meine Beine. Ihre
Finger strichen über meine Brust. Ihr Blick senkte sich langsam.
Ich spürte ihren warmen Atem in meiner Leiste. Ich sah nichts
mehr. Es wurde wärmen.
"Ahh" Das war ihre Zunge die über meinen Stamm leckte. Ihr Kopf
verdeckte meinen Schwanz und ich fühlte, fühlte ihre Nähe an
meinem Zentrum der absoluten Glückseligkeit. Ihre Arme waren
weiterhin auf meiner Brust. "Ohhh" Ihre Zungenspitze kitzelte
meine Eichel. Langsam kreisend führte sie ihre Zunge um meine
Eichel. Die Vorhat hatte sie zu einem Teil freigegeben. Ihre
Zunge befeuchtete sie langsam aber kontinuierlich. Ohne
Handeinsatz liebkoste sie meinen Schwanz. "mmmhmmm" Sie stülpte
ihre Lippen um meine Spitze. Die spontane Empfindung ihrer
sanften Lippen lies meinen Schwanz unermesslich hart werden.
Ihre Lippen umschlossen meine Spitze und sie senkte sich. Ich
drang tiefer in ihren Mund ein und ihre Lippen schoben sanft die
Vorhat zurück. Immer tiefer nahm sie mich auf. Schon längst war
die Vorhaut über die Eichel geschoben. Ihre Lippen umschlossen
meinen Schaft. Immer tiefer und tiefer drang ich vor. Noch nie
hatte einen Frau meinen Schwanz so derart tief in ihrem Mund.
Ich war total in ihr. Sie hatte meinen kompletten Schwanz in
ihren Mund und Rachen geschoben. Diese Frau war der Wahnsinn!
Ich war wie von Sinnen. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah.
Die Empfindungen die mein Schanz meinem Gehirn zusandte konnten
nicht mehr verarbeitet werden. Ich war in trance.
Mein Stöhnen spornte sie nur noch mehr an. Jetzt begann sie
meinen Schwanz so richtig herrlich zu blasen, nein sie saugte.
Sie saugte als wäre ich der letzte Schwanz auf Erden dessen sie
sich bemühen könnte. Sie saugte als wolle sie mir meine Lust
aussaugen und selbst empfinden.
Ohne einen Zahn zu spüren schob sie meinen Schwanz in sich
hinein. Bis zum Anschlag oder ihre Zunge stoppte spontan die
Fahr in ihr Inneres. Sie war so gut in dem was sie tat, das ich
nicht wusste wie mir geschah, mal langsam, mal fest. Mal tief,
mal hart. So kniete sie vor mir und blies mir meinen Schwanz wie
es noch keine Frau vor ihr vermochte.
Ich konnte nicht mehr, ich sah das Ende kommen. Ich nahm ihren
Kopf und drehte ihn zu mir. Sie blickte mir von unten in die
Augen. Machte aber keine Anstalten meinen Schwanz auch nur für
einen Moment aus ihrem Mund zu nehmen.
Das Finale war nah - ich spürte es. Mit jedem Stoß in ihren Mund
fühlte ich es. Ich grunzte, zu mehr war ich nicht fähig als ein
erster gigantischer Schwall Sperma sich in ihrer Mund ergoss.
Gekonnt schluckte sie. Ein zweiter Schuss, nicht mehr so
intensiv. Auch den schluckte sie ohne auch nur einen Tropfen
entgleiten zu lassen.
Ich warf meinen Kopf hin und her, ich verstand die Welt nicht
mehr, ich war so fertig von dieser Frau. Aber noch nicht
komplett fertig. Sie blies mir weiterhin die Orgelpfeife. Ich
spritze in einem nie endenwollenden Orgasmus alles aus mir
heraus was es gab. Sie atmete heftig dabei, aber schaffte es
weiterhin meinen Schwanz zu blasen, alles zu schlucken und
keinen Tropfen aus ihrem Mund entgleiten zu lassen.
Es kam schon lange nichts mehr, aber sie blies weiterhin meinen
Schwanz. Mit ihrer Zunge versuchte sie doch noch etwas aus mir
heraus zu kitzeln. Es war nichts mehr da.
Nach einer gefühlten Ewigkeit entließ sie meinen Schwanz ihrem
Mund und leckte sich zufrieden über die Lippen.
"Und jetzt darfst du mich ficken..."
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