Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Oralsex - Blasen

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Oralsex - Blasen"

 

Die E-mail Bekanntschaft

 

"Hast du morgen um 18 Uhr Zeit für einen Kaffee?" mehr stand nicht in Ihrer Email. Ich war mehr als erstaunt. Wieso Morgen und wieso Zeit für einen Kaffee? Sie wohnt doch in Stuttgart. Ich konnte mit dieser Email wenig anfangen. Aber ich hatte Zeit, also warum nicht. Ich spielte mit. "Sehr schön. Ich sehe dich morgen im Café Diglas." Jetzt war ich perplex. Monica war also überraschend nach Wien gekommen. Mein Herzschlag hatte sich wieder etwas beruhigt. Was war mir da bloß passiert? Ich war hin und her gerissen. Da kam eine Emailbekanntschaft einfach so zu mir. Die Art und Weise wie wir uns kennen lernten war direkt und zielgerichtet. Eine meiner Erlebnisse hatte sie so derart gefesselt, dass sie sich bei mir mit einem Email meldete. Daraus entwickelte sich schnell eine anregende Emailromanze.

Ich stand im Eingang und blickte mich um. Rote halblange Haare -Mitte 30 - mit Rundungen an Stellen wo Mann es freut. Mehr wusste ich nicht. Da war sie! Ihr Blick war zum Eingang gerichtet, das musste sie sein! Ohne den Blick von ihr zu nehmen ging ich auf sie zu. "Monica?" "Ja".

Bussi links, Bussi rechts und schon saß ich da. Dezentes Make Up, sanft, betonte Lippen und ein Kleid das ihr einfach umwerfend Stand. Mehr lies der Tisch vorerst nicht erkennen. Ich war hin und weg.

Wir saßen schon zwei Stunden und redeten über Gott und die Welt. Faszinierend war die Tatsache, dass wir uns via Email nie über alltägliches sondern nur über die sexuellen Vorlieben ausgetauscht hatten. Von Angesicht zu Angesicht waren wir züchtiger in der Wortwahl. Wir redeten über alles, nur nicht über das eine Thema.

"Kommst du noch mit?" Ich bezahlte schnell und nahm sie bei der Hand. Sie verstand und nahm ihren Mantel. Jetzt konnte ich sie endlich in voller Pracht bewundern. Galant half ich ihr in den Mantel. Der Hintern, was für ein Hintern. Ihr Kleid schmeichelte ihrer Figur und zeichnete ihre Rundungen elegant nach.

Wortlos verließen wir das Kaffeehaus und machten uns auf den Weg. Zielgerichtet gingen wir zu ihrem Hotel. Es knisterte zwischen uns unüberhörbar. Im Aufzug war die Spannung nicht mehr auszuhalten. Ich liebe diese engen Altbaulifte. Wir standen uns gegenüber. Kein verlegener Blick zur Seite. Wir verschlungen uns. Ihre Brust hob und senkte sich. Sie wollte mich. Ich wollte sie. Ein Kuss, ein erster Kuss. Ich umschloss ihre Lippen zart mit meinem Mund. "ping" - und schon wurden wir durch die sich öffnende Tür in die Realität zurückgeholt. Im Zimmer angekommen viel sie mir um den Hals. Ich drückte sie an mich. Ich wollte sie spüren. Ihre Brüste, Ihren Bauch, ihre Scham. Einfach alles! "Du weißt was ich will" Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Wir kannten unsere Phantasien und wussten worauf wir standen. Ich ließ von ihr ab und begann mein Hemd zu öffnen. Ihr Kleid fiel zu Boden und sie Stand nur noch mit BH und Halterlosen vor mir. Einen Slip hatte sie gar nicht angezogen. Dieses Biest! Nackt wie ich war setzte ich mich auf die Bettkante. Jetzt sprachen nur noch unsere Körper.

Sie kam auf mich zu und kniete sich zwischen meine Beine. Ihre Finger strichen über meine Brust. Ihr Blick senkte sich langsam. Ich spürte ihren warmen Atem in meiner Leiste. Ich sah nichts mehr. Es wurde wärmen.

"Ahh" Das war ihre Zunge die über meinen Stamm leckte. Ihr Kopf verdeckte meinen Schwanz und ich fühlte, fühlte ihre Nähe an meinem Zentrum der absoluten Glückseligkeit. Ihre Arme waren weiterhin auf meiner Brust. "Ohhh" Ihre Zungenspitze kitzelte meine Eichel. Langsam kreisend führte sie ihre Zunge um meine Eichel. Die Vorhat hatte sie zu einem Teil freigegeben. Ihre Zunge befeuchtete sie langsam aber kontinuierlich. Ohne Handeinsatz liebkoste sie meinen Schwanz. "mmmhmmm" Sie stülpte ihre Lippen um meine Spitze. Die spontane Empfindung ihrer sanften Lippen lies meinen Schwanz unermesslich hart werden. Ihre Lippen umschlossen meine Spitze und sie senkte sich. Ich drang tiefer in ihren Mund ein und ihre Lippen schoben sanft die Vorhat zurück. Immer tiefer nahm sie mich auf. Schon längst war die Vorhaut über die Eichel geschoben. Ihre Lippen umschlossen meinen Schaft. Immer tiefer und tiefer drang ich vor. Noch nie hatte einen Frau meinen Schwanz so derart tief in ihrem Mund.

Ich war total in ihr. Sie hatte meinen kompletten Schwanz in ihren Mund und Rachen geschoben. Diese Frau war der Wahnsinn! Ich war wie von Sinnen. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Die Empfindungen die mein Schanz meinem Gehirn zusandte konnten nicht mehr verarbeitet werden. Ich war in trance.

Mein Stöhnen spornte sie nur noch mehr an. Jetzt begann sie meinen Schwanz so richtig herrlich zu blasen, nein sie saugte. Sie saugte als wäre ich der letzte Schwanz auf Erden dessen sie sich bemühen könnte. Sie saugte als wolle sie mir meine Lust aussaugen und selbst empfinden.

Ohne einen Zahn zu spüren schob sie meinen Schwanz in sich hinein. Bis zum Anschlag oder ihre Zunge stoppte spontan die Fahr in ihr Inneres. Sie war so gut in dem was sie tat, das ich nicht wusste wie mir geschah, mal langsam, mal fest. Mal tief, mal hart. So kniete sie vor mir und blies mir meinen Schwanz wie es noch keine Frau vor ihr vermochte.

Ich konnte nicht mehr, ich sah das Ende kommen. Ich nahm ihren Kopf und drehte ihn zu mir. Sie blickte mir von unten in die Augen. Machte aber keine Anstalten meinen Schwanz auch nur für einen Moment aus ihrem Mund zu nehmen.

Das Finale war nah - ich spürte es. Mit jedem Stoß in ihren Mund fühlte ich es. Ich grunzte, zu mehr war ich nicht fähig als ein erster gigantischer Schwall Sperma sich in ihrer Mund ergoss. Gekonnt schluckte sie. Ein zweiter Schuss, nicht mehr so intensiv. Auch den schluckte sie ohne auch nur einen Tropfen entgleiten zu lassen.

Ich warf meinen Kopf hin und her, ich verstand die Welt nicht mehr, ich war so fertig von dieser Frau. Aber noch nicht komplett fertig. Sie blies mir weiterhin die Orgelpfeife. Ich spritze in einem nie endenwollenden Orgasmus alles aus mir heraus was es gab. Sie atmete heftig dabei, aber schaffte es weiterhin meinen Schwanz zu blasen, alles zu schlucken und keinen Tropfen aus ihrem Mund entgleiten zu lassen.

Es kam schon lange nichts mehr, aber sie blies weiterhin meinen Schwanz. Mit ihrer Zunge versuchte sie doch noch etwas aus mir heraus zu kitzeln. Es war nichts mehr da.

Nach einer gefühlten Ewigkeit entließ sie meinen Schwanz ihrem Mund und leckte sich zufrieden über die Lippen.

"Und jetzt darfst du mich ficken..."

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Oralsex - Blasen"