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Erotikgeschichte zum Thema:  Oralsex - Blasen

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Der Jungschwanz

 

Eines Nachmittags beim Shoppen hatte ich eine nette Begegnung auf dem Damen-WC des Geschäftes. Ein Kunde hatte sich dort verirrt und die Pinkelbecken gesucht. Ich zeigte ihm dann einfach die Toilettenkabinen im DamenWC und ging frech hinter ihm her ... Ich hatte ihn in -Null Komma Nichts- aufgegeilt, als ich ihm meine halb geöffnete Bluse "demonstrierte", sodass ich sofort an seinen Dicken herankam und ihm in Sekundenschnelle den Samen aus seinen Hoden lutschten konnte! Es war erstaunlich, wie schnell und wie viel der Typ abspritzte! Sein Sperma hatte ich noch eine ganze Weile in meinem Mund und ich ging mit vollen Wangen wieder in das Geschäft zurück, erst dann habe ich (in aller Öffentlichkeit) den Samen geschluckt!

Auf dem Heimweg bin ich mit dem völlig überfüllten Bus nach Hause gefahren. Alle Leute drängten sich zusammen. Ich stand eine ganze Weile vor einem Jungen. Der Teenager war so groß wie ich und ich spürte immer wieder an meinem Po ein leichtes, regelmäßiges Drücken. Mir war dann klar, dass der Junge hinter mir mich betatschte. Ich drehte mich zu ihm um und sah direkt in seine Augen, er errötete sofort. Ich aber fasste unbemerkt dem Jungen in seinen Schritt und spürte eine deftige Beule! Keiner der Menschen im Bus sah, dass ich dem Jungen jetzt direkt seinen Schwanz und sogar seinen Hodensack durch die Hose massierte! Ich schaute ihm direkt in seine Augen, als ich dann meine Hand geschickt über seinen Hosenbund nach unten, in seine Unterhose gleiten ließ. Überrascht staunte er mich mit großen Augen an und sofort griff ich nach seinem stark eregierten Glied und massierte mit meiner flachen Hand seine beträchtlich große Eichel. Der Junge schaute wie hypnotisiert in meine Augen und ich grinste kokett zurück.

Ab und zu ließ ich meinen Blick unbekümmert nach links und rechts schweifen und kaum eine halbe Minute später spürte ich leichtes Zucken in seinen Lenden und seine Augenlider flimmerten etwas. "Na, hab' ich dich soweit, ... du Frechdachs?" flüsterte ich dem Jungen ins Ohr. Doch schnell zog ich meine Hand weg von ihm aus seiner Hose und er riss seine Augen weit auf. Mich traf ein enttäuschter Blick. Kurz dannach stellte ich mich wieder vor ihn und grabschte wieder unbermerkt in seine Unterhose und begann von neuem sein Glied zu massieren. Sein junger Penis war noch härter geworden und die Vorhaut war von seiner Eichel ganz zurückgerutscht und meine Finger spürten die nackte, schon nass gewordene Eichel. Wie gerne hätte ich diese JETZT in meinem Mund gehabt!

Geschickt rollte ich die Vorhaut wieder herauf, sodass ich seine Eichel langsam auf- und abreiben konnte. Der Junge atmete tief und mir war klar, dass es nur noch wenige Sekunden waren bis er ejakulieren würde. Es machte mir Spaß mit dem Jungen zu spielen. Schnell zog ich wieder meine Hand aus seiner Hose und wandte mich von ihm ab. Kurz darauf schaute ich ihn grinsend an und sah in ein enttäuschtes Gesicht. Der Bus hielt und der Junge musste hier an der Vorortsiedlung bei den Schrebergärten aussteigen. Hier war keine Menschenseele unterwegs. Ich folgte ihm einfach bis zur nächsten Gartenhecke.

Dort hielt ich ihn fest und zog ihn in das sichtgeschützte Laub und ehe er sich versah, hatte ich ihm auch schon seine Hose ein Stück heruntergezogen, wobei mir das immer noch harte und steife Glied des Jungen mit seiner nackten, prallen Eichel heftig entgegensprang. Seine Hose noch in meinen Händen stülpte ich meinen Mund auf seine Eichel und schaute kurz hoch zu ihm in seine Augen - ich blinzelte ihm zu und er schloss seine Augen, als ich den Jungen fest an mich heranzog und seinen gesamten Schwanz tief in meinen Rachen gleiten ließ. Fest und intensiv drückte ich meinen Kopf einige Male fest in seinen Unterleib, sodass das Glied des Jungen von meiner Kehle heftig massiert wurde. Mein Kinn bohrte sich dabei fest an seinen strammen Hodensack und massierte diesen auf diese Weise zusätzlich. Sekunden später spritzte der Junge mir haltlos seinen Samen in endlosen, kurz aufeinanderfolgenden, heftigen und scharfen Spermafontänen dermaßen in die Kehle, dass mir der Hals brannte und ich mein gieriges Schlucken kaum unter Kontrolle hatte.

Sein harter Penis pochte enorm und bäumte sich immer wieder rhythmisch auf. Ich drückte ihn mir so tief wie möglich in meinen Hals um diese explodierende Granate tief in mir zu spüren. Mein Kehle brannte vor Sperma-Attacken - noch nie hatte ich ein solch "vitales" ejakulierendes Glied tief in meiner Kehle stecken...! Sein Sperma schoss mir so unkontrolliert in den Hals, dass es mir aus der Nase wieder herausschoss! Meine Augen tränten und einige Fontänen bahnten sich ihren Weg direkt in meinen Schlund und ich fühlte, wie mir sein Sperma die Speiseröhre herunterlief. Ich wurde so gierig auf diesen jungen Schwanz, dass ich ihn fest und tief in mir behielt und mir wünschte, er würde nie mehr aufhören zu spritzen - zu "explodieren"! Dann aber ebbte die Samenflut ab und ich spürte den Penis nur noch zucken. Das Glied des Jungen pochte ständig weiter, aber der Junge sank nun völlig ermattet und erleichtert auf die Knie. Ich hing an seinem Schwanz fest (oder der Schwanz hing an mir fest?!) und folgte ihm bis auf den Boden.

Immernoch hielt ich sein strammes Glied tief in meinen Hals gedrückt. Sein Penis wurde nicht schlaffer und er zuckte weiter. Ich wollte diesen jungen Schwanz einfach nicht "freilassen", obwohl er schon lange nicht mehr spritzte. Der Junge lag nun auf dem Rücken und ich zwischen seinen Beinen auf dem Bauch, meinen Kopf fest auf seinem Penis. Mein Kinn drückte sanft an seinen Hodensack und ich kraulte zärtlich die Rückseite der Hoden. Das schien dem Jungen zu gefallen und ich schob mir dabei immer wieder seinen zuckenden Penis rhythmisch in meine Kehle. Ein- zwei Minuten lagen wir so da, bis ich den jungen Schwanz wieder heftiger zucken und beben bemerkte! Ich bildete mir ein, der Schwanz würde noch weiter anwachsen und viel härter werden als zuvor. Seine Eichel fühlte sich auch viel dicker an ... Ich prüfte seinen Hodensack - der wurde wieder fest und prall und dann: völlig spontan spritzte mir ein heftiger Spermastrahl in meine Kehle! Ich war jetzt gierig wie noch nie und spürte deutlich ein kraftvolles Aufbäumen des Schwanzes, die Eichel presste sich hart und prall in meinen Rachen und ich hoffte auf die große Explosion.

Und tatsächlich: wieder begann der Penis des Jungen heftig und stark zu ejakulieren - wie aus einem Maschinengewehr entlud sich der Schwanz erneut in meinem Hals. Der Junge wimmerte und seufzte leise und ich presste meinen Kopf so fest wie möglich auf den spermaspritzenden Schwanz, indem ich jetzt meine Arme um den Jungen legte und meinen Kopf fest an seinen Unterleib heranziehen konnte - sein pochender Penis steckte wie einbetoniert in meinem Hals. So konnte ich jeden Spermaspritzer tief im Hals spüren. Plötzlich hörte der Junge auf zu spritzen und sein Glied zuckte nur noch ein paar Mal, aber er blieb hart und steif.

Ich saugte mir dann seinen Schwanz leer, bis der letzte Tropfen aus den Hoden abgesaugt war. Nun betrachtete ich den Schwanz genauer und strich mit dem Finger behutsam über die nackte Eichel und vorsichtig weiter über den ausgeprägten Eichelkranz. Ich umschloss das Glied mit meinen Händen und massierte den Schaft, schob dabei die Vorhaut wieder über die empfindliche Eichel und wichste seinen Schwanz erneut. Und schon wieder begann der Penis heftig an zu zucken. Ich massierte die Hoden des Jungen und sah deutlich, wie sich die Eichel wieder mächtig ausdehnte und die Vorhaut mit einem kurzen "Plopp" zurückschnellte. Das Glied des Jungen wurde wieder steinhart und begann schnell und heftig in kurzen Rhythmen zu pochen.

Ich wichste ihn fordernd und ungeduldig heftig weiter und wieder stürzte ich mich mit offenem Mund auf diesen enorm pochenden Schwanz und steckte ihn mir tief in den Mund. Und dann spritzte er auch schon wieder: ein paar Mal konnte ich wieder einige kräftige Spermaspritzer in meinem Hals spüren. Aber es war nur eine geringe Menge, dennoch aber schoss es in harten Spritzern aus der Eichel!

Unglaublich, wie oft und schnell der Junge zum Orgasmus kam - innerhalb von gut fünf Minuten hatte ich ihn dreimal heftig in meinem Hals abspritzen lassen. Ich fragte mich, ob denn seine Hoden schon wirklich leer sein würden, aber leider musste ich mich jetzt weiter auf den Heimweg machen, ich hätte gerne ausprobiert, wie oft der Junge noch hätte kommen können. So steckte ich liebevoll sein Steifes Glied wieder in seine Hose und küsste ihn auf die Stirn ... schaute aber dabei auf seine stramme Beule in seiner Hose, die ich einmal kräftig zum Abschied drückte...

 

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