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Ich war mal wieder Single, Mitte dreißig und via Internet auf
der Suche nach einer neuen Partnerin im Altersbereich ab
achtzehn bis in meinem Alter. Trotzdem war ich überrascht, als
mich eine erst Neunzehnjährige anschrieb, die überdies auch noch
gut aussah gemäß ihrem eingestellten Foto auf der Plattform. Sie
hatte lange braune Haare, ein wirklich schönes Lächeln, und
warme, braune Augen die mich anstrahlten. Clara, so ihr Name,
wohnte nicht allzu weit von mir entfernt, machte eine Ausbildung
zur Bankkauffrau, und ich konnte raus lesen das sie einen Freund
hat, aber mit ihm war sie wohl nicht mehr so glücklich. Wir
haben erst über viele Dinge geschrieben, wie Hobbys, Beruf und
so weiter. Dann wurde es persönlicher, ich erzählte ihr von
meiner Scheidung, das ich aktuell bei meiner Schwester im Haus
wohnte bis ich eine eigene Bude finden würde.
Sie wohnte noch daheim, ihre Eltern waren wohl auch schon älter,
sie kam erst zur Welt da war ihre Mutter schon Mitte 40 und ihr
Vater war schon 50. Aber dadurch ist sie wohl behütet und
umsorgt aufgewachsen. Ich schrieb damals schon erotische
Geschichten, und so kam es das sie mal eine von mir lesen
wollte. Darüber kamen wir dann ins Schreiben, was wir für
Vorlieben haben, was wir nicht mögen, es wurde sehr intim die
ganze Sache.
Ich fragte sie dann wann sie zuletzt Sex hatte, worauf sie
schrieb das es erst heute war. "An einem Wochentag um 17 Uhr
hattest du schon Sex? Ich dachte dein Freund ist auf
Fortbildung." schrieb ich. "Ja, heute Mittag hatte ich Sex" kam
zurück "Und dein Freund"? Wollte ich wissen "Der weiß nichts
davon, ich habe einen Bekannten, mit dem treffe ich mich
regelmäßig zum Sex"
Ich muss gestehen ich war neidisch auf sie weil sie einen Freund
und einen Lover gleichzeitig hatte, während ich gerade niemanden
hatte.
Es kam dann noch weiteres zu Tage, das ihr Liebhaber auch liiert
war, und zwar mit ihrer besten Freundin, nur wollte die wohl
nicht oft mit ihm schlafen, also haben es die beiden auch mal in
ihrem Wohnzimmer getrieben, während seine Freundin nebenan
schlief.
Die üblichen treffen der beiden waren angeblich oft mittags in
der Koje eines Transportlasters. Er war angestellt als
Chauffeur.
Also ging ich davon aus das Clara wohl doch nicht so unschuldig
ist wie sie anfangs geschrieben hatte. Sie wurde auch immer
offener, schrieb das sie Analsex gar nicht mag. "Mein Arsch ist
heilig" waren ihre genauen Worte.
Dafür mochte sie sonst alle möglichen Stellungen, auch mal etwas
härteren Sex, ja sie wollte richtig fest gefickt werden, und sie
liebte Blasen und vor allem Sperma, das schmeckte ihr sehr gut,
so schrieb sie. Das hatte ich bei meiner ex vermisst, also wurde
es an der Zeit das ich mich mal mit Clara verabredete.
Wir hatten uns bei ihr in der Stadt verabredet, weil sie keinen
Führerschein hatte, war ein sehr nettes Italienisches Lokal. Zur
Begrüßung gab ich ihr einen Kuss auf die Wange, dabei konnte ich
ihr tolles Parfüm riechen. Sie war wie auf den Foto sehr hübsch,
nur hatte sie ein paar Pölsterchen an den richtigen Stellen, das
störte mich keinesfalls, im Gegenteil, ich konnte mich so gar
nicht richtig konzentrieren, da ihre Bluse doch sehr
ausgeschnitten war und sonst auch sehr knapp saß.
Wir unterhielten uns sehr gut beim Essen, die Stimmung war sehr
locker. Clara gestand mir dann auch das sie mit dem Alter etwas
geflunkert hatte, und das sie erst gestern 18 geworden ist,
deswegen hatte sie auch noch keinen Führerschein.
"Hast du noch mehr Geheimnisse" wollte ich von ihr wissen.
"Nein, sonst hab ich dir alles erzählt, und ich war immer
ehrlich"
"Auch die sexuellen Sachen?" Ich war schon sehr neugierig. "Ja
natürlich, ich mag alles so wie wir geschrieben haben. Und kaum
hat man als Mädchen ein paar Kilos abgenommen stehen die Jungs
Schlange, und schreiben dich sehr viel an, vorher hat sich
keiner für mich interessiert." Kam es aus ihr raus gesprudelt.
Ihre braunen Augen funkelten dabei, als wäre ich schuld daran
das die Jungs sie bisher nicht angesehen hatten. "Aber immerhin
hast du einen Freund und einen Liebhaber, das hat nicht jeder:"
sagte ich besänftigend. Ich musste mich auf ihr Gesicht
konzentrieren, meine Augen wanderten immer wieder zu ihrem
Ausschnitt, faszinierend wie anziehend so ein Busen auf mich
wirkte. Aber das Mädchen ist erst 18, dachte ich für mich, na ja
irgendwann war es mir dann egal, wir verstanden uns gut und das
war die Hauptsache. Ich lud sie natürlich ein, so wie sich das
gehört, dann gingen wir zu meinem Auto. "Soll ich dich noch Heim
fahren" wollte ich wissen. "Das wäre sehr lieb von dir, und wir
könnten noch in deinem Auto knutschen" sagte sie und sah mir
frech in die Augen.
Da konnte ich natürlich nicht nein sagen, also sind wir ins Auto
eingestiegen. Kaum saßen wir, waren wir schon wild am küssen, ja
sie küsste wirklich sehr gut, dieses junge Mädchen. Unsere
Zungen spielten wild miteinander, meine Hände machten sich auf
Wanderschaft, ich streichelte ihren Rücken, fuhr ihren Nacken
entlang, über ihre zarte, junge Haut. Sie war auch nicht
untätig, ihre Hände wanderten aber relativ direkt über meinen
Bauch in Richtung der Beule die sich inzwischen ziemlich hart
gegen meine Hose presste. Sie war wohl sehr ausgehungert, wollte
nicht aufhören meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln, und
ihre Hände fühlten sich verdammt gut an. Also beschloss ich auch
mehr für sie zu tun, streichelte ihren Busen durch die Bluse,
ich konnte ihre harten Nippel gut fühlen, fühlten sich echt groß
an. Eine ganze Weile ging das so weiter, ich begann dann meinen
Gürtel zu öffnen weil ich es nicht mehr aushielt. Dann
streichelte ich sie zwischen den Schenkeln durch die Jeans, sie
begann leise zu stöhnen. "Oh man bin ich geil, ich laufe schon
richtig aus" stöhnte sie, worauf ich sie noch fester massierte,
so gut es halt durch die Jeans ging. Sie hob ihr Becken etwas
an, ich konnte fühlen das ihre Jeans schon feucht war. Dann
öffnete ich meine Hose mir war egal das wir mitten in der Stadt
parkten, und die Straßenbeleuchtung doch so ziemlich alles
aufhellte . Clara massierte dann meinen Schwanz durch die
Boxershorts weiter, zum Glück hatte ich noch meine Jacke an,
diese verdeckte meine Erektion zumindest seitlich. "Magst ihn
nicht ein bisschen in den Mund nehmen?" ich war so wahnsinnig
geil und aufgeladen, ich hätte bestimmt einfach so los spritzen
können, sie hätte ihn bestimmt gleich soweit gehabt mit ihrem
Mund. "Ich bin ja auch so furchtbar geil, ich laufe ja schon
aus" sagte sie während sie weiter massierte, aber das kann ich
nicht machen, hier mitten in der Stadt".
"Ach komm schon das sieht doch keiner, sind ja kaum Leute
unterwegs"
"Nein das kann ich nicht machen" sagte sie, ihr geiler Blick
sprach allerdings eine andere Sprache.
Immer noch streichelten wir uns gegenseitig, und wir wurden
immer geiler, beim Küssen merkte ich wie sehr sich doch ihr
Speichelfluss verändert hatte, es fühlte sich einfach nur geil
an. Unsere Zungen waren wild am Tänzeln, und meine Eier kochten
schon regelrecht. Immer noch war mein Schwanz eingesperrt in der
Unterhose. Durch nichts konnte ich Clara überzeugen meinen
Schwanz jetzt raus zu holen und zu Blasen.
Also änderte ich meinen Plan, ich sagte zu ihr das ich sie jetzt
heim fahren werde. Meine Hoffnung war das sie vielleicht wo
anders auch mehr wollte. Meine Zunge suchte ein letztes mal
ihren warmen Mund auf, dann zog ich meine Hose wieder an,
versuchte so gut es ging meine Latte zu verstauen.
Geil und unbefriedigt startete ich los, sie sagte mir wo ich
lang Fahren soll in Richtung ihres Elternhauses. Kaum hatten wir
die Lichter der Stadt hinter uns, führte Clara meine Hand an
ihren Busen, sie hatte ihre Bluse weit aufgeknöpft und ihren
Busen ausgepackt, überrascht begann ich sofort ihren Nippel zu
zwirbeln. "Soll ich stehen bleiben?" fragte ich während sie sich
an meinen Gürtel zu schaffen machte. "Nein, wir haben keine
Zeit, ich muss Mitternacht daheim sein, sonst bekomme ich
Ärger", und schon war mein Schwanz wieder ausgepackt und wurde
erneut mit der Hand verwöhnt. Dieses kleine Luder war sehr
geschickt mit den Händen, sie wichste meinen dicken Schwanz sehr
gekonnt, mit dem richtigen Druck, während ich weiter ihren
Nippel bearbeitete. Sie stöhnte immer lauter, dann merkte ich
das ihre andere Hand in ihre Jeans gerutscht war, sie
streichelte sich selbst und mich gleichzeitig. Ich konnte mich
kaum auf das Fahren konzentrieren, dann beugte sie sich auch
noch rüber zu mir, und begann meinen Schwanz mit dem Mund zu
liebkosen, während ich mich um ihre langen Nippel kümmerte.
Mittlerweile fuhr ich nur noch sehr langsam, ihr Mund war
fantastisch, und ihre flinke Zunge flutschte an meinem Bändchen
vorbei, dann spielte sie wieder um die Eichel, steckte sich
leicht in das Loch meiner Eichel. Abwechselnd saugte sie dann
wieder fester dran, nahm den Schwanz ganz tief in ihren Mund.
Zwischendurch wichste sie dann wieder langsam , langsam aber
sicher hielt ich es nicht mehr aus.
Als sie dann erneut meinen halben Schwanz in ihren feuchten Mund
saugte hielt ich es nicht mehr aus. "Ich komme, ja geil.. "
konnte ich gerade noch hinaus stöhnen, als mein Schwanz zum
Zucken begann, und ich ihr die ganze Ladung Sperma in den Mund
schoss. Sie stöhnte ebenfalls als mein Druck auf ihren Nippel
unkontrolliert wurde, und auch in ihrem Unterleib zog sich alles
zusammen. Sie stöhnte während sie mein Sperma genüsslich
schluckte. Ihr Körper wurde gewaltig durchgeschüttelt, ich
konnte es sogar merken wie sie ihren Orgasmus hatte. Mein
Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen, so ein
geiles Gefühl verursachte ihr Mund auf meiner Eichel und in
meinen Lenden. Erst als nichts mehr kam, und ich mich wieder auf
die Straße konzentrieren konnte entließ sie meinen immer noch
harten Schwanz aus ihrem Mund. "Halt, da musst du jetzt gleich
rechts abbiegen" sagte sie. "Und , wie schmeckt es?" fragte ich
neugierig. "sehr lecker, ich mag Sperma, und ich glaube du hast
schon lange keinen Druck mehr abgelassen, bei der Menge, freue
mich über viel Sperma, ich mag gern viel schlucken von dem
heißen Saft. Schon waren wir bei ihr daheim, ich hielt ein paar
Meter vom Haus entfernt. "Das war jetzt total geil, willst du
schmecken wie sehr? Fragte sie und schob mir ihre Finger in den
Mund, sie waren total nass von ihrem Muschisaft. Dankend leckte
ich sie ab, sie schmeckte echt gut. Meine Vorfreude sie mal
lecken und den ganzen Saft schmecken zu können wuchs sehr. Aber
jetzt musste sie rein ins Haus, nicht das sie noch Ärger
bekommt. Ich konnte sie zwar nicht ficken, aber ein so toller
Blowjob hat auch was.
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