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Vor einigen Jahren fuhr ich regelmäßig zwischen meiner
rheinischen Heimatstadt und F. hin und her. Dabei hielt ich
regelmäßig an einem Rastplatz etwa auf der Hälfte der Strecke
an, um eine kleine Pause einzulegen. Oft kam ich in den
Wintermonaten erst im Dunklen dort an. Da ich allein lebte,
hatte ich keine Eile, nach Hause zu kommen.
Als ich kurz vor Weihnachten wie gewohnt dort anhielt und eine
Weile im Auto gesessen hatte, klopfte es ans Fenster. Ich
blickte auf und sah eine ältere Frau, die sich herunterbeugte
und lächelnd fragte: "Fahren Sie Richtung K.? Entschuldigen Sie,
aber mich hat es hierher verschlagen, und ich möchte heute Abend
noch nach Hause." Ich öffnete das Fenster. Die Frau war
vielleicht Mitte Sechzig, dunkle Haare mit grauen Strähnen, eine
rundes freundliches Gesicht mit strahlenden Augen gaben ihr eine
kraftvolle warme Ausstrahlung. Warum nicht? "Steigen Sie ein",
sagte ich spontan.
Als sie neben mir saß, betrachtete ich sie ein wenig genauer.
Sie war mittelgroß, kräftig gebaut, aber nicht dick. "Hier ist
es schön warm," sagte sie und zog ihren Mantel aus. Die Bluse
spannte über zwei gewaltigen Brüsten.
Wir fuhren los und meine Begleiterin entpuppte sich als amüsante
und kluge Gesprächspartnerin. Wir sprachen über zahlreiche
Themen - das anstrengende Reisen bei diesem Wetter, das
bevorstehende Weihnachtsfest, Politik, Wirtschaft,
Kindererziehung - es gab nichts, zu dem sie nicht eine fundierte
und respektable Meinung hatte. Nach ca. einer Stunde fragte ich
sie: "Wie kamen Sie auf diesen verlassenen Rastplatz?" - "Ich
bin leider gezwungen, per Anhalter zu fahren, wenn ich, was
selten vorkommt, meine Freundin in F. besuchen möchte. Meine
Rente ist nicht üppig, und ich bin alleinstehend. Vorhin hatte
ich ein wenig Ärger mit dem Burschen, der mich mitgenommen hat."
Ich bat sie zu erzählen und hörte, dass ein junger Mann beim
Aufenthalt dort zudringlich geworden war. "Stellen Sie sich
vor", sagte sie mit blitzenden Augen, "er hat mich gefragt, ob
ich ihn, äh, na ja, ein wenig verwöhnen könnte..." Ich glaubte
einen Moment, mich verhört zu haben. Sie merkte mir meine
Überraschung an und lächelte: "Eine Frau ist eine Frau, auch
wenn sie alt ist, und manche Männer stehen durchaus auf Reifere.
Aber ich entscheide, was ich tun oder nicht tun möchte. Das habe
ich ihm unmissverständlich klar gemacht und bin ausgestiegen."
Das Gespräch nahm dadurch eine neue Wendung, und wir sprachen
bald über Sexualität in den unterschiedlichen Lebensaltern. Sie
unterbrach plötzlich unseren Dialog und sagte: "Nun fahren wir
schon eine Zeit miteinander und sprechen über alles Mögliche,
und ich muss sagen, das Sie mir sehr sympathisch sind. Wollen
wir nicht du sagen? Ich heiße Lisa." Auch ich nannte ihr meinen
Vornamen.
Eine Frage brannte mir auf der Zunge. Nun, da wir uns beim
Vornamen nannten, schien unser Verhältnis intimer und reif für
persönlichere Dinge, und so wagte ich, nach ihrem Alter zu
fragen. Sie war bereits 72, aber wirkte auf mich lebendiger und
charmanter als manche zwanzig Jahre jüngere Frau. Meine nächste
Frage war noch intimer, aber ich dachte, dass sie es mir nicht
übel nehmen würde: "Entschuldige bitte, wenn ich dir zu nahe
trete, aber mir scheint, du bist so voller Leben - es ist für
mich schwer vorstellbar, dass du als alleinstehende Frau ganz
ohne Sex lebst. Hast du einen Freund?" - "Nein", lächelte sie,
"leider nicht." Und dann etwas verlegen: "Aber Bedürfnisse habe
ich schon noch - und zwei gesunde Hände. Und manchmal treffe ich
Männer, die mir gefallen, die Stil haben so wie du. Leider ist
es sehr selten, dass auch ich Ihnen gefalle..."
Allmählich entstand eine eigenartige knisternde Atmosphäre, der
ich mich nicht entziehen konnte. Nie hätte ich für möglich
gehalten, dass eine Frau dieses Alters erotisch anziehend auf
mich wirken könnte. Ich betrachtete sie nun zum ersten Mal
genauer. Wie wirkte sie als Frau auf mich? Überraschend
attraktiv. Sie hatte wenig Falten, da sie nicht - wie es häufig
vorkommt - zu dünn war. Ihre Hände waren rundlich, aber nicht
dick, und nur vereinzelte Altersflecken waren zu sehen. Die
Lippen waren noch voll und rot. Ihr üppiger Busen war mir schon
beim Einsteigen aufgefallen. Die etwas durchscheinende Bluse
ließ unschwer zu erkennen, dass die schweren Brüste hingen, was
mich seltsamerweise immer schon geil machte. Auch ihr Hintern
und die Hüften waren ausgeprägt, sie trug einen nicht all zu
weiten Rock, der alles zur Geltung brachte. Ich bemerkte mit
einer Mischung aus Erstaunen und Erregung, dass mein Schwanz
allmählich hart wurde und hörte mich ein wenig heiser sagen:
"Lisa, du gefällst mir sogar sehr. Und ich finde dich
sympathisch. Aber nicht nur das - ich finde dich auch sehr
anziehend. Deine Ausstrahlung ist die einer begehrenswerten
Frau!"
Sie blickte mich an und ihre dunklen Augen strahlten. "Du
glaubst gar nicht, wie gut das tut, wenn man in meinem Alter
noch als Frau wahrgenommen wird und mal ein Kompliment kriegt.
Nun sind wir fast zuhause. Du hast viel für mich getan. Du hast
mich aus meiner Zwangslage auf dem Parkplatz befreit, du hast
mit mir wunderbare Gespräche geführt. Es ist lange her, dass ich
mich so intensiv und interessant unterhalten habe. Außerdem hast
du mich wie ein Gentleman behandelt, ganz anders als der Fahrer
vorhin. Und offensichtlich findest du mich nicht hässlich." Sie
kam ins Stocken. "Ich - ich weiß nicht, wie ich es sagen soll...
Ich möchte etwas für dich tun, etwas, dass alle meine Männer
immer schön fanden, aber bitte sei ehrlich und sag, ob du das
auch willst." Sie wendete den Kopf ab und wurde rot. Ich wusste
nicht, was ich sagen sollte, aber eine Welle der Erregung schoss
in mir hoch. Ich nickte.
Sie fuhr fort: "Nach der die Ausfahrt, die wir nun gleich nehmen
müssen, kommt hinter der Linkskurve eine kleiner Waldparkplatz.
Da ist um diese Zeit niemand mehr. Wenn du möchtest, halte dort
kurz an."
Als wir hielten, beugte sie ihren Kopf zu mir und öffnete leicht
die Lippen. Ich küsste sie. Ihre Zunge war weich und warm, sie
schmeckte gut. Ich konnte nicht anders und fuhr mit der Hand in
ihre Bluse und unter ihren BH. Die Brust war sehr weich, und ich
fühlte eine enorm große Brustwarze. Lisa stöhnte leise. Sie zog
ihre Bluse und den BH aus. Ihre großen Brüste hingen schwer
herunter, aber waren völlig ohne Falten, und die Brustwarzen mit
ihren riesigen dunklen Höfen standen erregt nach vorn. Ich
beugte mich vor und leckte und sog. Sie stöhnte lauter. Dann
beugte sie sich über meinen Schoß, öffnete meine Hose und
stülpte ihre Lippen über meinen beinharten Schwanz. Sie begann
langsam und leicht zu lecken, fuhr mit ihren weichen Lippen hoch
und hinunter, leckte wieder und steigerte dann das Tempo.
Plötzlich hielt sie inne und saugte kräftig, so dass mein
Schwanz fest gegen ihren Gaumen gepresst wurde. Es fühlte sich
himmlisch an. Ich fuhr mit meine Hand unter ihren Rock und
tastete mich in ihr Höschen. Ihre Möse war heiß und nass, die
Haare ein wenig härter, bostiger als bei jungen Frauen. Ich
konnte deutlich ihre langen feuchten Schamlippen fühlen, als ich
ihr zwei Finger in die Möse steckte. Sie stöhnte laut auf und
murmelte mit meinem Schwanz im Mund: "Ja, ja, bitte weiter
machen!", um dann wie in Ekstase zu saugen und zu lecken. Meine
Finger vibrierten nun in der nassen weiten Möse. Auf meinen
Oberschenkeln konnte ich ihre weichen riesigen Hängetitten
spüren. Meine Geilheit war ungeheuer. Ich konnte mich nicht
länger zurückhalten und schoss ihr alles in den Mund. Sie kam im
gleichen Moment unter lautem Stöhnen und mit zuckenden Hüften.
Sie saugte mich aus bis zum letzten Tropfen. Es war der
befriedigendste Oralverkehr, den ich je erlebt habe - ein
wahrhaft wunderbares vorweihnachtliches Geschenk.
Ich setzte Lisa bald darauf an einer Straßenbahnhaltestelle ab.
Wir küssten uns noch einmal. Ich habe sie nie wiedergesehen.
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