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Nadia war alles andere als eine pflegeleichte Mitarbeiterin. Da
sie aber auch sehr einfühlsam sein konnte und zudem ausnehmend
hübsch war, ließ ihr das gelegentlich rüpelhafte Verhalten immer
wieder durchgehen.
Diesmal war sie aber zu weit gegangen. "Du kannst mich mal"
schrie sie mir entgegen, als ich ihr eröffnete, dass ihr
geplanter Urlaub leider verschoben werden müsste, weil zwei
Mitarbeiter krankheitshalber ausgefallen waren.
Hätte ich ihr das durchgehen lassen, wäre meine Autorität
nachhaltig geschädigt. Ich müsste befürchten, dass auch andere
von meinen zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sich
dergestalt gehen lassen würden.
Zu bedenken war aber auch, dass Nadia eine sehr fleißige,
aufmerksame Mitarbeiterin war, die sich nicht zu schade war, die
eine oder andere Überstunde zu machen oder Mitarbeiter zu
vertreten. An Ersatz wäre kaum zu denken. Denn unsere Firma war
gerade knapp an der Insolvenz vorbei geschrammt.
Ich musste also rasch einen Kompromiss finden, der die
Interessen beider Seiten ausreichend berücksichtigt. Diese
Gedanken schossen mir in Windeseile durch das Gehirn, als ich
ihren Ausruf vernommen hatte.
Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich, ihren Ausruf
umzudeuten. Sie meinte mit Sicherheit, ich sollte ihr Hinterteil
mit Küssen versehen. Ich wollte es aber als außerdienstliche
Aufforderung verstehen, sie privat zu Hause mit der Zunge zu
verwöhnen.
So antwortete ich: "Gerne. Das können wir hier natürlich nicht
machen. Wann soll ich dich besuchen kommen?" Nadia verstand
sofort. Sie hatte wohl auch erkannt, dass sie mit ihrem
Aufschrei zu weit gegangen war und dass dies für sie ernstliche
Konsequenzen haben könnte.
Wahrscheinlich hatte sie dabei auch bedacht, dass ich bereits
seit einiger Zeit ein Auge auf sie geworfen hatte. Nadia sah
umwerfend aus. Ihre dunklen Augen blitzten einen sehnsuchtsvoll
an. Lasziv bewegte sie den sportlichen Körper mit den langen
schlanken Beinen. Ihr gelocktes Haar fiel ihr bis auf die
Schultern. Dass sie eher "schwach auf der Brust" war, spielte da
keine Rolle. An ihr konnte kaum ein Mann vorbeisehen.
"Chris, das freut mich, dass du mich besuchen willst. Komme doch
Sonntagnachmittag zum Kaffee. Vielleicht kannst du Kuchen
mitbringen."
Da konnte oder besser musste ich mit leichtem Timbre in der
Stimme zusagen. Vorfreude hatte mich schon bei meiner Zustimmung
gepackt. Ich begann mir vorzustellen, wie mich Nadia nur in
einen Morgenmantel gehüllt am Sonntag empfangen würde...
Es verlief dann doch ganz anders, als ich es mir eingebildet
hatte. Nadia hatte sich fein gemacht. Sie trug ganz schicklich
weiße Bluse zu dunklem Rock. Ihr Haar hatte sie nach hinten
gesteckt. Leuchtend rot war ihr Mund gefärbt. Dieselbe Farbe
hatte sie auf die Nägel ihrer ungewöhnlich langen Finger gelegt.
Es begann wie ein ganz gewöhnlicher Besuch. Wir genossen Kaffee
und den von mir mitgebrachten Käsekuchen. Wir plauderten über
dies und das. Die Arbeit war auch ein Thema. Nadia sagte am
Rande, dass die Umbuchung des Urlaubs ihr Zusatzkosten von 500
Euro verursachen würden. Das werde die Firma übernehmen, sagte
ich zu. So plätscherte der Nachmittag dahin.
Ich musste endlich auf den Punkt kommen. Als ich im Begriff war,
Nadia zu umarmen und zu küssen, wies sie mich brüsk zurück. "Das
war nicht verabredet", sprach sie. "Ich ziehe gleich meinen Rock
und den Slip aus. Dann kannst du mich lecken. Mehr geht nicht!"
Ich war irritiert. Seit Tagen hatte ich nicht gewichst, um Nadia
richtig bedienen zu können. Schon den ganzen Nachmittag hatte
ich mit angespanntem Riemen am Kaffeetisch gesessen. Und nun
sollte das alles sein?
Nadia war eben doch eine ausgefuchste. Das verstand ich. Sie war
nur bereit zu geben, was sie wortwörtlich zugesagt hatte. Und
mir blieb nur übrig, das zu nehmen, was sie anbot.
"Nun gut. Dann fangen wir an." Kaum hatte ich diese Worte
gesprochen, begann Nadia schon, Rock und Slip abzulegen. Jetzt
konnte ich wenigstens ihren nackten Unterleib begutachten.
Nadia hatte ihr Schamhaar zu einem Dreieck rasiert. Ihr Bär
schien mir recht groß für ihre eher zierliche Gestalt. Schon
während sie noch stand, sah man ihre Schamlippen. Sie hingen
leicht hinab. Und als sie sich dann rücklings auf die Couch
legte, blickte ich auf eine wahrhaft große Vagina. Sie zog sich
über eine geschätzte Länge von weit über 10 Zentimetern hin.
Ich musste nur wenige Male über ihre Lippen fahren, da öffnete
sich ihre riesige Spalte. Rosa blinkte mich ihr Inneres an. Das
würde ich jetzt genießen können.
Tief senkte ich meinen Schädel zwischen ihre schlanken Schenkel.
Dabei umschloss ich mit dem Mund mal die eine, dann die andere
ihrer weichen Lippen. Ich leckte, ich lutschte, ich saugte daran
herum. Nadia wurde langsam feucht. Das spürte ich an den Lippen.
Endlich war sie soweit geöffnet, dass ich ihr Innerstes
erforschen konnte. Mit langgestreckter Zunge stieß ich in sie
vor. Mal strich ich intensiv die Spalte entlang. Dann wieder
stieß ich mit gespitzter Zunge tief in ihre Höhle. Schließlich
versuchte ich, mit dem Mund ihre Flüssigkeit in mich hinein zu
saugen.
Wie angenehm Nadia schmeckte. Zuerst kam nur wässrige
Flüssigkeit. Mit zunehmender Dauer folgten schmierige Fäden, die
ich gierig in mich aufnahm.
Nadia musste etwas spüren. Denn sie begann mit dem Unterleib
herum zu ruckeln. Ihre Oberschenkel klatschten an meine Ohren.
Ihr Unterleib hob und senkte sich ekstatisch.
Immer mehr Sekret lief mir über den Mund. Er muss schon voller
Schleim gewesen sein. Ich musste wiederholt ihre kaum spürbare
Erbse getroffen haben. Denn nun stöhnte mir Nadia entgegen. Es
folgten einige kurze Piepser. Nadias ganzer Unterleib hob und
senkte sich ruckartig. Die Beine klappten auf und zu. Es folgte
ein kurzer Aufschrei. Dann stieß mich Nadia von sich.
Ich hockte irgendwie neben der Couch und konnte nur sehen, wie
Nadia die Augen verdrehte und nach einigen Momenten wie eine
Tote zum Liegen kam.
Dabei blieb es. Aber dieses Erlebnis brachte mich auf den
Geschmack. Ich wollte noch mehr Frauen auf diese Art kennen und
kosten lernen.
Zum Einstieg in mein neues Hobby verhalf mir dann wieder Nadia.
Sie hatte mir erst einige Wochen später bei einer Betriebsfeier
gebeichtet, dass sie unser Zusammensein sehr genossen hatte. Sie
könnte sich sogar vorstellen, es noch einmal zu versuchen.
Ich hatte schon vor längerer Zeit eine Kollegin aus einer
anderen Abteilung ins Auge gefasst. Das erzählte ich Nadia, die
auch sogleich bereit war, mich sozusagen zu vermitteln.
Leyla war ein richtiger kleiner Brummer. Alles schien mir rund
an ihr, nicht nur ihr deutlich hervorstehender Busen. Zwischen
ihren Schenkeln wollte ich mich mündlich vergnügen.
Es dauerte keine Woche, da hatte Nadia ein Date für mich
ausgemacht. Ich sollte Leyla am kommenden Freitagabend besuchen.
Mit leichtem Grummeln in der Magengegend machte ich mich,
bewaffnet mit einem kleinen Blumenstrauß zur angegebenen Adresse
auf.
Leyla empfing mich, bereits leicht angeheitert und nur im
Morgenrock. Den öffnete sie, kaum dass sich die Tür hinter uns
geschlossen hatte. Bis auf die Begrüßungsworte haben wir nichts
miteinander gesprochen. Schon ging es in ihr Schlafzimmer aufs
Bett, wo sie sich sogleich mit weit ausgebreiteten Beinen
hinlegte.
Ein dicht behaarter Busch empfing mich. Leyla zeigte runde,
kurze Oberschenkel, auf die ich mich sogleich stürzte. Ich war
noch nicht einmal dazu gekommen, mein Hemd abzulegen.
Voller Gier leckte ich, angefangen am Knie, hinauf zu ihrem
Heiligtum. Auch bei näherem Hinsehen konnte ich kaum ihr
Geschlecht erkennen. Es war umgeben von dichtem, lockigem Haar,
von dem ein strenger Duft ausging.
Unverzüglich begann ich mit meinem Hobby. Meine Zunge war von
den Härchen schon ganz taub, als vor meinen Augen aus dem
Dickicht endlich ihre wulstige Scham hervortrat.
In jenem Augenblick nahm sie ihre Hände zu Hilfe und öffnete mir
ihr Heiligtum. Ihr Loch war klein, geradezu winzig. Aber mit
jedem weiteren Zungenschlag begann ihre Erbse zu wachsen. Sie
wurde mit der Zeit so groß, dass ich sie zwischen die Lippen
nehmen und daran herumlutschen und saugen konnte.
Leyla wurde dabei immer lauter. "Heftiger, lutsch, leck, noch
mehr!", hechelte sie mir entgegen. Das tat ich nur zu gerne.
Denn sie gab mir von Mal zu Mal immer mehr ihrer Flüssigkeit.
Bald war mein Mund nass von ihr. Nun tröpfelte es nicht mehr,
sondern Leyla lief aus. Vom Kinn begann langsam ein Rinnsal
seinen Weg auf meine Brust zu finden. Unaufhörlich tropfte es.
Schließlich spürte ich, wie ihr Mösensaft bereits über den Bauch
bis in meine Unterhose lief.
Mich hatte dabei eine ungeheuerliche Erregung ergriffen. Als ihr
Saft meinen unendlich steifen Pint erreichte hatte, kam es mir.
Ich spritzte Schub um Schub in meine Unterhose. Nun waren mein
ganzer Oberkörper sowie meine Scham nass. Leyla Säfte hatten
sich mit meinen Säften in meinem Gemächt verbunden.
In jenem Augenblick war es auch bei Leyla soweit. Sie schoss mir
eine Fontäne in den Mund. Dabei zuckte ihr Unterleib nur kurz
auf. Dann sackte sie zusammen. Ich blieb noch für einige
Augenblicke ermattet und mit völlig tauber Zunge zwischen ihren
massigen Schenkeln liegen.
Im Anschluss haben wir dann noch einen netten Abend verbracht,
nachdem wir uns beide getrocknet hatten. Leyla bestellte Pizza,
die wir beide gierig verschlungen. Erst kurz vor Mitternacht
verließ ich Leyla in dem Wissen, dass es nicht das letzte Mal
mit ihr war.
Sie hieß Pauline. Mehr wusste ich nicht von ihr. Ich weiß bis
heute nicht, wie ich an sie gekommen bin. Vielleicht wurde auch
sie mir durch Leyla vermittelt.
Jedenfalls fand ich eines Tages eine Adresse auf meinem
Schreibtisch mit der Bitte um einen Abendbesuch. Dass es sich
hierbei um nichts Dienstliches handeln würde, war mir sogleich
bewusst.
Also ließ ich mich überraschen. Denn ich hatte keine Ahnung, ob
jene Pauline jung oder alt, hübsch oder weniger attraktiv wäre.
Ich sollte gegen 18 Uhr bei der angegebenen Adresse eintreffen.
Ein Name war nicht vermerkt. Den brauchte ich allerdings auch
nicht, weil Pauline in einem kleinen schmucken Einfamilienhaus
am Rande der Stadt wohnte.
Als sich die Haustür öffnete, tat ich erschrocken einen Schritt
zurück. Vor mir stand eine Frau mittleren Alters, die mich um
mehr als Haupteslänge überragte. Sie war blond gelockt. Ihr Haar
reichte bis über die Schulter. Das Gesicht hatte Pauline stark
geschminkt. Ihre vollen Lippen leuchteten mich in strahlendem
Rot an. Es schien mir alles riesig. Pauline hatte riesige Hände,
riesige Füße steckten in ebenso riesigen Pumps. Sie trug einen
kurzen Rock, der ihre ohnehin langen, festen Beine noch mehr
betonte. Auch ihr Busen schien mir nicht gerade klein zu sein.
Mit einer solchen Riesin hatte ich nicht gerechnet. Um ehrlich
zu sein, hatte ich auch noch nie mit einer derart großen und
mächtigen Frau zu tun gehabt.
Pauline überraschte mich mit einer ganz sanften, geradezu
kindlichen Stimme. Sie hatte etwas anheimelndes, rührendes an
sich. Das brach bei mir das Eis, und ich folgte ihr unbekümmert
in das Hausinnere.
Pauline war eine sehr aufmerksame Gastgeberin. Sie servierte
sogleich an einem kleinen Couchtisch einen wunderbaren Grappa.
Dem folgten noch einige weitere. Denn es hatte sich zwischen uns
ein interessantes Gespräch ergeben. Kultur, Politik, Tratsch: an
vielem hatte diese Frau Interesse. Wir hatten beinahe den Anlass
unseres Zusammentreffens vergessen.
Nach einer guten Stunde war es dann soweit. Pauline erhob sich
und stellte sich vor mir auf. Dabei hob sie den ohnehin schon
kurzen Rock an, so dass ich sogleich vollen Blick auf ihr
nacktes Geschlecht hatte.
Auch ihr Bär war riesig. Zu meiner Überraschung war sie nur sehr
spärlich behaart. Man konnte ihre geschlossene Spalte mehr als
deutlich sehen. Darüber begann Pauline mit dem Zeigefinger zu
streichen. Bald öffnete sich ihre Frucht. Es bedurfte nur noch
einiger weniger Fingerstreiche, und schon lag eine weit
geöffnete Vagina vor meinen Augen, die einen herrlich weiblichen
Duft verströmte.
Ich saß immer noch auf der Couch. Da packte mich Pauline am
Hinterkopf und presste meinen Schädel zwischen ihre
Oberschenkel. Ganz weich und warm wurde mir ums Gesicht. Sobald
ich meinen Kopf nur ein wenig nach oben wendete, konnte ich
endlich mit meinem Mund ihr Geschlecht erreichen.
Im Sitzen eine wunderbare Frau auslecken. Was könnte es
Schöneres geben! Mit diesen Gedanken begann ich, Pauline unten
herum zu verwöhnen.
Meine Zunge schleckte ihren Bären mit den wenigen Haaren
intensiv ab, bis alles feucht geworden war. Dann begab sie sich
auf Wanderschaft. Die äußeren wie die inneren Schamlippen
wollten auch liebkost werden. An dieser Frau war alles so
wunderbar fest.
Nun trat Pauline noch einen halben Schritt näher an die Couch.
Jetzt konnte ich endlich auch ihr Innerstes verwöhnen. Tief
stieß meine Zunge in ihre rosige Öffnung. Dann glitt sie über
den kleinen Knubbel, der von Mal zu Mal an Größe zunahm, bis ich
ihn dann endlich zwischen die Lippen nehmen konnte.
Pauline war nicht eine Frau, die vor Geilheit ständig nass war.
Erst nach geraumer Zeit spürte ich so etwas wie Feuchte, die ihr
weit geöffnetes Loch verließ. Dafür bot sie einen wunderbaren
Geschmack. Ich meinte, vom besten Weißwein genießen zu können.
Er schien mir auf die Zunge zu perlen.
Und dann kam sie. Hätte sie mich nicht weiterhin mit fester Hand
an sich gedrückt, wäre ich wohl umgefallen. Es ging mir durch
den Schädel wie ein heranrollendes Erdbeben. Einem leichten
Zittern folgten massive Schläge, die Pauline mit lautem
Aufschreien verband.
Und es schien nicht aufhören zu wollen. Immer wieder rollten
Wellen explosiver Kraft heran und fanden ihren Weg zu meinem
Schädel.
Dann folgte wie das Magma eines Vulkans auch noch Flüssigkeit.
Pauline schien alles aufgespart zu haben. Denn mit einem Mal
schossen mir Ströme ihres Liebessafts über das Gesicht. Ich
konnte diese Mengen gar nicht aufsaugen, die sie von sich gab.
In dieser Situation verliert man das Gefühl für Zeit. Vielleicht
ging das alles 10 Minuten, vielleicht waren es auch nur zwei,
als Pauline sich von mir abwendete. Völlig erschöpft sank ich
zurück in die Couch.
Was sie mir anschließend berichtete, versetzte mich in größtes
Erstaunen. Eigentlich sei sie doch eher dem weiblichen
Geschlecht zugetan. Ihre Lebensgefährtin hätte sie vor einigen
Monaten verlassen. Da wäre sie auf den Gedanken gekommen, es
doch nach langer Zeit wieder einmal mit einem Kerl zu versuchen.
Dass sie auf mich gestoßen wäre, sei super. Ich könnte jederzeit
wieder zu ihr kommen. Aber mehr als was wir getan hätten, würde
sie nicht wollen.
Aber sie war dann doch bereit, mich von meinen Qualen zu
befreien und hat mir mit ihren großen, weichen Händen - durchaus
geübt - ein himmlisches Vergnügen bereitet. Den Sabber musste
ich allerdings selbst mit einem Tuch aufnehmen.
Nach wie vor bin ich dieser Frau fasziniert. Sie hat mir den
nötigen Ansporn gegeben, mein Hobby weiter zu verfolgen.
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