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Ich wünschte mir, dass ihr meine ehemalige Ehefrau Sarah sehen
könntet. Sie ist/war eine richtig scharfe Braut! Es gibt Bilder
von ihr, die sie bei ihrer Lieblingsbeschäftigung zeigen,
nämlich dem Abmelken von Schwänzen. Und natürlich mit dem
Schlucken von Sperma. Ganz schnell wurde mir nach unserer
Bekanntschaft klar, dass ich ein sexuelles Luder heiraten würde,
dem es unmöglich sein würde, sich nur mit meinem Schwanz zu
begnügen. Wie auch immer, wie fickten wie die Blöden, und immer
verzehrte sie mein Sperma mit höchstem Genuss. Doch mehrere
Ladungen abzuliefern, und das täglich, ging einfach über meine
Kräfte. So kam es, dass sie mich mit meinem vollen
Einverständnis schon kurz nach unserer Hochzeit zum Cuckold
machte. Wir legten uns ein paar Lover zu, die sie in meinem
Beisein hemmungslos fickten und bespritzten. Und ich machte mit
hemmungsloser Lust selbst mit. Was mich immer wieder auf höchste
Touren brachte, war, mit welcher Leidenschaft sie das Sperma aus
den Schwänzen unserer Liebhaber in ihrem Mund aufnahm, um es
nach einer kurzen Weile, in der sie vor unseren Augen damit
rumspielte, runter zu schlucken. Die Gier und die Lust war ihr
dabei ins Gesicht geschrieben. Der späteren Mutter meiner
Töchter! Hatte ich eine Hure geheiratet? Nein, das war es nicht.
Es war der Bedarf nach diesem cremigen Sekret, der sie so
unersättlich werden ließ. Was war denn nur dran an diesem Saft?
Zwar hatte ich ihn schon von mir selbst probiert, ihr wisst
schon: in die Hand gewichst und aufgeschlürft. Doch das war eher
eine ekelhafte Übung, denn der sexuelle Höhepunkt war dabei halt
schon überschritten.
Was nun fanden also Frauen so reizvoll daran? Ich sollte es bald
selbst herausfinden. Nun, da muss ich sagen, dass Sarah mich vom
ersten Moment an ausgesaugt hatte. Und wie! Ich war wie im
Himmel, wenn sie mir mein Sperma mit ihrem warmen Mund saugend
und fordernd aus meinen Eiern ausgelutscht hat. Sie hat es
einfach drauf. Noch wundere ich mich, dass wir überhaupt Kinder
haben. Denn der Abschluss eines hemmungslosen Ficks fand
gewöhnlich in ihrem Mund statt. Und wie sie es genoss, mir das
Ergebnis ihrer Anstrengung zu zeigen bevor sie es
hinunterschluckte.
Kurz und gut, ich bin etwas weitschweifig, kommen wir zum Punkt:
wie hat sie es fertig gebracht, mich selbst zum Sperma schlucken
zu verführen? Ich habe ja schon geschildert, dass es mich
anmachte zuzusehen, wie sie den Samen aus den Schwänzen ihre
Lover lutschte, um ihn schließlich herunterzuschlucken. Erst
forderte sie mich auf, sie dabei zu filmen und Bilder zu
schießen. Und da ich dabei selbst so geil wurde, folgte ich
einmal ihrem Wunsch, sie zu küssen als sie den Samen von zwei
vollen Entladungen in ihrem Mund gesammelt hatte. Nun, man sagt
ja, wenn der Schwanz steht, steht auch der Verstand. Und das
stimmt auch so. Denn wie in Trance folgte ich ihrem Wunsch: die
beiden Samenspender schauten uns sehr gespannt zu und sparten
auch nicht mit ihren Kommentaren. Fragt mich nicht, was ich
dabei empfand. Dass uns jemand zuschaute, war mir völlig egal,
mein Schwanz stand kurz vor einer Explosion, und die Hure von
meiner Frau bot mir den Mund zum Kuss an. Ehe ich mich versah,
hatte ich all das Sperma in meinem Mund. Und wir küssten uns wie
es heißer nicht geht. Glibbriger Saft, etwas komisch schmeckend
und unsere heißen Zungen, die ihn verwirbelten. Mein Verstand
setzte völlig aus und ich war nur noch Geilheit pur. Und so
floss der Samen wohl durch meinen Hals. Als ich wieder klar
denken konnte, lachte mich Sarah an und fragte, wie es mir
geschmeckt habe. Dieses Luder! Ich musste jetzt augenblicklich
selbst kommen, packte sie an den Haaren und wichste mir meinen
Samen quer über ihr Gesicht. Solche Fontänen hatte ich selten
abgeschossen. Ihr Gesicht war völlig versaut als ich erschöpft
wieder zu mir kam und klar sehen konnte, wie ich sie zugerichtet
hatte. Mann, war das eine Orgie! Und ich hatte Sperma-Geschmack
im Mund. Klar, ich hatte doch gerade den Samen ihrer Lover
geschluckt. Zu viert mussten wir uns erst wieder erholen, bevor
die Fickerei neu beginnen konnte. Dabei schauten wir uns die
Bilder auf unserem Großbildschirm an, soweit sie bisher
geschossen wurden. Die Dreckskerle hatten auch mich geknipst als
ich den Sperma-gefüllten von Sarah abküsste. Das wirkte auf uns
wie bestes Doping. Wir konnten weiter herum-sauen. Unsere
Schwänze standen wieder wie eine Eins. Und es wurde herrlich!
Schamlos, Grenzen überschreitend. Unter anderem lutschte ich
Samen aus ihrer gefüllten Grotte. Doch der Höhepunkt kam, als
sie mich dazu verführte meinen Mund offen zu halten, "Zunge
heraus", befahl sie, um dann einen der beiden Schwänze direkt in
meinen Schlund abspritzen zu lassen. Warm schoss mir ein Strahl
über die Zunge. Nicht mehr sehr ergiebig nach all den
vorangegangenen Sauereien, doch immerhin. Was tun mit dem
Sperma? "Schlucks einfach runter", befahl sie mir und ich
folgte, ohne nachzudenken. Das monotone Klacken des
Kameraverschlusses nahm ich nebenbei wahr, störte mich aber
nicht im Geringsten. Eher im Gegenteil: sollte man doch sehen,
wie mir der Mund gefüllt wurde und ich alles runter schluckte.
Das war die Nacht meiner Initiation - unvergesslich!
Bald darauf wiederholten wir unser Abenteuer mit ihren, bzw.
unseren beiden Freunden. Dieses Mal jedoch geplanter und
überlegter. Sarah hatte mich gut vorbereitet. Ihrem Wunsch, vor
ihren Augen einen Schwanz abzulutschen, sollte ich Folge
leisten. Andernfalls drohte mir Sexentzug. Doch das konnte ich
unmöglich durchstehen. Was, genau? Den Sexentzug. Der erste Tag
ging noch und auch der zweite. Doch nach dem dritten Tag war
mein erschöpfter Schwanz wieder so weit erholt, dass er spritzen
wollte. Doch Sarah hielt Wort. Und für das Wochenende hatten wir
eine weitere Orgie geplant. Wie geil mich dieses Weib machte,
ist kaum zu beschreiben. Schließlich ließ ich zu, dass sie mir
einen ihrer schwarzen Dildos zum Lutschen in den Mund schob. Ein
seltsames Gefühl war es schon, diese naturgetreue Nachbildung
eines stattlichen Schwanzes kalt und glatt im Mund zu haben und
daran zu saugen. Vielmehr, es war Sarah, die mich damit sanft in
den Mund fickte. Mir war mittlerweile alles egal, wenn ich nur
spritzen konnte. Doch das ließ sie nicht zu, sondern trainierte
mich weiter im Schwanz-Lutschen als Vorbereitung für meinen
Auftritt am Samstag.
Der Samstag kam für mich mit sehr gemischten Gefühlen. Würde ich
wirklich einen echten Schwanz saugen? Doch daran ließ Sarah
keinen Zweifel. Gleich in der ersten Runde mit unseren Freunden
war es so weit. Doch erst war sie an der Reihe. Dicht vor meinen
Augen saugte sie das erste Sperma des Abends in ihren Mund. Die
Geräusche, die ihr Schlürfen dabei verursachten, wirkten auf
mich wie ein Aphrodisiakum. Da man mit vollem Mund nicht
spricht, schluckte sie erst den Erguss, bevor sie mich
aufforderte, mich über den anderen Schwanz her zu machen. Und
der stand schon knülle-steif direkt vor meinem Gesicht.
Energisch schob sie meinen Hinterkopf mit beiden Händen auf die
glänzende Eichel zu. Ich hatte gar keine andere Wahl, als den
Mund zu öffnen und den Schwanz eingleiten zu lassen. Und - was
soll ich sagen? - welch ein himmelweiter Unterschied zu dem
Kunststoffpimmel, den ich bisher im Mund hatte! Warm, glatt und
prall glitt er mir über die Zunge. Absolut nicht unangenehm,
besonders da ich eine Reaktion des Sexpartners merkte. Er schob,
er zog, er schnaufte erregt, er keuchte; einfach: er genoss es.
Und ich? Ich fing an, es genau so zu mögen. Mich selbst zum
Schwanzlutscher vor meiner Frau und weiteren Zeugen zu
erniedrigen, ließ mich zu großer Form auflaufen. Wie Sperma
schmeckt hatte ich ja schon wiederholt genossen. Doch nun und
heute wollte ich es direkt aus einem Schwanz empfangen. Es
dauerte nicht lange, bis ich am Ziel war. Mein Partner keuchte
unvermittelt los, sein Schwanz schwoll an und fing an zu pumpen.
In mehreren Schüben sprudelte mir sein heißer Samen in den Mund.
Ein, zwei, drei, viermal spürte ich deutlich, wie die Sahne aus
seiner Eichel in meinen immer noch saugenden Mund spritzte.
Phantastisch, ich hatte es geschafft. Langsam erschlaffte der
Penis und zog sich aus meinem Mund zurück. Dafür hängte sich
Sarah sofort an meine Lippen zum heißen Zungenkuss. Wir teilten
uns den erhaltenen Samen - sie den ihren, welchen sie noch nicht
geschluckt hatte, mit meinem frisch erhaltenen. Und beide Lover
standen bei uns mit Kameras in den Händen, mit denen sie
unaufhörlich Bilder von uns schossen. Es war einfach wunderbar,
wie zufrieden ich mich fühlte, obwohl ich noch gar nicht zum
Höhepunkt gekommen war. Einfach satt und glücklich eine Schranke
der Sexualität mit Hilfe meiner Frau eingerissen zu haben.
Und wie ging es dann weiter mit mir, mit uns, mit unserem
Sexualleben? Was denkt ihr?
Klar, ganz plötzlich war ich zu einem Schwanzlutscher aus
Überzeugung geworden. Dank der Verführungskünste meiner Frau
Sarah. Das Schlucken von Sperma wurde für mich eine genau so
große Leidenschaft wie für sie. Ganze Alben füllten unsere
versauten Fotos. Obwohl es mich eher nicht antörnt, wenn ich
Bilder von einem Mann sehe, dessen Gesicht vollgespritzt ist
oder dessen Mund von Sperma fast überläuft, ist es beim
Betrachten von Bildern von mir umgekehrt. Beide, Sarah und ich,
geilen wir uns daran auf. Denn jedes Bild hat seine ganz eigene
Geschichte. Ich erlebe quasi nochmals die Augenblicke, wo mir
zum Beispiel der Mund mit dem Ejakulat aus drei potenten
Schwänzen gefüllt wird und ich dabei so herrlich verkommen in
die Kamera schaue. Wow, war das ein Spaß, eine solche
Riesenladung in meinen schon vor-gefüllten Magen zu schlucken.
Und Sarah dicht bei mir, ebenso verdorben in die Kamera lachend.
Konnte das auf Dauer gut gehen mit uns beiden? Nein, natürlich
nicht...
Fotos von uns tauchten irgendwann im Internet auf, unsere
Töchter, beide halbwüchsig, erfuhren dadurch, was ihre Eltern
gerne an den Wochenenden treiben. Kurz, es kam zum Knall. Stelle
weg, Familie weg, Scheidung, wohnungslos. Sarah mit den Töchtern
weg - Kontakt abgebrochen. Keine Freunde mehr, Umzug in eine
entfernte Stadt und Leben von dem Ersparten, welches gar nicht
so wenig war und gelegentlichen Jobs. Doch meine Leidenschaft
fürs Sperma-Schlucken war um so stärker geworden. Zwar hatte ich
in den schweren Monaten meiner Depression überhaupt nichts
genossen, doch nun, an neuem Ort und nachdem wieder etwas Ruhe
in mein Leben eingekehrt war, meldete sich auch mein "perverser"
Drang wieder. Ich begann, erneut Wert auf mein Äußeres zu legen
und ging auf Pirsch. Ich musste mir einfach wieder einige
Ladungen frischen Samens reinziehen. Was lag da näher, als es in
Pornokinos zu versuchen? Dort gibt es diese Löcher in der Wand,
wo man seinen Schwanz zum anonymen Ablutschen durchsteckt. Das
hatte ich bisher noch nie gemacht und in der Vergangenheit auch
gar nicht nötig gehabt. Heute, jedoch, war ich so geil - ich
brauchte einen tüchtigen Schluck Sperma damit ich nicht ganz
durchdrehte.
In der Nähe des Bahnhofs gab es einige Sexshops, da wollte ich
es versuchen. Abends, es war schon fast ganz dunkel, betrat ich
einen dieser Pornoschuppen. Kein Vergleich zu den Sex-Clubs,
welche ich ehedem mit Sarah frequentiert hatte. Recht schmierig
sogar, doch einige Männer mittleren Alters schlichen darin
herum. Egal, ich wollte es wissen. Im Kinobereich gab es die
berühmten Einzelkabinen, jede mit einem Loch in der Wand -
bequem in Schwanzhöhe oder in Sitzhöhe, je nach dem. Karte in
einen Automaten einschieben, Pornofilm aussuchen - natürlich
solche mit Sperma-Szenen - und es sich bequem machen, war
schnell getan. Hose öffnen, Schwanz rausholen und beginnen,
sanft zu wichsen, ebenfalls. Nur nicht kommen durfte ich. Es
dauerte eine Weile, ohne dass viel geschah, enttäuscht wollte
ich schon gehen, doch dann wurde es in der Nachbarkabine
lebendig. Ein Kerl wichste seinen Schwanz recht heftig und
geräuschvoll. Das war meine Chance: den Mund dicht an das Loch
gebracht, machte ich mich bemerkbar. Und es funktionierte.
Schwups, hatte ich seinen Riemen im Mund, in den er, in den er
sofort heftigst reinspritzte. Ich hatte gar keine Zeit zum
denken oder gar das Blasen zu genießen.Der Kerl hatte es wohl
genau so nötig wie ich. Brünstiges Stöhnen verriet, wie er es
genoss. Schwall auf Schwall seines Samens schoss mir in den
Mund, er hörte fast nicht mehr auf zu ejakulieren. Bloß noch
nicht schlucken, war alles, was ich in diesen Momenten denken
konnte. Stoß auf Stoß füllte er mir fickend den Mund mit seiner
heißen Soße ab. Sie muss mir seitlich aus den Mundwinkeln
gequollen sein, denn es war so unglaublich viel. Als er sich
ausgespritzt hatte und sein Schwanz langsam erschlaffte, ließ
ich ihn mit Bedauern aus dem Mund gleiten, achtete aber darauf,
nichts von seinem Sperma zu verlieren. Und wie wunderbar es
schmeckte! Lange entbehre Glücksgefühle durchströmten mich, als
ich die kostbare Sahne im Mund hin und her spülte, durch die
Zähne zog, um ja die Geschmacksnuancen richtig auszukosten. Mein
eigener Schwanz stand wie eine Kerze, die geringste Berührung
hätte ihn zur Explosion gebracht.
So saß ich wie in Trance, bis ich bemerkte, dass ich durch ein
anderes, benachbartes Loch von einem Spanner beobachtet wurde.
Oh, wie geil ist das denn? Hatte der etwa die ganze Zeit
zugeschaut wie ich in den Mund gefickt wurde? Dem sollte eine
kleine Pornoshow geboten werden. Ich bot ihm meinen gut
gefüllten Mund zum Betrachten dar, ganz dicht am Loch züngelte
ich mit dem Sperma herum. Und - schnell war sein Betrachter-Auge
verschwunden, um dafür seinen Schwanz zum Ablutschen durch das
Loch gesteckt. Doch vorher ließ ich die Sahne im Mund durch
meine Kehle gleiten. Es war, als flösse mir reinster Honig in
den Magen - das erste Sperma seit so langer Zeit. Ich war wie
berauscht und machte mich sogleich über den neuen Schwanz her -
ein mittelgroßes Ding mit einer schönen Kuppe. Dank des
Trainings meiner Frau brachte ich ihn mühelos ganz in meinem
Hals unter. Gefühlvoll massierte ich seine Eichel, saugte ihn
völlig ein, um ihn mit meiner Halsmuskulatur weiter zu
massieren. Das ging so einige Minuten. Dann merkte ich, dass ich
seinen Schwanz allmählich spritz-bereit hatte. Unruhig begann er
Fickbewegungen in meinen Hals, sein Hodensack, den ich bisher
sanft knetete, spannte sich , und dann brach es aus ihm hervor.
Mit unterdrücktem Stöhnen lieferte er ab, nicht ganz so viel wie
der erste, doch genug, um mir Freude zu bereiten. Zähflüssiges,
schleimiges Sperma sammelte sich stoßweise in meinem Mund. - ein
besonderer Genuss, so was langsam durch seinen Hals fließen zu
lassen.
Ich blieb bis weit nach Mitternacht in dieser Bude, bis sie
schloss. Beim Rausgehen sprach mich der Manager an, um sich für
meine Blasdienste an seinen Besuchern zu bedanken. Die seien
ganz begeistert von meinen Künsten gewesen. Ob ich wiederkommen
möchte? Ich überlegte nicht lange und sagte zu. Die Aussicht,
noch mehr als die 10 oder 12 Schwänze wie heute abzumelken, war
einfach zu verlockend. Und so wurde ich für einige Zeit die
Blashure vom Dienst. Ich tat es für geringes Geld -
hauptsächlich zu meinem eigenen Vergnügen. Stolz wurde ich auf
die vielen Fotos, die von mir beim Schwanzblasen gemacht wurden.
Ich hatte nämlich jegliche Scham verloren und posierte mit gut
gefüllten Mund, wo immer es sich ergab. Sperma ab-schlucken,
wenn eine Kamera dabei unaufhörlich klickt, ist das Höchste, was
ein Sperma-Schlucker wie ich bieten kann. Schnell hatte ich eine
Routine darin gefunden. Am liebsten war mir's, wenn ich die
Sahne richtig auslutschte, um danach meine Beute zu
präsentieren. Doch ich ließ auch zu, dass mir in meinen offenen
Mund gespritzt wurde oder auf meine herausgestreckte Zunge. Auf
jeden Fall spielte ich mit den zuvor erhaltenen Ladungen herum,
weil es erstens die Zuschauer ebenso wie mich noch weiter
antörnte, und zweitens das verflucht geile Bilder von mir ergab.
Danach das Herunterschlucken mit Nahaufnahmen der ganzen Szene,
sogar in Zeitlupe, um endlich meinen leeren Mund zu zeigen und
danach mein zufriedenes Gesicht. Es war gar nicht so selten,
dass es noch eine Nach-Orgie gab, in der ich das gesamte
Aufnahmeteam oral befriedigte.
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