|
Es ist nun schon ein paar Jahre her. Ich war ein junger Mann in
den besten Jahren: körperlich gesund, kräftig und zu allen
Geschehnissen bereit. Es gab an mir nichts Auffälliges, auch
nicht im Verhalten. Niemand sah mir an, dass ich einen fast
krankhaften Trieb zu sexuellen Dingen hatte. Ich gierte förmlich
nach allem, was mit diesem Thema zu tun hatte. So suchte ich zu
jeder Gelegenheit nach geiler sexueller Literatur, sah mir
Pornovideos an, so oft ich konnte. Ich beschaffte mir Bilder von
vögelnden Pärchen, nackten Frauen und wichsenden Männern.
Dadurch angeregt war ich in hohem Maße dauergeil und vor allem
ein fleißiger Masturbant. Mehrmals am Tag und wann immer ich
konnte griff ich mir an den Schwanz und onanierte eifrig, wobei
ich mich selbst aufmerksam beobachtete. Meist war ich dabei
nackt, Mich ergeilte die wichsenden Hand, die schwellende Eichel
und das Spritzen des Spermas. Ich sah mir im Spiegel zu, wie der
Schwengel von dem harten Griff zum Orgasmus gequält wurde und
sich die Eichel vom gestauten Blut blau verfärbte. Dabei hatte
dabei die wildesten Phantasien.. So stellte ich mir vor, wie ich
eine Frau vögele, wie ich sie zum Stöhnen bringe, wie ich ihren
Kitzler massiere, wie ich von ihr geleckt werde und wie ich mit
ihr den Orgasmus erlebe.
Natürlich ergriff ich jede Gelegenheit, meinen Trieb auszuleben
und stieg mit jeder Fotze, die mich nur dran ließ, ins Bett.
Wenn ich aber allein war, erlebte ich die tollsten Tagträume.
Ich war in der Lage, bei jeder Tätigkeit, auch bei schwerer
Arbeit, mir eine geile Geschichte auszudenken und hatte dabei
einen knallharten Schwanz.
Es war mir auch schon gelungen, anderen Männern an den Schwengel
zu gehen und mich dann von ihnen wichsen zu lassen. Dabei bin
ich kein Homosexueller. Aber ich genieße es, von einem anderen
befriedigt zu werden, weil dessen Tun von mir nicht selbst
steuerbar ist und ich mich also dem Willen des anderen
unterwerfen muss, so wie das beim Ficken ja auch ist. Es machte
mir Spaß zu erleben, wie ein Mann sich von mir aufgeilen lässt,
um dann stöhnend seinen Saft über meine Hand zu spritzen. Dann
aber durfte ich nicht anhalten, sondern weiter machen bis mein
Kumpan unter Schmerzen die letzten Tropfen heraus presste.
Und nun saß ich also mit einem jungen Mann, ich nenne ihn Tim,
am Waldrand auf einer Bank. Wir hatten uns im Ferienheim kennen
gelernt und verbrachten gemeinsam die Zeit vor dem
Schlafengehen, indem wir hier nach einem kleinen
Abendspaziergang in der aufkommenden Dämmerung saßen und
schwatzten. Wir sprachen über Gott und die Welt. Kein Wunder
also, dass ich, dauergeil und unbefriedigt, das Gespräch auf
Sexualität lenkte und fragte:
"Hast du dich schon unter den Schönen des Heims umgesehen? "
"Warum? " wollte Tim wissen.
"Nun, du wirst dir doch eine Kurschatten zulegen wollen. "
"Wozu soll das gut sein? "
"Zum Ficken natürlich. So etwas erhöht den Erholungswert der
Ferien. "
"Hast du das selber nötig? Ich nicht! " behauptete er.
"Es wäre nicht schlecht, ein Frau zu haben, die einem das
tägliche Wichsen erspart. " meinte ich offenherzig und mit
Hintergedanken..
"Das machst du wohl? " wollte Tim erstaunt wissen.
"Wenn ich keine Möse habe, die mich auslutscht, wichse ich
mindestens einmal abends " brüstete ich mich stolz.
"Wie kommst du dazu? "
"Wenn man, wie ich, ein Jahr lang beruflich nur unter Männern
gelebt hat, niemand anderem begegnet als nur Männern, Männern,
Männern, und keiner Frau, wenn man dann im Duschraum diese
dicken und langen Schwänze baumeln sieht und hin und wieder auch
mal einen Steifen, dann erwächst einem bald die Gier und Lust,
mit dem eigenen und fremden Schwanz umzugehen.
"Wieso mit fremdem Schwanz? "
"Ich meine, man packt sie an, knetet sie und scheuert, bis sie
spritzen. Dann kann man auch noch sich selbst einen runterholen
lassen. "
"Willst du mir weismachen, die Kerle hätten sich von dir einfach
so anfassen lassen? "
"Natürlich. Nicht alle, aber manche. Das mach sogar gewaltigen
Spaß und geil ist es für beide. Überhaupt ist der Versuch dem
anderen den Pimmel zu kommen, das geilste an der Sache. Denn du
musst dein Gegenüber lüstern machen, ihn mit geilen Erlebnissen
locken, musst ihn mit Worten dazu bringen, einen Steifen zu
bekommen und Lust auf einen Orgasmus. Kurz: Dein Opfer muss
affengeil werden, um schließlich deine Griffe zuzulassen."
Das Thema begann Tim zu erregen. Es ging ihm genau so, wie ich
es ihm geschildert hatte. Sein Pimmel begann zu schwellen und
war bald unter der Hose festgeklemmt. Um Platz zu schaffen für
die Erektion blieb Tim nichts anderes über, als sich zu
strecken, mit der Hand in die Hosentasche zu fassen und seinen
Schwanz auf der Bauchdecke längs zu legen. Und sofort begann der
Schwengel den freien Raum zu erobern und sich auf volle Größe zu
strecken. Ich beobachtete das heimlich und mit innerer Spannung.
Denn ich kannte diese Prozedur von mir und registrierte sie mit
Interesse als ersten Erfolg.
"Du hast also andere Männer gewichst? Hast du dir die Burschen
dazu ausgesucht. Oder gewartet, bis sie dir einen Antrag
machten? "
"Das kann man selten planen. Man muss die Gelegenheit dazu
abwarten und dann nutzen. Von den vielen Leuten, die man kennt,
kann man nur selten einen dazu bringen, stillzuhalten und mit zu
machen. Wenn es aber gelingt, seinen Schwanz zu packen ist es
eine wahre Wonne. Schließlich gibt es kaum einen gesunden Mann,
der nicht gerne wichst und sich dazu anfassen lässt. Jedenfalls
ist es etwas wunderschön Erregendes, jemanden geil zu machen und
zum gemeinsamen Wichsen zu bringen. Das ist fast so schön wie
Ficken.".
Ich hielt es für mich als einen schönen Erfolg, dass Tim so ohne
Scheu und ohne auszuweichen über diese geilen Dinge sprach. Für
mich war es wie ein Aufforderung zum Handeln. Ich sah meine
Chance als Tim nachfragte "Die haben dir also wirklich ohne
weiteres ihren Schwanz überlassen? "
Jetzt galt es die Gelegenheit zu nutzen.
"Wenn es der Richtige ist, so schwatzt man ein wenig über geile
Themen. Man erzählt einen Witz, unterhält sich über
pornographische Texte oder Videos, zeigt ein paar geile Bilder
und dann wäre es sehr ungewöhnlich, wenn der andere nicht einen
harten Schwanz bekäme. So wie du ihn jetzt hast. "
Tim wehrte energisch ab und leugnete: "Das habe ich nicht! "
"Du lügst! " erwiderte ich. Da!! Ich beweise es dir! " Und schon
griff ich entschlossen meinem Gesprächspartner auf den
Hosenschlitz und hatte den unter der Hose geschwollenen Pimmel
Tims in der vollen Hand.
"Siehst du? Du bist nämlich geil! " gleichzeitig begann ich mit
wichsenden Bewegungen, gegen die sich der erregte Tim in der
Eile gar nicht wehren konnte. Ja, er war völlig überrascht und
hatte dabei sogar ein wohliges Gefühl unter meinem festen Griff.
Also ließ er mich machen und begann ungewollt die Masturbation
zu genießen, wenngleich es ein bisschen umständlich war durch
die vielen Lagen Stoff zwischen Haut und Hand.
Das war hinderlich weil ich lieber weiche Haut in der Hand
hatte. "Die Hose stört. Man hat nichts Richtiges in der Hand "
klagte ich und hatte im Nu Tims Hosenstall auf und schob meine
Hand hinein. Dort fingerte ich geschickt die Hemdzipfel
beiseite, bahnte mir den Weg durch die Unterhose und spielte in
Sekundenschnelle an Tims Eiern. Der konnte nur tief durchatmen
und unbewusst die Schenkel spreizen, wodurch ich mehr
Bewegungsfreiheit erhielt und mich zum Schwanz vortasten konnte.
Nun hatte ich den prall geschwollenen Pimmel Tims in der vollen
Hand, ich fühlte die harten Schwellkörper und den darauf weich
aufliegenden Harnleiter. Am Zeigefinger lag die pralle Eichel
mit ihrem Kranz und das ganze war warm und von weicher Haut
umgeben. Fast unbewusst, aber voller Aufmerksamkeit und
Zielgerichtetheit begann ich nun mit der Massage, schob die Haut
am Schaft rauf und runter, strich mit dem Daumen über Tims
Eichelspitze und hatte den völlig Überraschten mit wenigen
gezielten Bewegungen völlig widerstandslos gemacht. Ich war mir
sicher: gegen seinen eigenen Willen lechzte der nach intensiver
Massage.
Deshalb streckte er sich unbewusst lang und schaute mit starrem
Blick in die Luft. Sein ganzes Gefühl war nur Geilheit, so wie
er wohl sie noch nie erlebt hatte. Ich hingegen hatte noch lange
nicht die Bewegungsfreiheit, die ich brauchte, also schob ich
alle Kleidung beiseite um den Pimmel freizulegen. Nun konnte ich
auch sehen, was ich da für einen schönen dicken Schwanz in der
Hand hatte und arbeitete fleißig am Schwengel. Mit langen Auf-
und Abbewegungen glitt meine Hand am Schaft entlang, schob dabei
die weiche und warme Haut über den Schwellkörpern hin und her
und ließ gelegentlich die Daumenspitze über den empfindlich
gewordenen Eichelkopf gleiten. Tim hatte sich nun völlig
aufgegeben und überließ sich willenlos meiner wichsenden Hand.
Während ich mit dem immer erregteren Tim beschäftigt war, wurde
mein Pimmel noch härter. Ich lechzte nach Tims Hand. Aber er
machte keine Anstalten dazu. Seine Zurückhaltung war
enttäuschend. Warum tat er mir nicht an, was ich ihn spüren
ließ? War er zu dumm um meine Erregung nicht zu merken? Er hätte
doch spüren müssen, wie geil ich war und wie bedürftig nach
seiner Massage.
Meine Hand an ihm wurde immer schneller, der Griff härter. Ich
wollte ihn quälen, wie er mich durch seine Inaktivität quälte.
Es waren schon einige Minuten vergangen, als Tim nun heftig zu
atmen begann. Er straffte die Bauchdecke, hob das Becken an und
begann wohlig zu stöhnen.
"Ooohhhh! Aaachchchch!"
Immer lauter wurde er. Es war gut, dass niemand in der Nähe war.
Dann ging sein Keuchen in ein wildes Grunzen über, während
gleichzeitig sein Schwengel begann, pulsierend zu zucken. Ich
ließ nicht locker, im Gegenteil, ich intensivierte wütend meine
Schläge.
"Na? Kommts dir endlich? "
Und Augenblicke später pumpte der massierte Schwanz das Sperma
heraus. Stoßweise spritzte eine dicke, gelbliche und zähe Fäden
ziehende Soße aus der Eichel und tropfte auf meine wichsende
Hand, die dadurch glitschig wurde, was nun die Eichel besonders
reizte. Fast schmerzhaft stöhnte Tim auf und fiel in sich
zusammen. Ich zog die Hand zurück und beobachtete wie der einst
so schön stramme Pimmel in sich zusammen kroch.
Tim kam langsam wieder zu Atem und schaute mich ratlos an. Er
hatte wohl noch nie einen so erregenden Orgasmus erlebt.
"Das war ja ein tüchtiger Schuss. Hast wohl lange nicht
gewichst? So, nun hilf du mir !" forderte ich und knöpfte
entschlossen meine Hose auf.
"Nein , bitte nicht! " wehrte Tim ab. Die Massage seines
Schwengels durch einen anderen Mann war ihm offenbar furchtbar
peinlich. Ich aber legte meinen knochenharten Schwanz frei,
hielt ihn Tim hin und sagte: "Nun mach schon ! Er liegt gut in
der Hand. Er ist es gewohnt und braucht das jetzt" !
Aber Tim wollte nicht. "Dann muss ich es eben selber machen. "
resignierte ich ärgerlich, griff mir an den Pimmel und begann
unter dem hilflosen Blick meines Kumpans gekonnt und intensiv
wie immer zu wichsen. Ich hoffte, mein Anblick würde Tim dazu
bewegen, endlich bei mir Hand anzulegen.
Tim, der doch aus lauter Scham nicht wichsen wollte, konnte
dennoch keinen Blick von meiner arbeitenden Faust lassen und sah
interessiert zu, wie meine Eichel bei jeder Bewegung aus der
Vorhaut auftauchte und wieder verschwand. Am keuchenden Atem
erkannte er meine steigende Erregung, bis ich schließlich fast
verzweifelt forderte "Wenn du mich nicht wichsen willst, so fass
mir wenigstens an die Eier! "
Wie gebannt konnte Tim nicht mehr widersprechen, griff gehorsam
zu mir herüber und schob die Hand unter den Hodensack, um die
frei schwingenden Eier in der hohlen Hand zu halten.
Gleichzeitig starrte er aufmerksam auf den so wild bearbeiteten
Schwengel und beobachtete mit geilem Interesse, wie schließlich
aus der Eichelspitze nun dünnflüssiges Sperma hervorquoll.
"Geschafft !" lobte ich mich selbst. "Und morgen wieder !"
Das zweite Mal
Es gefiel mir überhaupt nicht, dass mein neues Opfer nicht
bereit gewesen war, mich anzufassen und den Liebesdienst zu
erweisen. Das war für mich wie eine Niederlage. Ich wollte Tim
wichsen, aber auch selbst gewichst werden. Gegenseitigkeit
gehört bei dieser Wichserei zur Selbstverständlichkeit. Also
galt es zu überlegen, wie ich Tim rumkriegen konnte. Die
Gelegenheit dazu kam fast automatisch.
Ich traf Tim am folgenden Morgen im Frühstücksraum.
"Na, gut geschlafen? " fragte ich. provokant.
"Nein! " Entgegnete er. "Ich habe die ganze Nacht gegrübelt und
den Abend auf der Bank immer wieder überdacht ."
"Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen? "
"Ich hätte dir helfen sollen ". Diese Offenheit überraschte
mich.
"Und was machen wir nun da?
"Wir können doch heute mal zusammen duschen. Da kannst du mir
den Buckel waschen, selber komme da schlecht dran. und ich
wasche dir deinen auch. " "Das birgt aber Gefahren, " warnte ich
süffisant
"Das macht mich nicht bange. "
Tim war wie ausgewechselt. Denn nach dem gestrigen Tun auf der
Waldbank war klar, dass wir uns soeben zum gegenseitigen
Masturbieren verabredet hatten. Wir vereinbarten noch die Zeit,
dann trennten wir uns.
Pünktlich stand ich mit Handtuch und Seife vor Tims Tür und
klopfte. Nachdem ich eingelassen worden war, machten wir beide
keine Umstände und trafen die Vorbereitungen zum Duschen. Ich
wunderte mich sehr, mit welcher Unbefangenheit Tim auf die
gegenseitige Befriedigung zusteuerte.
Bei späterer Gelegenheit hat Tim mir mal bekannt, mit welchen
wirren Gedanken er zwischen Bank und Dusche gespielt hat. Denn
dass er heute selbst aktiv werden musste, war ihm klar. Ohne es
sich einzugestehen hatte er Geschmack am mutuellen Wichsen . So
war er glücklich, dass diese Verabredung so leicht zustande kam.
Schon das Entkleiden war für uns eine aufreizende Prozedur.
Jeder schielte nach dem anderen um zu sehen, wie dessen Schwanz
aussah. Beide hatten wir schon eine gewisse Schwellung, aber
noch kein Steife, so dass die Pimmel etwas gekrümmt baumelten.
In der Dusche unter dem Wasserstrahl begannen wir uns
einzuseifen und zu waschen. Dabei belauerten wir uns und
warteten auf den ersten Griff. Zu dem überwand sich Tim, indem
er begann, meinen Rücken zu seifen und zu reiben. Dazu stand er
hinter mir. Entschlossen griff ich nun meinerseits nach hinten
und hatte Tims von Seife glitschigen Hodensack in der Hand. Der
ließ das wortlos geschehen und genoss es, als ich meine Hand
nach oben führte um so den Schwanz zu umfassen. Die Seife machte
den Griff glatt und ermöglichte ein sanftes Massieren seines
Gliedes, so dass es fast augenblicklich heiß und steinhart
wurde. Daraufhin drehte ich mich um und griff erneut meinem
Partner an den Schwanz, wobei ich gleichzeitig meinen eigenen
harten Pimmel hinhielt. Tim schien das erwartet zu haben, denn
er ließ sich widerspruchslos anfassen und griff seinerseits
kräftig zu. So standen wir uns gegenüber und massierten uns
intensiv mit seifigen Händen. Dabei schauten wir nach unten, um
die Bewegungen der Vorhaut und die prall glänzenden Eicheln zu
sehen.
"Du hast einen schönen und harten Schwanz, " lobte ich ihn.
"Deine Eichel gefällt mir. Lass dich mal genauer betrachten ".
Und ich unterzog seinen Schwanz einer genauen Betrachtung, in
dem ich seine Vorhaut verschob und die blauen Adern auf dem
angespannten Pimmel betrachtete.
Tim genoss es offensichtlich, wie ich ihn betastete. Als ich
jedoch den seifenglatten Nillenkopf mit flinken Fingern
massierte und sein Kehlchen rieb, begann Tim wohlig zu grunzen
und meinen Schwanz schneller zu masturbieren. .Aber ich war der
erste, der den Ring von Daumen und Zeigefinger fester anzog und
damit eine härtere Massage erreichte. Indem das Tim wohlig
wahrnahm, griff auch er fester zu. Bald begann sich bei uns der
nahende Orgasmus anzukündigen. Tim fing an, heftiger zu atmen
und bettelte:
"HHHHHHch ! Nicht nachlassen. Gleich hhhhhhhhhch kommt es mir! "
Für mich war das die Aufforderung, schneller zu massieren. Ich
beobachtete interessiert Tims Pimmel, um auf keinen Fall zu
verpassen, wenn das Sperma spritzte. Und das ließ nicht mehr
lange auf sich warten. Ich verspürte in Tims Schwengel, wie sich
die Schwellkörper strafften und zu zucken begannen.
"OOOOOooooohhh" Gleichzeitig sah ich den Erguss hervorspritzen
und war dadurch meinerseits so erregt, dass auch ich meinem
Samen freien Lauf ließ und über Tims Hand ergoss.
Minuten später trockneten wir uns ab. " Komm noch eine Weile auf
das Bett zum Ausruhen! Du hast mich ganz schön befriedigt! "
Ich war perplex! Das war das Letzte, das ich von Tim erwartet
hatte, wo er doch gestern so zurückhaltend gewesen war.
Aber ich ließ mich nicht lange bitten. Und im nächsten
Augenblick lag Tim auf dem Bett neben mir und schob sich nackt
an meine Seite. Den Oberschenkel hatte er hochgezogen und mir
auf den Schwanz gelegt. Behutsam fing er an den Schenkel zu
bewegen und mir den Schwanz zu scheuern.. Der wurde schnell
knochenhart.
Das machte mich ganz wild und geil und veranlasste mich, ihm
auch an den Prügel zu fassen. Mit festem Griff wichste ich,
während Tim sich nun auf den Rücken drehte und von mir
bearbeiten ließ. Sein Atem wurde hecktischer. Ich spürte wie
seine Hand sich um meinen Sack legte und ihn fast zärtlichj
massierte.
Und dann geschah etwas Wunderbares. Tim rutschte nämlich mit dem
Kopf nach unten und saugte behutsam meine Eichel zwischen seine
Lippen. Wie von selbst glitt mein Penis in den saugenden Mund
und Tim begann, intensiv zu lecken. Seine Zunge massierte das
Kehlchen, glitt über den Schlitz und trieb mich fast zum
Wahnsinn.
"AAAaaaahhh. " "Aaaaaachchchch "
Stöhnend überließ ich mich diesem überraschenden Lecken und
Lutschen. Immer stärker zog ein schmerzhaft-schönes Gefühl durch
meinen Schwanz und den ganzen Körper. Ich kannte das: So begann
bei mir immer ein intensiver Orgamus. Bald konnte ich mich nicht
mehr beherrschen.
"Hör auf oder ich pumpe dich voll! " Warnte ich. Aber Tim kaute
noch wilder. Also ließ ich es laufen. Tim musste schlucken und
nochmals schlucken. Mich aber übermannte die Lust und ich rammte
meinen Harten in Tims Kehle. Schließlich war ich völlig
ausgesaugt.
Atemlos ließ Tim nun von mir ab und beobachtete, wie mein
Schwengel weich wurde und ich mich beruhigte.
"Du kannst so herrlich lecken und wichsen " fragte ich. "Warum
hast du gestern auf der Bank so reagiert und dich dumm gestellt
?"
"Wenn ich dich hätte merken lassen, dass ich das Wichsen wie du
täglich brauche, hättest du nicht so eifrig um meinen Schwanz
geworben. Du hättest nicht so geil reagiert. Und ich war ja auch
lüstern danach, deine Hand an der Eichel zu spüren. " Dann bat
Tim " Komm! Fass mich noch einmal kräftig an! "
Obwohl wir nun beide fertig waren, ließen wir uns nicht los,
sondern streichelten unsere Penisse noch eine Weile und schoben
die Vorhaut über die geschwollene Eichel um mit diesem Nachspiel
unsere Geilheit ausklingen zu lassen. Wortlos trennten wir uns
dann. Eine neue Begegnung hatten wir nicht verabredet, sondern
überließen sie wie selbstverständlich dem sicheren Zufall. Beide
waren wir unserer Sache sicher. Unsere gereizten Schwänze aber
ließen wir lange nicht los.
Und noch einmal ?
Unsere Ferienzeit war noch nicht vorüber. Wenn immer es möglich
war, trafen wir uns zu gemeinsamer Lust. Das war nicht immer
leicht, denn wir wollen ja nicht beobachtet oder entdeckt
werden. Aber diese Heimlichkeit war zugleich ein Stimulanz für
unsere Geilheit, weil wir immer wieder aufeinander lauerten.
Dennoch gelang es uns mehrmals, unsere Lust heimlich zu
befriedigen.
An einem besonders schönen Nachmittag waren wir dann mal wieder
am Waldrand. Wir suchten eine kleine Lichtung, die wir von
vergangenen Gelegenheiten kannten. In geiler Erwartung standen
unsere Schwänze schon steil in der Hose und wir redeten über die
Erfüllung unserer Wünsche.
Als wir aber die Lichtung erreichten, traf uns der Schlag. Da
lagen doch zwei unserer Heimbewohner splitternackt und
bearbeiteten sich gegenseitig die Schwänze. Ich schaute zu Tim
herüber und erkannte an seinem Blick, dass er hier die gleiche
Chance sah wie ich. Wir grinsten uns wortlos an, verharrten
einen Augenblick und marschierten langsam auf die Wichser zu.
Dabei hatten wir die Hände in den Taschen und kneteten unsere
Schwänze hart.
Als die beiden uns mitten in ihrem geilen Geschäft entdeckten
fuhren sie erschrocken hoch. Hätten sie gewusst, dass wir beiden
auch passionierte Wichser sind, hätten sie gewiss anders
reagiert. So aber standen sie nun hier, erbärmliche Gestalten.
schuldbewusst, nackt, mit traurig hängenden Schwänzen, dunkel
glänzenen Eicheln, schaukelnden Säcken und belämmerten
Gesichtern. Denn sie waren in einer wirklich beschissenen Lage
und wussten nicht wie es nun weitergehen würde, ob wir etwas mit
ihnen vorhatten und was sie befürchten mussten..
-----
Wir hatten bestimmt nicht die Absicht, den beiden
Unannehmlichkeiten zu bereiten. Schließlich saßen wir alle im
gleichen Boot. Aber wir wussten im Augenblick nicht, was wir
machen sollten.
Nur Tim regte sich laut: " Ei! Ei! Sieh dir das an! Gerdt und
John treiben's gemeinsam und traktieren ihre Schwänze! Guck mal,
wie die traurig hängen. Wir haben euch wohl gestört ?"
Beide schüttelten eifrig die Köpfe. "Was ihr bloß denkt! "
"Na!!,....Na!!"
Aber die Dinge entwickelten sich wie von selbst weiter. Denn es
geschah etwas eigenartiges.
Langsam und fast unbemerkbar stieg den beiden Sündern das Blut
in die Schwänze, die sich dadurch leicht pulsierend und
unmerklich wippend aufblähten. Nicht lange und sie standen
knochenhart fast senkrecht vor ihren Bäuchen. Die Eicheln waren
aus den Vorhäuten raus geschlüpft und glänzten uns beide purpurn
vom gestauten Blut entgegen während die Hodensäcke mit ihren
großen Kugeln bei jeder geringsten Bewegung schaukelten
Da war es kein Wunder, dass auch uns die Pimmel schwollen. Also
griffen wir in die Taschen nach unseren Pimmeln, die von diesem
Schauspiel auch knallhart wurden, um sie kräftig zu kneten. Das
war für die beiden Nackten deutlich. erkennbar Einer der beiden
Nackedeis - John - wurde dadurch kess: "Wenn euch die Schwänze
stehen, könnt ihr sie ruhig rausholen und wichsen. Wir machen
mit "
Damit griff er sich mutig an den Schwanz um ihn mit kräftigen
und schnellen Schlägen in Stimmung zu bringen.
"Los! Hose runter und mitgemacht !" kommandierte nun auch Gerdt
und versuchte damit die Situation in der Hand zu kriegen.
Zugleich intensivierte er seine Bewegungen und begann zu stöhnen
und zu keuchen
Seine Hand erschütterte den ganzen Körper. "Los macht
mit!...........Oooohhhchch......Uuuchchchch.... Gleich
kohohohohomts!" Immer wilder arbeitete die Faust:
"Gleiiiiiiiich!..Jeeeetzt....Jaahhh."
Und dann schoss die Soße aus ihm heraus. Stoßweise und im hohen
Bogen ejakulierte Gerdt sein gelbliches und schleimiges Sperma
ins Gras. Dann aber rutschte er sichtlich zusammen und legte
sich erschöpft auf seine Decke. Dabei knetete er den nun
schlaffen Pimmel
Während der ganzen Aktion glotzte sein nackter Kumpel John mit
ratloser Mine, bis es fast verzweifelt aus ihm losbrach:
"Scheiße!..Das halte ich nicht aus! Ich muss auch wichsen! "
Zugleich griff er an sein Glied und versuchte, sich einen runter
zu holen. Im Stehen schien ihm das aber nicht zu gelingen. Er
warf sich also kurzer Hand auf die Decke neben seinen
erschöpften Kumpel und schwang die Faust.
Nach einer Weile jedoch suchte er Hilfe und bettelte seinen
Genossen flehentlich:" Komm, Gerdt, hilf mir doch und fass an!!"
Gerdt ließ sich nicht lange bitten. Offensichtlich kannten die
beiden sich gut genug und hatten sich schon öfter diesen Dienst
erwiesen, denn ohne Zögern drehte sich Gerdt auf die Seite und
hatte den gequälten Schwanz seines Freundes in der Hand.
Da kam mir ein Gedanke. Warum nicht ich ?
Also kommandierte ich: " Finger weg! Lasss mich dcas machen! "
Nackt wie ich war warf ich mich neben John und griff mir seinen
Schwanz. Der war ein Prachtstück. Groß genug um bei
geschlossener Faust über meinen Ring aus Daumen und Zeigefinger
hinauszuragen. Zudem war er knallhart und fest mit seinen
kräftigen Schwellkörpern Und dennoch wunderschön weich und warm
die Haut über dem Schaft..
Sofort fing ich an, diesen Prügel zu massieren, schob seine Haut
von der Schwanzwurzel zur Eichel und wieder zurück und als der
erste Tropfen kam, schmierte ich ihn mit dem Daumen über die
Eichelspitzel. Gereizt warf sich der Masturbierte hoch und
begann zu grunzen:
"Haaaaaaaachchch.... Ohhhh.Neiiiiiiin.............UUUUUhahaha. "
Ich wusste, dass ich ihm mit diesem Daumenstrich über das
Mäulchen lustvollen Schmerz bereitete. Aber es war mir eine
Wohltat diesen kräftigen Kerl vor Geilheit und pulsierendem
Schmerz zucken zu sehen.
Unbeirrt machte ich weiter, bis ich John so weit hatte, dass
sein Schwengel anfing zu pulsieren und zu pumpen. Ich spürte,
dass er nicht mehr lange aushalten würde und arbeitete desto
zielstrebiger auf seinen Orgasmus hin.
"Komm!..... Komm und spritze ! " forderte ich ihn. "Ich will was
sehen! "
Aber es dauerte doch eine Weile bis es ihm kam. Wahrscheinlich
hatten die beiden schon eine gemeinsame Wichsrunde hinter sich,
denn beiden fiel es ja schwer, ihr Sperma los zu werden.
Endlich aber kam die Explosion! Ich fühlte, wie sich die
Schwellkörper verhärteten, wie sie rhythmisch anfingen zu Zucken
und schließlich, wie sie eine warme Ladung glitschigen Spermas
auf seinen Bauch und meine Hand schütteten und sie schmierig
machten. Gleichzeitig aber brüllte es aus John heraus:
"Oooooooohhh,..oochch....jahhhhhh!....Weiter...weiiiiiiiter.....ooohhhh.
..." Dann sackte er richtig zusammen und stierte erschöpft in
die Luft.
Tim und Gerdt hatten uns beide aufmerksam beobachtet und dabei
fleißig ihre Pimmel geknetet.
"Nun könnt ihr auch spritzen! " forderte Gerdt Tim und mich auf
." Kommt auf die Decke aber bekleckert sie nicht und spritzt
über den Rand !"
So begann eine neue Runde. Erst einmal jedoch brauchten wir eine
Weile, um Atem zu schöpfen und die neue Situation zu begreifen.
"Wie lange wichst ihr euch schon gegenseitig? " Wollte Tim
wissen.
"Seit wir im Heim sind. Wir sind uns in der Dusche mit steifen
Schwänzen begegnet und wussten sofort: Hier heißt es Zugreifen!
Gerdt hatte dabei ein so laszives Grinsen im Gesicht, dass ich
ihn fragen musste, ob ich um helfen darf . Da hat er mir mit
solcher Selbstverständlichkeit an den Schwanz gegriffen, dass
ich ihm noch in der Dusche eine Ladung entgegen geschleudert
habe. Dann haben wir uns verabredet und haben nun Freude
aneinander.
"Und ihr?? "
"Ich habe ihn mit Worten geil gemacht, " erzählte ich freimütig,
"und einfach angefasst. Seither macht er es mir mit viel
Geschick ."
"Wir sollten den Rest unserer Zeit nutzen und uns hier auf der
Lichtung treffen, " schlug Gerdt vor. Es macht bestimmt Spaß uns
gegenseitig beim Wichsen zuzuschauen. Wenn man zusieht, wie ein
anderer spritzt, wie er keucht und nicht genug kriegen kann,
dann kommt's einem selber noch besser. "
So wurde es dann auch. Das Wetter machte in den folgenden Tagen
mit und so waren wir am folgenden Nachmittag zu viert auf dem
Weg zur Lichtung. Dort breiteten wir die Decken aus und ließen
die Kleidung fallen. John bückte sich, um an der Decke etwas zu
richten und stand dazu spreizbeinig und leicht gebückt vor mir
.Da sah ich, wie bei jeder Bewegung seine Eier schaukelten. Ich
konnte mich nicht halten und griff entschlossen zu. Im gleichen
Moment erstarrte John, der meinen Griff ja nicht erwartet hatte,
zur Salzsäule. Indessen rollte ich seine Kugeln mit leichtem
Druck in der Hand, um dann nach vorn zu fassen und seinen
knallharten Schwengel zu massieren. Kaum hatte ich die ersten
Bewegungen gemacht, als sich Johns Starre löste. Er knickte mit
den Knien ein, rollte sich auf die Decke und bettelte:
"Mach weiter, aber nimm dir Zeit! "
Das war für mich selbstverständlich und so bearbeitete ich
seinen Schwanz mit gemächlichen Strichen. Die anderen beiden
Kumpane standen dabei um die Decke herum und sahen zu, wie ich
John mehr und mehr aufreizte. Manchmal stöhnte er ein "
Gguuuuuut! " heraus und warf dabei die Hüften hoch während die
anderen ihre Schwänze massierten. Das war noch kein richtiges
Wichsen, aber auf diese Weise reagierten sie ihre Geilheit ab,
bis auch sie sich entladen konnten. Ich massierte John fleißig
unter ihren Augen bis er stöhnend zum Erguss kam. Mit wildem
Grunzen schoss er urplötzlich seine Ladung in die Höhe.
"Ohhhhhhhhhhhh........Achchchchch...........Jaaaaaaaaahhh!"
Dann war ihm der dicke Samenstrahl offensichtlich zu schmerzhaft
und mein Griff zu fest, denn er jammerte:
"Hör auf!...Genug....Ich kann nicht mehr! "
Was sollte ich tun?
Ich war zufrieden mit meinem Werk. Also ließ ich ihn los,
wodurch er schnell wieder zu Atem kam. Mir hatte es unheimlichen
Spaß gemacht diesen Prachtpimmel in der Hand zu haben und seinen
Besitzer zum Spritzen zu bringen. Allerdings war ich dabei so
geil und erregt geworden, dass ich nun auch für mich etwas tun
musste. Also rollte ich mich auf den Rücken, griff mir an den
hartgewordenen Schwanz und begann mich selbst zu wichsen.
Meine Erregung war ungeheuer. Ich arbeitete ungestüm und wild
ohne dass dabei meine Lust befriedigt wure. Das animierte Gerdt
dazu, mir unaufgefordert zu helfen. Denn mit einem Male fühlte
ich seine Fingerspitzen am Sack. Fast zärtlich kraulte er mir
die Eier und bewirkte dadurch, dass ich ruhiger wurde und
zugleich meine Geilheit deutlicher spürte.
Kurz darauf fühlte ich seine Lippen über die Eichel gleiten und
dann über das Kehlchen. Er saugte meinen harten Schwanz in sich
hinein und begann mit seiner Zunge vibrierend über die
Eichelspitze zu fahren. Gleichzeitig mit dem Sog und massierte
er mit der Hand den Schaft.
Ich kann nicht beschreiben, was ich durch diese dreifache
Stimulation erlebte. Ich weiß nur, dass mir von der
Schwanzwurzel her ein wildes fast schmerzhaftes drängendes
Gefühl aufstieg, dass eine unbeschreibliche Lust meinen Körper
durchraste, dass der eigentliche Punkt der Wollust im Körper
nicht zu lokalisieren war und dass ich es kaum abwarten konnte,
meinen Samen heraus zu schleudern. Und obwohl ich den Erguss
kaum erwarten konnte, versuchte ich dennoch ihn zurückzuhalten.
Dieser Widerspruch der zwingenden Gefühle war das Höchste an
Geilheit, das ich erlebte.
Gerdt spürte wohl, was in mir vor ging und intensivierte sein
Lutschen. Dann richtete er sich kurz auf und ermahnte mich:
"Wenn es dir kommt, lass es laufen. Ich schlucke es weg! "
Und schon arbeiteten seine Lippen weiter.
Dann kam es mir!!
"Oooooooooch......Haaaaaa......Haaaaa........Jaaaaaaahhh......Ooooooochch"
Unbeschreiblich das Gefühl. Und die Menge des Spermas!! Das nahm
kein Ende und Gerdt musste schlucken und schlucken und
schlucken. Und mein Pimmel brannte..
Und ich???
Ich kann's nicht beschreiben, wie ich mich fühlte. Leer gepumpt,
ausgelutscht, atemlos, schlapp, fix und fertig! Aber glücklich
und zufrieden.
Ich war so fertig, dass ich nur am Rande wahrnahm, dass neben
mir noch Tim und John waren und sich auf irgend eine Art
gegenseitig befriedigten. Und ich hatte Freude daran, zu sehen,
wie sie ihre Geilheit in wilde Griffe umsetzten.
Es waren nur noch wenige Tage, bis unser Aufenthalt hier zu Ende
ging. Aber weil die Sonne schien, besuchten wir weiterhin
täglich die Lichtung. Und verspritzten lustvoll noch manchen
gemeinsamen Tropfen auf ihren Bauch und über den Deckenrand
hinaus.
|