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Wir hatten uns die Reise an den Atlantik verdient. Lilly war
meine beste Freundin und wir hatten unsere männlichen Freunde
nicht mit dabei. Somit war klar, dass Urlaubflirts
vorprogrammiert waren. Nach der Ankunft belegten wir unser Hotel
und sahen uns um. Das Hotel hatte vier Sterne und das Zimmer war
okay. Lilly hatte ein eigenes Zimmer. Mit einem Glas Rotwein
feierten Lilly und ich den Check-In am Pool. Ich kam mit
zusammen gebundenen schwarzen Haaren in Hotpants und engem
Shirt. Lilly trug ein atemberaubendes weißes kurzes Kleid. Wir
sahen uns an und stießen an auf den Urlaub. Meine dunkelblonde
Freundin war völlig aufgedreht. Wir alberten herum und leerten
zwei Gläser von dem Hauswein. Dann küssten wir uns auf den Mund
und sahen uns an. "Auf den Mund?", fragte ich. "Mäuschen, wir
sind im Urlaub! Natürlich auf den Mund!", sagte Lilly und tobte
mit mir herum. "Weißt du, was ich jetzt gerne machen würde?",
fragte sie. "Was denn?", wollte ich wissen. Sie zog sich ganz
aus und sah mich an. "Und? Hast du nicht auch das Bedürfnis,
völlig hüllenlos zu sein?", fragte sie. Es war ja niemand außer
uns am Pool. Deshalb zog ich auch meine Klamotten aus und sah
sie an. Wir tobten herum und freuten uns. Lilly sah einfach so
geil aus. Ich konnte meine Blicke nicht von ihr abwenden. "Was
ist!", fragte sie. "Ich liebe dich!", sagte ich voller Glück.
"Ich liebe dich auch!", sagte sie und legte sich auf die erste
freie Liege.
Ich beugte mich über sie und meinte: "Ich könnte dich von oben
bis unten abknutschen!" Sie lachte mich an. "Dann tue es doch!",
forderte sie mich auf und grinste. "Ich wette, du traust dich
noch nicht einmal meine Brust zu küssen!", fuhr sie fort. Ich
lächelte sie an und beugte mich über ihre Brust. Dann setzte ich
meine weichen Lippen über ihre Brustwarze und nuckelte daran.
"Au! Scheiße! Du bist verrückt!", sagte Lilly. Die Tatsache,
dass wir nackt waren, störte uns natürlich nicht. Doch plötzlich
erschien noch ein Gast. Der war allerdings angezogen und meinte:
"Das ist aber mal ein netter Empfang! Ich dachte, hier wäre tote
Hose um diese Zeit!" Wir sahen erstarrt an und machten uns an
ihn heran, vor lauter Scham, dass wir nackt waren.
Der dunkelhaarige Typ mit den kurzen haaren, den Jeans und dem
weißen Hemd nahm es gelassen und entblätterte sich. Was wir zu
sehen bekamen, erfüllte uns mit Freude. Einen so langen Schwanz,
der anfangs noch schlaff war, hatte ich so noch nie gesehen. Wir
tobten herum und warfen uns gegenseitig in den Pool. "Ist der
geil!", zischte Lilly. "Ja, aber bestimmt verheiratet oder so!",
sagte ich. Wir stiegen aus dem Pool und verabschiedeten uns ...
In meinem Zimmer. Ich musste ich mich umziehen. Ich zog ein paar
aufregende Dessous an. Halterlose Strümpfe und einen Zweiteiler
mir spitzte, wollte ich anhaben. Ich schaltete das Pay-TV ein
und schaltete den Pornokanal frei. Ich hatte sofort alles im
Blick und war erregt. Bei den Hardcoreszenen stellte ich mir
vor, dass der Typ vom Pool bei mir wäre. Ziemlich schnell machte
ich es mir auf dem Sofa gemütlich. Dann schob ich meine Finger
zwischen die Schenkel und legte meine Pussy frei. Ich wollte
Sex. Dann drehte ich mich zur Seite und fingerte an mir herum,
schloss die Augen und gab Gas auf meiner kleinen pulsierenden
Perle.
Ich stellte mir vor, wie der Typ vom Pool mir beim Masturbieren
zusah.
Ich entblätterte mich und wichste weiter, bis er Mut fand und
mich mit seiner Zunge beglückte. Dann drang er in mich ein und
fickte mich. Ich stellte mir vor, wie er anschließend seinen
Samen auf meinen Arsch verteilte. Ich wusste natürlich nicht, ob
er die Hundestellung mochte, aber ich mochte sie. Mir war so
heiß und sah wieder zum TV. Ich hatte mich mittlerweile auf die
Seite gedreht und mein Finger steckte in mir. Da hatte ich gar
nicht mit bekommen, dass im Pay-TV nun zwei Frauen miteinander
herum machten. Das war ein sehr schöner Anblick. Ich dachte
sofort an Lilly und sah uns beide schon im TV. "Sarah & Lilly -
Die beiden heißen Luder im Urlaub", schwebte es durch meine
Gedanken. Ich musste diesen Gedanken auskosten und schloss die
Augen.
Ich sah Lilly mit Pferdeschwanz und einem schwarzen knappen BH.
Sie trug halterlose Strümpfe und Strapse aber keinen Slip. Ich
lag auf ihrem Hotelbett und hatte einen Spitzenbody an. Allein
die Idee, dass sie sich über mich beugen würde, machte mich
total an. Dann die feuchten Küsse und die Tatsache, dass sie mir
den Body herunterziehen würde. Ich wollte ihre Lippen auf meiner
Haut spüren. Ich wusste genau, sie würde mich lecken.
Ich hätte sie gerne über mir mit ihrem Schoss über meinem
Gesicht, damit ich ihr das wiedergeben konnte, was sie mir
bescherte. Wir würden uns in Ekstase lecken, damit ich sie
anschließend auf den Rücken legen kann und mir einen Kuss
abhole. Dann wären meine Finger schon in ihr verschwunden. Sie
würde den Mund aufreißen und ihre Lust hinaus stöhnen. Ich
könnte sie am Hals dabei küssen oder an der Brust ... Als ich
die Augen öffnete, lag ich immer noch auf dem Sofa und sah zum
Pornosender. Es war wieder ein Pärchen, dass sich mit dem Mund
befriedigte ...
Am nächsten Morgen, ich hatte es nicht mehr gepackt, mich selbst
zu befriedigen, war ich dermaßen scharf ...
Ich hatte mir ein enges Shirt und eine helle Jeans angezogen und
schlenderte in Flip Flops durch den Hotelflur zu Lillys Zimmer,
das auf dem selben Flur lag. Irgendwie kam ich mir vor, als
hätte ich zwei linke Füße, aber dann hätte ich mir im Laden ja
Flip Flips und nicht Flip Flops kaufen müssen. Ehrlich, die
Dinger aus dem Strandpromenadenshop fühlten sich an, wie zwei
verkehrte Schuhe. Lilly ließ mich rein in ihr Hotelzimmer und
begrüßte mich auch noch mit einem Kuss auf den Mund. Das war
bestimmt das, was ich in meinem erregtem Zustand noch brauchte.
Sie trug eine helle Jeans und ein geblümtes weites Oberteil. Ich
schlüpfte aus meinen Flip Flops und sah mich im Zimmer um. Die
hatte tatsächlich einen Entspannungs-Sessel. "Warum bekommst du
immer die geileren Sachen?", fragte ich und legte mich in den
Sessel. "Was ist den mit dir los? War das Zimmer Scheiße oder
das Fernsehprogramm?", fragte sie lachend. "Oh nein! Das
Fernsehprogramm war klasse. Ich habe ja Pay-TV!", meinte ich.
"Okay!", fuhr Lilly fort:
"Dann hast du schlechte Laune oder ... warte mal ... Du hast
jetzt nicht deine Tage ... Und das im Urlaub? Spinnst du?" Ich
wusste gar nicht, wie ich ihr das sagen sollte. "Ich habe ein
bisschen im Pornokanal herum gezappt!", sagte ich kleinlaut. Da
fing sie an zu grinsen und krabbelte über meine Beine. Sie gab
mir noch einen Kuss und sagte leise: "Echt jetzt?", fragte sie.
"Du bist scharf, oder?" Genervt nickte ich mit meinem Kopf. Sie
legte die Hand auf meinem Bauch und gab mir einen richtig
zärtlichen Zungenkuss. Ich sah sie an. "Was denn?", fragte sie.
"Du bist so was von empfänglich für Zärtlichkeiten in dem
Zustand!" Ich konnte ihr ja schlecht erzählen, dass ich heimlich
von uns Beiden geträumt hatte. Ich stand auf und Lilly setzte
sich in den Sessel. Sie streckte die Beine aus und fragte: "Bist
du jetzt empfindlich oder was?" Ich schüttelte den Kopf und
sagte leise: "Ich habe so etwas noch nie gemacht!" Da lachte
Lilly. "Ja!", meinte sie. "Ist ja auch völlig schwer, als beste
Freundinnen miteinander zu schmusen und ...!" Ich drehte mich zu
ihr und fragte nach: "Und was?", wollte ich wissen.
"Schon gut!", sagte sie. "Ich weiß, du hättest gerne diesen
Typen vom Pool! Ich stelle mir das gerade vor.
Du in einem schwarzen langen Kleid, den Rücken offen, an der
Seite einen Spalt, Spaghettiträger, das würde so geil aussehen.
Wahrscheinlich hast du offene Haare. Du bist die einzige am
Frühstückbuffet und hast für ihn mit gedeckt, dann kommt mit
freiem Oberkörper in kurzen Jeans zu Tisch. Ihr küsst euch innig
und dann küsst er deinen Hals. Ich kann spüren, wie du zergehst
vor Lust. Er streift dir das Kleid runter, bevor du ihm einen
bläst und dann leckt er dich richtig nass. Du sitzt auf der
Tischkante und hast seinen Kopf zwischen deinen Beinen. Du
würdest wohl kaum merken, wie er seine Hosen ganz auszieht. Und
dann fickt er dich auf dem Frühstückstisch. Du liegst auf dem
Rücken und lässt dich nehmen ..."
Ich sah sie giftig an und sagte: "Nur zu! Mach mich noch
schärfer!" Dann krabbelte ich über ihre Beine und sah sie an.
"Nein!", sagte ich. "Ich stelle mir das ganz anders vor!", sagte
ich. Dann fing ich an zu erzählen ...
Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass ich die knappen
Klamotten anhabe. Was hältst du von einem schwarzen Spitzenbody.
Ich räkele mich in seinem Hotelzimmer auf dem Sofa. Er sitzt mit
Jeans und T-Shirt im Sessel und sieht mich an. Ich zeige ihm,
was ich zu bieten habe und spreize meine Beine.
Er kann sehen, wie meine Finger an der intimsten Stelle über
meinen Body streicheln. Er bittet mich, den Body aufzumachen.
Ich tue es und setzte mich auf die Sofalehne. Die Träger hatte
ich schon über die Arme geschoben. Er kommt und leckt mich. Dann
will ich ihn. Er steht vor dem Sofa und zieht sein Hemd aus. Ich
öffne seine Hose und schnappe mir seinen Steifen.
Ich knabbere an seiner Brust und habe seinen Schwanz in der
Hand. Ich setze meine Lippen auf seine Eichel und lasse ihn ganz
in meinem Mund verschwinden. Er zieht sich ganz aus und setzt
sich aufs Sofa. Ich komme von der Seite und blase weiter. Ich
finde es geil, wenn er dabei meinen Arsch streichelt. Dann setze
ich mich auf ihn und reite ihn ab ... oder ... Nein ... Warte
... Ich knie mich hin und er nimmt mich von hinten. Ich hebe
einen Fuß auf die Sofasitzfläche und er fickt mich von hinten.
So kann er meinen Nacken küssen ...
"Was machst du da?", fragte ich. Lilly hatte schon mein Shirt
hoch geschoben und knabberte an meinen Brustwarzen. "Mich
revanchieren für gestern!", sagte sie und leckte meine Nippel
ab. Das fühlte sich so geil an. Schnell flog mein Shirt und sie
öffnete meine Hose. Und schob die Finger in meinen Slip.
Ich stöhnte auf und beschwerte mich: "Blöde Ziege!" Dann zog sie
mir die Hose aus und ich stand regelrecht vor ihrem Kopf, sodass
sie mich lecken konnte. Ich war so furchtbar nass, dass sie
garantiert auch das ganze Gesicht nass hatte. Sie leckte mich so
herrlich, dass ich es zulassen musste.
Dann durfte ich auf dem Sessel liegen und sie gab Vollgas mit
ihrem Mund. Ich war verdammt laut und kam. Es fühlte sich an,
als würde ich komplett zwischen den Schenkeln nass sein. Selbst
die Oberschenkelinnenseiten waren nass. "Du bist ja verrückt!",
hauchte ich. "Du wolltest es doch!", sagte sie lachend und
küsste mich. Dann kniete sie zwischen meinen Beinen und wir
küssten uns. Ihre Bluse hatte sie schon ausgezogen. Ich küsste
auch sie noch mal an der Brust. Ich fand das so witzig, dass
ihre Brustwarzen sofort hart waren. Ich wollte daran knabbern.
Das gefiel ihr. Sie drehte sich um und ich öffnete ihre Jeans.
Als sie sich nach vorne beugte, zog ich die Jeans weiter runter
und fuhr mit meinen Fingern von hinten zwischen ihre Schenkel.
Ich hatte natürlich sofort nasse Finger. Dann zogen wir ihre
Jeans ganz aus. Sie saß mit dem Rücken zu mir zwischen meinen
Beinen.
Ich musste ein bisschen ausprobieren, um sie in Stimmung zu
bringen. Als ich das Spiel zwischen Fingern und Massieren ihres
Kitzlers heraus hatte, drehte sie sich um und ich schob von
unten meine Finger in ihre Scheide. Und da hatte ich sie. Mit
dem Daumen auf ihrem Kitzler und steckte mit den Fingern tief in
ihr. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie kam. Dann sank sie auf
mich und seufzte: "Das war richtig schön!"
Ich sah auf die Uhr und erschrak. "Da ist es wohl vorbei mit dem
Frühstücksfick!", sagte ich. "Mist! Es ist halb elf! Eine halbe
Stunde noch!", sagte Lilly. Wir zogen uns an und versuchten,
noch etwas vom Frühstücksbuffet abzubekommen. Bei Kaffee und
Brötchen sagte Lilly plötzlich mit vollem Mund: "Schnappe ihn
dir doch heute Abend bei dem Tanz-Ball in der Hotellobby!"
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