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Jeder für sich - aber dann doch zusammen!
Sandra lernte ich erst auf der Party kennen, auf Anhieb waren
wir uns sympathisch, die Chemie stimmte. die Unterhaltung wurden
immer anregender, schon bald küssten wir uns leidenschaftlich
und jeder von uns spürte, was noch kommen sollte - das verlangen
nach körperlicher Nähe und Sex! Sie sah auch wirklich toll aus!
Ganz nach meinem Geschmack ...
Sandra kannte sich in der Wohnung ihrer Freundin (dort fand die
Party statt) natürlich bestens aus. Die Party war beinahe
zuende, die letzten Gäste gingen nach Hause, Sandra fragte mich,
ob ich nicht mit ihr hier übernachten wollte und zog mich dabei
ganz nah an sich, so dass ich all ihre weiblichen Reize hautnah
spüren konnte. Auch ich ließ mich nicht lumpen, sie spürte
sicher was sich in meiner Hose regte, als wir so nahe aneinander
standen ...
Wenig später wälzten wir uns nackt im Bett ihrer Freundin, sie
hatte es uns großzügigerweise überlassen. Ich streichelte ihren
schönen Körper, genoß den Duft ihrer Haut. Sie fühlte sich
wunderbar an, ich streichelte ihre Beine, den Po, die Hüften.
Besonders liebte ich es ich ihre wohlgeformten und festen Brüste
zu berühren. Ihr gefiel es offensichtlich auch sehr, denn ich
merkte, wie sie darauf reagierte, wenn die Brüste feste griff
oder nur streichelte. Bald beschäftigte ich mich nur noch mit
diesen hübschen Hügelchen, es war ein Vergnügen sie zu berühren.
Ich merkte wie sich Sandra immer mehr selbst dabei streichelte,
sie fuhr sich mit den Händen über ihre Schenkel, ihr Hüften und
den flachen, straffen Bauch. Gelegentlich berührten sich unsere
Hände, wenn sie sich vom Bauch aufwärts in Richtung Brüste
streichelte.
Einmal hob ich meine Hand etwas an, so als wollte ich ihr den
Weg frei machen. Dankend nahm sie diese Einladung an und fuhr
sich mit ihrer Hand über ihre eigenen Brüste. Obwohl es im
Zimmer dunkel war glaubte ich zu erkennen, wie sehr ihr dieses
Spiel gefiel. Immer öfter strich sie sich über die Brüste, wenn
ich ihr mit meinen Händen den Platz dazu ließ. Es dauerte nicht
lange, da legte ich meine Hand auf ihre Hand, die auf ihrer
Brust lag. Sofort hielt sie inne und genoß offensichtlich was
ich da tat. Nun merke ich wie sie sich selbst die Brüste zu
kneten begann, meine Hand lag auf der ihren. Ich spürte jeden
Finger von ihrer Hand, unterstützte das Kneten nur ganz leicht
und überließ ihr die Hauptarbeit.
Ich rutschte ein wenig nach links, so das ich weiter neben ihr
lag. Ich nahm ihre andere Hand und führte diese zu ihrer zweiten
Brust. Ich merkte sofort wie sie begann nun beide Busen fester
zu kneten, ihr Atem ging etwas schneller. Mit meinen Händen
konnte ich dieses wunderbare Spiel ausgiebig ertasten - wow, ein
klasse Gefühl! Ich ließ sie einfach gewähren und streichelte den
Rest ihres schönen Körpers. Offensichtlich war sie selbst in das
Kneten ihrer Brüste vertieft und stöhnte ganz leise.
Eine ihrer Hände löste sich als bald und strich über ihren Bauch
und ihren Schoß. Ich streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel
und drückte diese leicht auseinander, was sie auch bereitwillig
tat. Ich rutsche noch ein klein wenig zur Seite, damit sie ihre
Beine bequemer spreizen konnte. Ihre Hand führte sie sich wieder
über den Schoß, ich ahnte was sie wollte, aber sie traute sich
wohl nicht recht. Beim nächsten Mal griff ich ihre Hand und
führte diese zwischen ihre Beine. So gleich legte sie ihre Hand
auf ihre Pussy und begann diese zu streicheln. Meine Hand legte
ich wieder auf die ihre, um genau mitzubekommen was sie da tat.
Ihr schien dies auch zu gefallen, denn sie gab ein zufriedenes,
leises Stöhnen von sich.
Ich drücke mit meiner Hand auf ihre Hand an der Pussy, ich
wollte das sie sich den Finger rein steckt. Sie verstand und
schob ihre Hand etwas nach vorn. krümmte die Finger und sogleich
fuhr sie sich selbst in ihre Pussy - leicht bäumte sie ihren
Körper auf. Meine Hand konnte genau fühlen wie sie sich
verwöhnte. Etwas fester drückte ich auf ihre Finger, so dass sie
sich stärker zu fingern begann. Frech nahm ich einen zweiten
Finger ihrer Hand und führte diesen auch in ihre Pussy. Ihre
andere Hand knetete immer noch ihre Brüste, jetzt auch etwas
heftiger als vorher. Ich bedeckte ihren schönen Körper mit
zärtlichen Küssen auf den Bauch, auf ihre Brüste, ihr Gesicht
und ließ sie einfach gewähren, was sie da tat. "Ist das ok..?"
hauchte sie dabei. "Ja", sagte ich leise, "laß Dich ruhig
gehen...". Offensichtlich zufrieden mit meiner Antwort wurde
ihre Bewegungen stärker, sich selbst zu verwöhnen. Und ich fand
es wirklich geil, dabei zu sein. Etwas weiter zog ich mich
zurück, so dass ich sie jetzt nur noch mit meinen Händen
berührte und gab ihr den nötigen Raum sich selbst zu
befriedigen. Mit Genuß fühlte ich wie sie ihren Busen knetete,
sich fast überall streichelte und wie ihre Finger in ihrer Pussy
arbeiteten.
Dann nahm ich ihre Hand von der Brust und führte sie an ihren
Kitzler. Nun befriedigte sie sich mit beiden Händen zwischen
ihren Beinen, sie wand ihren Körper unter dieser Lust! Ich
streichelte derweil ihren Bauch, ihr Gesicht und knetete
gelegentlich ihre Titten. Kurze Momente ließ ich sie ganz allein
und berührte sie gar nicht mehr. "Macht mit," hauchte sie, "komm
mit rein...". Ich hoffte sie richtig verstanden zu haben und
steckte ihr sofort einen Finger in ihre Pussy - mensch war die
naß! "Mehr..." keuchte sie. Ich fand es geil das sie so offen
sage was sie wollte, und ich tat ihr gern den Gefallen und
steckte noch einen Finger rein. Jetzt waren es schon vier, zwei
von mir, zwei von ihr. Immer heftiger bearbeiteten wir gemeinsam
ihre Pussy, während sie sich ihren Kitzler rieb.
"Meinst Du, wir könnten es schaffen?" fragte ich leise. "Was
denn?" kam die Gegenfrage. "Ich möchte, das wir beide Dich
zusammen zum Höhepunkt streicheln." sagte ich. Sandra bewegte
ihr Becken stärker, als ob sie so versuchte das ich tiefer in
sie eindringe "ja, gern ..." sagte sie noch. Okay, dann wollen
wir mal, dachte ich, und begann mit meinen Fingern heftiger zu
arbeiten. Es war ein geiles Gefühl, zusammen mit ihren Fingern
in ihrer Pussy zu sein. Sie befriedigte sich selbst immer
heftiger, ich hielt mich zeitweise zurück und ließ sie gewähren,
so konnte ich fühlen, was sie mit sich da veranstaltete. Ihr
schien es nichts auszumachen, eher geilte es sie noch mehr auf,
das ich so direkt mitbekam, wie sie es sich selbst machte. Hin
und wieder zog ich meine Finger aus ihr heraus und strich über
ihre mastubierenden Hände, über ihren Bauch und ihre schönen
Brüste. Danach fuhr ich wieder mit den Finger in sie, was sie
mit einem leichten Aufbäumen und zufriedenem Schnurren
quittierte. Es dauerte auch gar nicht mehr so lange, bis sie
ihren ersten Orgasmus hatte. Während sie kam und sich dabei
heftigst streichelte und fingerte hielt ich meine beiden Finger
in ihrer Pussy ganz still, um es genau zu fühlen, was dort
passiert. Sie wälzte ihr Becken hin und her, so dass meine
Finger nun auch etwas rein und raus glitten. Wow, nun war es
geschafft, sie kuschelte sich an mich und wir hielten inne. "Das
war gut, danke" sagte sie. "Gern" antwortete ich, "er freut mich
wenn Du zufrieden bist".
"Ja, sehr. Manchmal brauche ich das einfach so. Ich hoffe Du
verstehst das." erwiderte sie. "Ja, klar,", sagte ich schnell,
"ich fand das auch sehr spannend, das mal zu erleben." "Machst
Du es Dir auch mal selbst?" fragte sie frech. Ups, damit hatte
ich jetzt nicht gerechnet. Etwas zögerlich sagte ich dennoch,
ja, gelegentlich. "Hm," überlegte sie, "so was habe ich noch nie
gesehen. Also, wie es ein Mann sich selber macht". Oh je, dachte
ich, soll ich mir jetzt vor ihren Augen einen runterholen? Naja,
es war ja dunkel, eigentlich könnte sie ja gar nix sehen.
Überrascht war ich, das sich mein Schwanz bei diesem Gedanken
wieder hart aufrichtete. Er schien wohl nichts dagegen zu
haben...
"Machst Du es mal, für mich?" fragte sie. "Hm, ja, okay, warum
nicht" sagte ich, "ist ja eigentlich nichts dabei." "Klasse, ich
mach mal etwas Licht, damit Dich auch sehen kann" kam ihre
Antwort. Ui, also, jetzt musste ich wohl zeigen was ich drauf
habe. Sie knipste die Nachtischlampe an, ein angenehmes, nicht
zu helles Licht schien über das Bett. Nun konnte ich ihre ganze
Schönheit, ihren herrlichen Körper auch besser sehen, was meinen
Schwanz noch weiter anschwellen ließ. "Komm, knie dich hier hin"
sagte sie. Sie schien genau zu wissen was sie will. Ich kniete
so ziemlich in der Mitte des Bettes, das Licht der kleinen Lampe
beschien meinen steifen Schwanz. Sie kniete sich vor mir hin und
sah gebannt auf das was nun kommen würde.
Ich nahm meinen Schwanz nun in die rechte Hand und begann ihn
langsam zu wichsen. Seltsamerweise störte es mich überhaupt
nicht, das sie mir zuschaute, zu meiner eigenen Überraschung
empfand ich die Situation eher geil! "Lass dir Zeit" sagte sie,
"ich will es genießen, und Du sollst es auch!" Also machte ich
langsam und ganz genüsslich weiter, es tat unheimlich gut,
schließlich war ich von der vorherigen Aktion auch ziemlich
aufgeheizt. Nach und nach wurde ich etwas schneller und packe
etwas fester zu, so wie ich es gerne mag. Auf der prallen roten
Eichel sammelten sich erste Tropfen. "Cool ..." hörte ich sie
sagen, "ich möchte es auch spritzen sehen, ja?" "Okay.." keuchte
ich. Mit viel Genuß wichste ich weiter meinen Schwanz und sah
wie Sandra das Geschehen beobachtete. "Mach doch ein wenig mit"
hörte ich mich sagen. "Und wie?" fragte sie. "Kraul etwas meine
Eier.." sagte ich. Sie führte ihre Hand an meinen Sack und
begann mich dort zu streicheln, wow ein geiles Gefühl.
Zufrieden grunzte ich etwas, sie wusste das sie es auch richtig
machte. Aber schon eine seltsame Art und Weise, sie streichelt
meine Eier während ich mir einen wichse! "Mmmh, ja, das ist gut"
sagte ich wieder "ich glaube es kommt gleich". Gespannt sah
Sandra auf meinen Schwanz und streichelte weiterhin zärtlich
meine Eier. Nun dauerte es nicht mehr lange, ich spürte wie der
Samen in meinem Rohr aufstieg, ich wichste etwas langsamer um
den Moment des Orgasmus noch etwas hinauszuzögern und es etwas
länger genießen zu können. Nun war es soweit "Jetzt!" sagte ich
noch schnell. Sandra sah wie mir der Samen aus dem Schwanz
spritzte, in dicken Schüben schwoll die weiße Creme heraus,
etwas traf sie auf den Bauch. Ich massierte meinen Schwanz noch
etwas weiter und melkte die letzten Reste des Samens heraus,
zwischen uns war nun eine kleine Pfütze. "Geil" sagte sie
wieder, "danke das ich zusehen durfte!". "Immer wieder gern"
sagte ich. "Sowas habe ich noch nie gemacht, aber es wirklich
nicht schlecht".
Wir legten uns hin und kuschelten und beide befriedigt
aneinander. Ich spürte die Nässe meines Ergusses auf der
Bettdecke. "Möchtest Du was trinken?" fragte sie und holte ein
Glas Wasser, was ich gerne austrank. "So mein lieber" sagte sie,
"gleich möchte ich aber auch noch mal richtig mit Dir ficken,
ja?" Diese Worte ließen meinen Schwanz gleich wieder
anschwellen, auch mein Verlangen nach einem Fick war noch da.
"Na, dann mach Dich mal bereit" sagte ich. Sie legte sich auf
den Rücken, spreizte die Beine und hob die Knie etwas an.
"Hereinspaziert!" sagte sie mit einem Lächeln der Vorfreude. Das
kleine Licht ließen wir an, so konnten wir uns besser sehen. Ich
kniete mich zwischen ihre Beine und begann meinen Schwanz hart
zu wichsen, ich wusste ja das sie das heiß macht. "Nun komm
schon rein!" bettelte sie. "Okay," sagte ich, "sehr gern!" Ich
setze meine Eichel an ihre Pussy und schob sie nur ein wenig
rein, ganz langsam und genüsslich schob ich meinen Schwanz immer
tiefer in ihr nasses Loch und sah ihr dabei in die Augen. Ich
konnte deutlich sehen, wie sehr sie es genoß, das ich in sie
eindrang. Wow, ein tolles Gefühl.
Als ich ganz bei ihr drin war legte ich mich auf sie, etwas
seitlich, damit sie nicht ganz unter meinem Gewicht lag. Sie
begann mich am Rücken zu streicheln, ich fuhr mit meinen Händen
über ihre Schenkel, Hüften und Brüste und genoß ihre wunderbare
Haut. Langsam begann ich sie zu ficken und sagte ihr wie wohl
ich mich in ihr fühle. Auch sie flüsterte mir, wie schön sie es
empfand nun gevögelt zu werden. Da wir beide ja unseren ersten
Orgasmus schon hatten ließen wir es jetzt erst mal sehr langsam
angehen. Langsam fickte ich mit meinem Schwanz ihre heiße Pussy,
sie kam mir mit sanften Hüftbewegungen entgegen. Wir waren so
entspannt das wir uns eine zeitlang unterhielten, ja es
entwickelte sich ein richtiges Gespräch während wir uns langsam
weiter langsam fickten. Wir tranken sogar etwas dabei und ließen
uns viel Zeit dieses schöne Gefühl der Nähe zu genießen. Wir
unterhielten uns prächtig, lachten und fickten dabei einfach
weiter, mal mehr, mal weniger. Mal stieß ich in sie hinein, mal
hielt ich inne und sie fickte uns mit ihrem Becken. Einfach
geil! "Mmmmh, das ist so schön" sagte sie, "ein bischen fester
kannst Du ruhig .... mmm, ja so ist es gut, ja." Sie half ein
wenig nach in dem sie meinen Po drückte und ich so etwas tiefer
in sie eindrang. Pausierten wir mit dem Reden, so fickten wir
wieder mal etwas heftiger um es dann wieder langsam anzugehen.
Nach rund einer halben Stunde merkte ich wie sie stärker und
schneller ihre Pussy über meinen Schwanz schob "Mmm, das ist so
gut, ich komme gleich, mach es etwas fester, tiefer ..." sagte
sie leise. Ich stieß fester und tiefer in sie, wir streichelten
uns dabei, nun hatte sie beide Hände auf meinem Po und drückte
so im Rhythmus meinen Schwanz in sich selbst hinein. Plötzlich
bäumte sie sich auf, stieß mir ihr Becken entgegen, sogleich
fickte ich sie noch etwas fester und griff ihre festen Titten
"Jaaaaaa...." hauchte sie. Ich wusste sie war gekommen. Langsam
ebbten ihre Bewegungen ab, hörten aber nicht ganz auf. Sie genoß
es sichtlich meinen mittlerweile sehr dicken Schwanz in ihrer
Pussy zu spüren. Ich fühlte wie es in ihr wärmer und nasser
wurde. "Mach weiter" flüsterte sie, "ich will das Du jetzt auch
kommst, tief in mir bitte...".
Unser Fickrhythmus wurde nun etwas schneller und beständiger,
wir redeten nun nicht mehr. Tief stieß ich in sie hinein,
einfach nur geil! Feste stieß sie mir ihr Becken entgegen und
fickte meinen Schwanz. Ich spürte die Anspannung in meinem
Schwanz steigen und ich wusste das ich gleich abspritze. "Ich
komme auch gleich" sagte ich in ihr Ohr, "mache es mir bitte..".
Fester stieß sie ihr Becken hin und her, ich bewegte mich kaum
noch und ließ mir den Schwanz von ihrer Pussy melken. "Ja, bleib
so" forderte sie, "ich mache es Dir - sag aber bitte Bescheid
bevor Du abspritzt!" "Okay.." keuchte ich. Und wie ich ihr
Ficken genoß, so was geiles! Ich merkte wie der Samen in meinem
Schwanz anstieg und bekam noch ein "jetzt gleich" heraus. Sie
stieß mir ihr Becken noch ein, zweimal entgegen und hielt dann
inne, ich war jetzt bis zum Anschlag in ihr drin - und da entlud
ich all meinen Samen mit großem Druck und mehreren Schüben tief
in ihrer Pussy. "Ja," hauchte sie, "ich kann es spüren, mmmm,
ahhh, ist das schön das zu spüren....".
Ich bewegte mich noch etwas in ihr, dann sackten wir erschöpft
aber glücklich zusammen und schmiegten uns eng aneinander.
"Bleib bitte in mir.." sagte sie leise. Mein Schwanz nahm
langsam an Größe ab, ich drückte meinen Unterleib feste gegen
ihren, damit er nicht hinausflutschte. Es gelang uns das ich
weiterhin in ihr steckte und ich merkte wie unsere Säfte an
unseren Schenkeln herabliefen. Sie küsste mich sanft,
streichelte meinen Rücken und meinen Po. "Denk an was schönes"
sagte sie, "damit er nicht rausrutscht. Lass ihn wieder wachsen,
in mir, bitte...". Hmm, ich war sehr bemüht ihr den Gefallen zu
tun, für mich war es ja auch mehr als angenehm in ihr zu bleiben
und Lust auf eine weitere Runde hatte ich alle male. Nach
einigen Minuten merkte ich das sich mein Schwanz wieder regte.
"Halt ganz still" sagte ich, "dann kannst Du spüren wie er in
Dir wieder wächst. Merkst Du es?" fragte ich. Ganz langsam
schwoll mein Schwanz in ihrer Pussy an, immer mehr, immer
härter. "Mmm, ja, ich spüre Dich, wie schön..." freute sie sich.
"Hast Du noch Lust weiterzumachen? Ich könnte jetzt es jetzt
noch mal richtig gebrauchen." spornte sie mich an.
"Willst Du nicht wissen, woran ich gedacht habe, damit mein
Schwanz in Dir wieder hart wird?" fragte ich dann. "Ja, sag es
mir, bitte!" erwiderte sie sofort. "Ich habe daran gedacht Dich
von hinten zu vögeln, Du hast so einen wunderbaren Popo, so
weich, so rund, aber trotzdem schön fest." sagte ich zu ihr. Ein
Moment lang war Stille, dann drehte sie sich auf den Bauch und
hob ihren Po in die Lüfte. "Na, dann komm mal ..." sagte sie
leise in einem verführerischen Ton, "das liebe ich ...". Sie
ging nun auf alle viere, ihre festen, kräftigen Schenkel bauten
sich vor mir wie ein Dreieck auf und luden meinen Schwanz zum
zustoßen ein. Ich fackelte auch nicht lange und kniete mich
gleich hinter ihr, stecke meinen Schwanz zwischen ihre Beine,
drang aber noch nicht in sie ein. Meinen Schoß drückte ich gegen
ihren herrlichen Po, meine Hände grapschten nach ihren Titten
und kneteten diese. Ich streichelte ihren Rücken und griff ihre
Pobacken fest. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihr Loch an und
schob nur erst die Eichel hinein. Ich streichelte weiter ihre
Pobacken und ihre schmale Tailie. Sie wollte nun mehr und schob
ihre Pussy mit einem Ruck über meinen Schwanz und sie bäumte
sich dabei leicht auf, "Jaaaaa ..." stöhnte sie leise. Ich hielt
mich an ihrer Tailie fest und begann ihre Pussy zu ficken. Sie
stieß mir im Takt ihren Po entgegen, so dass wir schnell einen
gemeinsamen Rhythmus fanden. Ich wollte diesen Anblick möglichst
lange genießen und konzentrierte mich darauf ihren schönen
Körper zu streicheln und ihr nasses Loch tief und ausgiebig zu
ficken.
Ihr gefiel dieser Rhythmus wohl sehr gut, denn ihr Stöhnen wurde
etwas lauter und regelmäßiger - konnte es sein das sie schon
wieder so weit war? Sie stieß nun heftiger mit ihrem Po an
meinen Schoß, mein Schwanz verschwand immer bis zum Anschlag in
ihrer Pussy. "Lass uns etwas in Licht drehen," sagte ich, "ich
möchte sehen wie ich Dich vögel.". Wir drehten uns so, das der
Lichtschein der Lampe nun von rechts das Zentrum des Geschehens
beleuchtete. "Gut so?" fragte sie. "Ja," sagte ich, "wow, sieht
geil aus!" Das schien sie noch mehr anzutörnen und sie bewegte
sich noch schneller, "Fester, tiefer, jaaahaa, soo, jaa, feste,
..." stöhnte sie, was ich natürlich gerne befolgte. Es dauerte
auch nicht lange und ihr Körper bäumte sich unter ihrem Orgasmus
auf, ich ließ nicht nach sie dabei heftig von hinten zu vögeln.
Langsam ließ ihr Höhepunkt nach, mein Schwanz fuhr langsamer in
sie hinein und hinaus, sie schien dies sehr zu genießen. "Wow,
das war geil" sagte sie, "für Dich auch?". "Ja, sicher, ist es
noch!" versicherte ich ihr. "Und, wie gefällt Dir mein Po?"
fragte sie. "Geil" sagte ich, "einfach super!". "Na, dann nimm
ihn doch!". Ich verstand nicht ganz, "Was soll ich nehmen?".
"Meinen Po!" antwortete sie. "Hab ich doch" sagte ich wieder und
sie erwiderte "Nee, hast Du doch nicht! - Ich zeig Dir, was ich
meine ...". Sie bewegte sich nach vorn, mein Schwanz flutschte
aus ihrer tropfenden Pussy - schade, ich hatte doch noch gar
nicht abgespritzt...
Sie steckte sich einen Finger tief in ihre Pussy, triefend nass
zog sie ihn wieder raus und schmierte damit ihr Poloch ein -
wow, ein geiler Gedanke schoß mir durch den Kopf ... Das
wiederholte sie 4 oder 5 mal und steckte sich die Finger immer
tiefer ins Poloch bis sie schließlich mich aufforderte "Nun komm
endlich ...". Ich wartete nicht lange und posierte meine Eichel
an ihrem Poloch. Mit beiden Händen spreizte ich ihre süßen
Pobacken und sie führte mit einer Hand meinen Schwanz so
geschickt an ihr Loch, das ich problemlos in den Po eindringen
konnte. Es rutschte gut, denn sie hatte ja gut geschmiert und
meine Nässe half mit. Als ich so dreiviertel drin war, drücke
sie noch mal kräftig mit ihrem Po, so dass ich bis zum Anschlag
in ihrem Po steckte, ein kurzes Stöhnen von ihr ließ mich
aufschrecken. "Wenn schon, denn schon..." sagte sie. Zunächst
genoß ich erst mal ihre Enge ehe ich langsam anfing sie in den
Po zu ficken. Wow, das war echt geil, langsam fuhr ich mit
meinem Schwanz rein und raus, meine Nässe sorgte für gute
Schmierung, so dass es für Sandra auch wohl angenehm war, denn
sie stöhnte leise "mmm, jaaa, so ists guut ...". In einem
langsamen Rhythmus bewegte sie Ihren Po vor und zurück und
bearbeitete so meinen Schwanz, ich selbst ließ meine
Fickbewegungen abklingen und genoß einfach nur wie sie mich
fickte. Sie wurde langsam etwas schneller und ich spürte wie
mein Samen wieder aufstieg. Ich ließ sie einfach machen und sie
melkte meinen Schwanz zum nächsten Orgasmus, den ich mit
mehreren Schüben in ihren Po abspritzte. Wow, das war geil so
gemolken zu werden - sie bewegte ihren geilen Po weiter, bis
mein kleiner werdender Schwanz von selbst aus ihrem Poloch
flutschte.
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