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An einem heißen Tag im August auf einer ostfriesischen Insel.
Auf dem Weg zum Strand durch die heißen Dünen weht mir ein
leichter, warmer Wind von vorne entgegen und lässt meinen
schlaffen Schwanz und die Eier durch die dünne Hose recht prall
erscheinen. Mein Shirt wird vom Wind gehoben und ich spüre die
Sonne auf dem Bauch. Diese Wind- Druckmassage macht mich so
scharf, dass mein Kleiner schnell größer wird und pulsierend
gegen die Hose drückt. Ich lege ihn nach rechts in den Slip und
er schaukelt jetzt mit jedem Schritt auf und ab. Ich merke wie
sich die Eichel von der Vorhaut befreit. Sie liegt frei und
reibt am Slip. Ich muss langsamer laufen, da das ganze Paket
schaukelt und ich schon kurz vor einer Explosion stehe. Ich
richte ihn nach oben aus, so dass er gerade stehen kann. Die
Eichel und der Schaft ragen weit aus dem Slip und werden vom
Gummiband gegen den Bauch gedrückt. Ein kurzer Blick in die Hose
und ich schaue in das weit aufgerissenen und feuchte
Eichelmäulchen. Jeder Schritt auf und ab reibt sanft den Schaft.
Mache ich größere Schritte, so reibt der Slip richtig fest am
Schwanz und das Blut wird in die Spitze gepresst.
Hoffentlich kommt mir jetzt niemand entgegen, da das Paket in
der Hose nicht mehr zu übersehen ist. Jeder Schritt schaukelt
meine heißen Eier. Jetzt ziehen sie sich immer mehr zusammen und
werden praller. Mir wird heiß. Da ich schon 20 Minuten in der
heißen Sonne mit einer Erektion unterwegs bin, sehne ich mich
danach, ins kühle Meer springen zu können. Der Sand wird tiefer
und die Oberschenkel ziehen, bei dem Kampf die Beine bei jedem
Schritt aus dem Sand zu heben. Es wird wohl eine "beträchtliche"
Menge Blut von meinem Penis abgezweigt und steht nicht mehr den
Oberschenkeln zur Verfügung! Ich sehe das Meer. Ich sehe nur 3
Leute direkt am Meer und 2 FKKler schauen aus den Dünen. Der
weite Weg zu diesem abgelegenen Strand hat sich gelohnt. Niemand
hat meinen großen Kleinen bemerkt. Die Aufregung hat mich aber
schon scharf gemacht, da ich in jeder Kurve damit rechnen
musste, dass ich jemandem begegnen könnte. Jemandem? Natürlich
habe ich nur gehofft einer Dame zu begegnen, um dann vielleicht
ihren Blick zu spüren.
Ich gehe nach links Richtung Strand. In der Ferne sind nur
schemenhaft Leute zu erkennen. Doch, nach ein paar Schritten,
links hinter einem kleinen Sandhügel sitzt auf ihren Ellenbogen
stützend eine nackte Dame. Der heiße Wind weht stärker und
zeichnet meine Brust und meinen Unterleib noch deutlicher ab.
Ich laufe sehr nah an der Sonnenanbeterin vorbei. Nein, ich
schaue nicht direkt zu ihr hinüber. Ich vermute aber, dass Sie
mich deutlich wahrgenommen hat. Einige Schritte weiter, schaue
ich mich um. Ihr Blick hat mich verfolgt! Ich gehe einfach
weiter, drücke meinen Körper gegen den Wind und genieße wie das
Shirt die Wölbungen meiner Brustmuskel abzeichnet, geiles
Gefühl! Mich passieren in sicherem Abstand zwei junge Damen. Ich
halte es nicht mehr aus, werfe den Rucksack ab und liege im
heissen Sand. Ich spüre eine kühle Nässe in der Hose. Kein
Wunder, eine halbe Stunde harte Erektion muss zu einer
erheblichen Menge an Lusttropfen geführt haben.
Die zwei Damen sitzen in sicherem Abstand in den
Dünenausläufern. Ich entscheide mich hier meine Strandmuschel
aufzubauen. Die Kleider reise ich mir vom Leibe, bis auf den
feuchten Slip. Mein Schwanz soll jetzt noch nicht freigelassen
werden. Ich creme mich schnell mit Sonnencreme ein. Die
Berührung meiner Haut macht mich noch heißer. Beim Aufbau der
Strandmuschel und speziell beim Bücken spüre ich, wie jede
Bewegung auf meinen Schwanz drückt und beim spreizen der Beine
werde ich richtig geil. Ich bin fast fertig mit dem Aufbau und
entscheide mich jetzt endlich von dem Rest Stoff zu befreien.
Der Slip verschwindet und mein Schwanz ist frei. Er ist halb
steif, sehr prall und hängt pendelnd in der Sonne. So finde ich
den Schwanz am schönsten. Er tropft und zieht sofort
Lusttropffäden, welche sich auf meinen Schenkeln sammeln. Ich
entscheide mich zu einem Spaziergang durchs Wasser um mich
endlich abzukühlen. Doch auf einmal kommen die zwei jungen Damen
zurück und ich würde ihnen unvermeidlich begegnen. Der Puls
steigt. Mein Schwanz steht sofort. Ich entscheide mich meinen
Badeslip überzuziehen. Gar nicht so einfach, alles so darin zu
verstauen, dass nichts rausguckt und er nicht sofort als Ständer
wahrgenommen wird. Ich schiebe ihn unter Schmerzen steil nach
unten. Jedoch, drückt er die Hose weit vor, so dass die Eier
seitlich frei liegen und deutlich zu erkennen sind. Egal, ich
hoffe, dass er sich beruhigen wird. Der Wind trifft auf meinen
Bauch und streift über meine Brustwarzen, mein Schwanz beruhigt
sich nicht. Ich gehe ins Wasser, es ist kühl, aber nicht kalt
genug. Mein Schwanz bleibt hart, er pulsiert noch stärker. Das
kühle Wasser fördert die Erektion! Beim Laufen durchs Wasser hat
sich das rechte Ei aus der Hose gedrückt und reibt am Schenkel.
Ich gehe bis zu den Schenkeln ins Wasser und beobachte aus den
Augenwinkeln wie die Damen mich passieren. Ich gehe kurz aus dem
Wasser um die Badehose auszuziehen. Die Damen schauen sich ein
paar mal noch kichernd, oder vielleicht doch lächelnd um. Nein,
sie waren bestimmt nicht entsetzt, behaupte ich mal mit
ziemlicher Sicherheit. Ich renne zurück ins kühle Nass und
tauche ganz ab.
Schwimmend und laufend im flachen Wasser spüre ich die Wellen an
meinem Bauch brechen. Mein Schwanz wird nach oben geschleudert.
Ich drehe mich um, um von hinten von einer Welle getroffen zu
werden. Das ist richtig geil. Ich lasse mich ans Ufer treiben,
lege mich mit gespreizten Schenkeln weit offen in die Brandung
und lasse mir von jeder Welle meine Eier massieren. Ich hebe
leicht das Becken. Das zwischen den Schenkeln über den Rücken
strömende Wasser macht mich wahnsinnig. Ich könnte stundenlang
hier liegen bleiben. Oder sollte ich mich doch durch ein paar
rhythmischen Bewegungen, im Takt der Brandung, vom Wasser zum
Höhepunkt schaukeln lassen? Ich entspanne mich und denke an eine
Begegnung zurück. Vor einigen Jahren bin ich auch am Ufer
entlang gelaufen und einer Dame begegnet, die mit gespreizten
Schenkeln das Wasser in sich aufnahm. Sie wusste genau was einer
Frau guttut. Jetzt hab ich das auch getestet und stelle fest,
auch Männer können das genießen!
Auf dem Weg zurück an den Strand pendelt mein Schwanz auf und
ab. Ich drehe mich schnell seitwärts und mein Schwanz schlägt
gegen meine Schenkel. Ich werde noch geiler. Schnappe die
Badehose, sehe niemanden in der Nähe, entscheide mich langsam,
genüsslich und mit pendelnder Latte zurück zur Strandmuschel zu
laufen. Ich lege mich, sichtgeschützt vor vorbeilaufenden
Leuten, hinter die Strandmuschel in den warmen, sehr feinen Sand
und genieße den Kontakt von jedem Körperteil mit dem Sand. Ich
liege auf dem Bauch, presse den Unterleib fest in den Sand,
spreize die Beine und fange an den Schwanz im heissen Sand zu
reiben. Ich massiere mit meinen Händen meine Pobacken,
streichele sanft über die Hügel, ziehe diese auseinander und
spüre die Sonne auf meiner Rosette, wow. Mir wird richtig heiß,
der Bauch pulsiert, ich hebe das Becken auf und ab und stoße mit
dem Schwanz seitlich in den wärmeren Sand. Ich komme nicht, da
ich für das Finale noch stärker den Schwanz in den Sand drücken
müsste und habe Bedenken, dass meine Eichel vom Sand sich wund
reiben würde. Ich drehe mich um und genieße die Sonne auf meinem
Körper. Mein Penis ist fast komplett mit Sand bedeckt. Die
Lusttropfen fließen mittlerweile in großer Menge und vermischen
sich mit dem feinen Sand zu einem natürlichen Sonnenschutz. Ich
streichele meinen rechten Brustmuskel, meinen festen Bauch bis
runter zu den harten Eiern und ziehe am Hodensack, um mich zu
entspannen. Nein, hilft nichts. Keine Entspannung möglich. Ich
ziehe die Haut vom Hodensack lang und schleudere die Eier umher.
Die Sonne scheint durch die dünne, rötliche, fast durchsichtige
Haut und lässt Äderchen und das Innenleben deutlich erkennen.
Ein geiler Anblick.
Meine rechte Hand gleitet entlang der Leiste runter zum Damm.
Der rechter Mittelfinger drückt auf den innenliegenden
Schwanzmuskel und pumpt noch mehr Blut nach oben. Der Finger
wandert weiter und sucht sich den Weg zum Arschloch. Ich berühre
nur kurz die Rosette und die Schenkel klappen sofort zusammen.
Meine Hand ist gefangen. Der Finger massiert die Rosette. Mit
dem Handballen drücke ich auf die Eier und den Penisschaft. Die
Oberschenkel ziehen sich zusammen und geben den Takt vor. Ich
winde und schiebe mich nach vorne und häufe mit meinen
Arschbacken einen Sandhügel vor mir auf, welcher stark gegen
meine Rosette drückt. Ich werde sehr geil. Ich unterbreche kurz.
Mir kommt sofort ein Idee, welche mich zur völligen Ekstase
führen sollte. Schnell vergrößere ich mit meinen Händen den
Sandhügel und oben drauf kommt feiner, heißer Sand. Jetzt knie
ich mich über den Hügel und setze mich direkt darauf. Ich spüre
wie der weiche Sand meine Eier knetet und wie sich nach oben hin
ein starker Druck auf den Penisschaft überträgt und das Blut in
die Eichelkrone presst. Mit rhythmischen Oberschenkel Zuckungen
presse ich seitlich gegen den Sand. Mein Schwanz pulsiert. Ich
lehnen mich zurück und sehe meinen geilen prallen Ständer
zuckend auf meinem Bauch tanzen. Ich beuge mich wieder über den
Sandhaufen und erhöhe mit auf und ab Stößen den Druck in den
Sand. Jetzt wird der Damm sehr heftig massiert und gleichzeitig
bemerke ich wie sich der Sand in mein Arschloch bohrt, geil.
Mein Schwanz wird extrem hart, die Eichel prall und fast blau.
Ich stöhne, bin in Ekstase. Ich beuge mich nach vorne und stütze
mich auf die Unterarme ab. Der Schwanz reibt jetzt in ganzer
Länge durch den Sand. Nur sanft streife ich ihn über den Sand.
Ich mache einen Katzenbuckel, strecke den Hintern mit
gespreizten Pobacken gen Himmel und spüre den Wind zwischen
meinen Schenkeln. Ich verlasse die tiefe Bückposition um mich
wieder fest auf den Sandhügel zu setzen, damit ich beide Hände
frei zur Verfügung habe. Ich reite den Hügel, lege mich zurück
und wichse dabei meinen geilen Schwanz. Die Rosette pulsiert und
die Eier quetschen sich wieder und wieder in den Sand. Mit der
freien linken Hand (wird sonst für die Rosettenmassage benötigt,
diese Arbeit übernimmt jetzt der Sandhügel) reibe ich von dem
linken Oberschenkel, über die Leiste rauf zum rechten
Brustmuskel. Ich drücke meine Brustwarze und wichse mich zu
Höhepunkt. Ich explodiere und spritz achtmal richtig ab, wie aus
einem Vulkan. Dabei drücke ich immer wieder mein Arschloch in
den Sandhügel und spüre jede Zuckung so intensiv wie noch nie.
Die Wichse hat mich sogar im Gesicht getroffen und liegt wie ein
Fluss auf meinem Körper. Ich bleibe liegen und genieße es! Ich
kralle mit beiden Händen in den Sand, greife eine warme Ladung
und bedecke mich mit dem warmen Pulver. Die letzten Zuckungen
geniessend erhebe ich mich. Der feine Sand fällt teils ab und
zurück bleibt der Verlauf des mittlerweile festgebackenen
Sperma- Sandgemisches. Ich stehe mit wackligen Beinen auf,
betrachte die ganze Sauerei auf mir. Leute gehen vorbei, ich
habe sie nicht bemerkt. Ich war für kurze, oder wohl doch
längere Zeit woanders. Schnell noch ein paar Fotos mit dem
Handy, um das Ergebnis auf mir zu dokumentieren.
Es ist Zeit zur Abkühlung und zum abwaschen. Aber das Meer ist
nun weiter weg. Wegen der Ebbe läuft das Wasser weg. Immer noch
besser so, als wenn ich in meinem Akt von der Flut überrascht
worden wäre. Vor mir liegt ein kleiner Fluss und dahinter eine
Sandbank, welche es zu überwinden gilt, um zum Meer zu gelangen.
Ich renne durch das Nass auf die Sandbank. Laufe einfach umher
und fühle mich so frei. Ich setzte mich erschöpft nieder und
lasse mich längs auf die Sandbank ins Wasser fallen. Die Wellen
treffen auf die Füße, schwappen über meinen Bauch und waschen
die Sand-Wichspampe von meinem Körper ab. Ich spreize die
Schenkel und spüre jede Welle noch intensiver, als diese meine
Rosette umspülen. Mit den Fingern wasche ich den Sand aus meinem
Arschloch, dieser hat sich bei dem Ritt schön tief eingebohrt.
Mein Becken hebe ich auf und nieder und fange an zu stöhnen. Ich
drehe mich auf die Seite und mein Schwanz wird sofort vom Blut
durchströmt und wächst wieder zunehmend. Kurz ausgeruht rolle
ich mich ins tiefere Wasser. Ich schwimme ein paar Stöße und
spüre das Wasser zwischen den Schenkeln wie es an meinem
Arschloch vorbeiströmt. Mein Schwanz durchpflügt mit jedem Stoß
das Wasser und wird somit vom Meer gewichst. Ich werde wider
geil. So macht Brustschwimmen Spaß! Das Wasser wird flacher und
mein Schwanz berührt den Sandboden. Ich robbe auf die Sandbank
und bleibe auf dem Bauch liegend, mit dem Schwanz im Sand
stecken. Wahnsinn, so eng mit der Natur verbunden zu sein! Ich
drehe und rolle mich im Sand. Mit dem Salzwasser spüle ich den
Schwanz schnell sauber und fange an ihn zu wichsen. Mit der
linken Hand bearbeite ich meine Brutwarzen und massiere
anschließend mein Poloch. Niemand ist in Sichtweide, somit fange
ich an, stöhnend zum Höhepunkt zu gelangen. Es dauert lange bis
ich in den seichten Wellen explodiere.
Ich liege noch eine ganze Weile auf der Sandbank, bis ich mich
auf den Weg zurück begebe. Ich begegne einem nackten Mann mit
seiner Badehose in der Hand. Seine Eichel ist bedeckt und der
stramme, kompakte Schwanz sieht nicht danach aus, als hätte er
gerade eine Handentspannungsmassage hinter sich. Er wollte wohl
nur mal kurz seinem Schwanz die Sonne zeigen. Wahrscheinlich hat
er mich beobachtet. Mir ist alles so egal. Ich fühle mich frei
und irgendwie ist das alles doch natürlich. Ich ziehe die
Vorhaut, als Sonnenschutz über die noch pralle Eichel. Sie
klemmt. Ich helfe mit Spucke nach und mein Schwanz bleibt schön
halbsteif und lang, so wie ich ihn am schönsten finde.
Ich laufe an der Wasserkante entlang zurück zum Strandzelt. In
der Ferne mache ich eine Person aus, welche sich mir nähert.
Frau oder Mann frage ich mich. Ich habe Glück und kann
schemenhaft ein Bikinioberteil erahnen. Es ist eine Dame. Es
kribbelt in mir. Ich will doch nur ganz cool mit schlaffem
Schwanz an ihre vorbei schlendern. Ich entscheide mich Kurs zu
halten, um zu sehen wie sich mein Schwanz verhält. Mein Herz
rast. Ich bücke mich ab und zu, um ein paar Steine aufzuheben,
um diese wider ins Wasser zu werfen. Mich abzulenken, dass er
nicht gleich steif wird. Sie ist in Sichtweite. Mein Schwanz
regt sich. Ich kneife mir in den Arsch, vergebens. Er richtet
sich doch wieder zügig ganz steil auf. Sie hat mich und mein
kleines, äh, großes Problem längst bemerkt. Wir sind wenige
Meter von einander entfernt. Ich sehe, wie sich ihre Brüste beim
Laufen bewegen und der Anblick der weißen Haut unter dem
Bikinioberteil macht mich geil. Ich hebe kurz die Schultern und
wir gehen lächelnd an einander vorbei. Dann drehe ich mich um
und stelle fest, sie hat mir auch hinterhergeschaut. Erneut ein
Lächeln. Kann doch mal passieren so ein Malheur, oder hab ich es
doch genau so gewollt? Ich Schlingel!
Ich bin zu weit gegangen. Bereits an der Strandmuschel
vorbeigelaufen, mache Kehrt und schlendere im Wasser zurück
Richtung Liegeplatz. Ich muss mich beeilen. Die große Oberfläche
meiner Latte wurde bereits stark von der Sonne erwärmt und da
ich keinen Sonnenbrand riskieren will, sollte ich schleunigst
Sonnencreme auftragen. Dort angekommen reibe ich mich komplett
mit dem schmierigen Zeug ein. Hm, flutscht ganz gut der
Sonnenschutzfaktor 20. Mit Faktor 30 und höher hätte es bestimmt
kein Spass gemacht! Somit reibe ich nun wichsend auch meinen
Schwanz samt Eichel damit ein. Ziehe die Vorhaut lang über die
Eichel und habe einen perfekten Sonnenschutz für meine Spitze.
Ich lege mich zum Entspannen noch in die Sonne. Der Schweiß
macht die Creme dünnflüssig und ich fange umgehend an mich
überall zu streicheln. Die pralle Eichel sprengt die Vorhaut
zurück. Ich reibe sie genüsslich mit den Resten der Creme und
beobachte die bereits wieder aus dem Eichelmäulchen quellenden
Lusttropfen. Sanft und flutschend wichse ich meinen Schwanz
wieder bis zur Entspannung. Ich rolle mich auf den Bauch und
ficke mit erschlafftem Schwanz weiter in den Sand bis das Zucken
langsam ausklingt. Mittlerweile bin ich überall mit Sand bedeckt
und entscheide mich umgehend im Wasser abzuwaschen. Ich renne
los. Vorbei an Passanten, hinter deren Rücken, egal, weiter,
einfach nur noch ins Wasser. Mithilfe von Sand und Salzwasser
schrubbe ich mich schnell sauber. Jedoch, eine Qualle streift
mich und irgendwelche saugenden Wasserschnecken beißen sich an
mir fest. Die Viecher stechen richtig doll und ich muss diese
sofort von meinem Hintern abziehen. Zum Glück hat keine Schnecke
an der Eichel angedockt. Raus aus dem Wasser bemerke ich die
Rötung an meinem Arm von der Quallenberührung. Nochmals ein
sorgender Kontrollblick und Griff an Eier und Penis. Alles gut,
kein Feindkontakt. Er war ja auch schlaff und bot somit wenig
Angriffsfläche. Zudem waren die Haare frisch gestutzt. Nur gut
dass mein Blutpenis sich klein machen kann. Hätte nicht gedacht,
dass mir das mal nützlich sein könnte. Bei einer Fleischrute
wäre es bestimmt anders ausgegangen, oje! Wobei, leichte
Schmerzen und die Durchblutung fördernde Reizungen können das
Lustgefühl bestimmt noch verstärken! Erschöpft lege ich mich
seitlich in die Ecke meiner Strandmuschel und döse dahin. Ich
werde von einem zarten, kühlen Wind, der über meine Hüften
streicht sanft geweckt. Mein Schwanz und die Eier hängen
seitlich herunter und die Eichel lacht mich wieder sehnsüchtig
an. Zwei, drei kurze Pumpbewegungen mit den Pobacken und das
Blut drückt sich in die Lenden bis vor in die Eichelspitze. Er
ist wieder wach und steht bereit. Ich habe Hunger und schnappe
mir die mitgebrachte Banane um mich zu stärken. Jedoch, beim
Anfassen der Schale werde ich wuschig und nutze den zweiten
Prügel um mich damit zu streicheln. Über die Brustwarzen, in den
Bauchnabel stechend, gleite ich damit runter zu meiner
Fleischbanane. Ich schiebe das Obst eingeklemmt zwischen Leiste
und dem rechten Ei im Schritt hin und her, wow. Mit der linken
Hand wichse ich meinen Schwanz und mit rechts führe ich die
Bananenspitze weiter zum Poloch. Mit der hölzernen Bananenspitze
drücke ich sanft gegen die zuckende Rosette, bis sich das Poloch
leicht öffnet. Ich führe die Spitze nur leicht ein und drücke
den Bananenkopf mit kreisenden Bewegungen im Wichsrhythmus
fester in mich hinein. Ui, ui, ui !!! Mit stark rotierenden
Bewegungen an den Stäben in meinen beiden Händen und dazu
kreisenden Hüftbewegungen schaukele ich mich zur Explosion. Bei
jedem Abspritzer schiebe ich den Bananenkopf fester in meinen
Hintern und drücke von unten alles nach oben heraus. Geil ! Der
warme Saft liegt auf mir verteilt und glänzt im Licht der
seitlich einfallenden Sonnenstrahlen. Ich habe Hunger und schäle
die Banane. Die Mischung aus dem Duft der Banane und dem Geruch
von Sperma und Sonnencreme macht mich heiss. Ich reibe die
Banane mehrmals über meinen Bauch und tränke diese mit der noch
warmen, weißen Crememischung. Meine Lippen erahnen den kommenden
Genuss, werden prall und fangen an zu pulsieren. Ich lecke erst
an der Spitze und beiße dann fest zu. Unbeschreiblich! Mehrmals
ziehe ich die Reste der Banane noch durch den Saft und esse
alles ganz auf.
Immer noch pulsiert es in mir und letzte Zuckungen der
Spritzdrüsen drücken jetzt auch verstärkt auf die prall gefüllte
Blase. Ich hole die Wasserflasche aus dem Rucksacke, trinke
gierig alles aus und setze die Öffnung an die Eichelspitze.
Entspannt lasse ich den Saft laufen. Jedoch, die 1/2 Liter
Flasche ist schnell voll und umgehend leite ich den Strahl
weiter in den Sand ab. In weitem Bogen strömt es aus mir heraus
und im seitlichen Licht leuchtet der Strahl samt See in der
Sonne. Ich fühle mich leicht und über dem Sand schwebend. Kein
Wunder. Viel Flüssigkeit kann nicht mehr in mir stecken!
Satt, entspannt und zufrieden beschließe ich, den Tag am Strand
zu beenden, um mich auf wackligen Knien und mit letzten Kräften
auf den Heimweg zu begeben. Ich baue die Strandmuschel ab und
genieße es erneut wie die Sonne überall über meinen Körper
streicht. Nachdem die Sachen verstaut sind begebe ich mich nackt
und mit wedelndem, halbsteifem Schwanz auf den Rückweg. Solange
ich niemanden vor mir sehe, gehe ich, mit der Richtung
anzeigendem Ständer immer unbeirrt geradeaus.
Einfach frei zu sein, den Gefühlen freien Lauf lassen zu können,
aber auch der Reiz doch plötzlich entdeck zu werden, Blicke auf
sich zu ziehen, hat mich die ganze Zeit erregt und mir einem
schönen Tag mit vielen Höhepunkten beschert.
Am Abend schaue ich mir die Handyfotos an und werde in Sekunden
wieder geil. Es war kein Traum, aber zu Hause werde ich davon
träumen!
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