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Gelegentlich genieße ich es ein Wochenende ohne meine Frau zu
verbringen. Kürzlich war das einmal wieder der Fall, als sich
die " beste Ehefrau von allen" für zwei Tage zu einem
Klassentreffen in Hamburg absetzte.
Morgens hatte ich sie zum Bahnhof gefahren und freute mich
danach darauf das tun oder lassen zu können, was mir Spaß
machte. Schon zu dieser Zeit versprach der Tag wieder ein sehr
sommerlicher zu werden, angenehm warm, es ging kaum ein
Windhauch.
Zu Hause wieder angekommen zog ich mich aus und beschloss diesen
schönen Tag ohne Kleidung zu verbringen. - Das passiert übrigens
auch, wenn meine Frau zu Hause ist. - Wir wohnen so günstig,
dass man sich im Haus - da ja sowieso - aber auch im Garten
unbekleidet bewegen kann, weil Terrasse und Garten durch dichte
Bäume und Büsche praktisch uneinsehbar sind.
Ich saß dann also auf der Terrasse, ließ meine Eier in der Sonne
baumeln und überlegte, was ich denn jetzt anfangen könnte. Ich
wollte die Zeit ja auch für die Dinge nutzen, die ich mich im
Beisein meiner Frau auf keinen Fall trauen würde. Da kam mir
meine alte Pornokiste in den Sinn; verbannt in die hinterste
dunkle Ecke unseres Dachbodens.
Hier oben war es tierisch warm. Den Karton hatte ich auch
schnell gefunden. Hier befanden sich nun all die Herrlichkeiten
meiner frühen Jahre. Einige Magazine, Bücher mit
Pornogeschichten, Aufklärungswerke, Bildbände, auch alte
Fotografien von mir - nackt natürlich - und auch von früheren
Bekannten, ebenfalls nackig. Ich stöberte in der Kiste, sah hier
hinein oder las dort einen kleinen Absatz.
Alsbald lag der Erfolg in diesem Fall nicht auf der Hand,
sondern zwischen meinen Beinen. Befreit von jeglicher Bekleidung
konnte sich mein Freudenspender ungehindert ausdehnen. Ich
hockte dort vor meiner Pornokiste mit einem prächtigen Steifen.
Sah ich an mir hinunter konnte ich ihm direkt in sein kleines
Spritzmaul sehen, auf dem sich ein kleines Wollusttröpfchen
gebildet hatte.
Schließlich hatte ich mich für einen Porno-Roman entschieden.
Mit einem lustvoll auf und ab wippenden Ständer ging ich zurück
auf die Terrasse. Die aufgeilende Lektüre ließ meinen Freund
natürlich nicht erschlaffen. Im Gegenteil: nach einer guten
halben Stunde kam die Produktion des Vorsaftes heftig in Gang
und Tropfen um Tropfen des glasklaren Sekretes lief mir am
Schaft hinunter. Ich legte das Buch beiseite, weil mir noch eine
kleine Steigerung einfiel. Ich hatte mir gerade erst einige
Eisenschäkel besorgt. Die holte ich aus ihrem Versteck hervor.
Nachdem ich den Schraubverschluß geöffnet hatte, schob ich mir
den ersten oberhalb meiner Hoden über den Sack und verschloss
ihn wieder. Dann der Nächste darüber, schließlich hatte ich drei
dieser Ringe angelegt, die meine Eier nach unten zogen. Ein
wirklich geiles Gefühl. Ich setzte mich jetzt so, dass der Sack
luftig vor der Stuhlkante hing und bei jeder meiner Bewegungen
wie ein Pendel schaukelte.
Doch jetzt wollte ich auch meinen Arsch noch versorgen.
Bekanntlich sind Möhren dafür bestens geeignet. Ich sah in der
Speisekammer nach. Glück gehabt, da lag zwischen ein paar
kleineren ein wirkliches Prachtexemplar. Länger als mein Schwanz
sowieso aber auch ein Stückchen dicker. Ich wusste nicht, ob ich
die Möhre wirklich versenken könnte. Mit solch einer dicken
hatte ich es noch nie versucht. Vaseline war schnell gefunden,
jetzt zog ich mich aber mit einer Decke in den geschütztesten
Teil unseres Gartens zurück.
Ich legte mich auf den Rücken und zog die Knie so weit wie
möglich zur Brust hoch. Ich ertaste mit der einen Hand meine
Hinterpforte und konnte jetzt punktgenau die Vaseline auftragen.
Es war kein Problem mir einen Finger hinten rein zu schieben.
Ich fickte mich mit dem Finger und verteilte so möglichst
sorgfältig die Creme. Holte noch einmal Nachschub und merkte,
wie es jetzt flutschte. Jetzt kam der Finger meiner anderen Hand
dazu. Ich schob mir beide hinein und begann jetzt vorsichtig
mein Arschloch zu dehnen, konzentrierte mich auf Entspannung und
zog schließlich mit je zwei Fingern mein Loch auseinander. Hätte
mir jetzt zu gern selbst hinten rein gesehen. Jetzt kam meine
Monstermöhre zum Einsatz. Dabei immer darauf achtend entspannt
zu bleiben. Schnell war das Gemüse ebenfalls eingefettet und
dann setzte ich es an. Jawoll, gut das erste Drittel konnte ich
mir in den Arsch schieben. Wieder raus. Nochmals
Vaseline-Nachschub. Jetzt spürte mein Schließmuskel die Größe
des Apparates. Ein leichter Schmerz. Pause, entspannen, ein
Stückchen rausziehen, wieder hinein. Ich beschloss nochmals
Vaseline nach zu legen. Jetzt ließ ich die Möhre aber stecken.
Beim Eincremen der Möhre spürte ich jetzt den Druck und die
Bewegung in meinem Gedärm, geil. Dann hatte ich das Ding
tatsächlich versenkt. Aber es wollte wieder heraus rutschen. So
setzte ich mich jetzt soweit aufrecht hin, dass ich nun
praktisch auf der Möhre saß. Ich begann meinen Hintern in
leichte Kreisbewegungen zu versetzen. Ein irres Gefühl mit einer
Riesenmöhre im Arsch.
Während der vorangegangenen Operation, war mein Freund dann doch
ein wenig schlaffer geworden, aber ein paar Streicheleinheiten
mit den von der Creme glitschigen Fingern gab ihm die alte Härte
zurück. In diesem Moment wusste ich auch, dass ich auch noch
abspritzen würde. Ich stand jetzt auf und hinderte mit einer
Hand die Möhre daran aus meinem Hintern zu flutschen, mit der
anderen Hand bearbeitete ich meine Eier. In dieser Art ging ich
gemächlich mit meiner auf- und abwippenden Stange einmal um den
Rasen herum. Dann hockte ich mich so auf meine Knie, dass die
Möhre nicht entweichen konnte. Ein dicker Wollusttopfen lief an
meiner Latte hinunter. Ich fing ihn auf und verteilte ihn über
meine pochende Eichel. Der Schwanz zuckte ganz erheblich. Ich
wollte mich auch nicht mehr zurückhalten. Meinen Arsch ließ ich
jetzt langsam über der dicken Möhre rotieren. Meine flache Hand
hielt ich dabei unter meinen Riemen und ließ das empfindliche
Dreieck, dort wo das Vorhautbändchen sitzt, über meinen
Handteller rutschen. Er wurde noch härter, zuckte, schlug
mehrmals von ganz allein auf meine Hand; dann fühlte ich den
Saft aufsteigen. Ich stoppte in meinen Bewegungen, dann schoss
es aus meinem Schwanz heraus. Der erste Schub ließ mich
aufstöhnen, beim zweiten Schub zuckte mein Unterleib vor, dann
nahm ich ihn in die Faust und unter heftigem Wichsen gab er in
weiteren Spasmen den restlichen Lustsaft her.
Ich fühlte mich erleichtert, beruhigt und entspannt. Jetzt
konnte ich weiter lesen.
Es dauerte nicht besonders lange, bis sich die angenehme Schwere
in meinem Penis wieder einstellte, es muss an der Lektüre
gelegen haben . . .
Für den Abend schwebt es mir vor, mal wieder in meine (winzig
kleine) Pornofilm-Sammlung zu schauen. Videos, die ich hier und
da einmal aufgenommen hatte bzw. in der Videothek als
Auslaufmodell billig erstanden hatte.
Besonders gelungen fand ich dabei die Kurzfilme, in denen Mädels
auf der Straße angesprochen werden, in ein Hotelzimmer geleitet
werden und sich dort überreden lassen Stück für Stück ihre
Kleidung fallen zu lassen und dabei so scharf werden, dass sie
mit ihrer Muschi spielen. Davon sah ich mir einige Episoden an,
bevor ich dann irgendwann ins Bett ging.
Wieso bin ich hier nackend? Du Leute schauen mich alle an. Wo
bin ich den eigentlich? Ich kann es nicht erinnern. Die Leute
können alles an mir sehen. Was sind das für Leute? Sie sind alle
angezogen. Ich kenne sie nicht. Nur ich bin unbekleidet unter
ihnen. Jürgen, Nacktheit ist etwas ganz normales! Gehe einfach
ganz ruhig weiter. Trotzdem merke ich, wie sie alle auf meinen
Schwanz sehen . . .
Ich erwachte abrupt. Was für eine Traum. Dann merkte ich, das
mein Penis knallhart erigiert war. Ich schlug die dünne Decke
zurück und bemühte mich zu mir zu kommen. Nur ein Traum. Ich
drehte mich auf die andere Seite, zog mir wieder das Laken über
den Körper und wollte weiter schlafen.
Doch irgendwie begannen meine Gedanken zu kreisen. Bilder von
Schwänzen schossen mir in den Kopf, nackte Frauen, die ihre
Beine spreizten. Ich merkte sehr bald, dass so an ein
Einschlafen nicht zu denken war. Ich schlug das Laken also
wieder zurück und begann mit den Händen meinen Körper zu
ertasten und zu streicheln. Meine Brustwarzen hatten sich
aufgerichtet, die kleinen Nippel waren hart, wie mein Schwanz,
der mit jedem Herzschlag ein klein wenig auf und ab wippte. Ich
mochte meinen haarlosen Körper sehr. Ich fand, dass die Haut für
diese Berührungen viel empfänglicher war. Ich spielte mit meinen
Eiern, ließ sie durch die Hände rollen, zog den Sack in die
Länge. Mit einem Finger strich ich schließlich den Schaft
hinauf, reizte die geschwollene Eichel. Ich fühlte, dass sich
bereits ein dicker klebriger Lusttropfen gebildet hatte. Ich
verteilte ihn, sodass die Finger noch geschmeidiger darüber
gleiten konnten.
Mir fiel ein, dass in meiner Nachtischschublade immer ein
Fläschchen mit Babyöl aufbewahrt war. Ich griff es mir, besorgte
mir aber auch noch ein Badelaken aus dem Schrank, das ich mir
drunter legte. Man weiß ja nie . . . !
Von dem Öl ließ ich mir eine ordentliche Portion auf den Schwanz
laufen. Ich spürte genau, wie es mir am Schaft hinunter ran
meinen Sack erreichte und mich schließlich auch am Arschloch
kitzelte. Jetzt begann ich mit der anderen Hand das Öl zu
verteilen. Wie von selbst rutschten zwei Finger in mein hinteres
Loch. Ruckartig stieß ich mit dem Schwanz nach oben in trieb ihn
in die zu einer Röhre geformte Hand. Es war unheimlich
glitschig, so dass ich nach wenigen Stößen aufhören musste, weil
ich spürte, wie mir der Saft empor stieg. Als ich die Hand weg
nahm zitterte die Latte in schnellem Rhythmus, die Eichel
pumpte. Die Finger fickten mich weiter in den Arsch. Als die
Erregung wieder etwas abgenommen hatte, formte ich Daumen und
Finger zu einer Spitze und stülpte sie über den purpurnen Kopf.
Drei, vier mal stieß ich zu, dann musste ich schon wieder eine
Pause einlegen. Immer noch mit den Fingern im Po kümmerte ich
mich um die prallen Eier. Es war mit dem Öl noch viel
glitschiger. Ich konnte sie nicht festhalten, sie flutschten
immer wieder fort.
Die kleine Ablenkung half aber nicht weiter. Der Saft stieg; ich
merkte wie ein erster dicker Tropfen aus dem Nillenkopf
hervorquoll und mir auf den Unterleib tropfte. Ich musste
zugreifen und mich wichsen. Schon kam es mir herausgeschossen.
Bei den ersten zwei Schüben musste ich laut aufstöhnen. Es war
megageil.
Mit der einen Ecke des Badehandtuchs legte ich mich danach
trocken und als mein Schwanz schließlich auch seine Steifheit
verlor konnte ich einschlafen.
Ich sah zwischen zwei gespreizte Schenkel einer Frau. Ich kannte
sie nicht, oder war es die aus dem Pornofilm? Sie zeigte mir ihr
rasierte, fleischige Möse. Die kleinen, gekräuselten Lippen
waren dick angeschwollen und drängten die geile Spalte
auseinander. Darüber thronte ein stark hervortretender Kitzler
in einem kleinen Hautdreick und rundete das obszöne Bild ab. Der
Spalt glänzte feucht. Ein klein wenig von der Feuchtigkeit
schien dem Po entgegen zu laufen. Ich konnte nichts hören, aber
sie forderte mich auf mich auszuziehen, da sie schließlich schon
nackend sei. Mit einem Finger strich ich durch die nasse Spalte.
Plötzlich war ich auch unbekleidet und ich spürte die Blicke der
Frau auf meinem steifen Penis, als ob sich mich berührte. Sie
forderte mich auf ihr den Unterleib noch weiter entgegen zu
strecken, damit sie meine Herrlichkeiten noch besser sehen
könne.
Ich wachte auf. Es war jetzt 3:25 Uhr. Ich hatte schon wieder
eine knallharte Latte. Irgendwie spürte ich aber auch, dass ich
dringlichst meine Blase entleeren sollte. Auf dem Weg ins Bad
ließ die Erektion ein wenig nach. Als ich das Klo erreicht
hatte, wies die Spitze bereits wieder zum Boden. Ich setzte mich
auf die Schüssel. In diesem Zustand würde es länger dauern, bis
die Blase halbwegs Ruhe geben würde. Ich versuchte mich aufs
Pinkeln zu konzentrieren. Es kam kein Tropfen, aber der Druck
war immer noch da. Als mein Blick auf die Badewanne fiel, die
vor mir stand, hatte ich plötzlich eine andere Idee.
Ich legte mich hinein. Die ausgestreckten Beine lagen auf dem
einen Ende der Wanne, mein Kopf am anderen. Meinen fast
erschlafften Penis postierte ich zu meinem Bauch hinauf. Wieder
entspannen. Es gelang mir. Ein erster Schub des klaren warmen
Strahls erreichte meinen Bauchnabel und floss dann seitlich ab
und erwärmte alsbald meinen Hintern. Nicht unangenehm.
Entspannen! Die nächste Ladung ergoss sich auf meinen Bauch.
Jetzt lag ich in einer großen warmen Pfütze aus klarem Urin (ich
hatte tagsüber sehr viel getrunken). Schließlich im dritten
Anlauf konnte ich es richtig laufen lassen. Es kam mir vor als
seien es mehrere Liter, die mir über den Bauch liefen. Ich nahm
ihn in die Hand und richtete ihn auf, sodass jetzt eine kleine
Fontäne auch meine Beine benässte. Ein irres Gefühl, als der
herabfallende Strahl meinen Sack traf. Ein letztes Nachdrücken,
dann war's vorbei.
Ich stellte mich schnell unter die Dusche.
Beim Abtrocknen sah ich mir im großen Spiegel dabei zu. Mein
Schwanz schleuderte beim Abrubbeln des Rückens hin und her. Und
während ich das beobachtete begann er wieder zu erigieren. Als
ich meine Beine abgetrocknet hatte, stand er mir wieder im
spitzem Winkel vom Körper ab. Ein schönes Bild. Sieht wahnsinnig
stolz aus! Ich schloss meine Faust um ihn und begann zu wichsen.
Mit Bodylotion würde das noch besser gehen. Dicke Tropfen davon
ließ ich auf meine geile Nudel fallen. Dann benutze ich beide
Hände als Votze. Noch ein bischen mehr von der Creme in die
Hände und dann konnte ich in meine Hände ficken, als ob sie eine
Möse wären. Jetzt dauerte es doch länger. Schließlich hatte ich
heute bereits zwei mal abgespritzt. Ich fickte und fickte in
meine Hände. Ich fing an zu schwitzen, bis ich dann schließlich
doch nur noch mit der einen Hand wichste und mir wieder zwei
Finger der anderen Hand in den Arsch schob. Endlich spürte ich
den Saft steigen. Ich trat noch etwas näher an die Badewanne.
Der erste Spasmus durchzuckte mich. Dickflüssiger, milchiger
Saft quoll hervor und platschte in die Wanne. Nachdem ich
bereits zwei mal gemolken hatte, spritzte der Saft nicht mehr,
sondern sickerte aus der roten Eichel hervor und ran dann wie an
einem langen Faden in die Wanne zu den Resten meiner Pisse. Von
unten nach oben strich ich den Schaft entlang und quetschte die
letzten Tropfen meines Spermas heraus. Nachdem ich die Badewanne
ausgespült hatte und die Ergebnisse meiner unruhigen Nacht durch
den Abfluss hinweg gespült waren, ging ich zurück in mein Bett.
Ich erwachte um 8:30 Uhr . . . mit einem steifen Schwanz.
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