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Es ist Freitag spät Nachmittag. Meine Eltern und meine kleine
Schwester fahren zu Bekannten zum Barbecue. Ich war also allein
Daheim. Ich freute mich sehr darauf, denn es war lange her, dass
sich mir so eine Gelegenheit bot. Ich ging nachdem ich meine
Eltern verabschiedet hatte zurück ins Haus, nahm die Treppe in
mein Zimmer und zog mich erst einmal um.
Zuerst entkleidete ich mich komplett und zog dann nur meine
Unterwäsche aus. Ich ging zu meinem Schrank nahm die
gemütlichste Jogginghose heraus und zog sie an. Noch schnell in
ein gemütliches T-Shirt geschlüpft und alles war perfekt. Ich
bekam Hunger und entschied mich dazu mir etwas zu essen zu
kochen. Ich ging in die Küche und kochte etwas Wasser auf. Nahm
mir Nudeln aus dem Schrank und gab sie in da kochende Wasser.
Währenddessen kochte ich mir noch eine Soße dazu und machte mir
einen Salat. Als alles fertig war setzte ich mich an den Tisch
und aß in Ruhe mein essen. Ich hatte schon die ganze Zeit so ein
kribbeln im Bauch, da ich es einfach aufregend finde, keine
Unterwäsche zu tragen.
Nach dem Essen dachte ich daran, dass meine Intimzone nicht ganz
glatt rasiert war, ich hatte seit gestern wieder ein paar
stoppeln bekommen, aber öfter als jeden Tag kann ich mich ja
schlecht rasieren. Also ging ich ins Badezimmer und zog mich
nackt aus. Ich betrachtete meinen Körper im Spiegel. Die
kleinen, runden Brüste die zu meiner zierlichen Figur passen,
meinen straffen Bauch und meinen Venushügel mit den vollen
Schamlippen darunter. Ich stellte die Dusche auf warm und
richtete alles, was ich zum rasieren benötige her, stieg in die
Dusche und fing dann an mich zu rasieren.
Ich fing bei den Achseln an, rasierte dann meinen Hügel und
meine Schamlippen komplett glatt und zum Schluss noch meine
Beine. Ich wusch mich noch ab als mich ein wunderbares Gefühl
überkam. Es war ein "ziehen" aus meiner Pflaume. Meine Finger
glitten an mir nach unten und fingen an meinen Kitzler zu
umkreisen, ich wollte es jetzt. Unter der Dusche habe ich es
schon oft gemacht und heute wollte ich es wieder speziell. Ich
stellte den Duschkopf so ein, dass nur ein Strahl herauskam,
Spreize meine Beine und öffnete mit der freien Hand meine
Schamlippen. Ich richtet den Strahl direkt auf meinen Kitzler
und musste schon anfangen zu stöhnen weil es sich einfach so gut
anfühlte. Ich wusste es würde nicht lange dauern bis mir ein
Orgasmus kam. Aber es war ein himmlisch einen harten Strahl
direkt auf dem Kitzler zu spüren. Ich ließ meinen Gefühlen
freien Lauf und wurde immer lauter, schließlich war ja niemand
zu Hause. OH GOTT, schrie ich mehrmals als es mich überkam. Ich
ging schnell in die Knie, da meine Beine weiche geworden sind
und bewegte meine Becken vor und zurück. Ich stöhnte noch einige
Zeit lang und streichelte mit meiner Hand über meine Schamlippen
und meinen Kitzler. Es war toll mal wieder unter der Dusche
gekommen zu sein.
Ich stieg nun aus der Dusche föhnte mir die Haare und räumte das
Badezimmer wieder auf. Dann zog ich mir wieder die Jogginghose
und das T-Shirt an, natürlich ohne Unterwäsche und ging wieder
nach unten. Die Sonne schien noch und ich wollte braun werden.
Ich ging also nach draußen in unseren Garten und zog mich wieder
nackt aus, eigentlich könnte ich mir ja das ständige anziehen
sparen dachte ich mir und blieb von nun an nackt. Ich sonnte
mich immer nackt, da ich keine weißen Stellen wollte, auch wenn
meine Eltern daheim waren, dann legte ich mich nur auf meinen
Balkon, denn da konnte mich niemand sehen. Aber heute legte mich
komplett entblösst in den Garten. Auf der Liege spreize ich die
Beine, damit auch meine Schamlippen etwas Sonne abbekamen. Es
war noch sehr warm, schließlich war es auch Juli. Vor lauter
Hitze fing ich an zu schwitzen. Überall auf meinem Körper
zeichneten sich Schweißperlen ab. Ich drehte mich Schließlich
auf den Rücken und spreizte auch hier meine Beine. Nach einiger
Zeit war ich wieder total verschwitzt, überall. Ich wollte aber
nicht noch einmal duschen müssen, also sprang ich in unseren
Pool.
Es war sehr angenehm. Auch hier war es schon lange her, dass ich
mich darin nackt bewegen konnte. Es fühlt sich toll an, wenn das
Wasser zwischen deinen Beinen und den Schamlippen
hindurchströmt. Das erregte mich erneut. Ich wollte es wieder
haben. Ich stieg nur schnell nach draußen und holte mir eine
Luftmatratze, ging wieder in den Pool und legte mich mit dem
Rücken darauf. Meine Beine hingen links und rechts ins Wasser
und an meiner Pflaume strömte das Wasser vorbei. Ich wurde
langsam feucht und entschied mich dazu mich richtig zu erregen,
also knetete ich meine Brüste mit beiden Händen, bis meine
Nippel hart wurden. Auch mit ihnen spielte ich noch etwas
zwischen meinen Fingern, bis ich wusste nun will ich mich an
meiner Pflaume spüren. Zuerst glitt die eine Hand nach unten und
zwei Finger schoben sich tief in mich. Es war feucht und warm in
mir. Ich holte etwas Lustsaft aus mir hervor und verstrich ihn
auf meinem Kitzler. Ich kreiste langsam über ihn und musste
etwas stöhnen. Schließlich kam meine zweite Hand hinzu und fing
an mein Loch zu fingern. Es fühlte sich toll an. Beide Hände
wurden immer schneller und die Bewegungen impulsiver. Ich fing
an bei jedem Stoß in mich zu stöhnen. Mein Becken bewegte sich
im Takt mit meinen Bewegungen. Ich spürte wie es mir langsam
kam. Durch meine Bewegungen schaukelte sich das Wasser auf und
es entstanden Wellen. Das bewirkte bei mir zusätzliche Erregung.
Ich wurde lauter, immer lauter und dann war es soweit. Ich zog
meine zwei Finger aus meinem Loch und etwas Lustsaft floss aus
mir heraus. Ich fing leicht an zu zittern und musste mich
zusammenreißen, dass ich nicht zu laut werde. Ohne weitere
Berührungen hielt mein Orgasmus an. Die Spannung in meinem
Körper baute sich ab und ich lag sicher eine Minute auf der
Luftmatratze und musste stöhnen. Als ich mich beruhigt hatte,
stieg ich ins Wasser, ging aus dem Pool und trocknete mich ab.
Als ich trocken war wollte ich meinen Lustsaft probieren, also
führte ich mir im stehen noch einmal zwei Finger ein, ich war
immer noch nass. Ich nahm die Finger aus meiner Pflaume und
steckte sie mir in den Mund. Genüsslich schmeckte ich meinen
eigenen Saft.
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