|
"Das wird wieder eine lange Woche," seufzte Beatrix und gab
ihrem Mann einen Kuss. "So schlimm ist es ja nun auch wieder
nicht," antwortete er lachend, "wir haben ja unsere Handys und
ich rufe dich doch an." "Ich freue mich," sagte sie und gab ihm
einen weiteren Kuss zum Abschied, bevor er sich in den Wagen
setzte und davonbrauste. Heiko war oft während der gesamten
Woche geschäftlich unterwegs. Manchmal sogar wurden Termine am
Wochenende vereinbart und dann war er noch nicht einmal dann zu
Hause. Er wohnte mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in
einem schönen Haus auf dem Land. Leider aber schlief er selten
im eigenen Bett, sondern in irgendwelchen Hotelbetten in ganz
Deutschland. Seine Frau argwöhnte, dass es vielleicht auch
Nächte gab, in denen er nicht alleine in seinem Hotelbett lag.
Aber sie behielt diesen Verdacht für sich. Er war auch
unbegründet. Heiko war mit seinen 35 Jahren ein Mann in den
besten Jahren und oft fiel es ihm nicht ganz leicht, der
Versuchung zu widerstehen. Schließlich gab es überall schöne
Frauen und er war ein gut aussehender Mann mit gewandten
Umgangsformen und viel Charme. Aber er liebte seine Frau und für
ihn galt es, dem Menschen, den man liebte, auch treu zu sein. Er
sagte sich, dass er wohl niemals wieder so hemmungslos mit
seiner Frau im Bett herumtoben könnte, wenn er sie vorher
hintergangen hätte. Und so widerstand er den Versuchungen. Aber
die Natur forderte ihr Recht. Und diesem Drang gab er auch nach
und befriedigte sich eben selbst, wenn es ihn zu stark drückte.
Irgendwann einmal hatte er es seiner Frau gestanden und die
hatte erleichtert gelacht. Und dann gestand sie ihm, dass sie es
ebenso handhaben würde, wenn die Zeit einmal zu lang werden
würde. Fortan wurden ihre abendlichen Telefonate deutlich
frivoler. Es war, als wäre ein Schranke gefallen. Sie erzählten
einander, wie sehr sie sich darauf freuten, wenn er wieder
daheim sei und was sie dann alles miteinander tun würden. Dabei
wurden sie regelmäßig so geil, dass sie es sich spätestens nach
Ende des Telefongesprächs selbst machten. Eines Tages wurde er
während des Telefongesprächs so geil, dass er es nicht mehr
aushielt. Sein Schwanz spritzte ein tüchtige Ladung auf seinen
Bauch und weil er dabei so stöhnte und schnaufte, merkte es
seine Frau. Danach machten sie es immer wieder gemeinsam am
Telefon. Sie erzählten sich von ihren Phantasien und dabei
brachten sie sich selbst bis zum Orgasmus. Und sie gewannen Spaß
an der Sache. Einmal weil es ganz einfach schön entspannend war
und zweitens weil sie sich darauf freuten, all das, was sie am
Telefon miteinander getrieben hatten, noch einmal nachvollziehen
würden, wenn er wieder zu Hause war. Eines Tages knackte es so
verdächtig in der Telefonleitung und Heiko hatte den Verdacht,
dass vielleicht irgend jemand im Hotel ihr Gespräch mit anhören
würde. Das Hotel hatte noch ein alte Handvermittlung. Gespräche
kamen unten beim Empfangschef an und wurden von dort aus weiter
vermittelt. Es war nicht auszuschließen, dass da jemand heimlich
mithörte und sich an ihrem Gespräch aufgeilte. Das aber wollten
beide nicht und so kaufte Heiko eines Tage zwei Handys. Fortan
telefonierten sie abends nur noch über Handy und waren sicher,
dass niemand ihr Gespräch mithören konnte.
Am zweiten Abend nach seiner Abreise war Heiko in einem kleinen
Landgasthof untergekommen. Er hatte gegessen, danach noch ein
Glas Bier getrunken und sich dann auf sein Zimmer zurückgezogen.
Im Fernsehen war nichts, was ihm gefiel. Es war unruhig und
diese Unruhe hatte einen ganz konkreten Grund. Er war geil und
er freute sich darauf, mit seiner Frau zu telefonieren. Er
wusste, dass sie gegen neun Uhr die Kinder zu Bett schickte und
dann allein im Wohnzimmer saß und auf seinen Anruf wartete.
Unendlich langsam schlich der Uhrzeiger voran, bis es
schließlich soweit war. Er wählte die Nummer. "Hallo, mein
lieber Schatz, ich habe schon so sehr auf dich gewartet,"
meldete sich die vertraute Stimme seiner Frau. "Hallo,"
antwortete er und gab seiner Stimme einen besonders weichen
Klang, "wie geht es dir?" Es folgten der Austausch von
Neuigkeiten. Sie berichtete über die Kinder und er darüber, wo
er gerade sei und wie das Geschäft gelaufen sei. Dann aber
fragte er: "Bist du geil?" "Hmm," antwortete sie zustimmend,
"und du?" "Hmm," antwortete er, "ich kann es kaum noch
erwarten." "Bist du denn schon im Bett?" "Nein, aber ich möchte
gleich gehen und dann mit dir telefonieren." Schon allein von
der Vorstellung des bevorstehenden Telefonats streckte sich sein
Schwanz und suchte mehr Platz in seiner Hose. Mit einem Griff
legte er ihn so zurecht, dass er ungehindert zu voller Größe
anwachsen konnte. "Warte besser noch ein Weilchen. Die Kinder
schlafen noch nicht. Sagen wir so gegen zehn Uhr?" "Ob ich es so
lange noch aushalte, weiß ich nicht," antwortete er lachend,
"aber ich will es versuchen. Ich gehe schnell noch einmal runter
und trinke noch ein Bier." "Ist in Ordnung Schatz. Ich habe dich
lieb. Bis gleich." Er hörte, wie sie ihm durch den Hörer einen
Kuss zuwarf, dann war die Verbindung unterbrochen.
Eine halbe Stunde später war er wieder in seinem Zimmer und
machte sich für das Bett fertig. Es war kurz vor zehn, als er
die Decke über sich zog. Er hatte seinen Schlafanzug noch nicht
angezogen. Der lag neben dem Bett auf einem Stuhl. Dafür hatte
er aber in seinem Bett ein Handtuch bereit gelegt. Das, so
wusste er, würde er sehr bald dringend gebrauchen. Außerdem
hatte er auf das Nachttischchen eine Dose Vaseline gestellt. Die
hatte er in seinem Waschbeutel immer dabei. Er griff zum Telefon
und wählte. "Hallo, mein lieber Schatz, bist du denn schon in
deinem Bett?" meldete sich seine Frau. "Ja, und du?" "Ich auch.
Was hast du denn an?" Es war der stereotype Beginn ihres
Gesprächs. Einer von beiden stellte mit immer wiederkehrender
Regelmäßigkeit diese Frage. "Meine Armbanduhr und meinen
Trauring. Und du?" antwortete er. Sie lachte leise anstelle
einer Antwort. Heiko hielt mit einer Hand den Hörer an sein Ohr.
Mit der anderen Hand spielte er an seinem Schwanz unter der
Bettdecke. Mit zwei Fingern hatte er ihn dicht unterhalb der
Eichel angefasst und er schob die Haut vor und zurück. Die
Vorstellung, dass seine Frau einige hundert Kilometer entfernt
ebenfalls splitternackt im Bett liegend mit einer Hand das
Telefon ans Ohr hielt und mit der anderen Hand ihre Muschi rieb,
ließ seinen Schwanz rasch größer werden. "Was macht dein
Schwanz?" flüsterte sie. "Der wächst. Er ist schon fast ganz
groß und hart. Und deine Muschi. Ist sie schön nass" "Hmm,"
stimmte sie zu, "klitschnass. "Sage mir, was du gerade machst,"
flüsterte er. "Ich bin mit der Fingerspitze auf dem Kitzler und
massiere ihn. Oh, was für ein schönes Gefühl. Ich stelle mir
vor, dass es deine Zunge ist." "Oh ja," stöhnte er, "ich möchte
dich jetzt lecken. Möchte deine Muschi auslecken und mit der
Zunge so tief es geht in dein geiles Loch stoßen." "Und ich
möchte an deinem Schwanz lutschen," flüsterte sie, "ich möchte
die weiche Haut deiner Eichel in meinem Mund fühlen." Heiko war
nun richtig in Stimmung. Er schlug das Deckbett zurück, griff
nach der Dose mit der Vaseline und nahm davon ein bisschen auf
den Finger. Er verteilte sie in seiner Handfläche und dann griff
er mit dieser fettigen Hand nach seinem Schwanz. Mit festem
Griff umfasste er die Eichel und ließ den Schwanz in der Faust
hin- und herfahren. Ein unglaublich intensives kitzelndes Gefühl
durchraste seinen Körper. Das kannte er. Wenn er wollte, konnte
er nun innerhalb von Sekunden abspritzen. Das aber sollte noch
nicht sein. Nein, ihm ging es darum, sich immer wieder soweit zu
bringen, dass er fühlte, wie sich sein Orgasmus innerhalb seines
Körpers ankündigte. Dann ließ er den Schwanz los und gab ihm
einige Sekunden Zeit, sich zu beruhigen, bevor er wieder zugriff
und sich erneut bis kurz vor die Schwelle brachte, hinter der es
keine Umkehr mehr gab. Einige Sekunden herrschte Schweigen
zwischen den beiden. Nur ihr Atmen war zu hören. "Das ist so
geil, wenn du an meinem Schwanz lutschst," sagte er. "Und ich
mag es, wenn du meine Muschi ausleckst," antwortete sie, "ich
bin ja so geil." "Ich auch. Wollen wir ficken?" "Oh ja. Ich
möchte auf dir reiten." "Ja, mach das." Heiko legte sich im Bett
so hin, wie er es immer tat, wenn er mit seiner Frau in dieser
Stellung fickte. "Mein Schwanz steht wie eine Fahnenstange,"
sagte er. Er drückte so dagegen, dass er senkrecht nach oben
stand. Die Haut war leicht gerötet und glänzte von der Vaseline.
Er umfasste die Eichel und massierte sie erneut. Wieder
durchraste ihn dieses unglaublich intensive Gefühl, so dass er
den Griff sofort wieder lockerte und die Massage abbrach. "Jetzt
setze ich mich auf deinen steifen Schwanz," sagte sie, "oh ja,
ich kann ihn spüren. Er ist so hart und heiß. Und jetzt kommt er
in mein Loch rein. Ganz tief. Oh ja, ich kann es spüren." "Ich
auch," stöhnte er, "ich fühle deine Muschi. Sie ist so fest und
eng. Oh wie geil." Wieder massierte er mit einigen Griffen seine
Eichel und wieder spürte er, wie sich der Orgasmus in seinem
Körper aufbaute. Sofort ließ er den Schwanz wieder los und
beobachtete ihn, wie er nach mehr verlangend dankbar zuckte.
"Jetzt ficken wir. Ich reite auf dir. Ich kann deinen Schwanz
spüren, wie er sich in meiner Muschi bewegt. Oh ja, das ist so
geil." "Ich will noch nicht spritzen," stöhnte er. Wie unter
Zwang rieb er wieder an seinem Schwanz, während er den Wort
seiner Frau lauschte. "Hältst du es noch aus?" fragte sie. "Ich
glaube, ich spritze gleich," flüsterte er. Aber er ließ seinen
Schwanz los und gönnte ihm eine kurze Erholungspause. "Wollen
wir es kommen lassen?" fragte sie. Es hatte sich zwischen den
beiden eingespielt, dass regelmäßig sie es war, der es zuerst
kam. Meistens hatten sie fast gleichzeitig ihren Orgasmus. Wenn
es ihm aber vor ihr kam, war es für ihn oft schwierig, sie auch
zum Orgasmus zu bringen. Sein Schwanz wurde meistens recht
schnell schlaff und wenn er sie dann noch zum Höhepunkt bringen
wollte, musste er es mit der Hand machen. Das unterbrach ihr
Spiel und oft genug klappte es dann gar nicht. Wenn sie ihre
Fickerei aber so steuerten, dass es ihr zuerst kam, ging es in
aller Regel fast wie von selbst. Meistens löst ihr Orgasmus auch
seinen Höhepunkt aus, so dass man sagen konnte, es kam beiden
gleichzeitig. Aber auch wenn es nicht gleichzeitig klappte,
brauchte sich sich nach ihrem Orgasmus nur noch einige Male zu
bewegen, um ihn zum Spritzen zu bringen. So hatte es sich
zwischen den beiden eingespielt, dass sie sich stets gegenseitig
sagten, wenn sie fühlten, wie sich ihr Höhepunkt näherte. Und
wenn einer von beiden es nicht sagte, dann fragte der andere
danach. Je nachdem, wie weit sie waren, legten sie eine kurze
Pause ein oder wenn sie soweit waren, kam es zum stürmischen
Finale. "Noch nicht. Ich bin so geil und möchte es noch ein
bisschen bleiben, Und du?" "Ich bin total nass. Ich glaube, ich
könnte machen, dass es mir sofort kommt," antwortete sie. "Aber
erst möchte ich dich noch von hinten ficken," sagte er. Dabei
stellte er sich das Bild vor, wie sie mit gespreizten Beinen auf
dem Bauch lag, den Kopf seitwärts auf die verschränkten
Unterarme gelegt und darauf wartete, dass er sich über sie legte
und seinen Schwanz von hinten in ihr Loch schob. Heiko liebte
diese Stellung. Seine Frau hatte eine tadellose Figur und wenn
sie so dalag, ging von ihr und ganz besonders von ihren runden
Hinterbacken eine sehr starker erotischer Reiz aus. "Jetzt legst
du dich auf den Bauch und machst deine Beine breit," gab er
seine Anweisungen. "Ja, mein Schatz," antwortete sie. Natürlich
legte sie sich nicht tatsächlich auf den Bauch. Es reicht die
Vorstellung, dass sie es tat. Sie wusste, dass er diese Stellung
besonders liebte. "Komm jetzt, ficke mich von hinten," flüsterte
sie. "Ja, jetzt komme ich. Ich schiebe dir meinen Schwanz von
hinten in deine Muschi. Das ist so schön und ich kann sie so gut
spüren. Erst schiebe ich ihn nur ein bisschen hinein. Nur die
Eichel." "Oh ja, ich spüre dich. Schieb ihn ganz rein. Tief.
Ganz tief. So tief es geht," stammelte sie. "Ja, mein Schatz,
jetzt stoße ich dich. Ich ficke dich." Heiko hatte seine Augen
geschlossen und gab sich total seiner Phantasie hin.
Gleichzeitig massierte er seinen Schwanz und er fühlte wie er
sich der Schwelle immer mehr näherte, hinter der es keine Umkehr
mehr gab. Hatte er erst diese Reizschwelle überschritten, dann
gab es kein Halten mehr. Dann spritzte sein Schwanz den Saft
hinaus. "Mir kommt es gleich," flüsterte er ins Telefon. "Ja
mein lieber Schatz. Lass es kommen. Spritze es in mich hinein.
Ich will es haben," antwortete sie. Auch sie massierte jetzt
ihre Muschi und brachte sich zum Höhepunkt. Das wusste er, aber
er dachte nicht darüber nach. In diesem Augenblick war er nur
mit sich selbst beschäftigt. "Ja, jetzt. Jetzt spritze ich,"
stammelte er. Die Muskeln in seinem Unterleib verkrampften sich,
sein Körper zuckte unkontrolliert und dann schoss das Sperma aus
seinem Schwanz heraus. Es klatschte auf seinen nackten Bauch und
bildete dort eine kleine Pfütze dieser zähen, weißlichen
Flüssigkeit. Schwer atmend lag er da. Im Telefonhörer hörte er,
wie seine Frau stöhnte. Er hatte es nicht gehört, als sie rief,
dass es auch bei ihr soweit war. Nun nahm er nur noch ihr
schweres Atmen wahr. Heiko atmete tief durch. "Jetzt geht es mir
besser," flüsterte er, "das war wieder wunderschön. Ich freue
mich schon auf Freitag. Dann machen wir es richtig." "Ich freue
mich auch. Dann machen wir aber noch viel mehr. Und am besten
gleich mehrmals." Sie lachte. "Nun mal langsam,'" bremste er
sie, "erst muss ich mich von eben erholen." "Dazu hast du ja ein
paar Tage Zeit," antwortete sie, "ich habe dich lieb. Und jetzt
schlafen wir, ja?" "Ja, mein Schatz. Gute Nacht und träume was
Schönes." "Du auch. Gute Nacht. Bis morgen." Es knackte und die
Verbindung war unterbrochen.
|