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Besonders junge Paare beobachtete sie gerne von ihrem Fenster
aus. Sie wurde immer geil, wenn sie sich in Gedanken an die
Stelle des Mädchens versetzte. Einen Jungen sah sie besonders
häufig. Er war ihr also inzwischen nicht mehr so fremd. Ihr
Blick war starr auf das junge Paar gerichtet, welches draußen
rum machte. Der Junge ließ seine Zunge gerade in dem Mund seiner
Begleitung verschwinden und ihr gefiel das wohl. Dieser Anblick
reichte nämlich schon aus das es wieder passierte. Ihr Körper
kribbelte und die ungeduldigen Finger wanderten zwischen ihre
Beine. Sie dachte dabei an die wundervoll langen Finger des
Typen der dabei war jemanden zu vernaschen.
Ihre Finger wanderten automatisch in ihre Hose, wenn sie nur
ahnte dass er bald da sein könnte. Oft hatte sie sich gewünscht
er würde sie sehen und ansprechen. Dies geschah jedoch nie. Er
ahnte nichts von ihr. Glaubte sie.
An diesem Montag verspürte sie noch mehr Lust als sonst, das
machte sich auch in ihrer Hose bemerkbar. Ihre Finger,
inzwischen in ihrer Unterhose, waren nass vor Lust. Ungeduldig
zog sie ihre Hand wieder hinaus um ihre Finger mit der Zunge
abzulecken. Salzig.
Sie machte es ihrem Beobachtungsobjekt gleich und spielte mit
ihrer Zunge an den Fingern. Dabei stellte sie sich vor wie sie
auch an deiner Eichel lecken könnte. Sie würde erst sanft an der
Spitze saugen und dann ihre warme Zunge an der kompletten Länge
von unten nach oben lang gleiten lassen. Nachdem sie ihn dann
hätte spüren lassen wie geschickt ihre Hände dabei wären, würde
sie alles in sich aufnehmen. So sah sie es in diversen Pornos
immer.
Der Junge öffnete gerade die Hose seiner Begleitung und sie tat
dies ebenfalls hastig. Mit halb herunter gelassener Hose stand
sie da, ein bisschen versteckt, hinter ihren blauen Gardinen.
Seine Finger glitten über die glatte Haut seiner Begleitung. Die
wohl geformten Schenkel zitterten etwas vor Aufregung. Seine
Augen begutachteten alles genau. Ihre Augen ebenfalls.
Als er seine Hose runter ließ, griff sie ungeduldig nach ihrem
Spielzeug. Den Vibrator hatte sie gekauft um maximalen Spaß
haben zu können. Er war auf seine Größe abgepasst so gut sie es
aus der Ferne beurteilen konnte. Es fiel ihr nicht schwer ihn
über die Klitoris gleiten zu lassen wenn zu sehen war das er
bald eindringen würde. Dabei stöhnte sie leise und griff in die
Gardine.
Nicht einen Augenblick wollte sie verpassen, also ließ sie ihre
Augen stets halb offen während sie sich sanft stimulierte. All
ihre Anspannungen lösten sich durch das vertraute spiel mit
ihrem Liebling. Sobald sie es nicht mehr aushalten konnte setzte
sie sich leicht auf ihre Fensterbank und lies ihn in sich
gleiten. In demselben Rhythmus wie der junge Mann zu stieß, lies
auch sie ihren Vibrator in sich gleiten.
Ihr stöhnen wurde mit jedem Stoß intensiver. Langsam konnte sie
fühlen dass sich ein Orgasmus anbahnte. Als hätte ihr kleiner
Freund einen eigenen Willen, erhöhte sich das Tempo. Ihr wurde
wahnsinnig heiß, sie biss sich auf die Lippe. "Jetzt noch nicht"
flüsterte sie leise. Dabei kniff sie ihre Augen zu und zog
widerwillig den Vibrator wieder raus. In der Zwischenzeit zogen
sich die beiden draußen wieder an. "Nein.. nein.. nein! Warum
gehen sie schon?" Stieß sie empört heraus. Neugierig beobachtete
sie das Geschehen. Mittlerweile war er wohl fertig geworden oder
jemand kam um die Ecke.
Enttäuscht saß sie noch einige Minuten auf der Fensterbank, in
der Hoffnung es würde noch irgendwas geschehen. Doch für diesen
Tag war die Show schon zu ende. Eine Woche verging und nichts
tat sich. Weder zu einer späten Abends Zeit noch in der Früh sah
sie dort nicht den interessanten jungen Mann mit seinen breiten
Schultern und seinen dunklen Haaren. Also musste sie warten,
darauf dass er wieder auftauchen würde. Inzwischen hatte sie
keinen Gedanken mehr an andere Paare verschwendet. Einige
knutschten zwar vor ihrem Fenster rum, jedoch bekamen sie außer
gelangweilten Blicken keine Aufmerksamkeit von ihr.
Nach zwei Wochen hatte sie die Hoffnung ihn noch mal zu sehen
schon aufgegeben. So lange war er noch nie weg. Etwas frustriert
zog sie sich ihr Kleid über und ging nach draußen. Ein leichter
Wind wehte ihr durch die Haare. Die Sonne schien besonders schön
an diesem Tag und ihre Haut kribbelte etwas. Langsam, Schritt
für Schritt ging sie um das Haus zu dem Baum. Er spendete
wohltuenden Schatten. An seinem Fuß wuchsen zierliche gelbe
Blumen. Gerade als sie sich bückte um eine zu pflücken klatschte
etwas auf ihren Arsch.
"Meine Güte, mit so etwas hätte ich natürlich nicht gerechnet."
Sprach die Person hinter ihr. Nachdem sie sich etwas gefasst
hatte drehte sie sich um. Dabei wusste sie noch nicht ob sie nun
wütend sein soll oder ihr der Klaps gefiel. Immerhin spürte sie
die Hand noch sehr deutlich auf der Backe. Im Bruchteil einer
Sekunde stellte sie sich sogar vor wie die kräftige Hand
zwischen ihre Beine geglitten wäre.
Als die Drehung vollendet war konnte sie ihren Augen nicht
trauen. Der Junge den sie immer heimlich beobachtet hatte, stand
vor ihr mit einem breiteren Grinsen als es möglich zu sein
schien.
"W..was?!" stammelte sie verlegen. Ihr Gesicht wurde knall rot
und sie verdeckte ihren Hintern mit beiden Händen. Dies ließ
ihren Busen sehr hervor stehen und das erregte die
Aufmerksamkeit des Burschen. "Das hinter dem Gesicht aus dem
Fenster so ein Knackarsch steckt!" Er pfiff vergnügt und starrte
unverblümt weiter in den Ausschnitt. Ihre Reaktion darauf war
ihr selbst unerklärlich, denn es störte sie leicht. Also schob
sie nun beide Hände davor.
"Du musst sie nicht verstecken, sie sind wunderbar... Außerdem
wäre das nicht fair. Immerhin.." er zwinkerte ihr frech zu.
"hast du ja auch schon einiges von mir gesehen." Beschämt sah
sie nach unten. "Aber keine Sorge" meinte er. "Wir werden schon
etwas finden womit du das wieder gut machen kannst." Sanft
strich er ihr durch das Haar. Sie wurde sichtbar nervös und
zitterte etwas. "Wie hatte er das nur sehen können?" War eine
von vielen Fragen die ihr im Kopf rum schwirrten.
Eine andere Frage war: Was sollte sie jetzt tun? Schon oft hatte
sie sich vorgestellt an genau dieser Stelle, mit genau diesem
Menschen zu stehen. Jedoch war es nun real. Er berührte sie
wirklich. Seine Hände wanderten wirklich über ihre sanfte Haut.
Er konnte nun wirklich fühlen wie feucht es sie machte wenn er
seine Lippen auf ihre presste. Sie genossen einander. Keiner
wollte jedoch Zeit verschwenden und sie öffnete seine Hose. "Na?
So ungeduldig?" Sprach er lachend als er ihr Höschen runter zog.
Es war nass vor Lustsaft, auch wenn er noch nicht viel tat.
Sie zog ihm seine Hose runter und kniete sich vor ihn. Nun war
der Moment gekommen den sie schon so lange haben wollte. Sie
schluckte ihre Nervosität runter und lies vorsichtig ihre Zunge
über die Spitze gleiten. "Nein.. tut mir Leid" Er zog sie wieder
hoch und lehnte sie mit dem Bauch an den Baum. "Diese Geduld
habe ich nicht mehr!" er zog das Kleid leicht hoch und betastete
den wohlgeformten Hintern. Anschließend presste er seinen harten
Penis daran und spielte etwas mit ihrer Lust. "Ich kann leider
nicht warten.." Mit diesen Worten zog er ihren Hintern ein Stück
nach hinten so dass sie sich nach vorne beugen musste. Ihre
schmalen Hände hielten sich an der rauen Rinde fest. Er rieb mit
der Spitze an der feuchten Ritze rum. Lies sie ein paar Mal
glauben dass er zustoßen würde und rutschte dann endlich in sie.
Seine Hände wanderten automatisch in ihren Ausschnitt und
kneteten ihre weichen Brüste. Sie stöhnte laut auf. Das war ihre
sensibelste Stelle.
Ungeduldig stieß er immer und immer wieder zu. Sie fühlte sich
dabei wie im siebten Himmel. Alles war heiß, ihr gefielen die
besonders harten Stöße. "Tut mir echt leid." Sagte er ihr bevor
er ihr den Mund zu hielt und immer schneller wurde. Er stieß
fester und fester. Es durchzuckte sie jedes Mal. Sie prallte
fast gegen den Baum, sabberte ihn an und konnte ihre lauten
Stöhner nur kaum hören. Seine große Hand versteckte all ihren
Ausdruck von Lust.
Sie wusste dass es ihm nicht Leid tat denn er stöhnte auch
ziemlich heftig vor sich hin. Nach einigen besonders kräftigen
Stößen hörte er auf und lies sie los. Sie ging einen Schritt
nach vorne und hob ihr Kleid an. Es tropfte aus ihr auf den
Boden. Das brachte sie zum Grinsen, was ihn verwunderte.
"Soso..." Er bückte sich und hob ihr Höschen auf. "Das ist jetzt
meins. So wie du auch." Sie verstand nicht recht was er damit
meinte, doch war zu neugierig um ihm nicht zu folgen als er
gehen wollte.
Sie gingen die Treppe zu seiner Wohnung hoch, natürlich ging sie
vor und er erhaschte gierige Blicke unter ihr Kleid. Ab und zu,
wenn sie eine neue Treppe zur nächsten Etage hoch gehen mussten,
streifte er mit seiner Hand ihren Hintern. Das machte sie
wahnsinnig. Danach machte sie ihre Schritte etwas schneller in
der Hoffnung, dass er dann nichts sehen würde. Er lachte, als
sie ihre Hände auf ihren Hintern legte um das Kleid unten zu
lassen. Seine Gedanken drehten sich darum, dass er sie schon oft
dabei ertappt hatte wie sie durch das Fenster ihres Zimmers
schielte. Gerade deshalb lockte er immer wieder seine Dates dort
hin. Oben angekommen öffnete er seelenruhig die Tür, an ihm war
kein Stück zu erkennen was er vorhatte. Als die Tür ins Schloss
fiel erschrak sie. "Und was nun?" fragte sie zaghaft. "Nun
ziehst du dich aus!"
Sie überlegte kurz und begann ihr Kleid anzuheben. "Nicht
hier... im Bad. Willst du nicht erst einmal duschen?" Er grinste
von einem Ohr zum anderen. Sie richtete ihren Blick nach unten
und verschwand schnell im Bad. Dort zog sie hastig ihr Kleid und
ihren BH aus und betrat die Dusche. Einen Augenblick lauschte
sie noch bevor das Wasser angeschaltet war. Es hätte ja sein
können das er ihr folgen würde. Das Wasser prasselte auf sie
ein. Jeder einzelne Tropfen machte sie immer nasser und nasser.
Das gefiel ihr. Die Wärme und die leichte Massage waren so
herrlich dass ihre Nippel hart wurden. Das fiel ihr sofort auf
und sie verschränkte die Arme als könnte jemand sie sehen. Es
dauerte einen Moment bis sie verstand, dass ja keiner dort war.
Danach ließ sie von ihren weichen Brüsten ab und streckte sich.
Etwas Waschlotion stand auf einer Ablage, diese nahm sie und -
Die Tür ging auf. Vor Schreck ließ sie die Seife fallen und
hockte sich hin. Das brachte natürlich nichts, denn durch die
Gläserne Tür konnte er alles sehen. Allerdings konnte auch sie
alles sehen und was sie sah, ließ ihr Herz höher schlagen.
Das Gesicht wurde warm, ihre Muskeln zitterten und doch wollte
sie nicht weg. Bisher hatte sie ihn immer nur angezogen gesehen,
doch nun wo er nichts mehr an hatte wusste sie genau auf was sie
sich ein lies. Er war etwas trainiert und daher schlank. Sein
Ansatz von Bauchmuskeln wirkte etwas einschüchternd. Wie sie so
da saß, schüchtern und nass, dass erfreute ihn. Er öffnete die
Duschkabine und stieg ein. Er zog sie hoch und wartete nicht
lange um sie zu küssen. Ein leichtes stöhnen erklang ihrerseits
also drückte er sie an die Wand. Zwischen beide passte nicht mal
mehr ein Wassertropfen, so eng schmieg er sich an sie. Dabei
konnte sie wunderbar fühlen, dass er die Situation genoss. Seine
Hände wanderten überall hin. Erst durch ihre Haare und dann über
ihr Gesicht. Er ertastete ihre Lippen nachdem der Kuss zu Ende
war. Seine schmalen Finger öffneten sie leicht um ihr die Zunge
in den Mund zu schieben. Das ließ sie zittern, ihre Beine gaben
etwas nach. Doch seine starken Arme hielten sie oben. "nicht
doch, es ist alles gut. Genieße es einfach." Entgegnete er ihr.
"Du hast gut reden. Ich habe noch nie... " weiter kam sie gar
nicht denn seine Hände wanderten weiter zu ihrer Hüfte, über die
Oberschenkel. Es war deutlich zu spüren wie nervös sie war. Zu
erwarten war, dass seine Hände zwischen ihre Beine wanderten,
doch er bückte sich um die Seife aufzuheben. Dabei ließ er sie
keinen Augenblick unbeobachtet. Er wollte all ihre Gesichtszüge
sehen. "Dann wollen wir dich mal sauber machen."
Ungeduldig wollte sie ihm das Shampoo aus der Hand nehmen, doch
er zog es schnell weg. "Entschuldige ich meinte.. dann werde ich
dich mal waschen." Vor Schreck und Scham drehte sie ihm den
Rücken zu. Daraufhin kam er ihr wieder näher und schmiegte sich
an sie. Er verteilte einen kleinen Klecks Seife auf seiner Hand
und schmierte sich die andere damit auch ein. Kurz danach legte
er seine Hände auf ihre Brüste. Ihr Atem stockte. Seine Hände
waren so warm und weich. Sie massierten sanft ihre Harten Nippel
und wanderte in Kreisen immer weiter über den Bauch auf ihre
Oberschenkel zu. Er bemerkte, dass sie stocksteif da stand,
nicht wusste was sie tun sollte. Um sie etwas aufzulockern
küssten seine zarten Lippen ihren Hals. "Wie heißt du
eigentlich?" Das kam unerwartet doch trotzdem hörte er nicht auf
über ihren Venushügel zu gleiten. Mit Zeige- und Mittelfinger
spreizte er ihre Schamlippen und rieb leicht an ihnen. "Ah..
was.. ?" sie zuckte zusammen. Er war leicht gegen ihre Klitoris
gekommen. Das wollte er eigentlich nicht, dennoch brachte es ihn
zum Grinsen.
Nachdem sie fertig eingeseift war nahm er den Duschkopf aus der
Befestigung. Zunächst ließ er das warme Wasser über ihre Brüste
laufen. Der Schaum rutschte von ihr und es war wieder alles
sichtbar. Der Duschkopf wanderte wie von alleine auch über ihren
Bauch auf ihre Oberschenkel zu Schließlich zwischen ihren Beinen
angekommen, wartete er geduldig wie sie reagieren würde. Sie
hatte ihre Augen geschlossen und genoss inzwischen die
Behandlung von ihm. So sanft und warm wie seine Berührungen und
das Wasser waren könnte sie ihre Gedanken völlig beiseitelegen.
Erst als er die Massagedüse anschaltete schrak sie wieder auf
und spannte sich an. "Alles ist gut Süße, alles ist gut.
Entspann dich und sag mir wenn etwas unangenehm ist." Sie griff
nach seinem linken Arm, der ruhig auf ihrer Brust lag. Es war
deutlich zu spüren wie nervös sie diese, offenbar neue,
Erfahrung machte. Anfangs drückte sie seinen Arm noch kräftig so
als wolle sie sagen "hör auf das ist alles unangenehm."
Doch nach einer kleinen Weile genoss sie wie das Wasser auf ihre
Klitoris floss. Das sprudeln des harten Wasserstrahls brachte
sie an den Rand der Verzweiflung. Sie stöhnte recht laut. Ihre
Stimme hallte in der Duschkabine wieder. Sie war überall zu
hören. Nun krallte sie sich nicht mehr in den Arm weil es
unangenehm war, sondern weil sie es nicht mehr aushielt. Er
bewegte den Strahl immer wieder ein kleines Stück auf und ab,
küsste ihren langen schlanken Hals und wusste genau was er tat.
Gerade als er den Wasserstrahl ein kleines Stück härter stellte,
schrie sie auf. Sie kam nicht einfach nur. Ihre Lust explodierte
so heftig, dass sie sich nicht mehr auf den Beinen halten
konnte. Sie sackte etwas nach unten doch er hielt sie weiter
fest, schob ihre Schamlippen wieder etwas auseinander und hielt
den Strahl direkt auf die Klitoris. Sie zitterte und stöhnte.
Gleichzeitig atmete sie so schnell, dass man hätte meinen können
sie bekäme keine Luft. Ihr Körper bebte vor Lust. Alles
zitterte. Er schaltete das Wasser aus und setzte sie langsam ab,
stieg aus der Kabine und brachte ein Handtuch mit nachdem er
kurz verschwunden war.
Seine Erektion hielt immer noch an, jedoch war das gerade nicht
wichtig für ihn. Das Handtuch nutzte er um sie kurzerhand etwas
abzurubbeln. Sie schloss die Augen und grinste. Grinste von
einem Ohr bis zum anderen. "Wow... Das war gut.." Nichts könnte
ihr diesen Moment madig machen. Wer hätte gedacht, dass es vom
Beobachten zu so etwas kommt? Eigentlich hätte sie nie geplant
mit ihm so etwas zu erleben. Nie hätte sie sich auch nur
erträumt das er ihr den besten Orgasmus bescheren würde den sie
je hatte. Ungeduldig hob er sie aus der Dusche. Er schwieg sie
an, wollte die Stimmung nicht kaputt machen. Langsam, doch ohne
große Mühe, trug er sie ins Schlafzimmer. Er warf sie aufs Bett.
Nackt, feucht und nass lag sie da. Die Tropfen des Wassers
rollten immer noch an ihr herunter. Ihre Beine winkelte sie
sofort an, doch zu sehen war immer noch genug. Sie wusste nicht
was der junge Mann mit einer enorm großen Latte nun vorhaben
würde.
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