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Tja, im Kino haben Robi und ich viele schöne Stunden verbracht.
Wir haben uns häufig erst dann einen Film angesehen, wenn er
bereits einige Zeit in den Kinos gelaufen war. Die Kinos sind
dann nicht mehr ganz so gut besucht und wir haben etwas mehr
Platz um uns herum und können uns somit ungezwungener benehmen.
Hier und da gehen wir in einen Pornofilm, wenn er nicht nur
Rammeln zeigt, sondern eine gute Geschichte hat. Das ist leider
nicht zu oft der Fall und wir sind auch schon in Pornofilmen
gewesen, von denen wir uns vorher mehr versprochen hatten als
die Filme tatsächlich gehalten haben.
Begonnen haben wir mit dieser Kinolust, als wir uns gerade
einige Monate kannten und die ersten Erfahrungen mit uns gemacht
hatten. Wir wussten schon in vielerlei Hinsicht, was wir uns
gegenseitig zutrauen und was wir uns (noch) nicht zutrauen
konnten. Robi musste mich dazu überreden, mit ihm in ein
Pornokino zu gehen, da ich solche Filme bis dahin nicht gemocht
hatte. Aber Robi verführte mich regelrecht, indem er meinte,
dass wir in solchen Filmen vielleicht etwas lernen, was wir dann
selbst ausprobieren könnten. Und was mich noch mehr überzeugte
war, dass Robi mich in seine Arme nahm und mir ins Ohr
flüsterte, dass er mit mir nach dem Film "die schönsten Sachen"
machen würde, wie er sich auszudrücken pflegte, wenn er in
Stimmung war.
Wir hatten damals damit begonnen, parallel zu solchen Film im
Kino unsere eigene Vorstellung zu geben und tun dies auch heute
noch, wenn uns danach zumute ist. Unsere eigene Vorstellung
läuft am besten im Winter ab, wenn wir unsere warmen Jacken quer
über unsere Knie legen und uns darunter - verborgen vor allzu
neugierigen Blicken - bei den Händen halten können!! Wenn sich
also kurz nach Beginn des Hauptfilms unsere Hände unter den
Jacken treffen, wartet Robi darauf, ob ich es mache, was dann
wirklich nicht zu selten geschieht. Ich taste nach seiner Hand
und lege sie zwischen seine Beine. Dies ist für ihn das Signal,
dass unsere Vorstellung beginnen kann.
Robi zieht sehr vorsichtig, Zentimeter für Zentimeter, den
Reißverschluss seiner Hose auf und legt dann meine Hand hinein.
Ich muss mich beeilen, dass ich mich durch den Schlitz seines
Slips bis zu seinem Penis vortaste, um seinen rasch wachsenden
Stab freizulegen!! Denn wenn er zu voller Länge ausgefahren ist,
habe ich so meine Mühe damit, ihn freizulegen. Wenn ich das aber
geschafft habe - Robi unterstützt mich natürlich bei dieser
Arbeit - beginne ich unter den verschwiegenen Jacken ganz
langsam und vorsichtig, meinen Robi oben auf der Eichelspitze zu
reiben, wirklich nur ganz oben auf der Spitze. Sie ist dann
bereits wunderschön feucht und flutschig.
Ich reibe also mit meinem Zeigefinger über Robis Eichel oben am
Löchlein gaaaaaanz laaaaaaangsaaaaaaam hin und her und rundherum
und nur mit dem zartesten Druck meines Zeigefingers. Dann nehme
ich mir den vorderen Eichelwulst oben am Bändchen und etwas
unterhalb der Spitze vor, dort, wo der Eichelwulst sich teilt
und sich nach links und rechts im sanften Bogen zurückzieht. In
diesem kleinen Dreieck zwischen den sich zurückziehenden Bogen
des geteilten Eichelwulstes juckt es meinen Robi unvorstellbar
schön!!
Bei meinem Robi bewirkt das zarte Rundherum- und Hin- und
Herreiben, dass es ihn an der Eichelspitze und etwas tiefer an
seinem Eichelwulst zwar irrsinnig und fast bis zum Wahnsinn
kitzelt, dass ihn dieses Kitzeln aber nicht zum Orgasmus bringt.
Ich nehme an, das kommt daher, weil die Fläche oben auf der
Penisspitze, die ich bei dieser zarten Masturbation berühre, ja
nur ganz klein ist. Jedenfalls zuckt Robi unaufhörlich in
unregelmäßigen Abständen, wenn ich ihn so streichele, aber er
spritzt nicht ab. Wir hätten das auch nicht so gerne gewollt,
denn was hätten wir mit dem verräterischen Samenschwall gemacht?
Nach einem langen Kitzelvergnügen wäre viel zu viel Saft aus
meinem Robi herausgeschossen. Und dann wohin damit? Ich kenne
doch die Samenflut, die mein Robi unter meiner
Masturbationskunst abgegeben hätte.
Ab und zu muss ich mit diesem zartesten Kitzel, dessen ich fähig
bin, aufhören und lasse meinen Robi etwas zur Ruhe kommen, weil
er es sonst vor Lust wirklich nicht mehr aushalten könnte. Ich
warte dann ungeduldig darauf, dass ich seine Spitze wieder
umrunden kann, denn ich liebe dieses pralle, feste und feuchte
Polster seiner Penisspitze.
Dann kann ich wieder mit meinen Fingerspielen beginnen. Wir
verabreden uns zu diesem Zeitpunkt gerne dazu, dass wir beide so
tun, als würden wir dem Filmgeschehen folgen und genießen doch
diese intensive Berührung unserer empfindlichen Körperstellen.
Wenn es wieder so weit ist, dass Robi unwillkürlich vor kaum
auszuhaltender Erregung zuckt, höre ich mit meinen
Masturbationsbewegungen auf und lasse Robi erneut ein wenig zur
Ruhe kommen. Dieses wechselvolle Spiel können wir gut eine halbe
Stunde so aushalten und ich kann meinen Robi immer wieder nach
diesem Kitzel süchtig machen.
Manchmal höre ich mit diesen zarten Reizen auch schon vorher
auf, bevor er mir andeutet, dass er es nicht mehr aushalten
kann. Dann warte ich wirklich einige Minuten, bis ich merke,
dass Robis Erregung langsam nachlässt. Wenn ich dann wieder mit
meinem Streicheln anfange, drückt Robi dankbar meine Hand.
Wie stark ihn diese zarte Onanie erregt, merke ich daran, dass
er gewissermaßen "über mich herfällt", sobald wir wieder zu
Hause sind. Meistens muss ich dann meinen Robi ganz schnell mit
der Hand befriedigen, er hielte es nicht noch länger aus - er
muss dann nach dem Pornofilm und meinen Kino-Reizen ganz schnell
abspritzen. Ich lasse meinen Robi dann meistens über der
Badewanne abspritzen: Dabei stelle ich mich hinter meinen Robi,
greife ihm zwischen die Beine hindurch nach vorne und umfasse -
an seinen Eiern vorbei - mit meiner Hand seinen Penis. Ihn reibe
ich sanft unter seiner Vorhaut vor und zurück und den
zusätzlichen Reiz, den meine Hand und mein Arm seinen Eiern
verschafft, liebt mein Robi ganz besonders!! Man kann sich die
ungeheure Samenmenge vorstellen, die aus ihm herausgeschossen
kommt!!
Und ich, was geschieht mit mir im Kino? Nun, wenn Robi es im
Kino nicht mehr aushalten kann, wenn seine Eier anfangen weh zu
tun und sie innerlich ziehen und brodeln, muss mein Robi sich
vollständig abregen. Ob ihm das gelingt, glaube ich kaum, weil
Robi sich dann unter unseren Jacken hindurch mit seiner Hand zu
meinem Schoß vortastet. Ich habe ihn schon in meinem Slip
freigelegt, er ist klitschnass und Robi beginnt, meinen Kitzler
unter seiner Haut ebenso zart zu streicheln wie ich seine Eichel
zuvor gestreichelt habe. Bei mir aber ist ja Gott sei Dank
vieles anders. Wenn Robi mich streichelt - und sei es auch noch
so zart - kitzelt es mich so, dass ich schnell meinen Orgasmus
bekommen kann. Ich bedeute Robi dann, dass er mich erst ein
wenig ausruhen lassen soll, bevor er wieder mit seinem schönen
Kitzlerspiel anfängt. Ich möchte ja auch im Kino etwas genießen
- weniger den Film, der halb gesehen davonläuft, vielmehr jedoch
das fast unerträgliche Jucken in meinem Schoß.
Auch in einer anderen Hinsicht bin ich gegenüber vielen Frauen
im Vorteil: Ich kann auch einen Kitzlerorgasmus bekommen und
muss keinen Scheidenorgasmus abwarten, der - so meine ich - viel
schwieriger zu bekommen ist. Robi kann mich also im Kino zum
Orgasmus reizen, ohne dass er in irgendeiner Form in mich
eindringen muss. Es reicht, wenn er meinen feuchten Kitzler
unter seinem Häubchen zart massiert, am besten auch rundherum.
Und lange braucht Robi nicht, mich zum Orgasmus zu bringen, da
ich sehr schnell reagiere, manchmal zu schnell für mein
Empfinden.
Wenn Robi mich dann nach mehreren kleinen Ruhepausen
laaaaaangsam, gaaaaaanz laaaaaaangsam und unaufhörlich zum
Orgasmus hochtreibt, ist es für mich am schwierigsten, dabei
leise zu sein und mich nicht hin und her zu wälzen. Das einzige,
was ich mir bei einem solchen "öffentlichen Orgasmus" leiste,
ist ein unterdrücktes Stöhnen - Robi kennt das gut. Und ich
werde dann, anders als zu Hause, wo ich oft meinen Orgasmus
herausschreien und mich hin und herwälzen kann, beim Orgasmus in
der Öffentlichkeit völlig starr und steif, ich unterdrücke mein
Stöhnen so gut es geht, genieße es aber im gleichen Moment, dass
ich vielleicht doch auffallen könnte und die Leute sich nach mir
umdrehen und mich beobachten könnten: Ich genieße diesen
Orgasmus vor anderen Leuten mit der erregenden Vorstellung, dass
ich vielleicht einen kleinen Skandal auslösen könnte.
Der Genuss meines "öffentlichen Orgasmus" fiel mir spätestens
nach dem Film "Harry und Sally" viel leichter, weil die
Hauptdarstellerin in einem Restaurant einen Orgasmus simulierte,
der überaus komisch wirkte und den ich persönlich als lehrreich
und köstlich zugleich empfand!! Die Leute im Restaurant drehten
sich bei diesem simulierten Orgasmus nach der Frau um und ich
erinnere mich noch sehr gut an den Kommentar einer anderen
Restaurantbesucherin, die den Kellner zu sich heranwinkte und
fragte, was die Dame denn vorher gegessen hätte - das genau
würde sie auch gerne bestellen wollen!!
Als ich den Film das erste Mal gesehen hatte, war mir diese
Orgasmusszene eher etwas peinlich, aber beim zweiten Mal, als
ich mir diese Szene auf dem Videoband bewusst angesehen hatte,
zog ich eine Parallele zu meinen eigenen Kinoerlebnissen und da
war mir viel leichter zumute!
Wenn mich Robi dann im Kino in seiner sehr sanften Art zum
Orgasmus hochgestreichelt hat, bin ich hinterher doch
erleichtert, wenn keiner bemerkt hat, wie ich leise stöhnte und
in der höchsten Erregung unendlich steif wurde.
Den Rest des Films müssen wir uns manchmal zusammenreimen oder
wir sehen ihn uns noch einmal an - dieses Mal ohne heimliche
Onanie im Kinosessel.
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