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Es ist ein schöner warmer Sommertag, nichts wie ab ins Auto und
an den Badesee. Eben dort angekommen fällt mir erst jetzt ein,
dass ich meinen Bikini schon zu Hause hätte anziehen sollen!
Aber gut, nun fahre ich sicher nicht mehr zurück! Auf dem
Rücksitz meines Autos bin ich schnell umgezogen. Ich muss selber
über mich lachen! Sonst bin ich doch auch nicht so spießig und
habe Angst das mich irgendwer nackt sieht!
Mit einem Lächeln im Gesicht stopfe ich mir das Strandtuch unter
den Arm, die Tasche wird über die Schulter geworfen und los
geht's. Bis zum weichen Sand sind es bloß ein paar Meter und
jetzt heißt es einen schönen sonnigen Platz zu finden. So viel
ist noch gar nicht los und ich finde ein super Plätzchen gleich
neben einem Baum. Sollte es mir in der prallen Sonne zu warm
werden, kann ich mich in den Schatten setzen.
Erstmal das Strandtuch ausbreiten und schon liege ich im
schicken Bikini in der Sonne. Ich schaue mich ein wenig um und
bin der Meinung, dass noch nicht so viele in meiner Nähe liegen,
also nehme ich mir das Bikini Oberteil ab und sonne mich oben
ohne.
Herrlich, wie die Sonne meinen Körper streichelt. So gibt es
auch keine unschönen Bikini Streifen!
Nun wird es aber Zeit mich ordentlich einzucremen. An den Rücken
komme ich zwar nicht dran, aber das ist halb so wild, liege ja
eh drauf. Für meine Brüste nehme ich mir mehr Zeit. Macht mich
irgendwie total an, hier am See, halb nackt und scheinbar
unbeobachtet. Ich zwirbel meine Nippel ein wenig zwischen meinen
Fingern. Sofort werde ich total heiß und solange ich alleine
bin, könnte ich doch ein wenig mit mir selbst spielen?
Ich schaue mich nochmal ein wenig um und entscheide mich dann
dafür meine Finger langsam unter meinen Slip zu schieben. Ich
lege meinen Kopf auf meine Tasche, so kann ich trotz meines
kleinen Spiels schauen, ob jemand kommt.
Ich fange an langsam, aber mit Druck meinen Kitzler zu
massieren. Ich bin schon feucht und schiebe mir immer mal wieder
einen Finger in mein Loch. Spiele mit meinem Saft und reibe
diesen auf meinen Kitzler. Ich habe gerade nicht vor zu kommen,
da ich genau weiß, dass ich es nie leise zu Ende bringen kann.
Mit der anderen Hand nehme ich mir meine Nippel wieder vor. Sie
stehen schon schön ab !
Muss schon ein geiles Bild sein, wenn man mich so beobachten
würde.
Dieser Gedanke macht mich so scharf, dass ich es mir doch immer
heftiger mache. Mittlerweile schiebe ich mir zwei Finger in mein
Loch und stöhne leise. Langsam werde ich das Gefühl nicht los
das mich doch jemand beobachtet. Aber lange dauert es nicht
mehr. Beide Hände sind nun in meinem Slip, zwei Finger in mir
und mit der anderen Hand reibe ich meinen Kitzler. Ich bin
wahnsinnig nass und genieße mich selber, wie schon lange nicht
mehr. Jetzt gleich ist es soweit, ich spüre wie meine Beine
nachgeben und ich stöhne meinen Orgasmus raus. Halte mir eine
Hand vor den Mund um mich selber ein wenig zu zügeln. Meine Güte
war das gut.
Jetzt könnte ich eine Abkühlung gebrauchen.
Ich stehe auf und laufe langsam ins Wasser. Die Temperatur ist
perfekt und so stürze ich mich rein ins kühle Nass. Ich schwimme
ein wenig in die Mitte des Sees und, als ich mich drehe um
zurück zu schwimmen, sehe ich wie jemand hinter dem Baum steht.
Dann hat mich mein Gefühl ja doch nicht getäuscht!
Ich wurde doch beobachtet...
Ich spüre wie es zwischen meinen Beinen pocht und das es mich
erregt einen Zuschauer zu haben. Ich schwimme zurück ans Ufer
und versuche nicht in Richtung des Baumes zu schauen. Es wäre
doch zu schade, meinen Spanner zu vergraulen, könnte ihm doch
lieber ein wenig zeigen...
Ich laufe langsam zurück zu meinem Badetuch und trockne mich ab,
alles recht langsam und natürlich so, dass der Herr alles schön
sehen kann. Nun lege ich mich so hin, dass er freien Blick
zwischen meine Beine bekommt und Creme mich erneut ein. Ich
fange an meinen Armen an und gleite dann von meinem Hals zu
meinen Brüsten.
Diese massiere ich natürlich ordentlich und dabei spreize ich
meine Beine. Nun schaue ich mich nochmal um und tue so, als
würde ich überprüfen wollen, ob mich jemand sehen kann,
natürlich ist niemand da und so streife ich meinen Slip runter
und creme mich langsam und lasziv überall ein. Zum Schluss reibe
ich meinen Kitzler wieder und stöhne, zeige meinem Spanner wie
ich mich selber verwöhnen kann.
Aus dem Augenwinkel bemerke ich das er seinen Schwanz ausgepackt
hat und ihn langsam wichst. Das erregt mich total und ich will
mich nur noch selber ficken. Ich greife nach meiner Tasche und
werde darin schnell fündig. Natürlich habe ich für solche
Momente immer einen kleinen Freund dabei. Ich schalte meinen
roten Vibrator ein und wandere mit ihm sofort über meine Nippel
zu meinem Kitzler. Die Vibrationen lassen mich erzittern, und da
führe ich ihn mir auch schon ein.
Ich schiebe ihn vorsichtig rein und wieder raus, mein Becken
hebt und senkt sich, mit einer Hand zwirbel ich meinen Nippel.
Ich beiße mir auf die Lippen um ein lauteres Stöhnen zu
unterdrücken. Wie ich es mag mich selber zügeln zu müssen, dabei
geht der Reiz kein bisschen verloren. Meine Bewegungen werden
immer schneller, bis ich mich schön hart selber ficke.
Ja, auch mein Stöhnen wird lauter, aber noch gerade so leise,
dass ich mir sicher bin, dass nur ich und mein Spanner Spaß
daran haben. Ich höre ihn allerdings auch und das bringt mich
richtig in Fahrt. Meine Augen sind geschlossen und nun spüre ich
seine Hände auf meinen Brüsten.
Ich öffne meine Augen nicht und ficke mich einfach weiter.
Er saugt an meinen Nippeln und feuchtet sie mit seiner Zunge an,
beißt ein wenig drauf. Dann nimmt er meine Hand von meinem
Vibrator und legt diese auf seinen harten Schwanz, ich wichse
ihn weiter und nun stößt er meinen Vibrator in mich rein. Ich
halte es kaum aus vor Geilheit und das merkt er ganz schnell.
Er spreizt meine Beine weit auseinander und leckt mich während
er mich weiter bearbeitet. Es ist ein so geiles Gefühl! Ich
schiebe ihm mein Becken entgegen und stöhne immer hemmungsloser.
Meine Hände greifen nach seinem Kopf und ich drücke ihn ganz
dicht und fest an meinen Kitzler. Er leckt immer schneller und
wenn er saugt bewege ich mich unter ihm, er nimmt den Vibrator
raus und schiebt mir seine Finger rein, massiert meinen G-Punkt
und mir wird vor Erregung schwindelig. Ich werde gleich einen
heftigen Orgasmus bekommen und so geschieht es dann auch.
Er fingert mich so geil und der Druck auf meinem Kitzler ist so
heftig das ich anfange zu zittern, meine Schenkel schließen sich
immer weiter und unter lautem Stöhnen komme ich extrem heftig.
Er fickt mich weiter mit seinen Fingern und da kommt es mir
erneut nochmal indem ich abspritze. Meine Beine zittern total
und ich reibe mir selber den Kitzler während der Saft aus mir
raus spritzt.
Nun sitzt er auf Knien seitlich von mir und wichst sich. Ich
massiere seinen Sack und sage ihm das ich seinen Saft auf meinen
Titten will, da nimmt er meine Hand und bedeutet mir, dass ich
es zu Ende bringen soll. Ich nehme seinen Schwanz in die Hand
und wichse ihn mit heftigem Druck und da kommt er auch schon,
die ganze Ladung verteilt sich auf meinen Brüsten und ich wichse
bis zum letzten Tropfen weiter.
Ich schaue ihm nun in die Augen und sage kein Wort, er nickt nur
und zieht sich seine Hose hoch und verschwindet so schnell wie
er gekommen war.
Ich verreibe seinen Saft auf meinen Brüsten und lecke mir dann
die Finger ab. Lege den Kopf zurück und grinse in mich hinein.
Wie ich das doch immer anstelle, die geilsten Erlebnisse zu
haben. Anschließend gehe ich nochmals ins Wasser und säubere
mich. Lege mich wieder in die Sonne und entspanne mich so sehr,
dass ich eingeschlafen bin.
Bis zum Abend passiert allerdings nichts aufregendes mehr und so
hänge ich mir mein Badetuch um und laufe zu meinem Auto. Daran
befestigt ein kleiner Zettel...Hoffe ich sehe dich wieder...Mit
seiner Handynummer. Vergnügt fahre ich nach Hause und freue mich
über den tollen Tag.
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