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Erotikgeschichte zum Thema:  Onanieren - Masturbieren

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Nackt auf Balkonien

 

Vor Jahren hatte ich mit einer Kollegin eine Wohnung geteilt. Wir hatten keine Beziehung und waren nur befreundet. Ihr Name war Victoria, sie war etwas älter als ich, damals 26 Jahre alt, hatte lange gewellte blonde Haare und hatte eine schöne sportliche Figur und sah einfach nur geil aus. Die Dachgeschoss-Wohnung hatte einen großen Balkon zur Südseite, der so gut wie nicht einsehbar war. Deswegen legten wir uns im Sommer entweder einzeln oder zusammen oft raus zum sonnen. Da uns niemand beobachten konnten legten wir und häufig nackt zum Sonnenbaden.

Es war auch schon vorgekommen, dass ich, als ich ihr den Rücken eingecremt hatte einen Halbsteifen und einmal auch einen richtigen Steifen bekommen habe, was sie aber denke ich nicht mitbekommen hatte.

An einem Nachmittag lag ich alleine nackt auf dem Balkon und schlief dabei ein. Irgendwann wurde ich durch Stimmen geweckt, die ich aber nicht sofort zuordnen konnte. Ich hatte offensichtlich etwas sehr erotisches geträumt, da ich einen riesigen Ständer hatte und leichte Spermaspuren auf dem Bauch hatte.

Plötzlich ging der Vorhang zum Balkon auf und Victoria stand zusammen mit ihren zwei Freundinnen, die im Erdgeschoss des Hauses wohnten und häufig bei uns waren, an der Balkontür.

Ich blieb erschrocken einfach liegen, weil ich nicht wusste was ich machen sollte. Ich schaffte es nur noch ein Bein anzuziehen um den Anblick etwas abzumildern aber verbergen konnte ich meinen Steifen dadurch auch nicht. Ich hatte auch kein Handtuch griffbereit, dass ich mir schnell darüber werfen konnte. Nach einem kurzen Moment, in dem die drei und ich nichts sagten, weil wir von der Situation so überrascht waren, wollte Victoria mit den Worten "Oh Entschuldigung" den Vorhang wieder zuziehen. In dem Moment sprach mich ihre Freundin Amelie an: "Hi wie geht's! Victoria hat uns schon erzählt, dass ihr öfter nackt hier oben liegt. Das wollte ich schon immer mal sehen." Ich sagte nur, dass ich wohl eingeschlafen sein muss. "Schön geträumt?" fragte sie mich mit einem vielsagenden Lächeln. "Das kann man sagten" meinte ich und entspannte mich etwas und lockerte mein verkrampft angezogenes Bein. Als Amelie meinen steifen Schwanz, der durch die Unterhaltung eher noch praller geworden war, im vollen Ausmaß sah meinte sie, dass ich offensichtlich sehr schön geträumt haben müsse.

Da mir nichts mehr einfiel, was ich darauf erwidern sollte versuchte ich das Gespräch in eine andere Bahn zu lenken und erzählte ihnen, dass der Balkon einfach großartig ist und man absolut in Ruhe Nacktbaden könne, es sei denn das unangekündigt Besuch kommt.

Victoria sah mich an und fragte plötzlich: "Wolltest Du Dir gerade auf unserem Balkon einen runterholen?" Ich lief knallrot an und versuchte erneut zu erklären, dass ich nur eingeschlafen bin und es keine Absicht war. Aus irgendeinem Grund sahen mich alle drei nur zweifelnd an und ich merkte dass sie mir nicht glauben wollte. Dann setzte ich einen drauf und meinte: "Dafür wollte ich eigentlich warten bis ihr mal da seid." Offensichtlich waren die drei etwas platt mit der Antwort. Als sich Amelie wieder gefasst hatte meinte sie ganz trocken: "Jetzt sind wir da! Also kannst Du loslegen!" Jetzt war ich der der platt war. Ich versuchte jetzt krampfhaft aus der Geschichte wieder raus zu kommen. Obwohl die Vorstellung, dass ich gleich anfangen würde loszulegen und ich dabei drei verdammt geile Zuschauerinnen zu haben, höchst geil war, war es mir doch auch peinlich einfach loszulegen. Ich versuchte sie von der Idee abzubringen, indem ich ihnen erklärte, dass die Situation nicht passe und die Stimmung nicht richtig ist. Schließlich stünden sie ja einfach in der Balkontür und seien hätten Straßenkleidung an. Wenn dann wäre es schon angebracht, dass sie auch zum Sonnenbaden heraussetzen.

Daraufhin meinte Amelie, dass sie sowieso rauf gekommen wären um den schönen Nachmittag auf dem Balkon zu verbringen und sie ja schon häufiger hier zum Sonnenbaden waren. Jetzt verschlug es mir die Sprache. Victoria ging mit der Ankündigung, dass sie nur noch schnell Handtücher hohle und gleich zurück sei. Die anderen beiden kamen auf den Balkon und setzten sich auf die Stühle. In mir kribbelte es furchtbar und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich steckte mir eine Zigarette an in der Hoffnung, dass ich sie noch davon abbringen könnte wenn ich sie jetzt noch ablenke. Ich versuchte ihnen zu erklären, dass es von mir eigentlich nur scherzhaft gemeint war und ich nur vorlaut sein wollte.

Ein Blick auf meinen Schwanz verriet ihnen und mir, dass das nur die halbe Wahrheit war. Mein Schwanz war durch die ganze Geschichte so steif, hart und prall wie ich ihn glaube ich nie zuvor gesehen hatte. Auf meinem Bauch war deutlich zu sehen, dass der nasse Fleck, den mein Vorsaft hinterlassen hatte deutlich größer geworden war. Das mussten die beiden auch bemerkt haben, die gleichzeitig ebenfalls meinen Schwanz fixiert hatten, denn Amelie meinte nur, dass das davon kommt, wenn man so vorlaut ist wie ich.

In dem Moment kam Victoria mit den Handtüchern wieder und verteilte sie an ihre Freundinnen. Ich war gespannt, ob sie es wirklich machen würden und hoffte zum einen Teil, dass sie sich nicht ausziehen würden und ich somit eine schöne Ausrede hätte. Zum anderen hoffte ich aber auch, dass sie sich ausziehen würden, weil ich zum einen so geil war, dass ich es nicht mehr aushielt und natürlich weil ich alle drei nackt sehen wollte.

Victoria erklärte ihren Freundinnen, dass sie sich im Wohnzimmer umziehen könnten, woraufhin sie ihr ins Wohnzimmer folgten, nachdem sie die Handtücher auf ihre Stühle gelegt hatten. Ich war so aufgeregt, was jetzt wohl passieren würde, dass ich es fast nicht mehr schaffte meine Zigarette zu rauchen. Ich versuchte durch das Fenster zu sehen was im Wohnzimmer vor sich ging, was leider nicht gelang, weil die Fenster jetzt die inzwischen tiefer stehende Sonne spiegelten. Nur in Umrissen konnte ich erkennen, dass sich die drei auszogen. Es dauerte für mich eine Ewigkeit bis wieder heraus kamen.

Schon beim Anblick von Victoria verschlug es mir die Sprache. Sie hatte sich tatsächlich komplett ausgezogen und stand jetzt nackt vor mir auf dem Balkon. Sie war nahtlos braun und hatte einen schönen festen Busen. Ihre Schamhaare waren nur im Bikini-Bereich rasiert und ansonsten leicht gestutzt. Obwohl ich Victoria schön häufiger nackt gesehen hatte wurde ich bei ihrem Anblick noch geiler als ich es sowieso schon war. "So hier sind wir wieder!" sagte sie zu mir als sie auf den Balkon trat. Direkt hinter Victoria kam Amelie auf den Balkon. Sie hatte schulterlanges blondes Haar, war sehr schlank und hatte eine äußerst sportliche Figur. Auf ihrem Bauch konnte man die ausgeprägten Muskeln sofort erkennen. Ihr Busen war eher klein aber sehr fest und schön geformt. Ihre Pussy hatte sie vollkommen rasiert, was mich bei ihrem Anblick wahnsinnig machte. Als letzte kam Theresa. Sie hatte lange gewellte schwarze Haare und hatte im Vergleich zu den beiden anderen eine eher rundere Figur. Ihr Busen war sehr groß, ich schätze mindestens Körbchen-Größe D oder DD mit ausgeprägten und aufstehenden Nippeln. Ihre Schamhaare hatte sie bis auf einen kleinen Streifen in der Mitte rasiert, der nur bis zu ihren Schamlippen reichte, die ebenfalls rasiert waren. Ich konnte gleich ihre großen Schamlippen sehen, die weit herausragten.

Nachdem sich alle so auf die Stühle verteilt hatten dass sie mich alle ansehen konnten meinte Amelie zu mir: "Und? Ist die Stimmung jetzt besser? Von uns aus kann es jetzt losgehen!" Ich war jetzt mit meinen Gedanken und meiner Stimme am Ende und murmelte nur: "Ihr wollt nicht wirklich, dass ich mir jetzt einen runterhole?" Darauf erwiderte Victoria: "Du hast uns schließlich heiß gemacht damit und jetzt wollen wir auch was sehen." In der Hoffnung mehr Zeit zu gewinnen wies ich sie darauf hin, dass sie sich doch eincremen sollten, weil die Sonne immer noch sehr stak sei und man sich hier ganz leicht einen Sonnenbrand zuziehen können. Dabei reichte ich Victoria mein Sonnenöl nachdem ich mir selber noch eine Hand voll genommen hatte. Ich cremte meinen komplett rasierten Körper, wobei mir bei jeder meiner eigenen Berührungen ein Schauer über den ganzen Köper lief. Während ich mich eincremte beobachtete ich wie sich Michaela und Amelie, die beide recht blass waren anfingen einzucremen. Victoria hatte abgelehnt, weil sie sowieso schon so braun war. Ich fixierte die beiden, wie sich das Sonnenöl über ihren nackten Körper strichen. Als Theresa anfing genüsslich ihren großen Busen einzucremen indem sie ihn leicht massierte war um mich geschehen. Ich fing an meinen sowieso schon knallharten Schwanz leicht zu streicheln und zu wichsen. Als ich Amelie dabei beobachtete, dass sich das Sonnenöl über ihre rasierte Pussy strich, während sie mich dabei beobachtete wie ich meinen Schanz wichste, wäre ich schon beinahe gekommen. Ich musste mich wahnsinnig zusammenreißen um nicht sofort nach einer Minute abzuspritzen merkte aber schon, dass mein Sperma aus mir heraus spritzen wollte. Offensichtlich hatte Amelie gemerkt, dass es mich wahnsinnig erregt hatte. Sie griff nochmals zum Sonnenöl und begann gezielt ihre Pussy nochmals einzucremen. Als ich Ihre Finger langsam über ihre blank rasierte Pussy streichen sah dachte ich nur noch daran sofort abspritzen zu wollen. Ich begann stärker zu wichsen hielt aber stöhnend inne, bevor ich beinahe nochmals abgespritzt hätte. Spätestens mein Stöhnen hatte die drei geil gemacht. Victoria, die sich in der Zwischenzeit eine Zigarette angesteckt hatte, legte ihre freie Hand zwischen ihre Schenkel, die davor leicht gespreizt. Ich konnte jedoch nicht sehen ob sie ihre Hand leicht bewegte. Amelie hatte noch immer nicht damit aufgehört ihre Pussy einzucremen und rieb weiterhin über ihre rasierte Pussy. Theresa dagegen saß steif auf ihrem Stuhl, die Hände an der Lehne, und starrte mich an. Ich war jetzt richtig in Fahrt und begann leise zu stöhnen während ich mich wichste. Das Stöhnen wurde lauter, was auch die Nachbarn hören mussten, die unter uns auf ihrem Balkon saßen, was mir aber egal war. Amelie hatte inzwischen aufgehört sich einzucremen und hatte sich ebenfalls eine Zigarette angezündet. Ein Bein hatte über ihre Stuhllehne gelegt, so dass ich ihre offene rosa Pussy genau sehen konnte. Als ich Victoria ansah merkte ich, dass sich ihre Hand leicht bewegte. Ich war so erregt, dass ich jede Sekunde hätte abspritzen können, was ich aber nicht zuließ. Ich wichste mich weiter und begann gelegentlich meine Hände über meinen Körper gleiten zu lassen und meine Brustwarzen hart machte. Theresa machte es mir nach und begann ihren Busen zu massieren und sich die Brustwarzen zu zwirbeln. Ich hätte noch ewig so weiter machen können so geil war es. Als ich wieder Amelie ansah, die sich soeben die zweite Zigarette angezündet hatte und dabei bemerkte dass ihre Freundinnen beschäftigt waren, grinste sie mich an. Sie hatte immer noch ihr Bein über die Stuhllehne gelegt und ihre Pussy glänzte im Sonnenlicht. Sie legte ihre Hand langsam in ihren Schoß und begann mit einem Finger ihren Kitzler zu streicheln. Als sie sich zu ihren Freundinnen umsah und bemerkte, dass diese nur mit sich und mit mir beschäftigt waren grinste sie breit und schob sich langsam ihren Mittelfinger in ihre Pussy. Ihre Lippen formten dabei die Worte "Spritz ab!" Ich wusste, dass der Zeitpunkt gekommen war an dem ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und fing an richtig hart zu wichsen. Ich beobachtete dass sich Victorias Finger immer heftiger bewegten und sie geräuschlos stöhnte. Amelie fing an sich ihren Finger immer tiefer, stärker und schneller in die Pussy zu stecken. Auch Theresa, die wohl bemerkt hatte was ihre Freundinnen machten hatte ihre Beine leicht gespreizt und rubbelte heftig an ihrem Kitzler. Als ich sah, dass Victoria ihre Augen verdrehte war es endgültig aus mit mir. Ich spritzte laut stöhnend ab. Die erste Ladung war riesig und spritzte mir auf die Brust, ins Gesicht und hinter mir auf den Balkon. Die zweite Ladung war genauso groß und traf mich wieder ins Gesicht. Ich spritzte noch etwa vier oder fünfmal ab. Das viele warme Sperma auf meinem Körper fühlte sich einfach nur geil an. Ich wichste meinen Schwanz weiter, der trotz der vielen Ladungen überhaupt keine Anstalten machte wieder locker zu werden. Ich sah, dass Victoria einen hochroten Kopf hatte und inzwischen aufgehört hatte ihre Pussy zu streicheln mich aber immer noch fixierte. Theresa rubbelte noch immer heftig an ihrem Kitzler und war offensichtlich kurz davor zu kommen. Sie atmete schnell und flach starrte mich aber noch immer an. Plötzlich wurden ihre Bewegungen langsamer und kniff die Beine zusammen, wobei sie ihren Kopf in den Nacken warf. Amelie war noch immer dabei sich abwechselnd ein oder zwei Finger in die Pussy zu stecken und ihren Kitzler zu massieren. Mit der anderen Hand knetete sie sich ihren Busen. Ich bemerkte dass Victoria, die direkt neben ihr saß, das Schauspiel von Amelie bemerkt hatte und nunmehr ihr gebannt zusah. Auch Theresa fiel es auf, die als sie wieder zu Atem gekommen war ebenfalls ihre Freundin anstarrte. Das Schauspiel dass Amelie da ablieferte war einfach nur geil. Nunmehr schauten wir alle drei ihr zu, während sie immer noch mich anstarrte. Theresa fand dass Schauspiel wohl ebenso geil wie ich, da sie es ihr gleich tat, die Beine weit spreizte und anfing sich einen Finger in die Pussy zu schieben und gleichzeitig mit dem anderen Finger ihren Kitzler massierte. Die Tatsache, dass Victoria und Theresa so fasziniert von Amelie waren machte mich noch geiler. Als Amelie, anfing leicht zu stöhnen merkte ich, dass ich noch mal abspritzen wollte. Als ihr stöhnen lauter wurde und sie die Augen schloss war ich soweit dass ich sofort wieder abspritzen konnte. Ich sah ihr zu, wie sie ihren Orgasmus auslebte, wobei es ihr offensichtlich egal war, dass ihr alle zusahen, da sie laut stöhnte und schließlich ihre Beine ruckartig zusammen zog. Als sie ihre Augen wieder aufmachte und mir einen ziemlich geilen Blick zuwarf spritze ich zum zweiten mal ab. Diesmal weit weniger intensiv aber immerhin noch mal drei Ladungen. Als ich die Augen wieder aufmachte saßen die drei Mädels da und grinsten mich an. Ich grinste zurück und meinte dass ich noch Stunden so weiter machen könnte.

 

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