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Ich liege im Bett und wie so oft sehne ich mich nach einem
lebendigen, weiblichen Geschlechtsteil. Was mir im Moment bleibt
sind meine Hände. Als ich noch keinen PC mit Internet hatte war
es die Rechte. Jetzt nehme ich linke, weil ich mit der rechten
Hand die Maus bediene. Das Ergebnis ist aber mit Beiden Händen
das Gleiche: Entspannung von Kopf bis zu den Füßen wenn ich das
Sperma auf meinem Körper verteile.
Es ist früher Vormittag als ich aufwache. In letzter Zeit ist es
immer wieder vorgekommen, dass ich von einer nackten Frau
geträumt habe. Meine Latte steht wie eine Eins und die Hoden
reiben bei jeder Bewegung an den Oberschenkeln. Sofort wird mir
klar, dass ich es gleich heute Morgen tun werde. Noch bevor ich
gefrühstückt habe!
Die Vorfreude ist da, aber ich gehe doch erst total nackt in die
Küche und trinke im Stehen einen Kaffee. Da kommen die Gedanken
wieder: Wie schön wäre es doch, einem weiblichen Geschöpf auch
einen Kaffee zu machen. Auch quatsch, den Kaffee würde ich
hinterher trinken.
Sehr oft passiert das eben seid ich Witwer bin. So sind der
Kaffee und die sexuellen Gedanken der Auftakt dazu, den
sexuellen Drang abzubauen. Nach dem Kaffee hängt er wieder, wird
etwas schlaffer. Ich fasse an meine Eier. Drei Tage habe ich
schon nicht mehr gewichst und viel zu lange keine Frau mehr
gespürt. Die Hoden..., sie sind prall und hängen schwer zwischen
meinen Beinen.
Kaffee... Alle! Ich setze mich an den PC und suche ein Bild, das
ich mal von einer Vereinskameradin gemacht habe. Das war kein
Zufall dass ich sie mit großzügig geöffneter Bluse fotografiert
habe und suche das Bild. Gefunden! Ich kann ihre Oberweite und
die steifen Nippel sehen, die von der Bluse umhüllt ist.
Ich stehe auf große Oberweite, auch auf etwas fülligere Frauen,
da fahre ich voll drauf ab. Ich liege so manches Mal im Bett und
stelle mir vor wie es wohl wäre, wenn sie mich reiten würde und
ich ihre Titten lutschen würde.
Ich nehme meinen Schwanz in die Hand. Die Vorfreude macht sich
deutlich bemerkbar. Es ist ein schönes Gefühl, mein Penis wird
bei der ersten Berührung wieder steifer und länger. Er richtet
sich auf.
So was blödes, ich denke an einen Witz: Mach mal das Fenster
auf, ich weiß nicht wie lang er wird!
Doch ich weiß es und denke an die Frau, sie ist jung und schon
das dritte Mal verheiratet. Einmal hat sie sogar mit dem Freund
ihrer besten Freundin gefickt und dass, obwohl sie schon ihren
dritten Mann kannte. Na und? Zum fremd-ficken gehören auch immer
Zwei! Mit der Frau... sofort! Ich schaue auf ihr Bild und stelle
mir vor wie sie auf meinem Schwanz reiten würde, hätte ihren
lüsternen Blick vor Augen, könnte dabei an ihren harten Warzen
saugen und das geile stöhnen hören.
Dabei nehme ich meinen steifen Schwanz in die Linke und meine
dicken Eier in die rechte Hand. Nur ein paar male wichse ich
langsam meinen Schwanz. Das Kribbeln setzt in den Hoden ein und
breitet sich im ganzen Unterkörper aus. Dann ziehe ich meine
Vorhaut stramm zurück. Die Eichelspitze biegt sich leicht nach
vorn und der erste Lusttropfen quillt hervor. Ich stöhne...
Ein Traum wenn sie meinen Lusttropfen ablecken würde, denke ich,
streife mit dem Zeigefinger den Lusttropfen von der Eichel und
lecke ihn selbst ab. Hm... Doch... ich mag es... die Tropfen mit
den Fingern aufnehmen und dann die Finger sauber zu lecken. Sehr
geil!
Ich habe mich mal selbst befriedigt und nichts zum Abwischen
dabei, da habe ich aus lauter Verzweiflung zum Ersten Male
meinen Samen probiert. Als ich merkte, dass sich dabei meine
Erregung auch noch steigert und ich den Geschmack sogar mag,
lecke ich mir immer öfter kleine Portionen von meinen Fingern.
Das hat sogar zur Folge, dass ich manchmal in meiner Fantasie
einen Penis in den Mund nehme, wenn ich mein Sperma schlecke.
Ja, tatsächlich..., ich hab mir sogar mal gewünscht wirklich
einen Phallus im Mund zu haben. Einfach um zu wissen ob es mir
gefällt.
Das Bild ist ein klasse Auftakt, immerhin kenne ich die Frau.
Wenn die wüsste... Aber so kann ich ihre Brüste bewundern, ohne
sie zu Belästigen.
Ich stelle mir vor wie ich meinen Schwanz zwischen den Titten
reibe, wichse dabei langsam aber stetig. Ich möchte nicht gleich
spritzen, sondern meine innere Erregung mit dem herrlich steifen
Schwanz lange aufrechterhalten. Ich streichele meine Eichel, das
Bändchen unter der Eichel, knete etwas die Hoden, etwas Saft
tritt aus. Ich muss keuchen... und nehme die Hände weg.
Eigentlich bin ich zufrieden mit meinem Geschlechtsteil,
immerhin hat es mir schon viel Lust bereitet.
Meine Fantasie lässt die linke Hand wieder anfangen. Ich muss
nun aufpassen, suche vor Geilheit ein anderes Bild. Ja... nein
aufhören! Mein Schwanz zuckt und wieder tritt aus der Harnröhre
etwas Vorsaft aus. Wenn ich meinen Phallus jetzt berühre,
schießt er los. Also etwas länger warten bis die Erregung
nachlässt, tief Luft holen... Ein Kaffee geht immer. Dabei kommt
der Schwanz zur Ruhe, mein Körper aber nicht. Mein Schwanz senkt
sich, aber der Drang mich zu entsaften steigert sich.
Ich setze mich wieder vor den PC. Ich bin auf der Internetseite
gelandet die mit einem X... anfängt und auf der man unzählige
kurze und lange geile Pornofilme und Ausschnitte kostenlos
anschauen kann. Meine Lieblingsseite. Zuerst entscheide ich mich
für eine blonde Frau mit dicken Titten. Sie lutscht und saugt an
einem harten Schwanz eines Mannes. Der Mann stöhnt
Mein Schwanz ist wieder hart. Ich schmiere mir Creme auf den
Schwanz. Ist einfach geschmeidiger zu wichsen.
Die Frau im Film hat das Rohr des Mannes komplett verschlungen.
Dann züngelt sie mal wieder über die Eichel um dann sofort den
ganzen Schwanz des Mannes zu verschlingen.
Währenddessen fange ich für einen kurzen Moment schnell an zu
wichsen, spüre das Kribbeln im ganzen Schwanz. Die Creme macht
es leicht: Mütze -Glatze, Mütze -Glatze, Mütze -Glatze. Leichtes
Pulsieren setzt ein. Ich ziehe meine Vorhaut wieder stramm
zurück. Ein kurzes Zucken "Ah..." Aufhören! Ich muss aufhören
sonst kommt es mir.
Der Mann im Film keucht und man kann an den Schluckbewegungen
der Frau erkennen, wie er sein Sperma in ihren Mund pumpt.
Mein Samenspender zuckt noch einige Zeit trocken vor sich hin.
Ich muss Luft in meine Lungen pumpen, versuche meine Atmung zu
beruhigen. Durch die starke Erregung muss ich eine ganze Weile
warten, ehe eine merkliche Entspannung einsetzt. Puh, das war
knapp. Ich nutze die Zeit und finde auch einen Film wo eine
mollige Frau auf einem Riesenschwanz ein Ritt hinlegt.
Nur anfassen und schon steht meine Lanze wieder und wartet
sehnsüchtig auf den Abschuss. Mit zitternden Händen nehme ich
wieder Creme und fange sofort an zu wichsen.
Der Mann saugt an den wippenden Brüsten keucht ab und zu und
bringt die Frau zur Raserei. "Fick mich... das tut so gut ... ja
... mach es ganz tief ... stoß mich... fick meine geile Fotze
... ooh ... " höre ich die Frau über die Lautsprecher.
Meine cremige Hand habe ich fest um den Steifen gelegt, wichse
mich sehr langsam, weil ich weiß, dass es mir sonst gleich
kommt.
Der Mann im Film ist auch soweit und bockt die Frau hammermäßig
auf. Man hört das Schmatzen der Muschi. Die Frau schreit ihren
Orgasmus heraus. Der Mann schnappt sich nun die Frau, keucht,
stöhnt und pumpt ihr seinen Samen in die Möse.
Jetzt komme ich auch... Meine Beine fangen selbstständig an zu
zucken. Meine cremige Hand scheuert an meinem prallen Schwanz
auf und ab. "Ah ja... Ja..." kommt es nicht gerade leise über
meine Lippen. Die Eier ziehen sich zusammen. Ich lehne mich
etwas zurück. Ich wichse, knete meine Eier, ich stöhne laut.
Als das Sperma sich auf den Weg macht, ziehe ich meine Vorhaut
wieder stramm zurück und explodiere laut. Der erste Schuss ist
so heftig, dass ein Teil Sperma auf meiner Nase und Mund landet.
Ich schreie dabei auf und wichse weiter. Mit jeder
Wichs-Bewegung muss ich laut stöhnen, während mein Samenspender
Strahl um Strahl auf meinen Oberkörper spuckt. Es dauert eine
gefühlte Ewigkeit ehe meine Eier leer sind. Ich lasse ihn los,
mein Schwanz zuckt trotzdem noch etwas, aber es kommt kein
Sperma mehr. Ich verreibe mir das Beste was mein Körper
hergegeben hat auf meinem Körper, genieße es und entspanne
dabei.
Auf dem Weg zur Dusche sehe ich Durch die Butzenscheiben der
Eingangstür wie meine Nachbarin vorbei fährt, eine dralle
Blondine mit ordentlichen Titten, die zehn Jahre jünger als ich
ist. Meine Gedanken wandern zu ihr. Mein Schlaffer will noch
mal, steht auf und reckt sich Erwartungsvoll in die Höhe. Ich
gehe schnell unter die Dusche, wo ich mich noch einmal schnell
und hart wichse. Dieses mal brauche ich nicht lange, denke daran
dass ich mit meinem Steifen lieber die geile Nachbarin nach
Strich und Faden durchvögeln würde. Hart umspannt meine Hand
meine Samenspritze und melke mir selbst die restlichen Spermien
aus den Eiern.
Manchmal muss man auch selbst ran.
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