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NEUGIER
Ich erinnere mich noch genau, wie es damals war, als Julia und
ich geheiratet hatten und wir in unsere erste kleine Wohnung
eingezogen waren. Wir dachten nur nach vorne. Zum Nachdenken
über unsere Ehe und deren Folgen hatte uns keiner zuvor
aufgefordert und wir hätten uns den Rat anderer zur Eheführung
oder Familienplanung auch gar nicht gewünscht, weil wir meinten,
das wüssten wir schon alles.
Sicher - von der Theorie mochte das ja stimmen. Jedenfalls
bildete ich mir ein, dass die Gemeinschaft mit Julia sich
genauso gestalten würde wie ich das von meinen Eltern her
kannte. Meine Eltern, die ich über alle Jahre meines Lebens
erlebt hatte, kamen im Grunde gut miteinander aus, auch wenn
sicherlich das Miteinander der beiden im Alter etwas schwieriger
wurde, weil meine Mutter noch vital geblieben war, mein Vater
aber kränkelte.
Das Bild des gutwilligen, friedlichen Miteinanders meiner Eltern
hatte ich vor Augen als Julia und ich heirateten. Das
Zusammenleben von zwei Menschen schien einfach, unkompliziert
und die Probleme leicht lösbar. Auch der Sex würde sich diesem
unkomplizierten Miteinanderumgehen unterordnen.
Nun möchte ich aber eine Geschichte erzählen, die Julia und ich
bald nach unserer Hochzeit erlebt hatten. Julia und ich waren
gerade dabei, uns aneinander zu gewöhnen, was im Wesentlichen
hieß, dass wir versuchten, unsere bisherigen Gewohnheiten
beizubehalten und erst dann auf etwas zu verzichten, wenn es uns
beiden am wenigsten wehtat.
An diesem Tage nun, als sich diese Geschichte zutrug - es muss
ein Samstag gewesen sein - kam Julia vom Einkaufen nach Hause,
während ich im Wohnzimmer saß und in einer Zeitschrift las.
"Na, mein Schatz, was hast du eingekauft?" fragte ich meine
Liebe so nebenher, ohne aufzusehen.
Die Liebe schwieg und als ich aufsah, stockte mir für einen
Augenblick der Atem. Meine Julia stellte die Einkaufstasche auf
den Tisch und schaute mich mit dunklen Augen seltsam erregt,
ernst und entschlossen an. Auf Julias Stirn standen tiefe,
senkrecht laufende Falten, von denen nichts Gutes ausgehen
konnte. Ich hatte diese Längsfalten als Unheilbringer deuten
gelernt, bald nachdem wir uns kennen gelernt hatten.
Ich schaute Julia an: "Was hast du?"
Julia schwieg immer noch, griff in ihre Einkaufstasche, dann
schaute sie mich wieder mit dem gleichen erregten, ernsten und
entschlossenen Blick an.
"Hier ....", sagte sie, "hier ..... Ich habe dir hier ein paar
Magazine mitgebracht und möchte sehen, ob du dich dabei nicht
aufregen kannst"
Das war es also!!
Vor einigen Tagen hatte ich im Gespräch mit Julia behauptet,
dass mich solche Magazine nicht besonders interessieren würden,
weil ich doch sie, meine Liebste, hätte! Bilder von schönen
nackten Frauen könnten mich nicht so reizen wie gerade sie,
meine Julia, wenn wir zusammen kuschelten und uns streichelten
oder "Liebe machten" und zwischen uns nur unsere Haut ist.
Das war natürlich nicht die ganze Wahrheit und ich hatte dies im
Gespräch mit Julia nur behauptet, um einer Eifersuchtsszene
vorzubeugen.
Unvorstellbar, wenn ich die Wahrheit gesagt hätte, dass mich die
schönen Frauen sehr wohl in Stimmung bringen konnten und ich
anschließend meiner Erregung nachgeben und abspritzen musste -
ohne dass allerdings Julia dabei war.
Was hätte es gebracht, wenn ich mit Julia darüber diskutiert
hätte, dass es Verschiedenes bedeutet, wenn ich die Bilder
betrachte und dabei masturbiere, und dass es etwas ganz anderes
ist, wenn ich mit meiner lieben Julia zusammen bin? Sie hätte es
in ihrer Neigung, über mich eifersüchtig zu wachen, nicht
verstanden, wieso ich einen Unterschied darin sehe, wenn ich Sex
mit ihr habe oder auf der Toilette masturbiere, während ich mir
die Bilder der schönen nackten Frauen ansehe.
Für meine Julia zählt einzig und allein die Tatsache, dass ich
leicht erregbar bin und häufiger mit ihr "Liebe machen" möchte
als sie selbst danach verlangt. Zieht meine Julia etwa daraus
den Schluss, dass ich wegen meines gesteigerten Interesses an
Sex etwas mit anderen Frauen haben müsse? Stammt etwa diese
Eifersucht aus ihrer Überzeugung, dass sie, meine Julia, mir
nicht genügen könne, nur weil Julia selbst nicht so häufig
"Liebe machen" möchte wie ich?
Meint Julia, dass ich mir bei anderen Frauen das hole, was sie
meint, mir nicht geben zu können? Schwierig ist es, mir das
selbst zu erklären und noch schwieriger, diese Zusammenhänge mit
meiner Julia zu besprechen. Sex ist etwas, über den sie nicht
gewohnt ist zu sprechen und Sex ist etwas, über den ich zwar
abstrakt sprechen kann, aber in Julias und meinem Alltag nicht
in dieser abstrakten Form vorkommt wie das in der Theorie
geschieht.
Mit anderen Menschen kann ich über Sex und dessen Verflechtungen
sprechen, die sich daraus ergeben. Aber ich kann kaum über Sex
in dieser Komplexität mit einem Menschen sprechen, den ich liebe
und dessen Krise ich nicht ohne Not herbeirufen möchte.
Da also stand meine Julia und hielt mir die Magazine vor die
Augen: "Ich will sehen, ob du dich dabei nicht aufregen kannst,
jetzt!"
Mit einem seltsamen Gefühl aus Erregung und Scheu frage ich
Julia: "Wie meinst du das"?
Julia zögert, schaut mich unverwandt an und sagt dann mit
zitternder Stimme, während sich ihre Stirnfalten noch weiter
vertiefen: "Robert, du gehst jetzt mit mir ins Bad und dann will
ich sehen, ob du dich bei diesen Heftchen, bei diesen Frauen,
aufregst"
Nun zögere ich: " ..... Wie bitte?"
"Ich gehe mit dir jetzt ins Bad und da will ich es sehen. Du
kommst jetzt mit!!"
Ich stehe auf: "Das mache ich nicht mit!"
"Doch, Robert, du kommst jetzt mit mir!" Julia nimmt einige
Magazine und geht zur Badezimmertür: "Du kommst jetzt!"
"Nein!!", sage ich stark erregt und mit einer Bestimmtheit, die
mir in diesem Augenblick nicht entspricht.
Ich überlege, was ich machen soll.
Gehe ich auf Julias Wunsch ein, wird es sicher für mich
aufregend, gehe ich nicht auf Julias Wunsch ein und weigere
mich, mit ihr ins Bad zu gehen, verliere ich die einmalige
Gelegenheit, ihr zu zeigen, wie ich auf die Magazine reagiere.
Ich betrachte sie ja auch sonst heimlich, wenn Julia nicht zu
Hause ist. Die Möglichkeit, meiner Julia zu zeigen, dass mich
Bilder schöner Frauen sehr wohl aufregen, fasziniert mich und
ich hoffe, dass dann die endlosen Diskussionen aufhören können,
ob und wann und wie ich mich bei diesen schönen Bildern errege
und beim Betrachten abspritzen muss.
Kann es sein, dass meine liebe Julia diesen Umweg wählt, um sich
selbst zu erregen?? Kann es sein, dass sie sich bereits bei
ihrer eigenen Frage erregt, ob mich Bilder von schönen Frauen
scharf machen?? Vielleicht erregt sie aber auch die Erwartung,
dass sie sehen kann, wie ich beim Anblick dieser schönen Frauen
tatsächlich masturbiere?? Dieser Umweg wäre aber für meine Julia
ungewöhnlich, nach allem, was ich über sie weiß.
Wer siegt in mir? Soll ich mich weigern, mit meiner Julia ins
Bad zu gehen? Soll ich mich auf das Spiel einlassen?
Ich folge Julia ins Bad und bleibe stehen.
"Setz dich aufs Klo!!", sagt sie. Ich setze mich auf den Deckel
des Toilettekörpers.
"Nein, zieh dich aus, die Hose runter! Ich will alles sehen"
Ich bin jetzt aufs Äußerste erregt, gehorche, öffne meine
Hosengürtel und streife die Hose ab.
"Die Unterhose auch!" Julia scheint in der Tat genau so erregt
zu sein wie ich. Ich ziehe meinen Slip aus und lasse ihn zu
Boden gleiten. Mein Glied steht mächtig von mir ab. Julia schaut
mich unverwandt an und betrachtet abwechselnd mein Gesicht und
mein Glied.
"Schön!"
Ich möchte wissen, was genau daran schön ist, antworte aber
nicht.
"Setz dich!!" Ich gehorche wieder, klappe den Deckel vom
Toilettekörper hoch und setze mich auf die Klobrille.
Julia nimmt eins der Magazine, schlägt irgendwo in der Mitte
eine Seite auf, scheint nicht ganz zufrieden, blättert weiter,
bis sie an einer Stelle die Finger zwischen die Seiten legt und
mir das Magazin vor Augen hält: "Hier, sieh dir das an!"
Ich sehe mir das Bild an und muss sagen, dass Julia das richtige
für mich ausgesucht hat. Das Bild zeigt eine schlanke und
hübsche Frau, die sich nackt auf einem kuscheligen Bett räkelt,
die Bettdecke ist halb auf den Boden gerutscht. Die hübsche Frau
liegt sanft lächelnd mit geschlossenen Augen auf dem Bett und
lässt ihr linkes Bein über der Bettkante baumeln, ihre rechte
Hand ist im Schoß vergraben. Sie hat wohl das gefunden, wonach
sie gesucht hat. Ihre Brüste stehen fest, die Brustwarzen ragen
aufrecht von den sanften Rundungen ab.
"Nun?"
"Was .... nun?" frage ich.
"Erregt dich das nicht? Findest du dieses Bild nicht aufregend?"
Julias Stimme klingt nicht fragend, eher stellt sie etwas fest.
Und um das zu unterstreichen, bannt Julia mich mit ernstem
Blick, der keine Ausflüchte zulässt.
Ich weiß zunächst nicht, was ich auf diese Frage antworten soll
und halte einen Moment inne. Dann sage ich mit leiser Stimme,
die gepresst klingt: "Doch, schon. Ist schon schön so"
"Ich habe es gesehen ..... an deinem Schwanz" Julia senkt ihre
Stimme und sagt dann nach einer kleinen Pause ganz leise: "Los,
mach schon"
"Was?" Ich kann vor Erregung kaum atmen, mein Mund ist trocken,
ich krächze noch einmal: "Was?"
Dann sagt Julia: "Wenn du dich bei diesem Bild erregen kannst,
dann zeig's mir auch. Ich will's sehen!! ............. Los,
wichs' dir einen ab!"
Mich durchrieselt ein wollüstiger Schauer. Dann schießt mir das
Blut in den Kopf, mir wird sehr warm. Ich sehe diese Nackte wie
durch einen Schleier, als Julia mir das aufgeschlagene Heft
überreicht, ich nehme es in meine linke Hand und betrachte
dieses wollüstige Bild.
"Ich will sehen, wie du es dir machst. Fang endlich an". Julias
Stimme zittert.
Ich zögere noch einen Moment. Dann sagt Julia: "Traust du dich
nicht?"
Wortlos umfasse ich meinen strammen Freund mit der rechten Hand.
Die ersten klaren Tropfen sind schon lange auf der Penisspitze
erschienen und laufen am Schaft hinab. Mit der linken halte ich
nun das Magazin und versenke mich in das Bild von der lächelnden
Schönen, die sich offensichtlich wunderbar reizt. Ich bin aufs
Höchste erregt und kann nicht mehr zurück. Ich lege meine Hand
leicht um den Penis und lasse die Haut darüber langsam hin und
her gleiten - langsam vor und zurück, vor und zurück, immer
wieder langsam vor und zurück.
Julia schaut mir dabei gespannt zu: "Nicht so langsam ......
schneller ....... mach‘s richtig!!". Ich höre den Drang in ihrer
Stimme.
Sie will, dass ich vor ihren Augen einen Orgasmus bekomme?? Sie
will, dass ich meinen Samen verspritze?? Gut, ich werde es tun.
Ich lasse alle Hemmungen fallen.
Ich spreize meine Beine weiter auseinander, lege das Heft
aufgeschlagen auf mein linkes Knie. Was für schöne Gefühle mag
die Schöne auf dem Bild gerade haben, wenn sie sich selbst
reizt?
Ich reibe meinen Penis jetzt mit immer noch leichten Bewegungen,
ziehe die Haut weit zurück, bis sich die Peniskuppe spannt und
dunkelrot glänzt und sich dann beim vorwärts Gleiten wieder
entspannt. Aus der Penisspitze, dem kleinen Mund, rinnen mir die
klaren Tropfen über die Hand.
Ich schließe den Ring fester um meinen Penis und werde in meinen
Bewegungen schneller. Die Lust wird fast übermächtig. Ich halte
mit meinen Handbewegungen inne, ohne den Ring zu lösen und
schaue meine Julia an. Sie sieht mir gebannt zu, ihr Mund ist
leicht geöffnet, sie atmet schnell und flach.
Was soll ich machen? Soll ich jetzt aufhören? Jetzt, wo ich auch
Julias gebannten Blick auf mir und meiner wichsenden Hand spüre?
Soll ich ihre Erwartungen, ihren Blick enttäuschen, der mich
zusätzlich reizt?
Ich liebkose meinen strammen Stab, reibe dann wieder kräftig auf
und ab, schaue auf das Bild mit der entrückten Schönen. Ich bin
zum Bersten mit Samen gefüllt. Julia schaut mich gleichfalls
unverwandt an, schaut in mein Gesicht, schaut auf meinen Penis,
der stramm und schräg nach oben gerichtet ist.
In Julias Augen glitzert es, als sie leise sagt: "Gut so. Mach
weiter!"
Ich merke, wie in mir die Lust die Überhand bekommen wird und
höre mit meinen Bewegungen auf: "Du, es reicht!"
"Mach weiter. Ich will alles sehen". Julia krächzt fast
unhörbar.
Was sie wohl dabei denkt, wenn sie mich so sieht? Ganz gleich.
Ich mache weiter, streichele zwischendurch über meine nasse
Peniskuppe, nehme meine köstlichen Vor- und Zurückbewegungen der
Vorhaut wieder auf.
Fast vergesse ich, dass meine Julia mich ansieht, als ich
schneller wichse und kurz vor dem Höhepunkt bin. Ich unterbreche
noch einmal, will alles im Orgasmus zusammenfassen: die entrückt
lächelnde Frau, Julia, wie sie mich gierig ansieht und meinen
Luststab, der mir unendlich reichen Kitzel verschafft.
"Los, mach weiter. Ich will jetzt sehen, wie du alles von dir
gibst!!!"
Ich wichse jetzt unkontrolliert, schaue fasziniert auf das Bild
vor mir, fühle mich eins mit der jungen glückseligen Frau, halte
noch einmal kurz inne und dann, nach einem kraftvollen Griff,
schießt mein weißer Saft in heftigem Stoß aus mir und spritzt im
weiten Bogen gegen die gegenüber liegenden Kacheln. Ich bin fast
besinnungslos vor Erregung.
Ich stöhne: "Oh mein Gott ...... Julia ...... Liebling ....
ahhhaahahahha ....... ooooaaaaaa ...... ooooooohhhh .........
hahahaha ..... hach ..... hach ..... hach
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ......." Mein Orgasmus
scheint endlos und übermächtig zu sein. Aus mir schießen viele
heiße Pulse und ich spritze wohl zwei Mal wieder gegen die
Kacheln. Mir ist es egal. Die letzten Zuckungen in meinem Penis
sind schwächer und der Saft läuft nur noch über meine Hand nach
unten und tropft in die Toilettenschüssel.
Gegenüber von mir rinnt der weißliche Samenstrom von den Kacheln
langsam nach unten, auf dem Boden breitet sich ein
unregelmäßiger See aus, meinen Slip habe ich mit den ersten
Ergüssen nass bespritzt. Mein Stöhnen sinkt in sich zusammen.
Ich bin jetzt nüchtern. Meine Julia nicht. Sie hat einen
hochroten Kopf, die Adern an ihrem Hals sind geschwollen. Julia
wirft mir einen flüchtigen Blick zu und sagt kaum hörbar zu mir:
"Ich wusste es! Du bist ein Wichser und wohl immer geil".
Ich muss es hinnehmen. Ich wische meinen Samen vom Boden auf,
während Julia ohne ein weiteres Wort das Bad verlässt. Ich fühle
mich gedemütigt. Aber mit Julia verbindet mich etwas, was vorher
noch nicht gewesen ist. Julia braucht nicht mehr nur zu
vermuten, was mich erregt und wie ich mich erleichtere und ich
brauche mich nicht mehr zu verstecken, wenn mich errege und
masturbieren muss.
---
Wir haben in den Stunden danach nicht mehr viel miteinander
gesprochen, fast nur Belangloses für den kommenden Tag geregelt.
Der Abend verlief auch anders als sonst, wir gingen sehr
vorsichtig miteinander um, so als ob wir uns nicht trauten, mehr
als das Notwendige von uns preis zu geben. "Es war nicht
gemütlich bei uns", wie meine Mutter gesagt hätte, wenn sie uns
so gesehen hätte.
UNSERE LUST
Wir gingen früher als sonst zu Bett und kuschelten uns nicht wie
sonst aneinander.
Ich lag noch längere Zeit schlaflos auf dem Rücken, ließ die
bitteren und süßen Szenen des Nachmittags noch einmal vor mir
aufsteigen. Ich fragte mich, was Julia wohl dabei empfunden
hatte, als ich vor ihren Augen bis zum Orgasmus masturbierte.
Ich nehme an, dass Julia sich aufgeregt haben musste, wenn ich
daran denke, wie Julias Augen glitzerten, als sie mich zu diesem
Lust-Spiel aufforderte. Und ich frage mich, wann Julia wieder
etwas zusammen mit mir macht. Julia kann ihre Erregung doch
nicht so lange aufheben wie es im Augenblick scheint, da sie
ruhig neben mir auf dem Rücken liegt.
Seltsam, sie musste sich doch so aufgeregt haben, dass sie es
vor Lust eigentlich nicht mehr aushalten kann. Aber so, wie sie
da liegt? Keine Regung! Nichts! Sie atmet ruhig und tief neben
mir.
Ich hänge noch ein wenig meinen Gedanken nach und gleite
irgendwann später in den Schlaf.
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Was hat mich geweckt? Ich werde nach einem Schlaf wach, der bis
dahin unruhig verlaufen war. Immer wieder wurde ich halb wach
mit einem unangenehmen Gefühl, dass in der Beziehung zu meiner
Julia etwas Neues, nichts Gutes, eingetreten ist. Ich leide in
diesem halbwachen Zustand unter dem Gefühl der lustvollen
Demütigung, die ich heute erfahren habe. Aber ich spüre in
meinem halbwachen Zustand auch dem Gefühl nach, dass nun
zwischen mir und Julia eine Gemeinsamkeit entstanden ist, die
unserer Zukunft nur gut tun kann. Wir beide wissen jetzt, dass
ich meinem Verlangen leichter nachgebe als meine Julia.
Ich höre leise Geräusche, ein leises Stöhnen von der Seite her,
wo Julia liegt. Dann wieder nichts. Dann ein leises Stöhnen und
Gurren, Julia atmet schwer und ungleichmäßig. Was macht sie? Ich
weiß es nicht.
Ich öffne die Augen ein wenig, um zu sehen, was meine Julia tut.
Unser Schlafzimmer liegt im schwachen, nächtlichen Licht der
Stadt. Das Fenster ist geöffnet und der schwache, warme
Nachtwind bläht die Gardinen. Ich dehne mich wohlig aus, achte
aber sorgfältig darauf, dass ich Julia nicht merken lasse, dass
ich wach bin. Dann blicke ich langsam mit halb geschlossenen
Lidern zu Julia hinüber.
Julia liegt auf dem Rücken, sie hat die Bettdecke bis zum Hals
hochgezogen. Julias Mund ist leicht geöffnet, sie hat die Augen
geschlossen. Sonst kann ich nichts Besonderes sehen.
Dann wieder stöhnt Julia leise, sie wirft ihren Kopf zur Seite,
dann rollt sie ihn zurück. Ich sehe, wie Julia sich unter ihrer
Bettdecke bewegt. Julia hat offenbar ihre Beine gespreizt. Dann
sehe ich etwas, was mich erregt.
Unter der Bettdecke bewegt Julia ihre Hände rhythmisch zwischen
ihren Beinen. Julia seufzt. So geschieht es also doch. Julia
kann die Erregung, ihre Lust bei meiner Demütigung, wohl nicht
mehr zähmen und gibt sich jetzt heimlich ihrer eigenen Wollust
hin. Ob sie meint, dass ich fest schlafe? Jedenfalls bewegt sich
Julia so, dass ich eigentlich nichts von ihrem heimlichen Spiel
erfahren könnte, wenn ich schliefe.
Julias Spiel unter der Bettdecke wird schneller und
unkontrollierter. Julia atmet flach und stoßweise. Ich höre es
mit steigender Erregung. Wenn ich nur mehr von Julias Spiel
sehen könnte.
Ich blinzele zu ihr hinüber und sehe im schwachen Licht der
Nacht Julias angespannte Gesichtszüge. Was Julia unter der Decke
treibt, muss wohl sehr, sehr lustvoll sein. Ich stelle mir vor,
wie Julia ihre Finger im Schoß bewegt, wie meine Liebste den
Kitzler zwischen Zeigefinger und Mittelfinger ihrer rechten Hand
hin und her bewegt - ganz so, wie ich es von unserer gemeinsamen
Masturbation her kenne. Ich spüre es förmlich, wie die höchste
Lust in meiner Julia aufsteigt.
Ich liebe dieses Fingerspiel, seitdem Julia mir das erste Mal
gezeigt hatte, wie sie sich selbst befriedigt. Ich liebe dieses
Spiel umso mehr, wenn ich mich dabei selbst streicheln kann,
wenn ich vor Julia im Bett knie und ihr beim Fingerspiel zusehe.
Es ist für mich eine der großen Höhepunkte in unserem
Liebesleben, wenn ich sehen kann, wie Julia sich bis zum
Orgasmus hoch treibt und ich mich dabei so lange streicheln
kann, bis ich genau im gleichen Augenblick vor ihr abspritze,
wenn auch Julia zum Höhepunkt kommt. Das ist das eine. Das, was
heute Nachmittag passiert ist, ist etwas anderes.
Aber jetzt sehe ich nicht viel. Ich gebe mich mit dem zufrieden,
was ich im schwachen Licht sehen kann und woran ich denke, wenn
ich Julia bei ihrem lustvollen Spiel zuhöre.
Kann Julia meine Wünsche erahnen? Julia unterbricht ihr Spiel
für einen kurzen Augenblick und schiebt die Bettdecke bis auf
die Füße zurück. Ich sehe, wie Julia unter der Decke gelegen
hat, ihr Nachthemd ist bis zu ihrem Bäuchlein hoch geschoben,
ihre Beine liegen leicht geöffnet, ihr Schoß liegt offen vor
mir. Ich bin erregt und möchte mir auch gerne schöne Gefühle
machen, aber ich traue mich nicht. Unwillkürlich muss ich
seufzen. Julia hält in ihren Bewegungen inne und schaut zu mir
herüber. Ich rühre mich nicht und lasse Julia glauben, dass ich
tief schlafe.
Julia beginnt wieder mit ihrem Spiel. Ich sehe, wie sie ihre
rechte Hand in den Schoß senkt und ich ahne, wie Julia ihren
Kitzler liebkost. Sanft und sicher gleitet Julias Hand im Schoß
auf und ab. Jetzt spannt sie mit ihrer linken Hand die Haut über
ihrem Schoß und fährt mit ihren Fingern der rechten Hand in
ihrer Spalte links und rechts vom Kitzler auf und ab. Es muss
schön für sie sein.
Julia zuzusehen, wenn sie es weiß, ist für mich schon lustvoll.
Julia zuzusehen, wenn sie es nicht weiß, ist für mich die
höchste Lust. Und so gebe ich mich dieser heimlichen Lust hin,
bis ich es nicht mehr aushalten kann. Ich bewege mich.
Julia schaut mich wieder an: "Bist du wach?" flüstert sie in den
Raum.
"Ja, ich ...... "
Julia unterbricht mich: "Was machst du?"
Ich flüstere zurück: "Ich? Och, ich .... ich mache nichts, ich
höre nur, was du machst"
Julia schweigt einen Augenblick lang. Dann sagt sie: "Was denkst
du?"
"Ich denke, dass du dich heute Nachmittag so aufgeregt hast -
ich habe es an deinen Augen gesehen - dass du jetzt dasselbe
tust, was du bei mir wohl nicht so gerne magst und wozu du mich
doch gezwungen hast - alleine zu masturbieren!" Ich bin über
meine offene Sprache erstaunt.
Julia schweigt wieder einen Augenblick lang. Dann fragt sie
leise: "Möchtest du, dass wir es gemeinsam machen? Ich hätte
Lust dazu!" Und nach kurzem Zögern: "Kannst du mir für heute
Nachmittag verzeihen?"
Ich antworte nicht. Es stimmt mich versöhnlich, dass meine Julia
sieht, was sie mir angetan hat. Dann frage ich: "Warum hast du
mich dazu gezwungen?"
Julia schweigt. Dann nach einer Weile: "Ich wollte Klarheit. Ich
wollte wissen, was dich erregt. Ob das stimmt, was ich vermute,
dass du dich oft ohne mich mit solchen Bildern vergnügst. Stimmt
doch, oder?"
"Ja", sage ich, "... du hast es ja gesehen"
Ich höre, wie Julia stark erregt ist als sie mich wieder fragt:
"Möchtest du noch einmal? Zusammen mit mir?"
Es gibt nichts, was ich jetzt lieber gemacht hätte. So wichse
ich meinen Stab heute zum zweiten Mal, nicht mit der gleichen,
gierigen Lust wie heute Nachmittag, aber mit dem Gefühl der
gemeinsamen Lust mit Julia.
So liegen wir beide nebeneinander und bereiten uns die schönsten
Gefühle. Ich habe die Augen geschlossen und stelle mir Julia
vor, wie erregt sie aussieht, wenn sie vor mir liegt und
masturbiert. Ich höre ihre lustvollen Laute neben mir, wenn ihr
Kitzler besonders schön auf ihre Handreichungen reagiert.
Dann richte ich halb auf mich auf und sehe meiner Julia beim
Fingerspiel zu.
"Robi, ist es schön so?" fragt Julia mich leise. Sie ist so
milde gestimmt, dass ich mich frage, was sie mir Gutes tun
möchte. Oder ist es ihre Erregung, die sie mir wieder näher
bringt?
Ich antworte nicht direkt auf ihre Frage: "Wie ist es bei dir?"
"Ich mache im Moment mal nicht weiter und sehe dir zu, wie du
deinen Stab wichst - er steht ja wie eine Eins, wie heute
Nachmittag ........ Ist es schön für dich? ....... Deswegen
frage ich"
Ich reibe langsam meinen Luststab, bis die Tropfen an ihm
überquellen. Mein Penis ist prall gefüllt und fühlt sich warm
und fest an. Ich sehe die Spitze im fahlen Licht glänzen, in
meinen Eiern zieht es sich krampfartig zusammen. Ich warte auf
den erlösenden ersten Samenstoß. Meine linke Hand umfasst meinen
Hodensack, ich streichele mit meine Fingern über die Eier.
Meine Erregung nimmt zu, jetzt wo Julia mir noch einmal zusieht:
"Sieh es dir an, wie ich wichse. Erinnerst du dich, wie du mich
angesehen hast .... heute Nachmittag?"
"Ja ... du hast mich ganz schön in Fahrt gebracht als du auf der
Toilette gesessen und abgespritzt hast. Ich fand es toll von
dir, dass du das mitgemacht hast"
War das Ganze heute Nachmittag wirklich ein "Lust-Spiel für
Julia" gewesen? Ich halte einen Moment inne: "Du .... Julia
..... hast du etwas über mich erfahren, was du vorher nicht
wusstest?"
"Nö, ich ahnte ja, dass du dir diese Heftchen anschaust um dich
zum Orgasmus zu bringen, wenn ich nicht da bin. Ich wollte es
nur ´mal direkt sehen, wie du es machst, wie du dich mit diesen
Bildern aufgeilst und ...... wie du für diese Frauen deinen
Samen gibst"
Es ist schon seltsam. Wenn wir zusammen sind und wir gut drauf
sind, schauen wir uns gegenseitig zu, wie wir uns schöne Gefühle
machen. Es ist einfach wundervoll, wenn ich Julia sehe, wie sie
zum Orgasmus kommt und ich Julia beim Abspritzen zuschauen
lasse. Kurz bevor sie kommt, wendet sie ihren Blick von mir ab,
schließt die Augen, reibt kraftvoll und schnell ihren Kitzler
bis sie sich aufbäumt. Zur gleichen Zeit spritze ich mehrmals
ins Bett ab. Hinterher liegen wir beide erschöpft .... und
glücklich nebeneinander. Wir sind einander zutiefst vertraut.
So uneingeschränkt lustvoll war es aber nicht, als Julia mich
heute zwang, meinen Samen aus mir herauszuwichsen. Auch wenn es
mir später völlig egal war, wie ich zum Orgasmus gekommen bin.
Orgasmus ist nun einmal ein Orgasmus - egal wie. Aber nicht egal
war es mir, wie ich mich hinterher gefühlt habe. Obwohl,
reizvoll war es wiederum, dass dich ein Mensch, den du liebst,
zu solchen Demütigungen gebracht hat. Irgendwie verbindet auch
das.
"Du, Julia, ich fand das von heute Nachmittag .... das sollten
wir noch einmal machen. Es hat mir gut gefallen"
Julia ist verblüfft: "Wieso auf einmal? Du hast mir eben noch
etwas ganz anderes angedeutet?"
"Nun ja, ich habe da eine Idee. Ich möchte dass ich ..... dass
du ..... dass ich dich streichele, während du dir Bilder von
schönen Männern oder Frauen ansiehst. Wir könnten im Bett
nebeneinander liegen, du nimmst dir ein Heftchen, siehst dir an,
was dich anmacht und ich streichele dich dabei"
So würde auch ich erfahren, auf was meine Julia reagiert. Ich
frage: "Was hältst du davon?"
"Sag mal, ich möchte eigentlich ... ich möchte mich jetzt
streicheln und ... ich ... ich möchte, dass du dich dabei
massierst. Möchtest du nicht?"
"Oh ja, und wie. Komm wir machen es jetzt"
Irgendwo muss das Gesprächsthema für meine Julia peinlich sein.
Ob sie mich nicht gerne zusehen lässt, wenn sie sich kräftige
Männer anschaut? Ob sie schon jemals solche Bilder angeschaut
hat? Ich habe da meine Zweifel. Ich nehme nicht an, dass viele
Frauen auf solche direkten Bilder reagieren. Ich denke eher,
dass Frauen eine viel komplexere Fantasie als Männer haben. Wo
Männer sich direkt beim Anblick einer nackten Frau erregen
können, reicht für Frauen oft schon ein Bild, das ihnen gefällt
und schon setzt ein wahrer Strom der Fantasie ein. Eine
Fantasie, die mehr mit Zuneigung, Fürsorge, Geborgenheit und
Vertrauen zu tun hat als mit bloßem Sex. Der hat bei Frauen
nicht so ein selbstständiges Eigenleben wie bei den Männern,
sondern ist eingebettet in die Beziehung zwischen Mann und Frau.
Das macht es für uns Männer so schwierig, mit den Frauen einig
zu sein. Die Fantasie der Frauen setzt viel früher als beim Mann
ein und ist weniger auf "das Eine" ausgerichtet wie beim Mann.
Denke ich mir.
Aber ich habe Julia mit meiner Anregung auf die Fährte gebracht,
die sie verfolgen sollte, wenn ich auch etwas davon haben soll.
Vielleicht kommt sie beim Bild eines schönen nackten Mannes zum
Orgasmus? Vielleicht ist es auch etwas anderes, was meine Julia
erregt? Vielleicht ein Pärchen, das sich liebevoll umarmt? Von
mir weiß ich, was mich erregt, von Julia weiß ich es noch nicht.
Vielleicht werde ich es bald wissen.
Ich schlüpfe zu meiner Julia unter die Decke, kuschele mich
dicht an sie und beginne, meinen Luststab zu massieren. Julia
schmiegt ihre Beine an meine, senkt ihre Finger in den Schoß und
beginnt wieder mit ihrem wechselvollen Spiel.
Ich spüre Julias leichte Bewegungen an meinen Beinen und an
meinem Bauch, wenn sie sich reibt. Ich spüre, wenn Julia mit
ihrer Hand in ihren Schoß eintaucht, wie ihre Schenkel zittern,
wenn sie ihren Kitzler sanft massiert. Sie macht es sich
wunderschön!!
Julia seufzt auf, reibt sich nun schneller, ihr Körper spannt
sich, sie streckt sich in ihrer Lust, entspannt sich dann mit
einem leisen Stöhnen. Dann liegt sie ruhig neben mir.
Ich mache es ihr nach, ziehe die Vorhaut über meinen Penis ganz
weit zurück, mein Stab wird bis zum Bersten stramm, dann wichse
ich meinen Luststab genussvoll und gebe mich ganz dem Kitzel
hin. Ich stelle mir vor, wie Julia es sich unter der Decke
besorgt und dabei unendlich kitzlige Gefühle haben muss.
"Du ...?" Julia ist ganz leise: "Wie weit bist du?"
"Ich .... ich bin noch nicht so weit. Ich möchte noch ein
bisschen wichsen. Es ist so schön"
"Für mich auch. Ich höre dir zu, wie du wichst und .... ich
denke dabei an heute Nachmittag zurück"
Seltsam, warum kommt meine Julia immer wieder auf meine
Demütigung zurück? Ich kann es mir nur so erklären, dass sie
dieses Schauspiel so sehr aufgeregt haben muss, weshalb sie
immer wieder darauf zu sprechen kommt. Aber weiß sie, was sie
bei mir angerichtet hat?
"Warum denkst du noch daran?" frage ich zurück.
"Ich liebe dich"
Eine seltsame Logik, die meine Julia pflegt. Werde ich das je
begreifen? Meint Julia, dass sie mir damit andeutet, dass sie
nur an mich denkt, wenn sie masturbiert? Dass es ein besonderer
Liebesbeweis ist, wenn sie beim Lustkitzeln an mich denkt?
"Du, machst du jetzt weiter?" Ich möchte das Geschehen von heute
Nachmittag nicht weiter verfolgen.
Julia schweigt und an ihrem Atem merke ich, was sie tut.
"Robi .... oh, ahhhh, ooooooh, hmmjach .... hmjach .... jaaaaa
..... es ist so .... Es juckt so herrlich!!" Und nach einer
Weile: "Was stellst du dir vor? Denkst du an die Frau von heute
Nachmittag?"
Was soll ich sagen? Also sage ich, was sie wohl erwartet: "Ja
...... ich .... ich stelle mir gerade vor, wie ich vor ihr stehe
und mir einen von der Palme hole. Ich sehe ihren festen, prallen
Busen und die erregten Brustwarzen. Ich schaue zwischen ihre
offenen Schenkel und ..... wir .... wir beide sind erregt und
ich kann ..... ich sehe sie onanieren ....... sie sieht mich von
unten an .... sieht meine prallen Eier ..... sie sieht ..... sie
sieht gierig zu, wie ich ........ wie ich wichsend vor ihr stehe
..... und dann völlig hemmungslos vor ihr abspritze".
Ich wundere mich über meinen Mut, Julia etwas von meinen wilden
Fantasien zu sagen - aber nach dem heutigen Nachmittag scheint
das alles möglich zu sein!!
Jedenfalls ist Julia aufs Höchste erregt: "Robi, stopp, hör auf,
ich komme sonst .... Wie du das sagst ....... das macht mich
an!!"
Ich höre Julias gepressten Atem neben mir, ich spüre ihre
zuckenden Bewegungen in den Beinen, das lustvolle Zittern ihrer
Schenkel.
"Julia, weißt du, an was ich auch noch denke ....?
Ich bin aufs Äußerste erregt, was ich jetzt sagen werde. Mir ist
alles gleich, ich warte Julias Antwort nicht ab: "Ich stelle mir
Hanna vor, wie sie ihren Andi zum Orgasmus treibt"
Da war es geschehen.
Julia schweigt einen Augenblick lang, dann sagt sie ganz leise:
"Beide sind ja sehr hübsch. Ich kann dich verstehen"
Ob Julia ahnt, dass ich mir schon öfter vorgestellt habe, wie
Hanna und Andreas es miteinander treiben? Wie sie sich
gegenseitig bis zum Schluss mit der Hand reizen? Wie Hanna in
meiner anderen Fantasie auf dem Rücken liegt, die Augen
geschlossen hat und Andreas, mein Freund Andi, tief in Hanna
eindringt und sie dann kräftig fickt? Ich höre Hanna vor Lust
stöhnen und ich höre, wenn Andi sich kurz vor dem Orgasmus in
sie krallt und er dann mit einem langen, verhaltenen Schrei
zuckend in ihr explodiert.
Dann sinkt Andi auf Hanna zusammen. Für Hanna ist von Andreas
dann nicht mehr viel zu erwarten und ich muss mir vorstellen,
wie Hanna ihren Orgasmus auf eine andere Art bekommt. Eine Art,
die ich sehr liebe. Ich stelle mir vor, wie Hanna ihre Hand
zwischen Andis und ihrem Bauch nach unten zwischen die Beine
schiebt, Andreas seinen Po leicht anhebt und Hanna anfängt, es
sich mit der Hand selbst zu machen. Andi knabbert dabei an
Hannas Ohr, sie presst ihren Kopf ins Kissen, ihre Bewegungen
werden unkontrolliert und dann kommt auch Hanna mit einem
tiefen, lang gezogenen Gurren, während Andi immer noch in ihr
ist.
Ob Julia ahnt, dass ich den beiden beim Ficken einmal heimlich
zusehen konnte, als Andreas und Hanna bei uns übernachteten? Ob
Julia ahnt, dass ich mir diese Erinnerung ausmale und mir
Geschichten vorstelle, für die ich mich eigentlich schämen
müsste?
Julia und ich nehmen unser Spiel wieder auf. In meine eigene
Lust und in die Lust an Julias Fingerspiel drängt sich Hanna.
Ich stelle mir diese herrliche Frau vor, wie sie mich begehrlich
ansieht und mich zu den wildesten Spielen auffordert.
Ich gleite jetzt mit meiner Hand an meinem saftigen Penis
schnell auf und ab. Meine Bewegungen werden unkontrolliert.
Julia zittert neben mir, stöhnt und zuckt: "Robi ...... ich ....
ich kann nicht mehr. Oooooohhhhh, aaahhhh ..... ich ... ich
komme!" Julia schlägt mit ihren Beinen, sie zuckt, ich höre sie
stoßweise atmen, ihr Körper wird starr und dann: "
.............. aaaaaaaaaaah .... haaaaoooch ....... haaaach
................. haaaaaaach ......... haaaach hach ............
haaaaaaaaaaaa"
Julia schreit ihren tiefen Orgasmus lange hinaus, ich spüre ihre
festen Brüste an meinen Armen, ich bebe neben ihr und dann kommt
es auch bei mir.
Tief in mir zieht sich alles zusammen, konzentriert sich nach
vorne, ich bin von Sinnen, ich denke nichts mehr, folge nur
diesem höchsten Lustgefühl. Dann schießt ein warmer Samenstrahl
aus meinem strammen Penis auf meinen Bauch: "Julia .......
Juliaaaaaaaaa .... oooohhhaaaaahhhh ......... ....
ooooooaaaaahhh .... ffffhhhhhaaaaaaaa .......... och ... och
....... och ... hach ...... hach ... ha ... haaaooooooooochhhh"
"Ja, mein Schatz?!
Ich antworte nicht und warte, bis ich mich nach weiteren
Samenstößen ganz entleert habe. Ich zucke noch einmal unter
meinen melkenden Händen, ich merke, wie die letzten Samentropfen
aus der Penisspitze quellen. Dann liege ich neben Julia
entspannt auf dem Rücken.
Julias Hand schleicht sich zu mir auf den Bauch. Sie streichelt
mich, kommt zur Mitte auf meinen Bauch und verteilt den Samensee
bis es überall feucht ist.
"Oh ... wie schön", murmelt meine Julia, "Ich mag deinen Samen.
Er riecht so gut nach Heu"
Dann liegen wir nebeneinander, kuscheln uns aneinander und
gleiten langsam in den Schlaf.
Julia murmelt noch: "Es war .... so schön mit dir. Wir sollten
das wiederholen".
Fein.
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