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Ich habe es mir auf dem Sofa bequem gemacht. Ich muss pausenlos
an dich denken, an deine Mails, und ich male mir in Gedanken
aus, wie es wäre, wenn ich dich besuchen würde.
Was würden wir tun? Was würdest du für mich anziehen? Würdest du
mich mit deinen Kleidern reizen wollen? Deine traumhaften Brüste
schön zur Geltung bringen? Was würdest du sonst anhaben?
Der Gedanke daran lässt das Blut in meine Lenden strömen. Ich
muss mich einfach streicheln, denn ich kann nicht so daliegen,
und die Regungen an meinem Schwanz ignorieren.
Ich habe ihn erst heute frisch rasiert. Der Schaft wirkt dann
viel länger und " eleganter ". Die Adern drücken sich schon
durch das viele Blut hervor, dass zu pulsieren beginnt. Ich
ziehe langsam die Vorhaut zurück und meine dicke, rote Eichel
glänzt bereits durch die aus dem kleinen Loch gequollenen
Tröpfchen.
Ich nehme meinen Schwanz in die rechte Hand und wichse ihn
langsam und erst einmal sanft und gefühlvoll. Immer wieder lasse
ich die Finger über die pralle Eichel wandern. Das mag ich ganz
besonders. Ich stelle mir vor, es wären deine Finger, deine
Hand, die mich berühren. Wie gerne würde ich das jetzt spüren.
Oder deinen Mund, deine Lippen, wie sie an meinem steifen Rohr
saugen, wie deine Hand meine Schwanz wichst, die andere langsam
zu meinem Po wandert..
Der Gedanke lässt meine Wichsbewegungen schneller werden....mein
Schwanz ist nun prall und steht zuckend von meinen Lenden ab.
Mit der anderen Hand knete ich meine Eier, und wandere mit den
Fingern über den Damm zu meinem Po....den ich dann fest knete
und verwöhne.
Wenn ich an all das denke, was ich gerne einmal mit dir erleben
möchte, dann kann ich meinen Saft kaum noch zurückhalten. Ich
wichse also immer schneller, meine Finger sind schon ganz nass,
mit der anderen Hand taste ich zu meiner Rosette, ich feuchte
schnell einen Finger mit der " Gleitcreme " meines Schwanzes an,
und schiebe ihn mir dann tief in mein enges Loch, während ich
meinen Ständer weiterhin mit der anderen Hand bearbeite.
Ich spüre, wie mir der Saft langsam in meinem Schwanz
hochsteigt. Nur noch ein paar Wichsbewegungen und schon schießt
die heiße Sahne in hohem Bogen aus dem kleinen Loch in der
Eichel und spritzt auf meinen Bauch, läuft über meine Finger,
tropft auf meine Schenkel...
Wie gerne hätte ich dir diesen kostbaren Saft geschenkt...
Hättest du das " Geschenk " annehmen wollen?
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