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Rita war jetzt 45 Jahre alt, sie war seit vier Jahren geschieden
und lebte seitdem mit ihrem Kater Max in einer kleinen Wohnung.
Sie war eigentlich glücklich, aber es gab da eben auch die Tage,
wo sie das Verlangen hatte, mal wieder einen Mann zwischen ihren
Beinen zuspüren. Wobei erwähnt werden sollte, dass sie von ihren
Freundinnen zur Scheidung einen Dildo bekommen hatte. Den sie
erst in die hinterste Ecke vom Schrank geschmissen hatte, dann
aber, als sie dieses Bedürfnis nach einem Mann bekam, ihn doch
raus holte. Am Anfang tat sie sich damit schwer, doch als der
Erfolg in Form eines Höhepunktes eintrat, war sie froh ihn zu
haben. Mit jedem Mal den sie ihn benutzte wurde es schöner. Sie
zelebrierte es regelrecht erst ging sie in die Wanne, danach
richtete sie sich ihr Bett, wo ihr Dildo, den sie Udo nannte,
lag. Sie schloss ihre Augen und träumte von einem Mann, der sie
einfach irgendwo in der Öffentlichkeit nahm.
War es am Anfang nur einmal im Monat, dass sie Udo benutzte, so
war es jetzt bereits alle zwei Tag. Rita gestand sich ein, dass
sie süchtig nach Udo war. Sie hatte Udo sogar schon mal mit im
Büro, doch traute sie sich dann doch nicht, ihn auf dem WC zu
benutzen.
Vor ein paar Tagen hatte sie ein Gespräch im Waschraum
mitgehört, in dem eine Kollegin berichtete, dass sie sich
Liebeskugeln gekauft hat, damit sie auch auf der Arbeit ihr
vergnügen hat. Das war etwas Neues für sie. Konnte sie sich doch
darunter nichts vorstellen. Rita traute sich aber auch nicht die
Kollegin anzusprechen. Nach Feierabend und einem Tag voller
Gedanken über diese Kugeln fuhr sie nach Hause. Doch dieses Mal
war Udo keine große Hilfe, da sie mit den Gedanken immer wieder
auf das Gespräch zurückkamen.
Am Morgen war sie als Erste im Büro, schnell rief sie das
Internet auf gab bei Google den Begriff Liebeskugeln ein und
bekam darauf hunderttausend Links. Der Erste war von einem
Unternehmen aus Flensburg, das auch bei ihr in der Stadt eine
Filiale hatte. Das Bild zu den Kugeln erinnerte sie an ihre
Jugend dort hatte sie mit solchen Dingern Klickern gespielt.
Als sie die Beschreibung durchgelesen hatte, spürte sie, dass
ihr Slip nass wurde, so erregte sie, was sie dort las. Für sie
stand fest, genau solche Kugeln wollte sie sich auch holen.
Aber bis Feierabend war es noch sieben Stunden. Die Kolleginnen
kamen und sie schloss schnell die Seite. Doch die Erregung in
ihr blieb, sie war unkonzentriert, gegen Mittag ging es nicht
mehr. Sie sprach mit ihren Kolleginnen und nahm sich den Rest
des Tages frei.
Man hatte ihr noch viel Spaß gewünscht und sie solle sich
sammeln, da in den nächsten Tagen einiges zu tun sei.
Rita fuhr zu dem Laden, doch vor der Tür verließ sie der Mut.
Sie sah, dass dort nur Männer reingingen, es war wie in einem
Taubenschlag. So stand sie vor dem Schaufenster und betrachtete
sich die Auslage, als ihr Blick an den Kugeln in der Auslage
hängen blieb. So sehen sie also aus, dachte sie. Als die Tür zur
Auslage geöffnet wurde und ein Mann die Auslage betrat, er war
groß und muskulös, doch das Besondere war, dass er dem Mann sehr
aus ihren Träumen sehr ähnlich sah, wenn Udo seinen Dienst
verübte.
Er trug eine schwarze Lederhose sowie ein schwarzes Hemd, hatte
einen Bürstenschnitt und ein schöne Bräune genau so sollte er
sein, dachte sie.
Er ging zu der Puppe in der Auslage und zog ihr den Leder BH und
Slip aus. Als er sich umdrehte, sah er Rita ins Gesicht, er
lächelte sie freundlich an zeigte auf die Auslage und dann auf
die Eingangstür, sie solle sich ruhig trauen. Rita war vor
Verlegenheit rot geworden. Doch die freundliche Art des Mannes
ließ sie zur Tür gehen. Vorsichtig schaute sie in den Laden,
dabei wurde sie von einem älteren Mann fast über den Haufen
gelaufen, da sie in der Tür stehen geblieben war.
Der Mann aus der Auslage sah es und kam zur Tür. Kommen sie
ruhig rein, sie brauchen keine Angst zu haben wir Beißen nicht,
schauen sie sich bitte unverbindlich um, wenn sie fragen haben,
werde ich sie ihnen gern beantworten.
Rita nickte und schaute sich im Laden um. Dabei blieb ihr Blick
an vielen Gegenständen hängen zu den sie fragen hätte. Doch sie
wollte sich ja eigentlich nur die Liebeskugel holen, aber bei
diesem Mann, wäre es ihr peinlich so was zukaufen.
So ging sie mutig von Regal zu Regal, sie musste schmunzeln, als
sie Udo im Regal sah. Es gab ihn sogar in sieben anderen Farben.
Ihr Udo war Elfenbeinfarben! Doch am meisten war sie von den
Größen überrascht. Hier sah sie jetzt auch die Liebeskugeln zum
Greifen nah. Doch auch her gab es viele Verschiedene, welche
waren jetzt die Richtigen. Ihr Herz begann heftig zuschlagen,
mutig griff sie nach einer Packung und wollte sich die
Gebrauchsanweisung durchlesen, aber leider war die in Japanisch.
So legte sie die Packung wieder zurück, um sich ein anderes
packte mit goldenen Kugeln zunehmen. Hier war leider keine
Beschreibung drauf, gerade hatte sie die Packung zurückgelegt,
als eine Frau neben ihr stand und ihr den Tipp gab, sie soll die
Goldenen nehmen die hätte sie auch, damit einkaufen gehen oder
auf der Arbeit sei ein Traum. Da in den Kugeln noch mal kleine
Kugeln eingearbeitet sind.
Die Frau nahm sich einen Dildo aus dem Regal der einen Großen
und ein kleines Teil mit Kopf hatte. Sie sah Ritas ratloses
Gesicht, so erklärte sie ihr, was es mit den zwei Köpfen auf
sich hat. Sie war jetzt fünfundvierzig aber an so was hatte sie
noch nie gedacht. Gleichzeitig in beiden Löchern etwas zu haben.
Ihr Herz schlug wieder schneller, als sie daran dachte, Udo
einen Bruder mitzubringen. Doch auch dieses Teil traute sie sich
nicht zukaufen.
Sie ging weiter sah sich die vielen verschiedenen Hefte an die
auf einem Tisch lagen an, dann kam sie zu einem Ständer mit
Wäsche hier betrachtete sie sich die Sachen und nahm sich eine
Korsage in rot und schwarz vom Ständer, als der Verkäufer neben
ihr stand und fragte, ob sie klarkommt?
Rita schaute ihn an und nickte, wenn sie möchten, haben sie auch
die Möglichkeit Sachen anzuprobieren, wir haben eine
Umkleidekabine, in etwa fünfzehn Minuten kommt auch noch eine
Kollegin, die ihnen dann auch helfen könnte.
Danke, ich überlege noch, was ich eventuell mal probieren werde.
Rita wurde jetzt ruhiger ihr Herz raste nicht mehr so, wie am
Anfang als sie in den Laden kam. Der Mann hatte etwas in seiner
Art, dass sie ruhiger werden ließ, es war seine Stimme, die ihr
eine Gänsehaut machte. Die Korsage gefiel ihr sehr gut, aber
erstmal hing Sie sie wieder weg, weiter ging es durch den Laden.
Sie kam an das Regal in dem Peitschen und Masken sowie Klammern
und vieles andere Sachen hingen. Auch hier gab es einen
Wäscheständer, nur diesmal war das Material Leder und Gummi. Sie
besah sich auch diese Sachen, doch bei genauer Betrachtung,
überlegte sie, wer sich einen Gummi BH kauft, wo an den Stellen
der Brustwarzen Löcher waren, oder ein Leder BH der Klappen an
der Stelle hatte, wobei auf der Innenseite der Klappe
Reiszwecken befestigt waren. Fragen über fragen, als eine junge
Frau sie ansprach.
Hallo, mein Kollege Norbert sagte mir gerade, dass ich Sie mal
ansprechen sollte, ob ich ihnen helfen kann. Ich bin die Susi
und gebe ihnen gern Auskunft, meistens ist es leichter von Frau
zu Frau sich zu informieren. Rita musste nicken, ja auch wenn
sie älter war als Susi, war es doch leichter für sie. Rita hatte
dann ein paar fragen die Susi ihr erklärte, wobei sie dann doch
einige Mal rot wurde.
Als sie wieder am Wäscheständer waren, nahm Rita die Korsage zur
Hand und bat Susi, ob sie ihr diese in ihrer Größe raussuchen
könnte. Susi betrachtete sich Rita und meinte dann
"zweiundvierzig und Körbchen Größe fünfundachtzig B"? Rita
nickte, so schaute Susi erst im Ständer nach, bevor sie ins
Lager ging. Wobei sie Rita schon mal zur Kabine bat. Ein Mann
stand plötzlich dich bei der Kabine und besah sich eine Puppe,
die dort stand.
Susi kam mit mehreren Korsagen aus dem Lager zurück und zeigte
sie Rita. Susi bat den Mann er möge bitte hier bei der Kabine
jetzt weggehen. Er reagierte aber nicht, so rief Susi nach
Norbert und plötzlich ging der Mann. Rita zog sich aus, wobei
sie sich im Spiegel betrachtete und feststellen musste das ihr
grüner Slip "Marke Oma und der BH Marke verwaschen" nicht
wirklich hierher passten. Sie hatte den BH gerade ausgezogen als
Susi ihr, die rot- schwarze Korsage in die Kabine hielt. Rita
zog sie sich an, wobei die Bänder auf dem Rücken zusammengezogen
werden müssen. Sie wollte sie schon wieder ausziehen als Susi
fragte, ob sie ihr beim Schnüren helfen darf.
Ihr Verstand sagte: Nein, danke brauchen sie nicht, doch ihr
Mund sagte: Das wäre nett! Susi zog die Bänder zusammen, bis die
Korsage richtig saß, dann schaute sie sich Rita an, sah, dass
der Slip von Rita nicht zur Korsage passte, so holte sie schnell
einen passenden Slip dazu, den sie Rita hinhielt. Rita zog ihn
über ihren Slip, schob ihren Eigenen soweit zusammen, bis nur
noch der neue Slip zusehen war.
Rita schaute in den Spiegel war sie das wirklich? So erotisch
sah sie noch nie aus, die Korsage hatte ihre Brust schön
angehoben und ihr Bauch war auch weg. Susi war auch der gleichen
Meinung, dass sie damit jeden Mann haben könnte, wenn dabei zog
sie an den Strapsbändern der Korsage noch schöne Strümpfe daran
befestigt wären. Susi verschwand aus der Kabine und reichte ihr
einen Augenblick später ein paar Strümpfe mit Naht. Die sind der
große Renner bei den Männern, wenn sie hier für ihre Frauen
einkaufen, sagte sie ihr. So befestigte Rita die Strümpfe an den
Strapsen zog ihre Pumps wieder an und betrachtete sich.
Ja, das werde ich kaufen auch wenn ich es nur für Udo oder im
Büro anziehen kann, vielleicht gibt es ja mal einen Mann, den
sie damit überraschen kann.
Rita hörte, dass Susi nach Norbert rief, da schon wieder jemand
nicht von den Kabinen gehen will. Als sie Norberts Stimme hörte,
dass der Mann bitte den Laden jetzt verlassen möchte, da er das
zweite Mal aufgefallen sei. Scheinbar war der Kunde nicht
einsichtig, als sie Norbert sagen hörte, es geht auch anders,
jetzt war Rita neugierig, was Norbert macht.
Sie sah gerade noch, dass Norbert den Mann an seinem
Jackettkragen gepackt hatte und zum Ausgang mit ihm ging.
Susi entschuldigte sich für den Zwischenfall, es war ein
Spanner. Doch jetzt ist wieder alles in Ordnung. Darf ich noch
mal einen Blick werfen, wie das Ganze zusammen aussieht? Rita
zog den Vorhang ein kleines Stück beiseite, sodass Susi sie
sehen konnte. Rita drehte sich, sodass Susi sie auch von hinten
sehen konnte. Dann nickte Susi, das sieht rattenscharf aus,
damit liegen ihnen die Männer zu Füßen. Rita fühlte sich
geschmeichelt, aber sie hatte plötzlich den Mut, Susi zu bitten
ob Norbert auch mal einen Blick drauf werfen könnte?
Susi rief nach Norbert, der sofort erschien, Susi erklärte ihn,
dass die Meinung eines Mannes gefragt sei. So trat Norbert an
die Kabine und sah sich Rita an. Da er nichts sagte, drehte sie
sich langsam. Als sie ihn in die Augen sehen konnte, sagte er
ihr, dass ihr Mann sehr glücklich sein kann eine so schöne Frau
zu haben! Die Sachen sehen aus als wenn sie für Sie extra
angefertigt wurden sind.
Rita schaute sich noch mal im Spiegel an, sollte sie ihn sagen,
dass es keinen Mann gibt? Doch als sie es ihm sagen wollte, war
er weg, dafür schaute sie in die Augen von Susi. Die ihr die
Korsage öffnen wollte. So drehte sich Rita um und Susi begann
mit dem Öffnen.
Nehmen sie die Teile? Wollte sie wissen. Rita nickte. Ja, auch
die zweite Meinung war positiv? Dabei musste sie lachen und Susi
stimmte mit ein.
Ihr Kollege ist der eigentlich verheiratet? Wollte Rita von Susi
wissen. Susi schaute sie an: Nein, das Sahnestückchen ist nicht
verheiratet, er hat noch nicht die Richtige gefunden!! Aber
frage mich bitte nicht, wie die Richtige sein muss, dass weiß er
glaube ich selber nicht. Susi nahm die Sachen legte sie zusammen
und ging damit zur Kasse. Rita zog sich an und folgte ihr. Sie
schaute sich im Laden noch mal um, ihr Blick blieb an den Kugeln
hängen, doch die könnte sie sich ja beim nächsten Mal holen, so
würde sie Norbert wieder sehen. Denn der war nicht zusehen. Susi
sah den suchenden Blick von Rita. Susi sagte ihr: dass Norbert
Pause hat und sich was zu Essen holt! Enttäuscht zahlte Rita
nahm die Tüte und verließ den Laden.
Eins wusste sie, spätestens morgen Abend würde sie wieder hier
erscheinen und dann würde sie sich von Norbert beraten lassen,
es waren ja noch die Liebeskugeln offen die sie kaufen wollte.
Dabei schmunzelte sie und heute Abend würde Udo in den Genuss
kommen sie mit den neuen Sachen zusehen. Dabei würde dann die
"Sahneschnitte Norbert" in ihrer Fantasie eine große Rolle
spielen.
Zuhause schaute sie sich das Gekaufte noch mal an, sie spürte
immer noch das Kribbeln in sich, was nicht verschwinden wollte.
Da sie keinen Hunger hatte, ging sie gleich ins Bad und duschte,
nachdem sie sich abgetrocknet und die Lotion eingezogen war,
griff sie nach der Korsage, schlüpfte rein und überlegte kurz,
was Susi ihr gesagt hatte, wie man das Teil auch allein schnüren
kann. Dreißig Minuten brauchte sie dafür, dann hatte sie es
geschafft, sich Korsage und Strümpfe anzuziehen. Sie verließ das
Bad betrachtete sich im Schlafzimmer vor dem Spiegel. Es sah
schon gut aus aber jetzt wo sie den neuen Slip anhatte, schauten
an den Seiten ihre Schamhaare raus. So ging sie noch mal ins Bad
und entfernte die Haare an den Seiten. So sah es besser aus, wie
sie fand. Die ganze Zeit dachte sie an Norbert und was sie
Morgen anziehen, könnte, wenn sie versuchen wollte, ihn
wiederzusehen. Als sie aus dem Bad kam, lag Max auf dem Bett und
schaute sein Frauchen an, die drehte sich um die eigene Achse
und fragte ihn, ob sie ihm gefällt. Max streckte sich und
schnurte vor sich hin. Du bist mir aber keine große Hilfe, sagte
sie zu Max drehte sich zum Schrank um einen Blick in den
Kleiderschrank zuwerfen, ihr Blick blieb an ihrem Kostüm hängen,
welches aber eigentlich zu eng war, hatte sie doch etwas
zugenommen. Doch ihr Bauch sagte ihr: Dass es passen könnte, so
griff sie zum Rock zog ihn langsam hoch und er passte. Durch das
Schnüren hatte sie eine schmalere Talje bekommen. Es folgte ihre
Lieblingsbluse, die leicht durchsichtig war, sowie das Jackett.
Ja das sah gut aus, machte sie sich selber Mut. Sie probierte
noch 5 paar Schuhe an, dann stand eine Frau vor dem Spiegel die
Rita nicht mehr ähnlich sah.
Denn Rita kleidete sie sonst eher wie eine graue Maus mit
Pullover und Jeans.
Ihre Gefühle machten ihr zuschaffen, traute sie sich zu so ins
Büro zugehen? Während sie überlegte, begann ihr Magen zuknurren,
kurz entschlossen griff sie nach ihrer Handtasche und verließ
die Wohnung. Als sie die Treppe runter ging, spürte sie die
Strapse, welche an ihrem Oberschenkel strichen, was für sie neu
war, denn sonst trug sie nur Strumpfhosen. Als sie die Straße
betrat, spürte sie den Luftzug, der ihr wie sie jetzt bemerkte,
an ihrem nassen Höschen zog. Aber das war ihr gerade egal, sie
ging die Straße runter und betrat kurze Zeit später einen
gemütlichen Italiener. Der recht voll war, als sie auch schon
den Grund sah, es lief ein Fußballspiel auf einer Leinwand. Doch
sie hatte glück ihr Platz in der Ecke für zwei Personen war noch
frei, wohl, weil man von dort nichts sehen konnte.
Sie zog sich das Jackett aus setzte sich und schaute sich im
Lokal um. Aber so auf den ersten Blick war niemand, da den sie
kannte. Sie bestellte Pizza und einen Salat sowie ein Glas Wein.
Während des Wartens stellt sie sich die frage, ob man ihr
ansehen kann, was sie trägt und das ihr Slip so nass ist, als
wenn sie da rein gemacht hätte, sie überlegte, ob sie ihn sich
ausziehen sollte. Nach einem Schluck Wein war sie sich sicher
ich mache es.
Sie ging zur Toilette zog sich den Slip aus, steckte ihn in ihre
Tasche, trocknete sich ihre Muschi und ging mutig wieder in den
Gastraum. Als plötzlich laut gejubelt wurde, weil ein Tor
gefallen war. Man viel sich um den Hals und klatschte sich ab,
da sah sie plötzlich Norbert vor sich stehen. Er hatte sie
gleich erkannt. Hallo schöne Frau was machen sie denn hier? Rita
hatte plötzlich keine Stimme und einen trockenen Mund. Ihr Herz
begann zu rasen und sie wurde rot wie ein Schulmädchen. Aber sie
schaffte es ihn zusagen: dass sie in der Nähe wohne und hier
heute Abend essen will.
Seine Freunde schauten sie an, als Rita sah, dass Norbert
bemerkt hatte, was sie da unter ihrer Bluse trägt. Sie spürt,
dass sich ihre Brustwarzen verhärten und dass ihre Feuchtigkeit
langsam einen Weg an ihrem Bein suchte. In diesem Moment setzt
sie alles auf eine Karte. Sie schaut Norbert an und fragt: ob er
mit an ihren Tisch kommen möchte? Da sie allein hier sei.
Norbert sah zu den Freunden, die ihm sein Bier in die Hand gaben
und viel Spaß wünschten. Rita ging zu ihrem Tisch, wobei sie die
ganze Zeit, überlegte was sie gleich sagen soll. Norbert ging
langsam hinter ihr und sah sich Rita von hinten genauer an. Dass
sie die Korsage trug, hatte er gleich gesehen. Sie sah zum
Anbeißen aus. Was doch ein Rock und eine Bluse sowie schöne
Wäsche bei einer Frau ausmachen. Sie hatten sich gerade gesetzt,
als auch schon ihr Essen kam, doch sie hat jetzt keinen Hunger
mehr, dafür Schmetterlinge im Bauch. Da Rita ihn nur anschaute,
begann Norbert das Gespräch.
Susi hat mir erzählt, dass Sie enttäuscht waren, dass ich zur
Pause war. Rita war es peinlich, dass er sie so direkt darauf
ansprach. Doch außer eines Nickens kam da nicht von ihr. Sie hat
mir auch erzählt, dass sie ihnen gesagt hat, ich Wüste nicht,
was ich für eine Frau suche.
Das stimmt so nicht, es gab sie mal, aber das ist lange her. Ich
kenne nicht mal ihren Namen und doch gibt es etwas, was mir an
ihnen gefällt. Rita schaute ihm ins Gesicht, hatte sie richtig
gehört? Rita heiße ich, und wie Du, sehen kannst, bin ich
allein. Ich lebe allein. Ich darf doch du sagen? Norbert
schmunzelte, natürlich können wir uns duzen, meinen Namen
dürftest du ja bereits kennen. Ich kenne beide, antwortete sie
ihm lächelnd. Norbert machte große Augen, beide???
Norbert und Sahneschnitte, Norbert lachte laut los. Den habe ich
von Susi bekommen. Sie hofft das Es was werden könnte mit ihr
und mir. Aber ich habe ein Prinzip, fange nie etwas mit einer
Kollegin an. Seitdem habe ich den Namen weg. Es ist ein schöner
Kosename, meinte Rita. Sie sah auf die Pizza, dann zu Norbert.
Wollen wir sie uns teilen? Gern aber dann darf ich dir noch
einen Wein ausgeben. Nachdem das geklärt war, aßen beide die
fast kalte Pizza und sprachen nicht viel. Bis Norbert sie
fragte: was sie bei ihm Laden nun wirklich kaufen wollte?
Rita war überrascht über die Frage, doch Norbert klärte sie auf,
dass er eine gute Menschen-Kenntnis hat, dass gehört bei uns
dazu. Du bist nur reingekommen, weil ich dich so nett
angelächelt habe. Rita schmunzelte, bis du dir da ganz sicher?
Ja, das bin ich!! Ich glaube auch zu wissen, was du kaufen
wolltest. Da bin ich aber gespannt, meinte Rita. Vermutlich sind
es die japanischen Liebeskugeln, die es dir angetan haben. Rita
riss die Augen auf, wie kommst du darauf, wollte sie von ihm
wissen. Norbert schaute sie an, seit du den Laden betreten hast,
habe ich dir nachgeschaut. Du hast sehr lange bei den Dildos und
den Liebeskugel zugebracht. Da du keinen Dildo angefasst hast,
konnten es nur die Kugeln sein. An dir ist ein Detektiv verloren
gegangen, meinte Rita schmunzelt zu ihm.
Und stimmt es? Wollte Norbert jetzt wissen. Da Rita bereits das
zweite Glas Wein ausgetrunken hatte, war ihre Zunge gelöst und
sie gestand Norbert, das sie wirklich wegen der Kugel da gewesen
sei, sie aber keinen Mut hatte so was bei ihm zukaufen. Norbert
griff nach ihrer Hand und gab ihr einen Kuss auf die Hand. Ließ
sie aber nicht los, was Rita sehr genoss. Hast du auch solche
Probleme in einem Schuhladen? Fragte er sie schmunzelt Nee, da
ist es ja nicht etwas so Anstößiges, was ich dort kaufe.
Aber ich wäre Morgen wieder zu dir in den Laden gekommen um dich
zusehen und vielleicht auch zum Beraten. Da kann ich mich ja
schon auf Morgen freuen. Wer sagt denn, dass ich jetzt noch
komme, wo ich die Beratung doch jetzt schon haben könnte.
Könnte, ist genau richtig gesagt, meinte Norbert. Ich bin nicht
mehr im Dienst. Dabei lächelte er sie an. Schade dann muss ich
wohl wirklich noch mal kommen.
Der Kellner kam und teilte den beiden mit das bald geschlossen
wird. So zahlten sie und Norbert half ihr ins Jackett, dabei
flüsterte er ihr ins Ohr das, wenn man so eine schöne Bluse und
das darunter trägt, einen Knopf mehr offen läst. Rita griff nach
dem Knopf und öffnete ihn, mit der Bemerkung, dass sie dann aber
auch Geleitschutz braucht bis zu ihrer Wohnung. Norbert
versprach es, sie hackte sich bei ihm unter und beide gingen
durch die dunklen Straßen. Die ganze Zeit überlegte sie, was
gleich passieren wird, für sie war es keine frage, sie würde
alles mitmachen. Vor der Tür gab er ihr einen Abschiedskuss mit
der Bemerkung, dass er sich freuen würde, wenn er sie Morgen
wiedersehen könnte. Rita versprach es ihm. Sie bot ihm noch
einen Kaffee, an den er aber dankend ablehnte, mit der
Bemerkung, dass es bereits spät ist und er es langsam angehen
will. Genau das war es, was Rita als Antwort erhofft hatte. Sie
versprach Norbert morgen Abend ihn im Geschäft zu besuchen.
Oben in ihrer Wohnung riss sie sich die Kleider vom Leib, holte
Udo aus ihrem Versteck und ging ins Bett. Kaum waren die Augen
geschlossen, lief bereits ein Film vor ihrem geistigen Auge ab,
wo Norbert sie mehrmals vernaschte. Doch erst als sie ihren
dritten Höhepunkt hatte fiel sie in einen tiefen Schlaf und
träumte was sie Morgen bei Norbert im Geschäft erleben würde.
Durch ihren Wecker wurde sie jäh aus ihren Träumen gerissen,
schnell schlüpfte sie aus dem Bett und ging ins Bad. Während sie
duschte, überlegte sie, was sie anziehen könnte, da sie abends
ja zu Norbert wollte, entschied sie sich für ihre
Spitzenunterwäsche und für die Arbeit einen Rock zum Pullover
zutragen. Für Norbert würde sie sich dann eine Bluse zum Rock
anziehen. Bei den Gedanken an Norbert kam das kribbeln zurück
und eine innere Stimme sagte ihr das Sie sich noch mal von Udo
befriedigen lassen soll, da sie sonst den Tag nicht übersteht.
Udo lag immer noch auf dem Nachttisch, genau in ihrem Blick.
Rita folgte ihrer inneren Stimme und machte einen quick, der ihr
einen kurzen heftigen Höhepunkt brachte.
Auf dem Weg ins Büro ging sie an einem Modegeschäft vorbei, in
dem halterlose Strümpfe zusehen waren. Früher wäre es ihr nicht
aufgefallen doch jetzt ärgerte sie sich das Sie eine Strumpfhose
trug.
In der Mittagspause ging sie schnell zum Modeladen und kaufte
zwei Paar der Strümpfe. Heute Abend durfte nichts schief gehen,
es muss alles Perfekt sein.
Endlich Feierabend, im WC zog sie sich um. Doch bereits im
Fahrstuhl begannen die Halterlosen zu rutschen, was Rita
ärgerte. Gestern rutschten die Strümpfe doch nicht, also ging
sie noch mal in den Modeladen, wo sie sich ein paar billige
Strapse kaufte. Sie ging in eine Kabine und zog sie sich unter.
Doch es sah zu schießen aus, also kaufte sie noch ein paar
Strümpfe mit Naht und das sah jetzt gut aus.
Als sie den Laden betrat, sah sie Norbert nicht, dafür lächelte
sie Susi an und winkte sie zu sich. Er musste leider weg,
irgendwas mit seiner Wohnung, aber ich soll ihnen den Brief
geben. Rita riss ihn auf und las ihn durch.
Liebe Rita
Bitte sei mir nicht böse, habe gerade eben erfahren dass mein
Nachbar mit seiner Waschmaschine einen Wasserschaden in meiner
Wohnung verursacht hat. Aus diesem Grund kann ich dich leider
nicht beraten. Aber ich würde mich freuen, wenn du dich auf
meinem Handy melden würdest, sodass ich dich vielleicht zu Hause
bei dir oder mir beraten könnte. Es gibt natürlich auch die
Möglichkeit, dass Susi dich berät, was ich aber schade finden
würde.
Norbert 0171.........
Rita sah Susi an, ihre Enttäuschung war einem Glücksgefühl
gewichen. Sie würde ihn gleich anrufen, wenn sie zu Hause ist.
Danke sagte sie zu Susi und wollte gehen, als Susi sie fragte:
Wie hast du das geschafft, die Sahneschnitte so schnell auf
deinen Teller serviert zu bekommen???
Rita musste schmunzeln, noch habe ich gar nichts, aber ich
arbeite daran. Lächelnd verließ sie das Geschäft.
Von zu Hause versuchte sie dann Norbert zu erreichen, aber der
nahm nicht ab. Alle fünf Minuten versuchte sie es. Enttäuscht
ging sie unter die Dusche. Als sie das Wasser wieder abstellte,
hörte sie ihr Handy klingeln, nackt und nass rannte sie zum
Handy und meldete sich. Sie haben zehnmal bei mir angerufen,
hörte sie die Stimme von Norbert.
Ja, ich sollte mich doch wegen der Beratung bei dir melden.
Oh, Hallo Rita das ist aber schön das Du dich wirklich meldest.
Ich hatte mein Handy in der Wohnung liegen gelassen, als ich zum
Nachbarn gegangen bin.
Hast du einen großen Schaden in deiner Wohnung, wollte Rita
wissen. Nein, es war nicht so schlimm, nur meine
Badezimmertapeten haben sich gelöst. Wenn du willst, kannst du
dir aussuchen, wo du die Beratung haben möchtest. Ich habe den
Musterkoffer mit.
Ich würde es gern hier bei mir machen, meinte Rita zu ihm. Ist
zwanzig Uhr in Ordnung.
Rita sah auf die Uhr sie hatte dann noch eine Stunde zeigt. Ja,
zwanzig Uhr ist in Ordnung. Rasch ging sie zurück ins Bad, wo
sie sich für Norbert herrichtete. Punkt zwanzig Uhr klingelte
es, sie war so aufgeregt wie lange nicht mehr als er dann
endlich vor ihr stand. Er hatte sogar einen Blumenstrauß dabei,
den er ihr gab. Rita sah zu ihm auf und dann hatte sie nur einen
Wunsch sie wollte ihn küssen. Norbert kam ihr ein Stück
entgegen, bevor sie einen sehr leidenschaftlichen Kuss
tauschten.
Sie bat Norbert in ihr Wohnzimmer, wo er sich einen Platz
suchte, sie hatte zwei Gläser und eine Flasche Wein bereits auf
den Tisch gestellt. Norbert öffnete die Flasche und schenkte
beiden ein. Auf eine interessante Beratung sagte Rita.
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