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Erotikgeschichte zum Thema:  Onanieren - Masturbieren

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Im Gefangenenlager - Teil 1

 

Es war der Krieg, der den jungen Benno in ein Gefangenenlager in den Südstaaten der USA brachte. Zusammen mit etwa 300 Kameraden war er dort hinter Stacheldraht in Baracken für jeweils 50 Leute untergebracht. Viele der Männer waren verheiratet oder verlobt. Die Jüngeren aber hatten noch nie eine Frau ficken können, denn auch ein Puffbesuch war ihnen versagt geblieben und hier waren Frauen nicht zu erreichen.

Also blieb den Männern nur, sich selbst zu helfen und fleißig zu wichsen, um einen Samenkoller zu vermeiden. Denn sie standen alle voll "im Saft". Allerdings gab es nirgends Anzeichen oder Beweise für heimliche oder gar gegenseitige Masturbation obwohl man sich an den ünf Fingern ausrechnen konnte, dass das fleißig gemacht wurde. Auch Benno ging jeden Abend mit seiner Faust zu Werke. Denn schließlich war er ein echter Wichser. Schon in der Vorschulzeit hatte er durch Zufall entdeckt, wie er sich an seinem Piephahn das erregendste Gefühl beibringen konnte. Und das ließ sich bei jeder passenden Gelegenheit auch noch wiederholen! Also macht er es sich, so oft er konnte, auch wenn er nicht selten von den Eltern entdeckt und ausgeschimpft wurde. Durch sein häufiges Massieren gewann er Übung und er verstand es seine Lust sowie Intensität und Dauer zu variieren. Schließlich war er fast perfekt. Ohne zu wissen, um was es ging oder wie es kam hatte er so täglich seinen kleinen, noch trockenen Orgasmus. Bis dann die Drüsen zu arbeiten begannen und Sperma produzierten. Von nun an war sein Orgasmus unbeschreiblich und seine abendliche Aktivität noch zwingender. Je älter er wurde, desto weniger konnte er sich beherrschen. Und es bewahrheitete sich, das jemand, der die hohe Kunst des Masturbierens beherrscht, diese Kunst immer und überall ausübt.

So war Benno also allabendlich auch hier damit beschäftigt, sich zu befriedigen. Er hatte es nötig! Während er mit flinker Hand seinen knallharten Schwengel massierte, lauschte er zugleich in die Dunkelheit, ob nicht vielleicht auch ein anderer gerade zu Werke war. Aber fast enttäuscht musste er einsehen: entweder machte es sich keiner (jetzt) oder war mindestens so leise wie er.

Dabei waren Praktiken, die sich mit Schwänzen und Wichserei beschäftigten, bei diesen notgeilen Männern immer im Gespräch. So kursierten einige handgeschriebene Pornogeschichten, die unter Freunden weitergegeben wurden. Wer so eine Geschichte erhaschen konnte, war aber nicht in der Lage sie ungestört zu lesen. Wo auch bei den vielen Männern in der Baracke? Der Leser lag dann mit hartem Ständer auf dem Bauch in seinem Bett und wurde von einer Gruppe herumstehender Burschen gehänselt.

"Steht er dir schon ?"

"Sag uns, wenn es dir kommt !"

"Kleckere dir nicht in die Hose !"

"Sei vorsichtig heute nacht, dass dein Bett nicht so quietscht! !"

Und so weiter und so fort. Der Arme kam kaum zum Lesen. Dabei hatten die Spötter die Hände in den Taschen und rieben ihrenen knallharten Schwengel in der Hose.

Und noch etwas hatte sich entwickelt: Wenn mehrere Männer beisammen standen konnte es geschehen, dass einer ganz unvermittelt seinem Nachbarn zwischen die Beine griff. Der so Attackierte tat gut daran. ganz schnell zu reagieren, in der Hüfte einzuknicken und so dem Griff zu entgehen. Denn gelang ihm das nicht, hatte der Angreifer die Hoden in der Hand und das tat weh!! Oder aber der Greifer hatte den steifen Schwengel seines Nachbarn erwischt und machte schnell ein paar Wichsbewegungen. "Der Kerl ist geil!" Verkündete der Greifer dann. Manchem war es recht, den meisten aber zu fatal. Dennoch beteiligten sich alle an diesem Spielchen.

So auch Bennos Freund Otto. Wenn im Lager Nachtruhe angesagt war, trat nicht sofort Ruhe ein, sondern manche Burschen saßen bei ihrem Freund auf der Bettkante und unterhielten sich flüsternd noch ein Weilchen. Bei so einem Schwatz hatte Otto schon mehrfach dahin gegriffen, wo er in der Dunkelheit Bennos Schwanz vermutete. Benno jedoch war wachsam genug, sich immer rechtzeitig auf die Seite zu drehen und so dem Griff zu entgehen. Irgend wann aber fragte sich Benno, warum er nicht einfach mal still hielte um sich von Otto ein bisschen wichsen zu lassen. Denn er erinnerte sich, daß ihm schon einmal ein Mann an den Schwanz gegangen war und ihn zum Spritzen gebracht hatte. Das war erregend schön gewesen. Denn eine fremde Hand und das Wichsen durch einen anderen hatten ihn damals ungeheuer erregt und aufgegeilt.

Also nahm er sich vor, beim nächsten mal nicht auszuweichen, sondern den Griff zu ertragen, um zu sehen, wie sich das weiter entwickelte. Bei dem Gedanken, sich von Otto wichsen zu lassen bekam er einen kräftigen Steifen und wurde geil. Seine Gedanken kreisten seither ständig um die erwartete Berührung und er konnte seine Ungeduld kaum zügeln.

Immer, wenn Otto auf der Bettkante saß, steigerte sich Bennos Erwartung ins Unendliche. Sein Schwanz wurde krampfhaft hart und seine Gedanken kreisten um den Griff, so dass er sich nur mühsam mit Otto unterhalten konnte. Ja, nach einer Weile konnte er es fast nicht mehr erwarten.

"Wann greift er endlich zu ?"

"Wie wird er es machen ?"

"Ich darf mich nicht weg drehen !!"

"Ich muss still halten !"

"Ob er sich auch anfassen lässt ?"

"Wann macht er es endlich ?"

" Wann denn nun ??"

"Heute?? Morgen?? Vielleicht gleich ?."

" Na, wann denn endlich ?"

"Soll ich vielleicht selbst als erster zufassen? Wenn aber Otto ablehnt ist alles vorbei. Also: Warten ! Warten! Immer nur warten !!!"

Vorbei!! Otto ging Schlafen. Beim folgenden Wichsen an diesem Abend griff Benno fast wütend um seinen Schwengel und pumpte sich mit hartem Griff eine Riesenladung Sperma in das vorgehaltene Tuch. "Hoffentlich fasst er mich morgen an !" Aber Otto wusste ja nichts von der geilen Gier seines Freundes und seiner Not. So vergingen etliche quälende und enttäuschende Abende mit knochenhartem Glied und einem Ziehen in den Lenden.

Aber dann doch!!!

"Endlich!!"

Wie schon manches Mal zuvor griff Otto dahin, wo er in der Dunkelheit den Schwengel seines Freundes vermutete. Und er hatte die richtige Stelle erwischt. Benno gelang es mit Mühe den Atem anzuhalten, still und steif liegen zu bleiben und sich nicht wegzudrehen. So spürte er die Hand seines Freundes durch die Bettdecke sein schmerzhaft hartes Glied mit festem Griff umschließen. Ein geiles Glücksgefühl überkam ihn und mit schnellem Puls freute er sich auf weitere, derbe Berührungen. Otto war verblüfft. So etwas hatte er nicht vermutet. "Du Sau hältst ja still !!" Verwunderte er sich und Benno gelang es herauszustoßen: "Warum denn nicht?? Mach nur weiter !" Und der überraschte Otto tat ihm den Gefallen. Mit einigen langsamen Bewegungen verschaffte er seinem Freund durch die Decke hindurch eine ungeheure Lust und Steigerung seiner Geilheit die sich letztlich in einer besonderen Empfinlichkeit seiner Eichel konzentrierte.

Benno griff in seiner Erregung nun seinem Freund zwischen die Schenkel, tastete sich durch den Hosenschlitz, fingerte sich durch Ottos Unterwäsche und hatte dann endlich dessen nackten Schwanz in der Hand. Benno empfand es als herrlich, wie die weiche Haut über dem Pimmel samtig in der Hand lag, spürte, wie sie sich über den harten Schwellkörpern verschieben ließ und begann genüsslich seinen Freund zu wichsen. Otto jedoch wurde nach ein paar Bewegungen unruhig und ängstlich. "Lass es sein! Es könnte uns jemand entdecken !" Benno reagierte enttäuscht. Aber er erkannte, dass ihm in der engen Hose nicht genügend Spielraum gegeben war, Otto leise einen runter zu holen. Er zog also die Hand zurück und flüsterte: " Bei mir mach aber weiter !". Und das tat Otto auch und wichste behutsam seinen Freund zur Ekstase. Immer wilder wurde dessen Wollust und urplötzlich kam die Explosion. Unter heftigem und gequält-verhaltenem Keuchen spritzte Bennos zuckender Pimmel eine Riesenladung Sperma unter die Decke. Der Erguss kam so plötzlich, dass Benno keine Gelegenheit hatte, sich ein Tuch vorzuhalten und so saute er sich die Unterwäsche und das Bett voll Nässe. Otto jedoch hatte wohl bemerkt, dass er mit seiner Hand Erfolg hatte, lockerte seinen Griff und ging wortlos zu seinem Bett.

Am nächsten Morgen bemühte sich Benno den getrockneten Kleister unbemerkt von der Decke zu kratzen und bereitete sich darauf vor, am Abend wieder von Otto befriedigt zu werden. Und so lag er nach Anbruch der Dunkelheit im Bett, hatte seinen Schwanz in der Hand und knetete sich schon mal warm. Und wartete! Und wartete! Otto aber kam nicht und so blieb dem enttäuschten Benno nichts anderes übrig, als sich selbst nach altgewohnter Manier zu wichsen. In solchen Momenten verhalf er seiner Lust durch wilde Phantasien. Überhaupt war die Selbstbefriedigung ein Bereich, in dem er alles, aber auch wirklich alles in seinem Kopf erleben konnte. So phantasierte er schon einmal, wie Otto ihn wohl wichsen würde und wie er dessen dicke Latte massieren würde und hatte seine Lust an der Erinnerung an die samtweiche Haut des dicken Schwanzes und Ottos Eichel.

Nach seinem Erguss überdachte Benno die Situation. In der Baracke war schlecht gegenseitig zu wichsen ohne entdeckt zu werden. Er musste einen Weg finden, mit Otto an einem ungestörten Ort gegenseitig zu onanieren. Und so stromerte er am Mittag durch das Lager um einen geeigneten Ort zu suchen.

Und wurde fündig. Denn es gab eine ungenutzte Waschbaracke, die zudem nicht abgeschlossen war. Hier würde er mit Otto in der Dunkelheit hingehen. Indessen war Otto aber unauffindbar, um ihn zu bestellen. Also musste Benno wieder mal warten.

Erst am folgenden Abend war Otto wieder da, setzte sich ohne Kommentar auf die Bettkante und begann belangloses Zeug zu schwatzen. Benno hingegegen konnte Ottos Hand nicht erwarten und als der keinerlei Anstalten machte Benno anzufassen, konnte der sich nicht mehr beherrschen und griff seinerseits nach Otto. Schnell hatte er dessen Hosenstall auf und wühlte sich durch die Unterwäsche an Ottos Schwanz. Der war geschwollen, aber noch nicht hart. Indessen gelang es Benno, den Schwanz seines Freundes mit wenigen pumpenden Griffen hart zu machen und wichste dann eifrig weiter. Wieder aber wehrte Otto ab. "Es könnte jemand merken !" Benno nahm die Hand aus der engen Hose zurück, griff aber Ottos Handgelenk und führte die Hand unter seine Bettdecke. Dort hatte er seinen Unterleib schon nackt gemacht und legte Ottos Finger auf seinen warmen und knallharten blanken Ständer. Nach der Warterei war es eine Erlösung die beweglichen Finger des Freundes am Pimmel zu fühlen und mit einigen Wichsbewegungen den Startschuss für eine intensive Massage zu geben. Zum Glück ließ Otto sich nicht lange bitten und massierte mit festem Griff den nackten Schwengel. Benno kam der Hand entgegen, indem er sein Becken anhob. Dann meldete sich der beginnende Orgasmus. Die Bauchdecke straffte sich. Der Gewichste mühte sich vergeblich, den Erguß hinaus zu zögern um die Lust länger zu erhalten. Aber umsonst!! Seine pulsierenden Schwellkörpern schossen eine Ladung Sperma, diesmal in das vorgehaltene Tuch. Otto mußte noch ein paar Schläge machen um den geilen Freund zu entspannen. Dann durfte er die Hand zurückziehen. "Morgen Abend treffen wir uns in der leeren Waschbaracke. Da sind wir ungestört !" bestimmte Benno flüsternd und sein Freund stimmte wortlos zu.

Dann trennten sich die beiden und der noch immer erregte Benno knetete noch lange seine Eichel, ehe er endlich einschlief.

Am folgenden Abend schlichen die beiden Freunde zu der ungenutzten Waschbaracke. Dort setzten sie sich auf eine Bank nebeneinander und Benno griff sofort zwischen Ottos Schenkel.

"Mach die Hose auf und hol den Schwanz raus!" forderte er und knöpfte auch seinen Hosenstall auf. Durch die Fenster drang einiges Licht einer Laterne und so war zu sehen, wie Bennos steifer Pimmel heraus schnellte und steil nach oben stand. Die Eichel zeigte sich wie ein Helm auf dem Schaft. Auch Ottos Schwanz stand schräg heraus und wurde sofort von Benno attackiert.

"Fass zu !" forderte er vom Freund und spürte, wie sich dessen Finger um den Schwengel legten und mit festem Griff die Haut über den Schwellkörpern verschob.

Und dann saßen die beiden nebeneinander und massierten ohne sich zu irgendwie zu verständigen nach Herzenslust ihre geschwollenen Schwengel. Mit vibrierenden Unterarmen verschoben sie die weiche und warme Haut ihrer Schwänze. Der Ring aus Zeigefinger und Daumen strich wie eine Klammer von der Schwanzwurzel bis zur Eichel und zurück. Die Erregung wurde immer größer und mit zunehmender Geilheit wuchs auch die Wollust. Indessen war es nicht günstig, wie sie saßen. Das Nebeneinander bewirkte, dass sich die Arme gegenseitig störten. Also stand Benno auf und trat vor Otto. Voreinander stehend trieben sie ihr Spiel.

"Zieh die Hose runter !" forderte Benno schließlich und machte gleichzeitig seinen Unterleib frei. Dann ging das Wichsen weiter. Die Schläge wurden immer schneller und hektischer. Bei Benno zumindest begann ein Ziehen im Schwanz, das sich in der Eichel konzentrierte und er spürte die herrliche Wirkung der fremden Hand. Bald würde es ihm kommen!

In seiner Wollust kam ihm plötzlich die Erinnerung an eine Begebenheit, die schon mehrere Jahre zurücklag. Damals hatte ihn ein junger Bursche ganz unvermittelt gefragt: " Wie viel kommt dir, wenn du wichst ?" Konsterniert und überrascht hatte er geantwortet: "Nun, ein Bisschen !" " Lass mich das mal sehen, dann kannst du auch meinen Schwanz mal anfassen: Komm mit !" Der Bursche ging voran und Benno folgte ihm völlig überrascht wortlos und willig, eigentlich ohne zu wissen was er da tat und was auf ihn zukam, eine knapp erleuchtet Kellertreppe hinab. Auf halbem Weg drehte sich der Bursche und zog dem höher stehenden Benno den weichen Schwanz aus der Hose, massierte ihn geschickt und bot seinen Ständer an um sich selbst von Benno wichsen zu lassen. Dann aber hatte er urplötzlich Bennos Pimmel im Mund und begann zu saugen. Bennos Glied war im Nu knochenhart, während der Bursche mit flinker Zunge die Eichel reizte. Benno spürte ein unbeschreibliches Ziehen in seinem Schwanz und fühlte den Samen steigen. Er warnte: " Hör auf! Ich spritze sonst in den Mund! " Aber der Bursche nahm das zum Anlass, Benno fester an sich zu ziehen und das Saugen zu intensivieren, worauf Benno dem Burschen seine Ladung in den Mund spritzte und dabei das herrlichste Gefühl in der Nille hatte. Abends hat sich Benno dann noch einmal befriedigt und dabei eine Mischung aus Scham und Lust empfunden. Er wusste wirklich nicht, ob er sich schämen sollte oder froh, einen so herrlichen Erguss erlebt zu haben. Noch oft hat er dann an dieses Erlebnis gedacht und dabei gelernt, wie man mit geilen Phantasien das Wichsen noch schöner machen kann. Denn er hat in den folgenden Zeiten beim Onanieren an die weiche, flinke Zunge des Burschen gedacht.

Diese Situation ging Benno jetzt in Windeseile durch den Kopf, während sich Otto abmühte, Benno zum Spritzen zu bringen. Aber sein schwingender Arm wurde mit der Zeit müde. Benno spürte das und ohne sich dessen bewusst zu werden, sagte er zu Otto: "Nimm ihn in den Mund !"

Wie in Trance folgte Otto dieser Aufforderung. Benno setzte sich dazu auf die Vorderkante der Bank, öffnete seine Schenkel und Otto kniete sich dazwischen und stülpte seinen Mund über die Eichel, während sein harter Schwanz zwischen den Beinen schräg nach oben zeigte und im Takt der Bewegungen schwang. Er hatte gut die Hälfte des Pimmels im Mund. Benno verspürte einen nie so bewusst erlebten Reiz, als er seine Eichel auf der weichen, warmen und nassen Zunge fühlte. Und der an sich ungeübte Otto tat instinktiv das Richtige: er begann zu saugen und mit der Zunge das Kehlchen zu reizen. Benno aber war im Nu qualvoll gereizt. Ein wollüstiger Schmerz zog sich in der Eichel zusammen, die Schwellkörper verhärteten sich, während sich die Bauchdecke spannte und die Hoden nach oben zogen.

Dann war der Höhepunkt fast erreicht. Benno hätte jetzt herausziehen können. Aber wieder war blitzschnell das Bild da, das ihm zeigte, was dann geschehen würde: er müsste eigenhändig mit zwei, drei Schlägen seinen Schwengel selbst zum Spritzen bringen und sich das schon einmal vor Jahren erlebte Gefühl verderben. Also: durchhalten!! Otto musste bis zum bitteren Ende weitermachen und lutschen, lutschen,lutschen !

Also schloss Benno seine Schenkel und klemmte so den Kopf Ottos fest ein. Dann presste er mit den Händen Ottos Kopf gegen seinen Leib und stieß, soweit es der Spielraum zuließ, zwei-, dreimal seinen Knüppelharten tiefer in den Mund, eine Fickbewegung, wie er sie noch nie zuvor gemacht hatte.

Das war das Signal! Der Orgasmus durchraste Benno. Mit Wucht pumpten die Schwellkörper eine riesige Ladung Sperma in den Mund. Es waren harte Schübe, die Benno fast schmerzhaft aus der Eichel strömen fühlte. Einmal, ein zweites und ein drittes Mal schoss der Schleim und Otto hatte keine Wahl. Wollte er nicht ersticken, musste er schlucken. Einmal, ein zweites und ein drittes Mal und wieder! Im Rhythmus des Ergusses schluckte er gurgelnd das Produkt seiner Mühen. Benno aber stöhnte gequält und schwer atmend, ehe er den fixierten Kopf wieder frei gab. Otto zog zurück, spuckte einen Rest Schleim aus und versuchte seinen Atem wieder zu gewinnen. Einen eigenen Erguss wollte er sich nun nicht mehr machen lassen. Also zog er die Hose hoch und ging hinaus.

Als Benno in der Baracke eintraf, war schon alles dunkel. Er legte sich ins Bett und griff sich an den noch immer gereizten Schwanz. Langsam und geruhsam massierte er sich einen weiteren wunderschönen Orgasmus und dachte dabei daran, wie gut doch so eine Zunge an der Eichel tut. Dann beruhigte sich seine geile Phantasie und er fragte sich, ob Otto in seinem Bett wohl auch die Hand am Schwengel hat. Eigentlich schade, dass er den nicht hat spritzen sehen.

"Na ja, vielleicht morgen !"

Damit schlief er ein..

Dann kam der Morgen. Benno suchte seinen Freund und als er ihn endlich fand wollte er wissen, ob der auch heute Abend wieder mit in die Waschbaracke käme. Otto zögerte. Dann aber die Zustimmung: "Ja! Aber nicht wieder in den Mund !!" Das konnte Benno gern zugestehen, schließlich war die fremde Hand an seinem Schwengel schon etwas wert und es machte geile Freude, den anderen zu bearbeiten..

Also schlichen sie mit einbrechender Dunkelheit wieder in ihren Treffpunkt. Benno war in Erwartung schon so erregt, dass er seinen harten Schwengel mühsam auf der Bauchdecke lang legen musste. Kaum in der Baracke angekommen, hatte er auch schon die Hose runter und präsentierte seinem Freund das steil aufgerichtete Glied. "Zeig mir deinen !" Und schon konnte Benno den Pimmel seines Freundes in die Hand nehmen und intensiv wichsen. Die beiden setzten sich nebeneinander und während nun Benno den Schwengel seines rechts sitzenden Partners mit quetschenden Fingern bearbeitete, konnte Otto nach links herüber greifen und den Schwanz Bennos mit gleichmäßigen Schlägen wichsen. Da Benno nur knetete, sonst aber den Arm still hielt, störten sich die beiden nicht wie gestern Abend. Und so dauerte es nicht lange bis Benno den Höhepunkt nahen spürte. Ein Jucken und Ziehen breitete sich aus, zog sich zur Eichel hin, der Puls klopfte in den Ohren und der Atem wurde kürzer und hektischer. Otto spürte den Erfolg seiner Handbewegungen und wurde schneller. Als dann die Ejakulation einsetzte, molk er seinem Gefährten dickes Sperma aus der Eichel, das schleimige Fäden ziehend auf den Boden kleckerte. Benno jedoch krallte sich in seiner geilen Erregung an Ottos Pimmel fest. "Oooch, ooohhh" stöhnte er und fühlte schmerzhaft, wie sich sein gereizter Schwanz entleerte.

"Jetzt du !!"

Ottos steifen Schwengel in der Hand, begann nun Benno seinerseits seinem Freund einen abzuwichsen. Mit dem Geschick der eigenen Erfahrungen hatte er ihn mit der schwingenden Hand schnell bis an den Rand eines Orgasmus gebracht. Dann aber dauerte es und es schien, als ob Otto nicht zum Schuss käme. Das konnte er aber einem erfahrenen Wichser nicht antun, das war gegen Bennos Ehre. "Leg dich mal auf die Bank !"

Otto streckte sich aus und nun hatte Benno freie Bahn wild und intensiv den Schwanz zu massieren. So fing der Gewichste bald an, kurzatmig zu stöhnen. Er zog die Schenkel leicht an und war bald an der Grenze, die keine Unterbrechung oder eine Rückkehr mehr erlaubte. Benno erkannte das und wurde schneller. Dann kam endlich für Otto die Erlösung. Keuchend krampften die Schwellkörper zusammen und spritzten in schnellen Schüben eine Unmenge klumpigen Spermas aus der Eichel. Die Spritzer schossen weit über den blanken Nabel hinaus fast bis zur Kehle und kleckerten auf das hochgeschobene Hemd. Als sich dann sein Atem beruhigt hatte richtete Otto sich auf und entdeckte die Nässe auf dem Hemd. Mit dem Taschentuch wischte er das meiste herunter, zog die Hose hoch und beide schlichen zurück zu ihrer Wohnbaracke. Otto aber ging noch einmal hinaus, um sein bekleckertes Hemd zu waschen.

An den folgenden Tagen versuchte Benno vergeblich , seinen Wichsfreund zu weiteren Treffen zu veranlassen. Aus irgend einem Grund aber wollte der nicht. "Ich mach's mir selber", argumentierte er. Die beiden blieben gute Freunde, aber die gemeinsam erlebte Lust wurde nie erwähnt. Ob Otto als der weniger Geübte sich von nun an wirklich selbst befriedigte, konnte Benno nie ermitteln. Selber aber werkelte er an seinem knallharten Schwengel, so oft er nur konnte und die Erinnerungen an Ottos Griffe waren dabei eine wirksame Hilfe und auch die Erfahrungen mit dem Burschen vor einigen Jahren kamen oft hoch. Ob sich wohl Ähnliches noch einmal wiederholen ließ?

 

 

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