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Es war der Krieg, der den jungen Benno in ein Gefangenenlager in
den Südstaaten der USA brachte. Zusammen mit etwa 300 Kameraden
war er dort hinter Stacheldraht in Baracken für jeweils 50 Leute
untergebracht. Viele der Männer waren verheiratet oder verlobt.
Die Jüngeren aber hatten noch nie eine Frau ficken können, denn
auch ein Puffbesuch war ihnen versagt geblieben und hier waren
Frauen nicht zu erreichen.
Also blieb den Männern nur, sich selbst zu helfen und fleißig zu
wichsen, um einen Samenkoller zu vermeiden. Denn sie standen
alle voll "im Saft". Allerdings gab es nirgends Anzeichen oder
Beweise für heimliche oder gar gegenseitige Masturbation obwohl
man sich an den ünf Fingern ausrechnen konnte, dass das fleißig
gemacht wurde. Auch Benno ging jeden Abend mit seiner Faust zu
Werke. Denn schließlich war er ein echter Wichser. Schon in der
Vorschulzeit hatte er durch Zufall entdeckt, wie er sich an
seinem Piephahn das erregendste Gefühl beibringen konnte. Und
das ließ sich bei jeder passenden Gelegenheit auch noch
wiederholen! Also macht er es sich, so oft er konnte, auch wenn
er nicht selten von den Eltern entdeckt und ausgeschimpft wurde.
Durch sein häufiges Massieren gewann er Übung und er verstand es
seine Lust sowie Intensität und Dauer zu variieren. Schließlich
war er fast perfekt. Ohne zu wissen, um was es ging oder wie es
kam hatte er so täglich seinen kleinen, noch trockenen Orgasmus.
Bis dann die Drüsen zu arbeiten begannen und Sperma
produzierten. Von nun an war sein Orgasmus unbeschreiblich und
seine abendliche Aktivität noch zwingender. Je älter er wurde,
desto weniger konnte er sich beherrschen. Und es bewahrheitete
sich, das jemand, der die hohe Kunst des Masturbierens
beherrscht, diese Kunst immer und überall ausübt.
So war Benno also allabendlich auch hier damit beschäftigt, sich
zu befriedigen. Er hatte es nötig! Während er mit flinker Hand
seinen knallharten Schwengel massierte, lauschte er zugleich in
die Dunkelheit, ob nicht vielleicht auch ein anderer gerade zu
Werke war. Aber fast enttäuscht musste er einsehen: entweder
machte es sich keiner (jetzt) oder war mindestens so leise wie
er.
Dabei waren Praktiken, die sich mit Schwänzen und Wichserei
beschäftigten, bei diesen notgeilen Männern immer im Gespräch.
So kursierten einige handgeschriebene Pornogeschichten, die
unter Freunden weitergegeben wurden. Wer so eine Geschichte
erhaschen konnte, war aber nicht in der Lage sie ungestört zu
lesen. Wo auch bei den vielen Männern in der Baracke? Der Leser
lag dann mit hartem Ständer auf dem Bauch in seinem Bett und
wurde von einer Gruppe herumstehender Burschen gehänselt.
"Steht er dir schon ?"
"Sag uns, wenn es dir kommt !"
"Kleckere dir nicht in die Hose !"
"Sei vorsichtig heute nacht, dass dein Bett nicht so quietscht!
!"
Und so weiter und so fort. Der Arme kam kaum zum Lesen. Dabei
hatten die Spötter die Hände in den Taschen und rieben ihrenen
knallharten Schwengel in der Hose.
Und noch etwas hatte sich entwickelt: Wenn mehrere Männer
beisammen standen konnte es geschehen, dass einer ganz
unvermittelt seinem Nachbarn zwischen die Beine griff. Der so
Attackierte tat gut daran. ganz schnell zu reagieren, in der
Hüfte einzuknicken und so dem Griff zu entgehen. Denn gelang ihm
das nicht, hatte der Angreifer die Hoden in der Hand und das tat
weh!! Oder aber der Greifer hatte den steifen Schwengel seines
Nachbarn erwischt und machte schnell ein paar Wichsbewegungen.
"Der Kerl ist geil!" Verkündete der Greifer dann. Manchem war es
recht, den meisten aber zu fatal. Dennoch beteiligten sich alle
an diesem Spielchen.
So auch Bennos Freund Otto. Wenn im Lager Nachtruhe angesagt
war, trat nicht sofort Ruhe ein, sondern manche Burschen saßen
bei ihrem Freund auf der Bettkante und unterhielten sich
flüsternd noch ein Weilchen. Bei so einem Schwatz hatte Otto
schon mehrfach dahin gegriffen, wo er in der Dunkelheit Bennos
Schwanz vermutete. Benno jedoch war wachsam genug, sich immer
rechtzeitig auf die Seite zu drehen und so dem Griff zu
entgehen. Irgend wann aber fragte sich Benno, warum er nicht
einfach mal still hielte um sich von Otto ein bisschen wichsen
zu lassen. Denn er erinnerte sich, daß ihm schon einmal ein Mann
an den Schwanz gegangen war und ihn zum Spritzen gebracht hatte.
Das war erregend schön gewesen. Denn eine fremde Hand und das
Wichsen durch einen anderen hatten ihn damals ungeheuer erregt
und aufgegeilt.
Also nahm er sich vor, beim nächsten mal nicht auszuweichen,
sondern den Griff zu ertragen, um zu sehen, wie sich das weiter
entwickelte. Bei dem Gedanken, sich von Otto wichsen zu lassen
bekam er einen kräftigen Steifen und wurde geil. Seine Gedanken
kreisten seither ständig um die erwartete Berührung und er
konnte seine Ungeduld kaum zügeln.
Immer, wenn Otto auf der Bettkante saß, steigerte sich Bennos
Erwartung ins Unendliche. Sein Schwanz wurde krampfhaft hart und
seine Gedanken kreisten um den Griff, so dass er sich nur mühsam
mit Otto unterhalten konnte. Ja, nach einer Weile konnte er es
fast nicht mehr erwarten.
"Wann greift er endlich zu ?"
"Wie wird er es machen ?"
"Ich darf mich nicht weg drehen !!"
"Ich muss still halten !"
"Ob er sich auch anfassen lässt ?"
"Wann macht er es endlich ?"
" Wann denn nun ??"
"Heute?? Morgen?? Vielleicht gleich ?."
" Na, wann denn endlich ?"
"Soll ich vielleicht selbst als erster zufassen? Wenn aber Otto
ablehnt ist alles vorbei. Also: Warten ! Warten! Immer nur
warten !!!"
Vorbei!! Otto ging Schlafen. Beim folgenden Wichsen an diesem
Abend griff Benno fast wütend um seinen Schwengel und pumpte
sich mit hartem Griff eine Riesenladung Sperma in das
vorgehaltene Tuch. "Hoffentlich fasst er mich morgen an !" Aber
Otto wusste ja nichts von der geilen Gier seines Freundes und
seiner Not. So vergingen etliche quälende und enttäuschende
Abende mit knochenhartem Glied und einem Ziehen in den Lenden.
Aber dann doch!!!
"Endlich!!"
Wie schon manches Mal zuvor griff Otto dahin, wo er in der
Dunkelheit den Schwengel seines Freundes vermutete. Und er hatte
die richtige Stelle erwischt. Benno gelang es mit Mühe den Atem
anzuhalten, still und steif liegen zu bleiben und sich nicht
wegzudrehen. So spürte er die Hand seines Freundes durch die
Bettdecke sein schmerzhaft hartes Glied mit festem Griff
umschließen. Ein geiles Glücksgefühl überkam ihn und mit
schnellem Puls freute er sich auf weitere, derbe Berührungen.
Otto war verblüfft. So etwas hatte er nicht vermutet. "Du Sau
hältst ja still !!" Verwunderte er sich und Benno gelang es
herauszustoßen: "Warum denn nicht?? Mach nur weiter !" Und der
überraschte Otto tat ihm den Gefallen. Mit einigen langsamen
Bewegungen verschaffte er seinem Freund durch die Decke hindurch
eine ungeheure Lust und Steigerung seiner Geilheit die sich
letztlich in einer besonderen Empfinlichkeit seiner Eichel
konzentrierte.
Benno griff in seiner Erregung nun seinem Freund zwischen die
Schenkel, tastete sich durch den Hosenschlitz, fingerte sich
durch Ottos Unterwäsche und hatte dann endlich dessen nackten
Schwanz in der Hand. Benno empfand es als herrlich, wie die
weiche Haut über dem Pimmel samtig in der Hand lag, spürte, wie
sie sich über den harten Schwellkörpern verschieben ließ und
begann genüsslich seinen Freund zu wichsen. Otto jedoch wurde
nach ein paar Bewegungen unruhig und ängstlich. "Lass es sein!
Es könnte uns jemand entdecken !" Benno reagierte enttäuscht.
Aber er erkannte, dass ihm in der engen Hose nicht genügend
Spielraum gegeben war, Otto leise einen runter zu holen. Er zog
also die Hand zurück und flüsterte: " Bei mir mach aber weiter
!". Und das tat Otto auch und wichste behutsam seinen Freund zur
Ekstase. Immer wilder wurde dessen Wollust und urplötzlich kam
die Explosion. Unter heftigem und gequält-verhaltenem Keuchen
spritzte Bennos zuckender Pimmel eine Riesenladung Sperma unter
die Decke. Der Erguss kam so plötzlich, dass Benno keine
Gelegenheit hatte, sich ein Tuch vorzuhalten und so saute er
sich die Unterwäsche und das Bett voll Nässe. Otto jedoch hatte
wohl bemerkt, dass er mit seiner Hand Erfolg hatte, lockerte
seinen Griff und ging wortlos zu seinem Bett.
Am nächsten Morgen bemühte sich Benno den getrockneten Kleister
unbemerkt von der Decke zu kratzen und bereitete sich darauf
vor, am Abend wieder von Otto befriedigt zu werden. Und so lag
er nach Anbruch der Dunkelheit im Bett, hatte seinen Schwanz in
der Hand und knetete sich schon mal warm. Und wartete! Und
wartete! Otto aber kam nicht und so blieb dem enttäuschten Benno
nichts anderes übrig, als sich selbst nach altgewohnter Manier
zu wichsen. In solchen Momenten verhalf er seiner Lust durch
wilde Phantasien. Überhaupt war die Selbstbefriedigung ein
Bereich, in dem er alles, aber auch wirklich alles in seinem
Kopf erleben konnte. So phantasierte er schon einmal, wie Otto
ihn wohl wichsen würde und wie er dessen dicke Latte massieren
würde und hatte seine Lust an der Erinnerung an die samtweiche
Haut des dicken Schwanzes und Ottos Eichel.
Nach seinem Erguss überdachte Benno die Situation. In der
Baracke war schlecht gegenseitig zu wichsen ohne entdeckt zu
werden. Er musste einen Weg finden, mit Otto an einem
ungestörten Ort gegenseitig zu onanieren. Und so stromerte er am
Mittag durch das Lager um einen geeigneten Ort zu suchen.
Und wurde fündig. Denn es gab eine ungenutzte Waschbaracke, die
zudem nicht abgeschlossen war. Hier würde er mit Otto in der
Dunkelheit hingehen. Indessen war Otto aber unauffindbar, um ihn
zu bestellen. Also musste Benno wieder mal warten.
Erst am folgenden Abend war Otto wieder da, setzte sich ohne
Kommentar auf die Bettkante und begann belangloses Zeug zu
schwatzen. Benno hingegegen konnte Ottos Hand nicht erwarten und
als der keinerlei Anstalten machte Benno anzufassen, konnte der
sich nicht mehr beherrschen und griff seinerseits nach Otto.
Schnell hatte er dessen Hosenstall auf und wühlte sich durch die
Unterwäsche an Ottos Schwanz. Der war geschwollen, aber noch
nicht hart. Indessen gelang es Benno, den Schwanz seines
Freundes mit wenigen pumpenden Griffen hart zu machen und
wichste dann eifrig weiter. Wieder aber wehrte Otto ab. "Es
könnte jemand merken !" Benno nahm die Hand aus der engen Hose
zurück, griff aber Ottos Handgelenk und führte die Hand unter
seine Bettdecke. Dort hatte er seinen Unterleib schon nackt
gemacht und legte Ottos Finger auf seinen warmen und knallharten
blanken Ständer. Nach der Warterei war es eine Erlösung die
beweglichen Finger des Freundes am Pimmel zu fühlen und mit
einigen Wichsbewegungen den Startschuss für eine intensive
Massage zu geben. Zum Glück ließ Otto sich nicht lange bitten
und massierte mit festem Griff den nackten Schwengel. Benno kam
der Hand entgegen, indem er sein Becken anhob. Dann meldete sich
der beginnende Orgasmus. Die Bauchdecke straffte sich. Der
Gewichste mühte sich vergeblich, den Erguß hinaus zu zögern um
die Lust länger zu erhalten. Aber umsonst!! Seine pulsierenden
Schwellkörpern schossen eine Ladung Sperma, diesmal in das
vorgehaltene Tuch. Otto mußte noch ein paar Schläge machen um
den geilen Freund zu entspannen. Dann durfte er die Hand
zurückziehen. "Morgen Abend treffen wir uns in der leeren
Waschbaracke. Da sind wir ungestört !" bestimmte Benno flüsternd
und sein Freund stimmte wortlos zu.
Dann trennten sich die beiden und der noch immer erregte Benno
knetete noch lange seine Eichel, ehe er endlich einschlief.
Am folgenden Abend schlichen die beiden Freunde zu der
ungenutzten Waschbaracke. Dort setzten sie sich auf eine Bank
nebeneinander und Benno griff sofort zwischen Ottos Schenkel.
"Mach die Hose auf und hol den Schwanz raus!" forderte er und
knöpfte auch seinen Hosenstall auf. Durch die Fenster drang
einiges Licht einer Laterne und so war zu sehen, wie Bennos
steifer Pimmel heraus schnellte und steil nach oben stand. Die
Eichel zeigte sich wie ein Helm auf dem Schaft. Auch Ottos
Schwanz stand schräg heraus und wurde sofort von Benno
attackiert.
"Fass zu !" forderte er vom Freund und spürte, wie sich dessen
Finger um den Schwengel legten und mit festem Griff die Haut
über den Schwellkörpern verschob.
Und dann saßen die beiden nebeneinander und massierten ohne sich
zu irgendwie zu verständigen nach Herzenslust ihre geschwollenen
Schwengel. Mit vibrierenden Unterarmen verschoben sie die weiche
und warme Haut ihrer Schwänze. Der Ring aus Zeigefinger und
Daumen strich wie eine Klammer von der Schwanzwurzel bis zur
Eichel und zurück. Die Erregung wurde immer größer und mit
zunehmender Geilheit wuchs auch die Wollust. Indessen war es
nicht günstig, wie sie saßen. Das Nebeneinander bewirkte, dass
sich die Arme gegenseitig störten. Also stand Benno auf und trat
vor Otto. Voreinander stehend trieben sie ihr Spiel.
"Zieh die Hose runter !" forderte Benno schließlich und machte
gleichzeitig seinen Unterleib frei. Dann ging das Wichsen
weiter. Die Schläge wurden immer schneller und hektischer. Bei
Benno zumindest begann ein Ziehen im Schwanz, das sich in der
Eichel konzentrierte und er spürte die herrliche Wirkung der
fremden Hand. Bald würde es ihm kommen!
In seiner Wollust kam ihm plötzlich die Erinnerung an eine
Begebenheit, die schon mehrere Jahre zurücklag. Damals hatte ihn
ein junger Bursche ganz unvermittelt gefragt: " Wie viel kommt
dir, wenn du wichst ?" Konsterniert und überrascht hatte er
geantwortet: "Nun, ein Bisschen !" " Lass mich das mal sehen,
dann kannst du auch meinen Schwanz mal anfassen: Komm mit !" Der
Bursche ging voran und Benno folgte ihm völlig überrascht
wortlos und willig, eigentlich ohne zu wissen was er da tat und
was auf ihn zukam, eine knapp erleuchtet Kellertreppe hinab. Auf
halbem Weg drehte sich der Bursche und zog dem höher stehenden
Benno den weichen Schwanz aus der Hose, massierte ihn geschickt
und bot seinen Ständer an um sich selbst von Benno wichsen zu
lassen. Dann aber hatte er urplötzlich Bennos Pimmel im Mund und
begann zu saugen. Bennos Glied war im Nu knochenhart, während
der Bursche mit flinker Zunge die Eichel reizte. Benno spürte
ein unbeschreibliches Ziehen in seinem Schwanz und fühlte den
Samen steigen. Er warnte: " Hör auf! Ich spritze sonst in den
Mund! " Aber der Bursche nahm das zum Anlass, Benno fester an
sich zu ziehen und das Saugen zu intensivieren, worauf Benno dem
Burschen seine Ladung in den Mund spritzte und dabei das
herrlichste Gefühl in der Nille hatte. Abends hat sich Benno
dann noch einmal befriedigt und dabei eine Mischung aus Scham
und Lust empfunden. Er wusste wirklich nicht, ob er sich schämen
sollte oder froh, einen so herrlichen Erguss erlebt zu haben.
Noch oft hat er dann an dieses Erlebnis gedacht und dabei
gelernt, wie man mit geilen Phantasien das Wichsen noch schöner
machen kann. Denn er hat in den folgenden Zeiten beim Onanieren
an die weiche, flinke Zunge des Burschen gedacht.
Diese Situation ging Benno jetzt in Windeseile durch den Kopf,
während sich Otto abmühte, Benno zum Spritzen zu bringen. Aber
sein schwingender Arm wurde mit der Zeit müde. Benno spürte das
und ohne sich dessen bewusst zu werden, sagte er zu Otto: "Nimm
ihn in den Mund !"
Wie in Trance folgte Otto dieser Aufforderung. Benno setzte sich
dazu auf die Vorderkante der Bank, öffnete seine Schenkel und
Otto kniete sich dazwischen und stülpte seinen Mund über die
Eichel, während sein harter Schwanz zwischen den Beinen schräg
nach oben zeigte und im Takt der Bewegungen schwang. Er hatte
gut die Hälfte des Pimmels im Mund. Benno verspürte einen nie so
bewusst erlebten Reiz, als er seine Eichel auf der weichen,
warmen und nassen Zunge fühlte. Und der an sich ungeübte Otto
tat instinktiv das Richtige: er begann zu saugen und mit der
Zunge das Kehlchen zu reizen. Benno aber war im Nu qualvoll
gereizt. Ein wollüstiger Schmerz zog sich in der Eichel
zusammen, die Schwellkörper verhärteten sich, während sich die
Bauchdecke spannte und die Hoden nach oben zogen.
Dann war der Höhepunkt fast erreicht. Benno hätte jetzt
herausziehen können. Aber wieder war blitzschnell das Bild da,
das ihm zeigte, was dann geschehen würde: er müsste eigenhändig
mit zwei, drei Schlägen seinen Schwengel selbst zum Spritzen
bringen und sich das schon einmal vor Jahren erlebte Gefühl
verderben. Also: durchhalten!! Otto musste bis zum bitteren Ende
weitermachen und lutschen, lutschen,lutschen !
Also schloss Benno seine Schenkel und klemmte so den Kopf Ottos
fest ein. Dann presste er mit den Händen Ottos Kopf gegen seinen
Leib und stieß, soweit es der Spielraum zuließ, zwei-, dreimal
seinen Knüppelharten tiefer in den Mund, eine Fickbewegung, wie
er sie noch nie zuvor gemacht hatte.
Das war das Signal! Der Orgasmus durchraste Benno. Mit Wucht
pumpten die Schwellkörper eine riesige Ladung Sperma in den
Mund. Es waren harte Schübe, die Benno fast schmerzhaft aus der
Eichel strömen fühlte. Einmal, ein zweites und ein drittes Mal
schoss der Schleim und Otto hatte keine Wahl. Wollte er nicht
ersticken, musste er schlucken. Einmal, ein zweites und ein
drittes Mal und wieder! Im Rhythmus des Ergusses schluckte er
gurgelnd das Produkt seiner Mühen. Benno aber stöhnte gequält
und schwer atmend, ehe er den fixierten Kopf wieder frei gab.
Otto zog zurück, spuckte einen Rest Schleim aus und versuchte
seinen Atem wieder zu gewinnen. Einen eigenen Erguss wollte er
sich nun nicht mehr machen lassen. Also zog er die Hose hoch und
ging hinaus.
Als Benno in der Baracke eintraf, war schon alles dunkel. Er
legte sich ins Bett und griff sich an den noch immer gereizten
Schwanz. Langsam und geruhsam massierte er sich einen weiteren
wunderschönen Orgasmus und dachte dabei daran, wie gut doch so
eine Zunge an der Eichel tut. Dann beruhigte sich seine geile
Phantasie und er fragte sich, ob Otto in seinem Bett wohl auch
die Hand am Schwengel hat. Eigentlich schade, dass er den nicht
hat spritzen sehen.
"Na ja, vielleicht morgen !"
Damit schlief er ein..
Dann kam der Morgen. Benno suchte seinen Freund und als er ihn
endlich fand wollte er wissen, ob der auch heute Abend wieder
mit in die Waschbaracke käme. Otto zögerte. Dann aber die
Zustimmung: "Ja! Aber nicht wieder in den Mund !!" Das konnte
Benno gern zugestehen, schließlich war die fremde Hand an seinem
Schwengel schon etwas wert und es machte geile Freude, den
anderen zu bearbeiten..
Also schlichen sie mit einbrechender Dunkelheit wieder in ihren
Treffpunkt. Benno war in Erwartung schon so erregt, dass er
seinen harten Schwengel mühsam auf der Bauchdecke lang legen
musste. Kaum in der Baracke angekommen, hatte er auch schon die
Hose runter und präsentierte seinem Freund das steil
aufgerichtete Glied. "Zeig mir deinen !" Und schon konnte Benno
den Pimmel seines Freundes in die Hand nehmen und intensiv
wichsen. Die beiden setzten sich nebeneinander und während nun
Benno den Schwengel seines rechts sitzenden Partners mit
quetschenden Fingern bearbeitete, konnte Otto nach links herüber
greifen und den Schwanz Bennos mit gleichmäßigen Schlägen
wichsen. Da Benno nur knetete, sonst aber den Arm still hielt,
störten sich die beiden nicht wie gestern Abend. Und so dauerte
es nicht lange bis Benno den Höhepunkt nahen spürte. Ein Jucken
und Ziehen breitete sich aus, zog sich zur Eichel hin, der Puls
klopfte in den Ohren und der Atem wurde kürzer und hektischer.
Otto spürte den Erfolg seiner Handbewegungen und wurde
schneller. Als dann die Ejakulation einsetzte, molk er seinem
Gefährten dickes Sperma aus der Eichel, das schleimige Fäden
ziehend auf den Boden kleckerte. Benno jedoch krallte sich in
seiner geilen Erregung an Ottos Pimmel fest. "Oooch, ooohhh"
stöhnte er und fühlte schmerzhaft, wie sich sein gereizter
Schwanz entleerte.
"Jetzt du !!"
Ottos steifen Schwengel in der Hand, begann nun Benno
seinerseits seinem Freund einen abzuwichsen. Mit dem Geschick
der eigenen Erfahrungen hatte er ihn mit der schwingenden Hand
schnell bis an den Rand eines Orgasmus gebracht. Dann aber
dauerte es und es schien, als ob Otto nicht zum Schuss käme. Das
konnte er aber einem erfahrenen Wichser nicht antun, das war
gegen Bennos Ehre. "Leg dich mal auf die Bank !"
Otto streckte sich aus und nun hatte Benno freie Bahn wild und
intensiv den Schwanz zu massieren. So fing der Gewichste bald
an, kurzatmig zu stöhnen. Er zog die Schenkel leicht an und war
bald an der Grenze, die keine Unterbrechung oder eine Rückkehr
mehr erlaubte. Benno erkannte das und wurde schneller. Dann kam
endlich für Otto die Erlösung. Keuchend krampften die
Schwellkörper zusammen und spritzten in schnellen Schüben eine
Unmenge klumpigen Spermas aus der Eichel. Die Spritzer schossen
weit über den blanken Nabel hinaus fast bis zur Kehle und
kleckerten auf das hochgeschobene Hemd. Als sich dann sein Atem
beruhigt hatte richtete Otto sich auf und entdeckte die Nässe
auf dem Hemd. Mit dem Taschentuch wischte er das meiste
herunter, zog die Hose hoch und beide schlichen zurück zu ihrer
Wohnbaracke. Otto aber ging noch einmal hinaus, um sein
bekleckertes Hemd zu waschen.
An den folgenden Tagen versuchte Benno vergeblich , seinen
Wichsfreund zu weiteren Treffen zu veranlassen. Aus irgend einem
Grund aber wollte der nicht. "Ich mach's mir selber",
argumentierte er. Die beiden blieben gute Freunde, aber die
gemeinsam erlebte Lust wurde nie erwähnt. Ob Otto als der
weniger Geübte sich von nun an wirklich selbst befriedigte,
konnte Benno nie ermitteln. Selber aber werkelte er an seinem
knallharten Schwengel, so oft er nur konnte und die Erinnerungen
an Ottos Griffe waren dabei eine wirksame Hilfe und auch die
Erfahrungen mit dem Burschen vor einigen Jahren kamen oft hoch.
Ob sich wohl Ähnliches noch einmal wiederholen ließ?
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