|
An diesem Samstagnachmittag hatte ich mich etwas hingelegt und
träumte von der gestrigen Liebesnacht mit meinem Freund. Da riss
mich das penetrante Klingeln meines Handys aus meinen Gedanken.
"Hallo", meldete ich mich, wohl etwas unwirsch.
"Oh!", antwortete eine nicht unsympathische Männerstimme, "Hallo
Jasmin, welche Laus ist dir denn über die Leber gekrochen? Aber
kein Problem, das werden wir gleich haben."
"Hä? Was soll das?", dachte ich mir, "was geht dich das an?"
Außerdem bin ich nicht Jasmin. Doch bevor ich den
offensichtlichen Irrtum aufklären konnte, redete er weiter.
"Ich habe deine Nummer aus der Zeitung ... und mir ist gerade
danach ... es ist mein erstes Mal, dass ich am Telefon ..."
"Was soll das? Wer bist du denn? Lass mich in Ruhe!", schrie ich
ihn entnervt an.
"Das tut doch nichts zur Sache", gab er ruhig zurück, "und ich
mag es, wenn sich die Frauen etwas zickig geben, das erhöht nur
den Reiz".
Völlig verdattert blickte ich das Telefon an, was soll das
werden?
"Ich höre", wurde der Mann nun etwas ungeduldig, "erzähle mir
von dir, wer bist du, wie siehst du aus, was hast du an?"
Ich kann mir bis heute nicht erklären, warum ich nicht sofort
auflegte, vermutlich waren es meine schon zuvor verspürten
heißen Gedanken, die mich dazu bewogen, diesen Spaß mitzumachen.
"Nun, ich bin 28, schlank, habe mittellange dunkelblonde Haare,
ich trage ein T-Shirt und einen knielangen Jeansrock".
"Und sonst, was darunter?"
"Keinen BH, wenn du das meinst. Und einen superknappen Tanga",
antwortete ich nach kurzem Zögern. Wenn auch der Tanga lediglich
ein bequemer billiger Baumwollschlüpfer war.
"Hmmm, klingt gut, bestimmt hast du einen großen Spiegel. Stell
dich davor und tue genau das, was ich dir sage, du Schlampe".
Zögerlich erhob ich mich und tat wie befohlen.
"So, jetzt zieh dein Shirt aus, ich will deine Brüste sehen!
Bestimmt hast du noch keinen Hängebusen, oder doch? Los,
streichle dich! Ich will sehen, wie deine Nippel steif werden!"
Inzwischen hatte mich die fremde Stimme derart in den Bann
gezogen, dass ich seinen Forderungen ohne zu zögern nachkam.
Meine schweren Atemzüge und mein leises Stöhnen waren nicht
einmal gespielt.
"Sehr schön machst du das!", hechelte der Mann, "Zieh jetzt
deinen Rock aus!"
Mit zitternden Fingern nestelte ich den Knopf auf und befolgte
auch diesen Befehl.
"So, was siehst du? Welche Farbe hat dein Höschen? Los antworte
schon, du Miststück!"
"Hellblau", gab ich zurück. Mit gespielt zögernder Stimme fuhr
ich fort: "Im Schritt hat es bereits einen dunklen Fleck
abgekriegt".
"Oh, dann bist du schon feucht? Gut so! Dann zieh den Slip jetzt
aus und rieche deinen Geilsaft! Bist du rasiert? Beschreibe mir
deine Pussy! Ich hoffe nur, die sei noch nicht ganz ausgeleiert,
ich möchte nicht wissen, wie viele Hengste du schon gehabt
hast".
Ohne zu überlegen hielt ich meinen Schlüpfer kurz unter meine
Nase, konnte meinem Geruch allerdings nichts Besonderes
abgewinnen. "Ja, ich bin rasiert", bestätigte ich, "aber
ausgeleiert fühle ich mich nicht".
"Dann lass mal sehen! Mach die Beine breit und öffne deine
Schamlippen! Steck deinen Finger rein und lecke ihn ab! Ich bin
jetzt auch nackt und reibe meinen Schwengel. Er kann es kaum
erwarten, in deine Fotze einzudringen und in dir abzuspritzen".
"Jaaa, komm endlich zu mir, ich kann es kaum erwarten", ging ich
auf sein Spiel ein.
"Was ist denn das?", rief er erzürnt aus, "Ich habe hier das
sagen, du hast gefälligst zu gehorchen! Dir werde ich wohl erst
Manieren beibringen müssen. Los, geh in die Küche und hol einen
hölzernen Kochlöffel, den größten, den du hast!"
Gespannt über seine weiteren Ideen erfüllte ich auch diese
Forderung.
"Nun leg dich aufs Bett und mach die Beine breit! Jetzt vertrimm
dich selber, zehn Hiebe auf deine Brüste und zehn auf deine
Fotze! Aber kräftig! Ich will es klatschen hören, du darfst
ruhig schreien!"
Sogar das tat ich, allerdings auf meine Oberschenkel, das andere
war dann doch allzu schmerzhaft. Dazu schrie und stöhnte ich
möglichst glaubhaft.
"Gut, das dürfte genügen", meinte er darauf gönnerhaft, "jetzt
darfst du mich bitten, dich zu ficken!"
"Jaaa, bitte, ich bin bereit, fick mich jetzt", bat ich ihn,
dabei war mein Keuchen nicht einmal gespielt. Nein, ich war
tatsächlich derart geil, dass ich es einfach tun musste.
"Gut, aber du sagtest doch, dein Höschen sei nass geworden. Eine
vollgeschleimte Fotze widert mich an, wasch dich erst mal. Und
benutze vorher noch die Toilette, damit du mich nicht vollpisst,
wenn ich dir die Seele aus dem Leib vögle!"
Das fand ich nun allzu abartig. Aber er konnte mich ja nicht
sehen, deshalb spielte ich ihm etwas vor. Leise füllte ich etwas
Wasser in einen Eimer und goss diesen plätschernd ins Klo. Für
ihn gut hörbar riss ich etwas Papier von der Rolle und knüllte
es zusammen, bevor ich die Spülung betätigte. Daraufhin tat ich,
wie wenn ich mich waschen würde.
"So", sprach ich ihn wieder an, "nun bin ich bereit. Wo willst
du mich haben? Gleich hier im Bad, oder lieber im Bett?"
"Wie geil ist das denn!", rief er erstaunt, "Du machst ja
richtig mit! Ja, leg dich ins Bett. Bestimmt hast du einen
Vibrator. Ich möchte das Summen hören, wenn du dich damit
aufgeilst".
Einige Spielzeuge hatte ich durchaus. Aber nichts, das summt.
Also griff ich einfach zur elektrischen Zahnbürste und nahm
diese mit ins Schlafzimmer.
"So, nun bin ich bereit", meldete ich mich wieder, als ich auf
dem Bett lag.
"Ja, jetzt machen wir es zusammen", keuchte mein
Gesprächspartner, "lass dich einfach gehen".
Ich brauchte mich nicht zu verstellen, mit der Zahnbürste an
meiner Liebesperle brachte ich es wirklich zu Ende und scheute
mich nicht, ihn meine wahrhaftigen Lustschreie hören zu lassen.
Auch ihm kam es bald darauf. "Jetzt, Jaah, es kommt! ... Ohh, du
bist dein Geld wirklich wert, jeden Cent!", stöhnte er, völlig
außer Atem.
"Was, Geld? Du hast dich verwählt, ich bin nicht deine Jasmin",
warf ich ihm lachend an den Kopf.
Darauf hörte ich nur noch einen panischen Schrei, dann war die
Verbindung weg ...
|