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Felix schloss die Hotelzimmertür hinter ihr und ging auf sie zu.
Sie wich zurück.
"Was ist? Willst du plötzlich nicht mehr?"
Er verstand ihre Reaktion nicht. In der Hotelbar hatte sie sich
gegenüber seinem Streicheln mehr als empfänglich gezeigt und
sich beim Tanz so eng an ihn gedrängt, dass sie seine
offenkundige Erregung hatte fühlen müssen und sie diese, wie ihm
schien, noch bewusst gesteigert hatte. Und sie hatte ihre eigene
intensiv genossen. Als er dann fragte, ob sie ihre Begegnung
nicht an einem anderen Ort fortsetzen sollten, hatte sie sofort
und ohne weiteres Fragen eingewilligt. Und nun dieses angstvolle
Zurückweichen?
"Ich will schon - aber vielleicht in etwas anderer Weise, als du
meinst." Hanna sah ihn ebenso unbeirrbar fest wie verlangend an.
"Was soll das heißen?" Felix spürte, wie Ärger in ihm hoch
kroch. Er liebte es nicht, angemacht und dann fallen gelassen zu
werden. Die ganze Zeit über hatte er sich darauf gefreut, diese
blonde, stämmige und doch so überaus attraktive Frau in sein
Bett zu bekommen und sich mit ihr zu vergnügen.
"Nun, ich will nicht mit dir schlafen. Aber du sollst trotzdem
auf deine Kosten kommen!"
"Wie soll das denn gehen?", schnauzte Felix und trat einen
Schritt auf sie zu.
Wieder wich Hanna zurück und hob abweisend den Arm. "Ich will
zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Und ich sitze dir
gegenüber und befriedige mich ebenfalls. Ansehen darfst du mich.
Nur berühren nicht."
"Wie bitte?" Felix wurde etwas lauter. "Was sind denn das für
Spielchen? Ich dachte, du willst einen anständigen Fick. Genauso
wie ich. Und ich bin scharf wie eine Rasierklinge, wenn ich dich
so vor mir sehe."
"Darauf stehe ich heute nun einmal nicht." Hanna lächelte mit
genussvoller Überlegenheit. "Du wirst am Ende sehr viel Spaß
haben. Aber wenn du mich anrührst, werde ich laut schreien und
erklären, dass du mich vergewaltigen wolltest!"
Felix blieb mit offenem Mund stehen. Er starrte auf Hannas enge
Bluse, unter der sich ihre vollen Brüste deutlich abzeichneten
und deren Stoff von den erigierten Nippeln fast durchbohrt
wurde. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er die erste Partie
ihres Kräftemessens verloren hatte. Er sackte ein wenig in sich
zusammen. Die Härte in seiner Hose war schlagartig
zurückgegangen, die Spannung abgeschlafft.
Doch seine Augen konnten sich nicht von diesen Brüsten lösen.
Und je länger er auf sie stierte, desto größer wurde sein
Verlangen, diese Frau nackt zu sehen, ihre Brüste, ihre Muschi.
Alles. Schließlich nickte er und ließ resigniert den Kopf
hängen.
"Dann sei ein lieber Junge und zieh dich aus! Oder willst du
etwa die Hose dabei anbehalten?", meinte Hanna spöttisch.
Zögernd trat er neben das Bett. Hanna blieb stehen und öffnete
aufreizend langsam die wenigen Knöpfe ihrer Bluse. Sie trug
keinen BH darunter, das hatte er schon beim Tanzen ertastet.
Jetzt konnte er beobachten, wie die Bluse zur Seite gezogen
wurde und die festen Formen, auf die er so scharf war, zum
Vorschein kamen.
Mechanisch streifte er sein Hemd ab und ließ es achtlos auf den
Boden fallen. Wie gebannt starrte er auf die makellosen
Halbkugeln, die leicht schaukelten, als Hanna ihre Bluse
zusammenfaltete und sorgsam auf den Stuhl legte.
"Willst du nicht weiter machen? Hast du es dir anders überlegt?"
Hanna wusste um ihre Überlegenheit und kostete sie voll aus.
Provozierend langsam griff sie an ihre Hüfte, hakte den
Verschluss ihrer Hose auf und schob sie Millimeter um Millimeter
nach unten, bis der Rand des Slips erreicht war.
Felix bekam Stielaugen. Er wäre so gerne zu ihr gegangen, hätte
sie geküsst, mit ihren wohl gerundeten Brüsten gespielt, sie
geleckt und dann ihre Hose weiter nach unten gezogen, um in
ihren Slip fassen zu können. Aber er durfte nicht. Mit einem Mal
kam Bewegung in ihn. Schnell öffnete er den Gürtel und den
Reißverschluss und ließ die Hose zusammen mit seinem Slip auf
den Boden gleiten.
Auch Hanna streifte die Hose ab und legte sie fein säuberlich
gefaltet auf den Stuhl. Sie richtete sich wieder auf, trug nur
noch einen winzigen Slip, der ihren kräftigen Venushügel ebenso
verführerisch modellierte wie den Spalt dazwischen. Und der
erkennen ließ, dass dieser Spalt nicht nur feucht, sondern nass
vor Erregung war.
Felixs Kehle wurde trocken. Er kam sich dämlich vor, wie er so
dastand: Nackt vor einer faszinierenden Frau und mit einem zwar
etwas vergrößerten, aber doch recht schlaff herabhängenden
Glied. Zum Glück fühlte er, wie der Anblick Hannas das Blut in
diesen Körperteil, auf den er sonst so stolz gewesen war,
zurückkehrte. Dennoch fühlte er sich bloß gestellt. Er wollte
nicht, dass sie ihn so sah. Schnell verdeckte er sein Glied mit
der Hand.
"Belebt dich eine nackte Muschi etwas mehr? Macht sie dich eher
bereit zu dem, was kommen soll?"
Hannas Spott traf ihn empfindlich. Aber letztlich hatte sie
Recht, gestand sich Felix ein. Aufgegeilt schaute er zu, wie sie
sich schnell bückte und den Slip auszog.
Ohne Scheu präsentierte sie ihm ihre sorgfältig rasierte Scham -
ein Anblick wie er ihn eigentlich immer liebte und auf den er
den ganzen Abend gehofft hatte.
Hanna kam auf das Bett zu. Fast mütterlich ermunterte sie ihn:
"Nun entspann dich endlich! Klettere ans Kopfende und nimm die
Kopfkissen in deinen Rücken! Dann kannst du bequem sitzen und
mich gut beobachten, während du mit dir spielst."
Felix fügte sich in sein Schicksal und tat, wie sie ihm gesagt
hatte. Dabei spreizte er seine Beine weit auseinander. Langsam
wurde der Penis wieder härter und bot keinen gar so kläglichen
Anblick mehr wie noch kurz zuvor. Aber er war noch weit davon
entfernt, von alleine zu stehen. So schützte er ihn weiter vor
ihren Blicken.
Hanna stieg ihrerseits aufs Fußende des Bettes, kniete sich ihm
gegenüber nieder und ließ sich auf ihre Fersen zurücksinken.
Auch ihre Beine waren breit gespreizt. Felix konnte aus der Nähe
sehen, wie die Schamlippen unterhalb des Kitzlers rosig aus
ihrer Muschi hervorlugten. Ihre Haut war dort nass, als hätte
sie nach dem Duschen vergessen, sich zwischen den Beinen
abzutrocknen.
Ihr Gesicht erfüllte sich mit einem strahlenden Lächeln, dem
Felix nicht widerstehen konnte. Sie schaute ihn offen an, und er
ließ von diesen braunen Augen, die von ihrem offenen
dunkelbraunen Haar umspielt wurden, gefangen nehmen. Aus den
Augenwinkeln nahm er die Bewegung ihrer linken Hand wahr. Sein
Blick folgte ihr und sah, wie sie scheinbar selbstvergessen über
ihre makellos braune Brust streichelte. Deren Konturen
abtastete. Um die ebenmäßig runde Aureole herumfuhr, sie
nachzeichnete. Schließlich die Knospe berührte. Nur leicht
zunächst. Sie dann drückte und ein wenig rieb.
Unter seiner Hand begann sich sein empfindlichster Körperteil
nun doch zu regen. In kleinen Schritten schwoll er an und wurde
größer. Ein schönes, angenehmes Gefühl erfüllte ihn, wie er so
wuchs und sich irgendwie alles in ihm auf sein Glied
konzentrierte. Fast automatisch schloss sich seine Hand fester
um ihn. Nicht mehr um ihn zu verbergen, sondern um ihn stärker
anzuregen. Langsam tasteten die Finger auf und ab, auf und ab,
drückte ihn dabei immer wieder, spielten wie auf einer Flöte.
Die Hand öffnete sich, gab ihn Hannas Blicken frei. Daumen und
Zeigefinger rieben die Eichel sanft, wanderte wieder auf und
ab... Der Schaft wurde immer kräftiger, immer härter, ragte
inzwischen kraftvoll hoch Richtung Bauchnabel.
Sein Blick war von den Brüsten, die ihm in seiner Erregung prall
erschienen, über die markante Taille und den leicht nach vorne
gewölbten Bauch zu ihrer Scham geglitten. Die überall glatte
Haut faszinierte ihn mehr und mehr. Dazu die gleichmäßige Bräune
bis hin zu den Schamlippen. Hanna legte ihre rechte Hand über
ihre Muschi. Verdeckte sie einen Moment. Dann zogen zwei Finger
durch den Spalt nach oben, machten ihre Klit nass. Das Rosa
wurde größer, erschien ihm wie eine Fleisch fressende Blume, die
langsam ihren Kelch öffnet.
Felix schloss die Augen und stellte sich vor, wie sein
erstarkter und jetzt voll einsatzfähiger Schwanz in diese Blume
eintauchte, in ihre Nässe hinein glitt, in die dunkle Wärme
eintauchte. Seine Fantasie gaukelte ihm Küsse von Hanna vor.
Wunderschöne, intensive Küsse. Weich waren ihre Lippen. Beider
Zungen begegneten sich, zart, vorsichtig wie Kundschafter. Und
plötzlich drängte ihre Zunge, forderte ihn heraus. Er hielt
dagegen. Die Lippen pressten sich aufeinander. Ihre Hand zog
seinen Kopf heran, hielt ihn fest, umklammerte ihn. Es war
herrlich...
Bei diesen Fantasien schloss sich seine Hand immer enger um
seinen Schwanz. Richtete ihn auf, obwohl das gar nicht nötig
war. Bewegte sich schnell und immer schneller. Seit Atem flog.
"Halt! So geht das nicht! Hör sofort auf, dich so unkontrolliert
zu wichsen!"
Hannas harscher Tonfall brachte ihn zurück in die Realität. Sie
sah ihn erzürnt, fast wütend an. Schuldbewusst hörte er auf zu
rubbeln, nahm seine Hand aber nicht weg. So als wollte er seinen
bestes Stück vor ihr schützen.
"Wir wollten das doch langsam angehen und gemeinsam etwas davon
haben. Nicht so nach Männerart davongaloppieren und mich am Ende
frustriert allein zurücklassen. Nein, nein! Du bist doch
eigentlich alt genug, um nicht mehr so unbeherrscht und
egoistisch deinen Höhepunkt auszuleben!", herrschte sie ihn an.
Felix fühlte sich einmal mehr ertappt und war beschämt. Er
traute sich nicht mehr, auf Hannas verlockenden Körper zu
blicken, denn er hatte Angst, wieder mit dem Reiben beginnen zu
müssen und sie dadurch herauszufordern.
"Nimm jetzt deine Hand weg und setz dich auf sie!", forderte
Hanna ihn mit sanfterer Stimme auf.
Gehorsam hob Felix den Po und schob seine Hände darunter.
Dadurch wölbte sich sein Bauch mehr nach vorne. Und über ihm
stand sein Schwanz, der neue Kraft erhielt, weil Felix die vor
ihm sitzende Hanna wieder voll Begehrlichkeit ansah. Mehrmals
zuckte sein Penis kraftvoll nach oben.
"Eigentlich sieht er doch recht hübsch aus, wenn er so erigiert
ist.", schmunzelte Hanna. Dabei beugte sie sich nach vorne, so
dass Felix nur noch ihre Brüste rund herabhängen sah. Er spürte
ihren Atem an seinem Schwanz, denn sie betrachtete ihn ganz aus
der Nähe und von allen Seiten, so als sei sie stark kurzsichtig.
Dann blies sie ihn leicht an. Sein Schwanz zuckte bei diesem
überraschenden Streichelwind. Sie wiederholte das Experiment.
Wieder zuckte er nach oben, ihrem Mund entgegen. Noch einmal
eine Brise. Die gleiche Reaktion wie vorher. Sein Schwanz wollte
sich ihrem Mund entgegenrecken, von ihm aufgenommen werden, in
ihm verschwinden.
Sein Besitzer blieb brav auf seinen Händen sitzen, aber er
hoffte nichts sehnlicher, als dass Hanna seinen Schwanz in ihre
Hände nehmen, weiter aufrichten und ihre Lippen darüber stülpen
würde. Doch Hanna dachte nicht daran. Sie berührte ihn nur ganz
leicht mit der feuchten Zungenspitze, wich mit ihr aber sofort
zurück, als sein Schwanz ihr weiter entgegenstrebte. Dann wippte
sie mit einem Ruck zurück auf ihre Fersen.
"Jetzt darfst du wieder Hand anlegen. Aber nur vorsichtig und
langsam. Genau in meinem Rhythmus!" Ihre Stimme war jetzt
belegt, verriet ihr eigene Erregung und ihr Verlangen nach Lust.
Seine Hand glitt langsam, fast zärtlich über seinen Körper,
liebkoste ihn förmlich. So, als sei es ihr Körper, ihre Haut.
Ganz sanft rieb er seinen Penis. Auf und ab ... auf und ab ...
die Eichel besonders intensiv. Alle seine Sinne konzentrierten
sich auf die Lust, die von seinem Schwanz ausging. Fordernd
ragte er über seinem Bauch nach oben. Als halte er Ausschau,
suche nach seinem Gegenstück. Groß war die Versuchung, das alles
nun schnell zu Ende zu führen und in die Zuckungen höchster Lust
zu verfallen. Aber er hielt sich zurück, wollte nicht wieder in
seinem Tun unterbrochen werden.
Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte Felix das Tempo seiner
Bewegungen den Rhythmus seiner sich ebenfalls selbst
befriedigenden Partnerin angepasst. Hannas Finger umrundeten
betont langsam ihre Muschi, mehrmals. Erklommen den kleinen
Hügel, fuhren die nun dunklen und stark geschwollenen
Schamlippen nach, tauchten kurz zwischen ihnen ein, kamen nass
zurück und kitzelten die Klit. Dann begann sie das gleiche Spiel
erneut. Ein wenig schneller nun. Felix war so fasziniert, dass
er gar nicht bemerkte, wie sehr Hanna auf seinen Schwanz starrte
und ihre Zunge mehrmals über ihre Lippen fuhr und dann
schlängelnd in der Mitte des offenen Mundes verharrte.
Während die eine Hand Felixs am Schaft lag, wanderte die andere
tiefer zu den Eiern, streichelte sie langsam und voll Hingabe.
In Felixs Bewusstsein schwoll sein Schwanz immer stärker an,
füllte sein ganzes Bewusstsein aus. Daumen an der Unterseite,
Zeige- und Mittelfinger an der Oberseite. Vorsichtig glitten sie
auf und ab ... auf und ab ... Zogen die Haut über die Eichel und
gaben sie wieder frei.
Der Daumen drückte von unten, der Zeigefinger von oben.
Rhythmisch. Bei jedem Druck antwortete sein Schwanz mit einer
kleinen eigenen Bewegung, wollte sich noch mehr aufrichten, tat
es auch. Es wurde immer schwieriger, die Haut über das Köpfchen
zu ziehen. So streichelte er das Köpfchen allein. Da es trocken
war, schmerzte es ein wenig. Er holte mit den Fingern Spucke,
befeuchtete es - und mit einem Mal ließ es sich viel leichter
streicheln. Eine intensive Lust, die nichts anderes mehr neben
sich duldete, erfüllte seinen ganzen Körper.
Hanna unterbrach ihr Spiel, steckte zwei Finger tief in ihren
Spalt und holte sie triefend nass wieder hervor. Dann beugte sie
sich vor und verstrich ihre Säfte auf seiner Eichel, wo sie sich
mit den ersten Tröpfchen aus seinem Spalt vermischten.
"Das ist doch ein viel besseres Gleitmittel!", meinte sie
schelmisch, setzte sich wieder zurück und bearbeitete erneut
ihre Klit. Schneller fuhren ihre Finger in den Spalt, bewegten
sich daran, wurden herausgezogen, massierten die Klit. Dann
glitten sie wieder in den Spalt, spreizten ihn weit und ließen
Felix tief in ihr Loch hineinblicken.
Sein Schwanz brauchte schon längst keine Stütze mehr, sondern
reckte sich schräg von seiner Wurzel aus nach oben, schien über
dem Bauch zu schweben. Wieder wünschte sich Felix, dass Hanna
sich vorbeugte, ihre Lippen seinem Schwanz näherte, ihn langsam
zwischen ihre Lippen nähme, mit ihrer Zunge das dunkelrote
Köpfchen umspielte, ihn mit der Feuchte und Wärme ihres Mundes
umfinge... ihre Zunge ihn streichelte, während die Zähne zart an
seinem Schwanz entlang knabberten...
Auch Hannas Erregung wuchs zusehends. Mit der einen Hand rieb
sie immer kräftiger ihre Brüste, zog abwechselnd die Nippel lang
und kniff sie. Immer schneller fuhren die Finger der anderen
Hand in ihre Muschi und über ihre Klit. So gerne hätte sie
Felixs Schwanz in sich gespürt, wie er in sie hineinstieß und
wieder herausglitt, um erneut hineinzustoßen. Aber das hatte sie
sich heute versagt. So fickte sie sich mit der Hand. Weit lehnte
sie sich zurück, streckte den Bauch vor, bot sich Felixs Blicken
ungehemmt an.
Auch seine Hand fuhr immer schneller auf und ab. Hannas
hektische Lustschreie mischten sich mit einem tiefen Stöhnen
Felixs. Seine Pobacken spannten sich, drücken sich zusammen,
schoben seinen Unterkörper höher schob. Sein Schwanz reckte sich
Hanna immer weiter entgegen. Kleine Tröpfchen kamen aus dem
Spalt des roten Köpfchens, ließen die Finger leichter darüber
hingleiten. Beide rammelten sich und geilten sich am Anblick des
anderen auf... fühlten gleichsam das Fleisch des anderen... und
rammelten weiter... trieben ihre Lust immer mehr dem Höhepunkt
zu... jeder für sich... und doch beide gemeinsam...
"Aaaah, ich kommmme...!", schrie Hanna mehrmals in höchster
Ekstase und außer sich vor Lust.
"Jaaaaaa, iiich auuuuch!", stöhnte Felix auf und spritzte sich
auf den Bauch.
Dann sackten beide schwer atmend und leicht verschwitzt in sich
zusammen. Felix rollte zur Seite. Hanna kroch hinter ihn, legte
ihre Hand um ihn und küsste ihn zärtlich in den Nacken.
Ein paar Minuten vergingen. Sie atmeten wieder ruhiger, im
Einklang fast. Liebevoll schlich Hannas Hand zu seinem Bauch.
Spielerisch zeichnete sie darauf kleine Kreise mit seinem
Sperma. Felix wollte sie umfassen und zu seinem Penis führen,
sie um ihn legen. Aber sie entzog sich ihm, streichelte nur
sanft seine Hüfte.
Einen Moment lang nickten beide ein. Hanna erwachte als erste.
Vorsichtig und leise stand sie auf. Schnell zog sie sich an. Als
Felix seinerseits erwachte und sich nach ihr umdrehen wollte,
hauchte sie ihm einen weiteren Kuss in den Nacken. Noch bevor er
sie fassen konnte, war sie an der Tür.
"Hab ich dir zu viel versprochen?", fragte sie ihn leise.
"Nein, es war herrlich! Das werde ich nie vergessen!", gab er
zurück und wollte ihr nachgehen.
"Das hoffe ich! Und das nächste Mal darfst du mich richtig
ficken!"
Sie blies ihm noch einen Kuss von ihrer flachen Hand aus zu.
Dann schloss sie die Tür hinter sich.
Erschöpft und gar nicht mehr enttäuscht rollte Felix zur Seite.
Im Einschlafen kam ihm noch, dass er ja gar keine Adresse oder
Telefonnummer von Hanna hatte. Wie sollte es da ein "nächstes
Mal" geben? Oder würde sie es vielleicht arrangieren?
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