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Das leichte Unbehagen, das mich beschlichen hatte, kurz nachdem
wir den Club betreten hatten, löste sich langsam auf. Richtig
wohl fühlte ich mich immer noch nicht. Dafür war die ganze
Situation einfach zu neu für mich, und einen kurzen Augenblick
schweiften meine Gedanken zu der Frage, wer von uns beiden
eigentlich auf die Idee gekommen war, einen Swingerclub zu
besuchen. "Hey, träumst du?", fragte Sie mich und legte ihre
Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels, so weit oben, dass
ich nicht unterscheiden konnte, ob es die sprudelnden Blasen des
Whirlpools oder ihre Fingerspitzen waren, die kitzelnd an meinen
Hoden entlang strichen. Ich blickte auf und sah ihr in die
Augen. "Ja, ich meine nein. Ich denke einfach nur nach." Ein
Lächeln umspielte ihre Lippen. "Du grübelst zu viel. Warum
geniest du nicht einfach die Atmosphäre? Am Ende bekommst du
keinen hoch durch die ganze Nachdenkerei." Während sie sprach,
kitzelte wieder etwas an der empfindlichen Stelle meines
Hodensacks, und diese Mal war ich mir sicher, dass es nicht nur
die Luftblasen waren. "Hey", versuchte sie mich aufzumuntern.
"Es war deine Idee, weißt du noch?" Ja, auf einmal erinnerte ich
mich. Ich war es gewesen, der das Thema Swingerclub angesprochen
hatte. Mona war zuerst recht abgeneigt gewesen, aber nachdem wir
geklärt hatten, dass ich nicht in den Club wollte, um mit
wildfremden Menschen Sex zu haben, sondern lediglich um eine
knisternde erotische Atmosphäre mit ihr zusammen zu genießen,
hatte sie sich mehr und mehr mit dem Gedanken angefreundet.
One Night Stands waren nicht ihr Ding und meines auch nicht.
Aber nachdem wir uns im Internet ausgiebig über diverse Clubs in
unserer Nähe informiert hatten, fanden wir tatsächlich einen,
der uns zusagte. Dort gab es sogenannte Pärchen-Bereiche, solche
Zimmer, in die Männer nur in Begleitung einer Dame durften. Das
war ehrlich gesagt meine größte Sorge: dass Mona, während wir
beide zusammen Sex hatte, nicht einfach nur beobachtet würde,
sondern dass wildfremde Männer anfingen an ihr herum zu graben.
"Holst du uns was zu trinken?", lenkte sie vom Thema ab.
"Vielleicht wirst du dann etwas lockerer. Ich nehme einen Sekt."
Ihre Lippen legten sich auf meine und sanft drängte sich ihre
Zunge in meinen Mund. Ihre Hand wanderte unterdessen noch einige
Zentimeter mehr in meine Körpermitte, streichelte meine Eier und
meinen Schwanz, aber eine Erektion wollte sich irgendwie nicht
einstellen.
Vermutlich hatte Mona recht. Ich grübelte zu viel nach. Und das
würde mich letztendlich um meinen Sex bringen - was definitiv
schade gewesen wäre, da das Ambiente des Clubs wirklich etwas
Besonderes war, mit dem es unser heimisches Schlafzimmer
definitiv nicht aufnehmen konnte. Ich löste mich von ihr,
schlüpfte, nachdem ich mich abgetrocknet hatte, in meine
"erotische Unterhose", die Mona für mich gekauft hatte, und
machte mich dann auf den Weg zur Bar. Der Club hatte sich in der
Zwischenzeit merklich gefüllt. Paare saßen zusammen und
unterhielten sich. Einzelne Männer in nächster Nähe, um nicht
den Augenblick zu verpassen, wenn eines der Pärchen sich in die
Hinter räume begab. Ich bestellte einen Sekt für Mona. Ich
selbst war irgendwie nicht in der Stimmung, um zu trinken. Zu
aufgewühlt, auch wenn es mir schwer fiel, das vor mir selbst
zuzugeben. Nachdem ich in die Nasszellen zurück gekehrt war,
musste ich schlucken. In den Whirlpool, in dem meine Freundin
und ich eben noch allein gesessen hatten, waren nun zwei Männer
gestiegen. Mona hatten sie in ihre Mitte genommen. Der eine, ein
etwa fünfzigjähriger Mann, dessen Haar an den Schläfen bereits
einen deutlich grauen Ansatz hatte, redete angeregt mit meiner
Freundin, während der andere - weitaus jüngere - schwieg und sie
einfach nur freundlich anlächelte. Ich stand mit dem Sektglas
wenige Meter vom Pool entfernt und kam mir wie ein begossener
Pudel vor. Der junge Mann bemerkte mich und warf mir ein
flüchtiges Lächeln zu. "Ist noch Platz", sagte er, blickte kurz
auf die gegenüberliegende Wand des Pools und wandte sich dann
wieder Mona zu. Fast bedächtig entledigte ich mich meines Slips
und nahm meiner Freundin gegenüber Platz. Zwei Meter brodelndes
Wasser trennten mich von ihr und den Männern. Sie blinzelte mir
ein einziges Mal kurz zu und widmete sich dann wieder ihren
beiden Verehrern, während ich verlegen - wie ein notgeiler Mann
auf der Suche nach einem Pärchen - im Wasser saß. Ein Gefühl von
Eifersucht schäumte in mir auf, dass sich noch verstärkte, als
ich feststellte, dass die Hände des jungen Mannes nicht nur
unter Wasser waren, sondern sich zudem auch noch bewegten. Durch
das starke Sprudeln konnte ich allerdings nicht feststellen, ob
er sich selbst berührte, oder ob seine Finger den Körper meiner
Freundin erkundeten. Der Grauhaarige redete weiter auf Mona ein.
Sein Kopf kam dem ihren näher und näher. Er flüsterte und Mona
schien sehr amüsiert über die Worte, die er ihr ins Ohr hauchte.
Mit einem Mal erhob sich das Trio aus dem Wasser. Als mein Blick
über den schlanken, durchtrainierten Körper meiner Freundin
glitt, versuchte tatsächlich eine unterschwellige Erregung in
mir aufzusteigen. Allerdings wurde diese wie durch einen
Vorschlaghammer zerschmettert, als mir nicht nur die glatt
rasierte Spalte meiner Freundin ins Auge fiel, sondern auch die
männlichen Gegenstücke, welche die beiden Männer zwischen ihren
Beinen trugen. Der Jüngere war beschnitten und am Ende seines
voluminösen, steil aufgerichteten Schwanzes prangte eine Eichel
mit einem Durchmesser, der meine in den Schatten stellte wie ein
ausrangiertes Möbelstück. Der Schwanz des älteren Mannes stand
dem des Jungen in nichts nach. Zwar war er nicht beschnitten,
aber sein Geschlechtsteil war so prall mit Blut gefüllt, dass
die Vorhaut es nicht mehr schaffte, die Eichel vollständig zu
bedecken.
Ich wollte etwas sagen, schaffte es aber lediglich den Mund zu
öffnen. Mein Hirn fühlte sich an, als wäre es durch eine
Wasserpfeife mit Opium gezogen worden. Eifersucht? Ja! Aber ich
konnte doch hier im Club den beiden Männern keine Szene machen.
Schließlich waren sie nicht dabei, meine Freundin zu
vergewaltigen, sondern warben lediglich um deren Gunst - oder um
ihre Muschi. Und sie ... Mona warf mir einen flüchtige Blick zu,
den ich schwer deuten konnte. Vielleicht sagte er "Vertrau
mir!", vielleicht auch etwas wie "Keine Angst, ich flirte doch
nur." Als ich erneut die mächtigen Schwänze der Männer
betrachtete, verwarf ich die letzte Interpretation ihres Blickes
wieder. Das hier war kein Flirt in einer Bar! Die beiden waren
scharf auf meine Freundin und würden ihr vermutlich die Seele
aus dem Leib ficken, wenn ich nicht dazwischen ginge. Aus
irgendeinem Grund tat ich aber genau das nicht, sondern schaute
nur mit offenem Mund zu, wie das Trio aus dem Wasser stieg, sich
abtrocknetet, auf ihre Kleidung verzichtete und Arm in Arm -
Mona in der Mitte - aus der Nasszelle schritt. Dann war ich
allein im Pool und lediglich das Blubbern des Wassers hallte an
den Wänden des Raumes wider.
In meinem Hals hatte sich ein Kloß gebildet, den ich mit einem
Schluck aus Mona's Sektglas hinunter zu spülen versuchte. Die
prickelnde Kohlensäure stieg in meinem Magen‘ auf wie es
vermutlich der Samen der beiden Männern tun würde, wenn sie Mona
irgendwo in einem der zahlreichen Zimmer das Hirn aus dem
Schädel fickten.
Die Eifersucht wurde übermächtig. Es war eine seltsame Mischung
aus Qual und Erregung, die in mir tobte. Sollte ich ihnen
folgen? Sicher sollte ich das tun. Es war meine Freundin! Aber
was dann? Der Verzweiflung nahe hob ich das Sektglas erneut und
leerte es mit wenigen Schlucken. Der Alkohol gab mir genug
Antrieb, um endlich meinen Hintern aus dem Pool zu heben.
Langsam trocknete ich mich ab. Nur eine Ausrede, um nicht allzu
schnell auf Mona und die beiden Männer zu stoßen. Vielleicht
eine Ausrede, um dem Anblick zu entkommen, den ich gleichzeitig
fürchtete und mir dennoch wünschte: meine Mona, zwischen zwei
Männern gefangen, von deren großen Schwänzen aufgespießt wie ein
Schwein über dem Feuer - nur dass das Schwein einen einzelnen
grausamen Tod starb, während Mona tausend kleine Tode sterben
würde, während sie von einem Orgasmus zum nächsten trudelte.
Leicht benommen torkelte ich aus der Nasszelle in den Gang, der
zu den Spielwiesen führte. Nicht alle Zimmer waren besetzt. Nur
in einigen lagen Pärchen auf den Matratzen und erfüllten die
Luft mit einer Mischung aus Schweiß, Stöhnen und dem Geruch von
Sex. Mona sah ich nicht. Erst am hinterste Ende des Ganges, dort
wo sich dieser zu einer Sackgasse verbreiterte, die das letzte
Zimmer bildete, sah ich das mir wohl bekannte, graue
Schläfenhaar. Der Mann kniete mit dem Rücken zu mir, während
sich seine Hüften energisch vor und zurück bewegten.
Erst als ich das enge Zimmer, in dem kaum vier Personen Platz
hatten, betreten hatte, erfasste ich das ganze Szenario. Ein
schmerzhaftes Stechen fuhr durch meinen Bauch, das aber im
gleichen Moment von einer seltsamen Erregung abgelöst wurde. Vor
dem grauhaarigen Mann kniete, auf allen Vieren, meine Freundin.
Der Schwanz des Mannes fuhr unbeirrt in ihrer Muschi ein und
aus. Ohne Kondom. Ihr Saft umhüllte seinen Penis und ließ dessen
straffe Haut glänzen, wann immer er ihn bis zur Eichel aus ihrem
warmen Schoß gezogen hatte, nur um kurz darauf erneut zuzustoßen
und sie mit seiner gigantischen Männlichkeit bis zum Platzen
auszufüllen. Sie stöhnte, allerdings war es ein kehliges
Geräusch, da ihr Mund keine Möglichkeit hatte, die Geräusche
nach außen dringen zu lassen. Er war mit der beschnittenen
Eichel des jüngeren Mannes gefüllt. Ich musste schlucken. Im
ersten Augenblick wollte ich dazwischen gehen. Doch die
Situation erregte mich. Mein Schwanz füllte sich langsam mit
Blut und wurde steif. Nicht so groß wie die Geräte der beiden
Männer, die meine Freundin fickten, aber zumindest war es eine
Erektion, von der ich noch vor einer halben Stunde befürchtet
hatte, dass sie sich heute nicht einstellen würde. Ohne mich
eines Blickes zu würdigen, bumsten die Männer in Mona s Mund und
Muschi. Ein vulgäres Schmatzen drang an meine Ohren. Dann beugte
sich der jüngere Mann über den Kopf und Rücken meiner Freundin
zu seinem Mitstreiter hinüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Mir entging nicht das Grinsen, das über sein Gesicht huschte,
aber ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was den
Mann so erheiterte.
Erst als er seinen nass glänzenden Schwanz aus Mona's Muschi
zog, stattdessen seine Finger in sie steckte und danach ihren
Saft auf ihrem Po loch verteilte, schlich sich eine vage Ahnung
in mich. Mona stöhnte ablehnend auf, aber der Schwanz in ihrem
Mund fuhr weiter, fast bis zum Ansatz, in sie hinein und gab ihr
keine Möglichkeit zu protestieren, als der grauhaarige Mann
seinen Phallus an ihrem eingeschmierten Po ansetzte und mit
leichtem Druck Einlass begehrte. Eine Welle brennender
Eifersucht schwappte durch meinen Magen. Es war eine Demütigung,
mit anzusehen, wie der Mann sich das nahm, was Mona mir bislang
immer verwehrt hatte: Einen Fick in ihren jungfräulichen Arsch.
Gleichzeitig war diese Demütigung aber auch ein Aphrodisiakum,
das mich dazu bewog, meinen eigenen Penis in die Hand zu nehmen,
die Lusttropfen, die sich an dessen Spitze gebildet hatten, zu
verschmieren und ihn mit sanften Bewegungen zu massieren.
Mona stöhnte erneut auf und versuchte ihr Hinterteil vor dem
pumpenden Kolben wegzuziehen, hatte aber keine Chance. Mit einem
leichten Ruck überwand die Eichel ihren Schließmuskel und
flutschte tief in ihren Darm. Die beiden Schwänze klemmten sie
in ihrer Mitte ein wie ein Holzstück in einer Werkbank.
Gnadenlos hämmerte der Grauhaarige in ihren Po, bis Mona sich
endlich seinen Stößen ergab und mit ihre Hüften sanft vor und
zurück wog und seinen Stößen entgegenkam, ihm ermöglichte,
seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr enges Loch zu rammen. Ich
selbst spürte, wie mein Samen in den Lenden aufstieg. Trotz der
flammenden Eifersucht war ich dermaßen erregt von dem Anblick,
dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte. "Ich komme",
presste der jüngere Mann an ihrem Kopfende zwischen den Zähnen
hervor, und ihm gleichen Augenblick rammte er seinen Schwanz so
tief in Monas Mund, dass diese vulgäre Würgegeräusche von sich
gab. Rücksichtlos hielt er ihren Kopf fest. Deutlich war zu
sehen, wie seine PO backen krampfartig zuckten. Monas
Würgegeräusche vermengten sich mit einem Blubbern, als der weiße
Saft des Mannes aus ihren Mundwinkeln tropfte. Ich nahm jedes
kleine Detail auf. Das Zucken seiner Muskeln, das langsame
Erschlaffen seines gigantischen Kolbens und schließlich, in
genau dem Moment als ich sah, wie meine Freundin den Samen des
Mannes schluckte und sich ihr Kehlkopf leicht auf- und ab
bewegte, kam es auch mir.
In hohem Bogen spritzte mein Sperma aus mir heraus. Doch ich war
zu weit weg, um Mona auch nur ansatzweise zu erreichen. Für
einen winzigen Augenblick setzte mein Verstand komplett aus. So
musste es sich anfühlen, wenn sich ein Junkie einen Schuss
setzt, dachte ich mir, als ich wieder zu mir kam und die
abebbenden Wogen meines Orgasmus genoss. Dann stöhnte auch der
grauhaarige Mann auf. Wie sein Mitspieler, hämmerte auch er
seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Po meiner Freundin und
ergoss seinen heißen Samen in ihr jungfräuliches Loch. Von einem
Nachspiel hielten die beiden offenbar recht wenig. Kaum hatten
sie sich ausgespritzt, zogen sich der jüngere aus ihrem Mund und
der ältere aus ihrem Hintern zurück. Monas Unterleib pumpte
indessen weiter in dem konvulsiven Zucken eines Orgasmus es. In
halbsekündlichen Abständen spannte sich ihre Muskulatur an, nur
um sofort darauf wieder zu erschlaffen. Mit jedem Ermatten ihrer
Anspannung, entkrampfte sich auch ihr Po loch, der Saft des
Grauhaarigen lief in schleimigen Bahnen aus ihrem Hintern und
besudelte die unter ihr liegende Matratze. Erschöpft ließ sich
Maren auf den Rücken fallen. Der junge Mann beugte sich zu ihr
hinab und gab ihr einen Kuss auf den von Sperma verschmierten
Mund. Dann machte er dem grauhaarigen Platz, der sie lediglich
auf die Stirn küsste. "Danke, Mona", flüsterte er, allerdings so
laut, dass ich es hören konnte. "Ich freue mich schon auf
nächste Woche, dann können wir das ganze fortsetzen."
Mit diesen Worten standen beide Männer auf und ließen uns
allein: Mona, die immer noch stöhnend auf dem Rücken lag und
mich, der mittlerweile durch den Orgasmus wieder in die Realität
zurück kehrte. In genau die Realität, in der die Eifersucht
wieder Wirklichkeit wurde und nur noch wenig dazu beitrug,
Erregung in mir hervor zu rufen. Mir war klar, dass das nicht
hätte passieren sollen. Schlimm genug, dass sich meine Freundin
zwei fremden Männern hingegeben hatte. Noch schlimmer war es
aber, dass sie sowohl das Sperma des einen getrunken und den
Schwanz des anderen in das Loch gelassen hatte, das die ganzen
Jahre lang für mich immer tabu gewesen war. Ich legte mich neben
sie, ergriff ihre Hand, und in diesem Moment wusste ich, dass es
sich bei diesem Clubbesuch um eine einzige Ausnahme gehandelt
hatte. Wir würden nicht mehr in den Club gehen. So erregend die
Show auch gewesen war, die Mona und ihre Männer mir geboten
hatten - die Eifersucht nach dem Orgasmus brannte einfach zu
heiß. Dann stürmten die Abschiedsworte des Grauhaarigen in mein
Gedächtnis. "Was meinte er mit nächster Woche?", fragte ich mit
einem leichten Unterton der Angst in meiner Stimme. "Du willst
doch nicht wieder hier her, oder?" Mona schüttelte nur den Kopf.
Sie atmete noch einige Male tief ein und aus und erholte sich
von ihrem Orgasmus, bevor sie die Wahrheit aussprach, die wie
bittere Früchte schmeckten. "Nein, das brauche ich nicht. Der
grauhaarige war mein Chef und der junge Mann mein Kollege. Die
sehe ich jeden Tag acht Stunden auf Arbeit."
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