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Das Kloster lag in mitten einer idyllischen Landschaft und war
nur erreichbar über eine schmale Landstraße. Eine mächtige
Feldsteinmauer umgab das parkartige Gelände, in dessen Mitte der
wuchtige Bau mit einer kleinen Kirche lag. Es waren etwa zwanzig
Schwestern, die hier nach den Regeln ihres Ordens lebten,
arbeiteten und von Schwester Antonia geleitet wurden. Sie hatten
kaum Kontakt zur übrigen Welt. Allerdings kamen hin und wieder
Frauen oder gar Frauengruppen für ein paar Tage oder Wochen, um
in dieser Abgeschiedenheit und mit der geistigen Hilfe der
Schwester Antonia. der Probleme Herr zu werden, die sie
bedrückten. Das waren nicht selten Fragen ihrer Lebensumstände,
der Trauer, der Angst oder Unsicherheit, oder auch moralische
Sorgen. Nun konnten ja hier die Probleme nicht direkt gelöst
werden, jedoch war das Gespräch mit Antonia. und die ruhige
Atmosphäre hier immer eine Hilfe, sich selbst zu finden, in Ruhe
einen Entschluss zu fassen und dann gelassener dem Problem
entgegenzusehen.
So lag Antonia. nun nach einem anstrengenden Tag in ihrer Zelle
im Bett und überdachte ihre Gespräche des vergangenen Tages. Sie
war mit sich nicht recht zufrieden. Da war diese junge Frau, die
aus gutem und sittsamen Hause stammte, die ehrbar und anständig
erzogen war und nun von ihrer sexuellen Leidenschaft geplagt
wurde. Wie sie Antonia. beichtete, sei sie ständig darauf aus,
sich selbst zu befriedigen, Bilder anzuschauen und sich dabei
geiler Lust hinzugeben. Allabendlich reize sie ihren Körper zum
Orgasmus, obgleich sie das eigentlich von ihrer Erziehung her
nicht wolle. Aber all ihre Bemühungen, sittsam zu werden wären
vergeblich. Die Lust übermannte sie immer wieder und zwinge sie
zur Onanie. Nun suche sie Hilfe gegen ihr unsittliches Laster.
Was sollte Antonia. ihr raten? Vorhaltungen würden die innere
Not nur vergrößern. Also schlug sie vor, dem Ganzen nicht zu
viel Bedeutung beizumessen. Je mehr sich die Frau damit
beschäftige, desto mehr würde sie sich erregen und dem Laster
wieder frönen. "Herunterspielen !" war also Antonia Vorschlag.
Und nun lag sie im Bett und machte sich Vorwürfe: Hatte sie
hiermit nicht der Sünde Vorschub geleistet ? Hatte sie nicht der
Frau geraten, unbesehen und bedenkenlos weiter zu sündigen und
das nicht einmal ernst zu nehmen. Und wie war das mit ihr
selber?? Die junge Frau hatte nicht nur ihre Sorge, sondern auch
die Lust derart lebhaft und plastisch geschildert, dass sie nun
fast selbst Verständnis für die abendliche Masturbation
aufbrachte und sich fragte, ob die von einem gesunden Körper
geforderte Lust wirklich so verwerflich sei.
Und was ist eigentlich Keuschheit? Sie hatte sich damals dazu
verpflichtet ohne genau zu wissen, was sie da abschwor.
Ehelosigkeit als Lebensform ? Ja !! Aber was sonst noch alles ?
Die Gelüste des Unterleibes hatte man schamhaft verschwiegen.
Niemand hatte ihr gesagt: Du darfst nicht masturbieren !!
Bei all diesen Gedanken fühlte sich Antonia plötzlich sehr
erregt und spürte die Verlockung, an sich selbst einmal
auszuprobieren, was die junge Frau da allabendlich trieb. Damit
erlebte Antonia. nicht zum ersten mal die Versuchung, bewusst
eine Sünde zu begehen. In den vergangenen Zeiten ihres prüden
Klosterlebens hatte sie schon öfter mit aller Energie Lüste und
Gelüste niederkämpfen müssen. Aber "Einmal ist keinmal" sagt der
Volksmund und sie wurde sich bewusst, dass die Erfüllung ihrer
lüsternen Gedanken nur eine Armlänge von ihr entfernt war.
Zugleich malte sie sich aus, wie diese reuige Frau vielleicht
jetzt in ihrem Bett an sich arbeitete, um höchste Lust zu
erlangen und das Brennen des Kitzlers zu befriedigen. Diese
Vorstellung überwältigte ihr Gelübbde. Sie brauchte nur
hinzufassen. Dann müsste sie ja nichts weiter tun. Sie müsste ja
nicht bis zur höchsten Lust vordringen.
"Nur ein bisschen spielen !" dachte sich Antonia. und in der
Gewissheit, sich, wie schon öfter, beherrschen zu können, griff
sie sich also zwischen die Schenkel, die sie unbewusst schon
vorher zusammengepresst und gegeneinander gerieben hatte, weil
das ihr gut tat. Nun also hatte sie ihre Hand auf den
Schamlippen und verspürte die Nässe in ihrer Spalte.
Damit aber war ihre Selbstkontrolle gebrochen. Es war wie beim
Schlittenfahren: Wenn man erst einmal mühsam nach oben gekommen
ist und den Hügel erklommen hat, geht es rasend bergab und man
kann sich nicht mehr halten. So konnte auch Antonia. sich nicht
mehr bremsen. Ihre guten Vorsätze waren - wörtlich - beim Teufel
und sie rieb unermüdlich auf der Spitze ihres Kitzlers. Obgleich
sie ja keinerlei Erfahrung hatte, verschaffte sie sich
automatisch mit flinkem Mittelfinger ohne Schwierigkeit eine
solche Lust, dass es kein Halten mehr gab. Immer wilder wurde
sie, begann zu stöhnen und erlebte nun nach kurzer Zeit, wie der
Orgasmus ihren Körper und sie Sinne durchraste.
Erschöpft starrte sie in die Dunkelheit. Wunderschön war es
gewesen aber verboten. Was nun ? Herunterspielen, wie bei der
jungen Frau, denn einmal ist keinmal. Und keinmal kann man nicht
wiederholen. Die Anstrengung ließ sie einschlafen.
Der Teufel ist fleißig. Am folgenden Abend war die Versuchung
bei Antonia. wieder da. Und sie erlag ihr. Brav zog sie ihr Hemd
in die Höhe, griff nach ihrer Möse, schob die Schamlippen
auseinander und tastete nach dem schon festen und harten
Kitzler. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie ihn und
erlebte, wie ihre Lust sich verstärkte. Dann konnte sie es nicht
mehr erwarten, dass der Orgasmus kam und wurde ungeduldig. Also
wurde sie immer heftiger in den Fingerspielen, rieb, was sie nur
konnte und spürte bewusst den Höhepunkt kommen. So hatte sie
sich in wenigen Minuten befriedigt und wusste genau, dass das
nicht das letzte mal sein würde. Sie konnte die junge Frau jetzt
verstehen und kam auf den sündigen Gedanken, die Gelegenheit zu
nutzen und mit ihr noch einige Dinge zu bereden, die diese
angedeutet, aber nicht näher ausgemalt hatte.
So kam der Morgen. Antonia. lauerte auf die junge Frau und
wollte von ihr wissen, was sie vorgestern mit den Bildern
gemeint hatte. Und da erfuhr sie , dass die Frau, um sich zu
stimulieren und zu erregen, eine Broschüre benutze, in der die
geilsten Bilder zeigen, wie Frauen unten aussehen, behaarte und
rasierte Mösen präsentieren, wie Frauen sich befriedigen, sich
lecken, den Kitzler bearbeiten und manches mehr. Dieses Buch sei
derart aufreizend, dass schon das Ansehen fast einer
Masturbation gleichkomme. Aber sie wolle diese bösen Bilder nun
nicht mehr benutzen und der Schwester übergeben, auf dass sie
sie in die Heizung werfe und vernichte. Und tatsächlich gab sie
vor der Abreise der Antonia. ein Päckchen, gut eingewickelt, mit
dem Vorsatz: "Nie wieder werde ich so etwas benutzen! Stecken
Sie das in den Ofen! "
Antonia. wusste seit der vergangenen Nächte aus eigener
Erfahrung dass dieser Vorsatz nie eingehalten würde. Und so
konnte sie es von nun an nicht mehr erwarten, endlich allein zu
sein. Sie rannte, als es endlich möglich war, in ihre Zelle,
schloss hinter sich ab und wickelte ihre Beute aus. Dann starrte
sie fasziniert und erregt auf die bunten Bilder, die tatsächlich
darstellten, was die Frau ihr aufgezählt hatte. Und Antonia.
nahm sich Zeit, alles sehr genau zu betrachten. Die Fotos
trieben der züchtigen Frau die Schamröte ins Gesicht während sie
gleichzeitig erlebte, dass es zwischen ihren Schenkeln juckte
und brannte.
Und was sie da sah !! Knallharte und riesengroße Schwänze, die
sich in nasse Mösen gebohrt hatten. Es lief der jungfräulichen
Antonia. ein Schauder über den Rücken bei der Vorstellung, so
ein riesiger Prügel würde zwischen ihren Schamlippen hindurch in
ihren Leib gerammt. Und trotz dieser fast schmerzhaften
Phantasie hatte sie doch den erregenden Wunsch, das möchte ihr
widerfahren. Bald war sie derart geil, dass sie sich auf das
Bett warf, den Rock hochgezogen und den Schlüpfer abgestreift
Die Bilder hatte sie in der Linken und mit der rechten Hand war
sie dabei, die triefnassen Möse und den Kitzler zu massieren. So
studierte sie Bild für Bild und hatte fast bei jedem Umblättern
erst einmal einen Orgasmus.
Antonia erhob sich nur für einen Moment, um ihre Mitschwestern
wissen zu lassen, sie käme heute nicht zum Mittagessen, denn sie
fühle sich nicht wohl. Dann ließ sie sich wieder auf das Bett
fallen, um die Röcke hochzukrempeln und Platz zu schaffen für
ihre eifrigen Finger. So verging der Tag mit wilder Massage, mit
ständigen Orgasmen und heftigem Keuchen. Gegen Abend war Antonia
dann so erschöpft, dass sie in tiefen Schlaf fiel und erst
morgens mit bloßem Unterleib erwachte.
Es fiel Antonia. schwer, heute ihren Dienst zu verrichten. Immer
wieder ging ihr durch den Sinn, in was sie da reingeschlittert
war. Sie schämte sich, wusste aber zugleich, dass weder die
junge Frau noch sie selbst jemals wieder vom Masturbieren lassen
würden. Und langsam fand sie sich damit ab. Allabendlich nach
dem Abendgebet nahm sie daher ihr Bilderbuch, suchte sich eine
besonders schöne und geile Seite und begann zu wichsen.
So vergingen etliche Tage bis Antonia. auf den entsetzlichen
Gedanken kam, es könnten auch Mitschwestern ähnliches treiben
und abends dem Höhepunkt ihres Lasters zustreben. Bisher hatte
es dafür keine Anzeichen gegeben, aber was besagte das schon ?.
Auch von ihr würde ja hoffentlich niemand so etwas denken oder
bemerken. Von nun an belauerte sie die anderen ohne jedoch ein
Anzeichen zu finden. Wenn das so wäre, spann Antonia. weiter,
müsste man das nutzen und sie zwingen, gemeinsame Stunden zu
erleben. Lecken lassen wäre eine schöne Übung ! Jedoch würde
keine freiwillig die Onanie zugeben, außerdem war kein Anlass
für solche Gespräche. Also müsste man das provozieren.
Antonia. grübelte lange. Dann glaubte sie eine Möglichkeit
gefunden zu haben. Dazu musste sie aber ein Blatt ihres schönen
Bildbandes opfern. Also trennte sie ein Blatt heraus, auf dessen
beiden Seiten eine aufgeklappte Möse sowie eine onanierende Frau
und ein wichsender Mann zu sehen waren. Dieses Blatt legte sie
unbemerkt auf einen Tisch des Leseraumes und lief dann schnell
auf die Galerie, um von dort zu beobachten, was nun geschah.
In diesen Raum kamen die Schwestern erfahrungsgemäß einzeln
nacheinander und so sah Antonia., dass einige Schwestern das
Blatt gar nicht entdeckten. Die eine oder andere aber nahm es in
die Hand, erkannte die Bilder und legte das Blatt verlegen
schnell wieder hin und suchte sich einen entfernten Platz.
Manche sahen sich auch vorsichtig um, ob sie etwa beobachtet
wurden. Aber alle bemühten sich, so zu tun, als hätten sie
nichts gesehen. Eigentlich hätten sie das Blatt nehmen und als
bösen sündigen Fund abgeben und der Oberin anzeigen müssen.
Antonia. entnahm diesem Verhalten, dass es doch eine Reihe
Frauen gab, die der Onanie erlegen waren und wussten, dass man
irgendwelchen Fragen am besten aus dem Weg ging. Sie tappten
nicht in die Falle. Schließlich aber wurde Antonia. doch fündig:
Denn die junge Schwester Martina kam, fand das Blatt,
betrachtete es eingehend, sah sich vorsichtig um und da sie
meinte unbeobachtet zu sein, steckte sie das Blatt schnell in
den Ärmel und ging dann, als ob nichts gewesen sei, zu ihrem
Leseplatz.
"Aha !" dachte Antonia.. Nun hieß es, Geduld bewahren und
warten.
Nach mehr als einer Woche schien genug Zeit abgelaufen zu sein.
Antonia. fing deshalb Martina im Klostergarten ab und eröffnete
ihr, sie möchte sie in einer wichtigen Angelegenheit heute
Nachmittag im Pavillon des Parks sprechen. "Überleg schon mal,
ob du mir nichts zu sagen und zu beichten hast ?"
Damit wusste Martina nun nichts anzufangen, war aber doch
verunsichert als sie zu der vorgegebenen Zeit im Pavillon
erschien. Antonia. war schon da.
"Ich habe den Eindruck" begann Antonia., " dass du dich in
letzter Zeit verändert hast. Bedrückt dich was ?"
Martina verneinte heftig.
"Mir scheint, du begehst irgendwelche Sünden. Das können in
unserer Abgeschiedenheit doch nur Sünden der fleischlichen Lust
sein ."
Martina schüttelte heftig den Kopf. Dann hob sie die Hand. "Ich
schwöre ...."
Antonia. unterbrach sie heftig. "Schwöre keinen Meineid mit den
Fingern, die du täglich für deine Sünden benutzt. Ich bin mir
sicher, in deiner Zelle würden wir Beweise für deine Lust finden
!"
Martina ging urplötzlich ein Licht auf. Sie war in eine Falle
getappt. Das Blatt aus dem Lesesaal war der Köder, sie zu
fangen. Wer ihr den Strick gedreht hatte, konnte sie nur
vermuten. Daher war es wohl unmöglich zu leugnen. Und so gab sie
kleinlaut zu, abends vor dem Schlafen sich regelmäßig die Freude
eines Orgasmus zu leisten.
"Wie lange geht das schon ?"
"Seit ich hier bin.!
"Wer hat dir das beigebracht ?"
"Niemand. Ich bin selbst darauf gekommen. Was soll's ?"
Antonia. wusste, was sie wollte. "Du kommst heute Abend in meine
Zelle. Da werden wir überlegen, was weiter geschehen soll. "
Dann ließ sie Martina verunsichert fortgehen.
Antonia. hatte sich genau zurechtgelegt, was sie der Martina
abfordern wollte. Und als diese nun bedrückt in Antonias Zelle
stand, verschloss diese die Tür und machte Martina ohne Debatte
klar, was sie wollte. "Du wirst mir drei Dinge versprechen und
auch streng einhalten.! "
"Erstens: Du wirst über alles, was mit deinen Sünden
zusammenhängt, Stillschweigen bewahren, niemanden etwas andeuten
oder gar sagen. Und wenn dir jemand ein sündiges Angebot macht,
wirst du es ablehnen und mir offenbaren.."
Martina wusste zwar, was das mit dem Angebot sollte, aber sie
nickte gehorsam und stellte sich dumm.
"Zweitens wirst du mir heute, hier und sofort zeigen, wie du es
treibst.! "
"Und schließlich drittens: Du wirst mir tun , was immer ich von
dir verlange, dir dabei Mühe geben und dich vor nichts drücken!"
In ihrer ungewissen Situation versprach sie alles zu tun, was
die Oberin Antonia. forderte.
Antonia. hatte nichts anderes erwartet und so ging sie an die
Umsetzung ihrer Forderungen in die Tat.
"Also los zu Punkt zwei ! Leg dich auf mein Bett und fang an !"
Martina traute sich kaum und war nicht sicher, ob Antonia.
wirklich von ihr verlangte, hier zu masturbieren. Aber es wurde
ihr kein Zweifel erlaubt. Also legte sie sich gehorsam auf das
Lager, krempelte den Rock hoch, streifte den Schlüpfer runter
und präsentierte sich mit gespreizten Schenkeln.
"Na los, ich will was sehen !" forderte Antonia. und Martina
fasste sich nun doch gehorsam zwischen die Beine und begann
ihren Kitzler zu reiben. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie in
Fahrt kam. Diese Zur-Schau-Stellung hinderte sie daran, schnell
ein Lustgefühl zu bekommen, aber irgendwann setzte das dann doch
ein und sie wurde intensiver. Fleißig rieb sie sich unter den
geilen Blicken Antonias, die voller Gier darauf wartete, dass
Martina anfing zu stöhnen. Als es ihr gar zu lange dauerte, trat
sie an die wichsende Frau heran. "Lass mich mal machen !" damit
schob sie Martinas Hand fort, griff ihr selbst zwischen die
Schamlippen und bearbeitete sie. Martina war derart überrascht,
dass sie erstaunt stillhielt, dann den Unterleib anhob, um der
massierenden Hand entgegenzukommen, die sie sichtlich genoss um
schließlich in heftigem Schnaufen ihrem Orgasmus freien Lauf zu
lassen.
Antonia. hatte das alles voller Lust mit wildem Blick verrichtet
und wollte nun den dritten Punkt umsetzen. Dazu hatte sie sich
durch das Büchlein inspirieren lassen.
"So nun zu Punkt drei ! Mach Platz auf dem Bett !" Martina stand
auf und Antonia. legte sich auf den Rücken. Ungeniert schlug sie
den Rock hoch, machte den Unterleib frei und spreizte die
Schenkel.. So bot sie ihre behaarte Möse der Sünderin dar und
forderte von ihr: " Und nun leck mich !"
Martina wusste zwar, was ihr da zugemutet wurde, aber versuchte
auszuweichen. "Ich habe so etwas noch nie getan !" Aber Antonia.
machte ihr sehr deutlich, was sie wollte. "Dann wird es höchste
Zeit dafür. Also fang an !"
Und weil Martina sich noch immer dumm anstellte, denn sie hatte
nicht alle Bilder gesehen, packte Antonia. sie bei den Haaren,
zog ihren Kopf zwischen die Schenkel und drückte den Mund gegen
die feuchten Schamlippen. "Nun leck den Kitzler !"
Endlich war Martina mit der Zunge da, wo Antonia. sie hinhaben
wollte. Jetzt war auch Martina eindeutig, was sie tun musste und
zeigte sich bald sehr geschickt, lutschte und leckte was die
Zunge nur aushielt, und hatte sogar Spaß daran, die andere in
Ekstase zu bringen. Antonia. wand sich unter den Orgasmen, die
Martina ihr bereitete.
Entkräftet vom Durchlebten schob Antonia. schließlich die
Leckende von sich. und nachdem sie sich beruhigt hatte, machte
sie klar, dass Punkt drei von nun an öfters zu erfüllen sei.
"Und mach es dir selber nicht zu oft, ich will dich hier aktiv
sehen !" drohte noch Antonia., ehe sie die andere aus der Tür
ließ.
Zurück in ihrer Zelle überdachte Martina das Geschehen. Ihr
wurde klar, dass sie sich ins Bockshorn hatte jagen lassen.
Schließlich hatte die liebe Antonia. doch bestimmt noch mehr
dieser Bilder und nutzte sie als Stimulanz und Wichsvorlage. So
gesehen war sie doch ebenso eine Sünderin und hatte kein Recht,
Martina Vorwürfe zu machen und sie irgendwie zu erpressen.
"Na warte ! " dachte Martina aufmüpfig. "Ich drehe den Spieß um
! Sie wird mir manche Frage beantworten müssen ! "
Zwei Tage später ergriff Martina die Initiative. Im Vorbeigehen
zischte sie ihre Oberin an: "Ich komme heute abend in deine
Zelle, leg die Bildchen bereit. Denn ich will was sehen !"
Als Martina erschien, konnte Antonia. sich vor Aufregung kaum
halten. Wusste sie doch, dass ihr Treffen irgendwie zu
handgreiflicher Lust führen würde. Sie ahnte, dass sie heute von
der Verführerin zur gehorsam Verführten mutieren würde. Und das
geschah schneller als erwartet. Denn kaum war Martina in der
Zelle, als sie ihrer Oberin rüde unter den Rock griff und
flüsterte:
"Nun lass mal deine hübschen Bildchen sehen! Du hast doch noch
welche. Wo hast du die eigentlich her ?"
Antonia. packte widerspruchslos das Heft aus und lockte damit
ihre Kumpanin zum Bett. Gemeinsam blätterten sie dann
nebeneinander liegend in der aufgeilenden Broschüre,
betrachteten Mösen, Schwänze, kommentierten wilde Positionen und
genossen ihre wachsende Lust, indem sie sich fleißig und
geschickt masturbierten.
Die dicken Schwänze in den Fotzen beeindruckten Antonia und sie
machte ihrer Mitschwester gegenüber keinen Hehl daraus. "Das
muss doch schmerzen !" befürchtete sie.
"Im Gegenteil !" erwiderte Martina , "das ist herrlich!"
"Woher willst du das wissen ?"
"Ehe ich hier her kam, hatte ich einen Freund. Der hat es mir
herrlich besorgt."
Antonia staunte: "Wirklich ?? Und wie war das ? Was ist das für
ein Gefühl ?"
"Das ist fast so, wie wir es uns hier machen. Nur noch ein
bisschen schöner !"
Antonia war verblüfft. "Komm, mach weiter und erzähle, was und
wie ihr es gemacht habt !" Und Martina begann, sehr ausführlich
zu schildern, wie ihr Freund sie gevögelt und befriedigt hatte.
Zugleich bohrte sie Mittel- und Zeigefinger so tief es nur ging
in Antonias Leib, wühlte dort ein bisschen und beim Zurückziehen
nahm sie eine Portion glatten Schleims mit heraus, den sie mit
geschicktem Strich in der Spalte verteilte. Drei- vier- fünf mal
kreiste sie nun den Finger um den geschwollenen Kitzler herum,
dann aber strich sie mit der Fingerkuppe mit leichtem Druck ein
paar mal genau über die Spitze.
Das brachte Antonia über die Kante. Gepeinigt von Schmerz, aber
auch unbeschreiblicher Lust krampfte sie die Schenkel zusammen,
warf den Unterkörper hoch und entlud sich in einem ungeheuren
Orgasmus.
Als sich dann ihr Atem beruhigt und der Puls normalisiert hatten
wollte Antonia von Martina wissen, warum sie nach dieser
Erfahrung ins Kloster gegangen sei.
"Da verpasst du doch viel Schönes !"
"Darüber rede ich nur mit meinem Beichtvater ."
"Und du hast dich nicht mit einer unserer Mitschwestern vergnügt
?"
"Nur mit dir ! Bis jetzt !" Das war wie eine Drohung.
"Weißt du etwas von anderen, die sich gegenseitig helfen ?"
"Du solltest nach dem "Licht aus! " mal eine Weile durch den
Türspalt lauschen. Dann sähest du, wie sie wie die Mäuse an der
Wand entlang in andere Zellen huschen. Es gibt hier keine, die
es nicht mit sich selber treibt.
"Und warum erfahre ich das nicht ?"
"Das wäre doch zum eigenen Schaden ! "
"Aber du redest mit mir und belastest alle anderen. "
"Das schadet ja niemandem. Du steckst doch mit drin !"
"Was soll ich denn nun machen ?" fragte sie sich verzweifelt.
"Was du machen sollst ?? ...Ganz einfach ! Halte den Mund und
fass mich an !"
Folgsam griff Antonia ihrer Mitschwester zwischen die Beine und
bewies ihr, dass sie in diesen wenigen Tagen mehr über das
Wichsen und den Orgasmus gelernt hatte, als in den Jahren zuvor.
In der Folge trafen sich die beiden Sünderinnen öfters bei
Antonia., um sich gegenseitig zu helfen, ihre geile Lust zu
unermesslichen Höhen zu treiben. Doch mussten sie sich dabei
sehr vorsehen, dass ihr Treffen nicht auffiel. Aus gutem Grund
sollten sich die Schwestern nämlich nicht in ihren Zellen
treffen. Für Privates waren ohnehin nur wenige Stunden der Woche
frei und die wurden auf den Klostergarten oder den Kreuzgang
beschränkt. Doch gerade diese Einschränkungen wurden von allen
als Prävention gegen ein Laster verstanden, das doch alle
eigentlich nicht kennen sollten. Sie mussten sich dabei sehr
vorsehen, dass ihr Treffen nicht auffiel. Niemand sollte wissen,
dass auch die Oberin fleißig ihre Lust befriedigte. Letztlich
waren Antonia. und Martina also doch nicht die einzigen
Lüstlinge. Jedenfalls gab es kaum eine Nacht, in der sich diese
beiden nicht einen heftigen Orgasmus leisteten. Und hätte jemand
kurz vor der Schlafenszeit am Schlüsselloch der anderen Zellen
gelauscht, er hätte deutlich gehört, wie ausgiebig die
Schwestern ihren Kitzler verwöhnen.
Denn in fast allen Zellen raschelten die Betten und schwang ein
unterdrücktes und hechelndes: "Oooohhhhhhhhhhh! "
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