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Meine Nacht
Kapitel 1
Vorspiel
Robert ist mir besonders nahe, wenn wir uns nachts zur Ruhe
legen, uns nichts mehr erzählen und uns die Dunkelheit einhüllt.
Wir liegen aneinander geschmiegt, bis Robert neben mir
einschläft. Ich höre ihn atmen, ich höre, wie sein Atem langsam
und tief und gleichmäßig wird.
Es ist eine stille Sommernacht, die Fenster stehen weit offen
und ich liege in Robis Arm gekuschelt. Ich sehe nach oben. Im
Widerschein des Mondes sieht die Decke grau und kalt aus. Ich
liege fast bewegungslos da, nur meine Augen wandern umher.
Das Mondlicht überzieht alle Farben in unserem Schlafzimmer mit
einem fahlen, hellen Blau. Die Schatten des Mondes sind
tiefblau, fast schwarz. Vom Fenster her weht der leichte
Nachtwind zu mir hinüber. Ich spüre, wie er sanft über mich
hinwegstreicht und atme die warme Luft tief ein. Sie duftet nach
den Kräutern in unserem Garten.
Ich schließe die Augen, dehne mich und denke an den vergangenen
Abend zurück.
Wir hatten uns lange unterhalten, die großen und die kleinen
Geschichten erzählt, und irgendwann kamen wir auf uns beide zu
sprechen. Wir sprachen über unsere Liebe. Und da war es nicht
mehr weit hin bis zu den wahren und den fantastischen
Geschichten, die wir uns gerne erzählen, wenn wir angeregt sind
oder es sein wollen.
Robi hatte mir meine und ich hatte ihm seine Lieblingsgeschichte
erzählt und wir haben uns dabei in Leidenschaft geredet. Wir
wollten uns schöne Gefühle machen, bevor wir später miteinander
ins Bett gingen.
Aber es folgte nichts nach. Wir hatten uns beide noch nicht
einmal gestreichelt, wie wir es sonst tun, wenn wir uns mit
unseren Geschichten erregt haben.
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So liege ich auf dem Bett und strecke mich entspannt aus. Mir
ist es auf dem Bett wohlig warm. Ich sehe zu Robert hinüber. Er
liegt auf dem Rücken, seine Brust hebt uns senkt sich
gleichmäßig. Ich spüre seinen warmen Körper.
Etwas später löse ich mich vorsichtig aus Robis Arm und drehe
mich zum Schlaf auf die rechte Seite. Hinter mir schläft Robi
tief und fest, hält manchmal für eine kurze Zeit den Atem an,
stöhnt und seufzt dann leise. Dann liegt Robi wieder völlig
ruhig da.
Ich versuche, meinen Gedanken an den gestrigen Abend
nachzuhängen, sie werden mehr und mehr ungeordnet, verwirren
sich schließlich ganz, werden grau und gegenstandslos. Dann
gleite auch ich in den Schlaf.
Durch irgendetwas werde ich geweckt. Nichts Besonderes. Ich
tauche langsam aus dem Schlaf auf.
Ich weiß nicht genau, wie lange ich geschlafen habe. Lange kann
es nicht gewesen sein. Ich liege noch auf der Seite, rühre mich
aber nicht. Dann öffne ich die Augen, sehe den Schaukelstuhl mit
meiner Kleidung in der Ecke neben dem Fenster, im Spiegel
gegenüber meinem Bett kann ich mich selbst unter der leichten
Decke schemenhaft liegen sehen.
Ich höre Robert hinter mir atmen, er muss wach sein. Dann spüre
ich, wie sich mein Robi ganz gleichmäßig bewegt. Seine
Bewegungen sind kaum merkbar. Das geht eine Weile so, bis Robi
damit aufhört und für kurze Zeit regungslos daliegt, langsam und
tief atmet. Dann höre ich, wie Robi leise stöhnt. Was macht er?
Jetzt dreht sich Robi hinter mir auf den Rücken, atmet einmal
tief auf und beginnt erneut, sich langsam und rhythmisch zu
bewegen. Ich höre ihn kaum atmen. Dann wird Robi schneller,
steigert sich nach und nach in heftige, unkontrollierte Stöße
hinein, stöhnt, atmet flach und schnell, stößt mehrmals
kraftvoll hintereinander zu, hechelt, winselt wie in höchster
Lust, wird dann wieder langsamer und hält schließlich nach
einigen rhythmischen Bewegungen inne, liegt schwer atmend hinter
mir.
Eigenartig. Ich meine fast, ich könnte Robis Herz pochen hören.
Was erregt ihn? Ich will wissen, was er tut und schließe die
Augen. Dann drehe ich mich wie im Schlaf auf den Rücken. Den
Kopf lasse ich zu Robis Seite rollen. Robi liegt still neben
mir. Dann beugt er sich zu mir herüber und flüstert: "Liebes,
bist Du wach?"
Ich antworte nicht und rühre mich nicht. Ich liege völlig
entspannt auf dem Rücken, versuche, tief und ruhig zu atmen, so
als ob ich schlafe.
Nach einer Weile beginnt mein Robert wieder mit seinen
Bewegungen. Sie sind erneut sehr rhythmisch. Ich öffne ein wenig
die Augen und sehe, was mein Robi unter seiner Decke macht.
Ich habe es geahnt und weiß es jetzt: Robi masturbiert
hingebungsvoll und meine Fantasie regt es ungemein an, auf
welche Weise er es sich selbst macht. Ich sehe es deutlich vor
meinen Augen, wie Robi seine Hand am saftigen Schaft seines
Penis auf- und abgleiten lässt, wie er seinen Stab zur höchsten
Lust antreibt, wie Robi lange und unendlich sanft wichst, bis es
ihm dann endlich kommen muss. Ich möchte wissen, ob er es so
macht, wie ich mir das vorstelle. Ich muss sehen, wie er es
macht und ich möchte an Robis Lust teilhaben.
Ich habe einen Plan und mein Herz jagt hoch bei dem, was ich
denke.
Der gestrige Abend war für uns beide doch zu aufregend gewesen.
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Wir hatten uns gestern Abend nach dem Essen in unsere
Kuschelecke zurückgezogen, wo wir uns angeregt unterhielten. Ich
erzählte ihm die Ereignisse, die tagsüber geschehen waren und
von denen ich meine, dass Robi sie genauso nachempfinden sollte
wie ich sie erlebt habe. Ich gebe mir jedenfalls alle Mühe, die
Geschehnisse so zu erzählen, dass mein Robi sie in meinem Sinne
versteht.
Manchmal aber reizt mich Robert mit seinen eigenartigen
Anmerkungen zum Widerspruch und ich denke, Robert macht es Spaß,
wenn ich ihm widerspreche. Ich finde das nicht nett. Wir
streiten uns zwar nicht richtig, aber wenn Robert mich dann
beruhigend in seine Arme nehmen will, richte ich mich auf:
"Robi, wieso sagst Du so was Komisches? Ich kann dir da nicht
folgen!"
"Julia, komm sei lieb, ich denk mir das halt. Ich lasse dir doch
auch deine Meinung"
"Das ist was anderes. Sieh mal, ich denke, dass Du meiner
Meinung sein solltest, weil - nun ja, der Klügere gibt bei mir
immer nach"
Robi lacht und nach einer Weile lache ich auch.
Dann reden wir über etwas ganz anderes.
Die Unterhaltung nimmt jetzt eine anregende Wende, der ich gerne
folge, wenn sie sich über den Wein in unser Gespräch
einschleicht. Wir sprechen leise miteinander, ich liege mit dem
Kopf auf Robis Schoß, dehne mich wohlig aus und habe die Augen
halb geschlossen. Ich liebe es, wenn ich so daliege und Robi
nahe bin.
Robi sieht zu mir herunter, schaut mich lange schweigend an und
sagt, er würde immer noch in mich verliebt sein und mich noch
genau so lieben wie früher, nur anders und manchmal intensiver
als früher.
Ich weiß, was Robi mit "anders und intensiver" meint, frage ihn
aber dennoch: "Spürst Du das immer?"
"Was, immer?" Robi sieht mich fragend an.
"Liebe oder auch Verliebtsein", sage ich leise.
"Nein, nicht immer. Manchmal schlafe ich".
"Sei nicht albern!" Ich schmolle ihn an. Dann reize ich meinen
guten Robi: "Wenn Du aber nicht schläfst und ich schlafe: Was
tust Du, wenn Du Sehnsucht spürst und es mit mir machen
möchtest?" Ich gehe aufs Ganze.
"Das ist ‘was anderes. Ich spreche nur über unsere Liebe an
sich. Was Du meinst, ist ‘was anderes". Robi redet um das Thema
herum.
Das fordert mich wieder heraus und ich werde ernst: "Für mich
gibt es keine "Liebe an sich", wie Du es vielleicht nennst. Für
mich ist beides nicht zu trennen. Mein allerliebster Robi ....
", ich werde jetzt deutlich " ... ich kann mit dir nur was
haben, wenn ich dich liebe. Wenn wir uns gestritten haben, geht
das nicht"
"Ich weiß". Robi ist zahm.
"Also .... ", ich reize meinen Robert weiter und gehe aufs Ganze
"also .... was machst Du, wenn Du Sehnsucht hast .... nun ja:
einen Orgasmus haben möchtest .... und ich kann nicht, mag nicht
oder schlafe schon?"
Robi sieht mich ernst an, zu ernst für meine Absicht. Dann sagt
er: "Du weißt es???"
"Ja....", sage ich leise," ..... sicher weiß ich es, bitte
erzähl es mir noch einmal. Mich regt es an"
Robi schweigt einen Augenblick und sieht nach oben. Ich habe ihn
verlegen gemacht und möchte noch etwas dazu sagen.
Aber dann sieht Robi mich erneut an: "Erzählst Du mir dann auch,
wie Du dich selbst streichelst und es dir so lange machst, bis
Du kommst? Du weißt .... wenn ich .... Du weißt schon .... wenn
ich schlafe oder zu müde bin und Du zu gut aufgelegt bist?"
"Ja ..... sicher, gerne", ich fange an zu glühen und habe Robi
da, wo heute Nacht nur noch etwas Schönes folgen kann. Dann
meine ich, nachdem ich eine kleine Pause eingelegt habe: "Ich
erzähle dir dann ganz genau, was ich empfinde und woran ich
denke, wenn ich mich selbst bis zum Höhepunkt bringe. Magst Du
das Wort?"
"Welches?" Robi sieht mich gespannt an.
"Na, zum Höhepunkt bringen", antworte ich leichthin.
"Ja, sicher mag ich das .... " Robi überlegt: " ...... zum
Höhepunkt bringen ...... masturbieren .... es sich besorgen
...... anfachen .... erregen ..... hochbringen .... es gibt
viele Worte, die mich anregen ..... streicheln, zu Ende bringen,
sich einen von der Palme locken, wichsen, onanieren, sich einen
runterholen ..... das kommt auch ganz darauf an, wie ich mich im
Moment fühle"
"Und wie fühlst Du dich? Was möchtest Du hören?" frage ich Robi
scheinbar absichtslos.
"Ich möchte .... nun ich möchte, dass .... wir uns etwas
erzählen und uns so hochbringen, dass wir es heute nicht mehr
aushalten können und ....... Du mir nachher zusiehst, wie ich
meinen Schwanz saftig reibe und ich dir dabei zusehe, wie Du es
dir selbst besorgst".
Ich bin nicht sehr überrascht: "Möchtest Du das wirklich?"
"Ja, .... ich .... ich möchte heute vor dir abspritzen und Du
siehst mir zu!"
"Robi, und wenn ich dann zu müde bin und schlafen möchte?"
Ich merke, wie mein Herz bei dieser Frage schneller schlägt, wie
es in meinem Schoß zieht, wie er sich zusammenzieht und dann
wohlig löst. Einen Moment lang merke ich den Wein und versuche,
wieder nüchtern zu werden.
"Julia, ...... ich ....... ich ... ich würde mich heute selbst
zu Ende bringen müssen, wenn Du zu müde bist und es mit uns
nicht mehr geht"
Und leise fügt Robi hinzu: "Ich hoffe, Du verstehst das"
"Ja, .... sicher. Robi, weißt Du noch, früher, welchen Spruch
wir früher gehabt haben?" Ich warte Roberts Erinnerung nicht ab:
"Keiner von uns grollte, wenn der eine nicht, der andere wollte"
Robi schmunzelt: "Schatz, können wir diesen Reim
weitererzählen?"
"In diesem Zusammenhang? Lieber nicht. Und so gut ist er auch
wieder nicht. Lieber Mann, erzähl‘ Du zuerst, dann bin ich dran.
Du sollst natürlich auch etwas davon haben"
"Du hast es heute drauf mit deinen Reimen!"
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Wie schön es ist, wenn wir uns abends durch Erzählungen anregen!
Als wir noch nicht wussten, was wir uns zumuten konnten, hatten
wir nur sehr vorsichtig über unsere Empfindungen gesprochen. Es
war schon aufregend, wenn wir uns gegenseitig unsere Fantasien
und Geschichten erzählten und nach und nach erfuhren, dass wir
mit den Erzählungen - mit den wahren und mit den erfundenen
Geschichten - unser Liebesleben anreichern konnten. Wir merkten,
dass unsere körperlichen Empfindungen intensiver wurden, wenn
wir einander sagten, was wir am liebsten haben und wie wir es am
liebsten mögen.
Während wir uns solche Geschichten zuflüstern, gehen wir sehr
zärtlich miteinander um. Dann kann es sein, dass unsere
Geschichten so aufregend sind, dass wir es nicht mehr aushalten
können und ins Schlafzimmer gehen oder uns in unserer
Kuschelecke gegenseitig bis zum Höhepunkt streicheln, bevor die
Geschichte zu Ende erzählt ist.
Ich mag es dabei sehr gerne, wenn Robi es mir hier in unserer
Kuschelecke gefühlvoll, langsam und ohne Unterbrechung macht,
während ich mit dem Kopf auf Robis Schoß liege und Robi mich in
seinem Arm hält.
Während ich mich Robis sanften Händen hingebe, die sich unter
meinem Kleid verloren haben und meinen feuchten Kitzler
streicheln, kann ich Robis Erzählungen nachhängen, bis .... ja,
bis Robi meinen prallen Lustpunkt zwischen seine Finger nimmt
und mich langsam aber ununterbrochen reizt ...... bis ich es
nicht mehr aushalten kann, in Robis Armen liege und langsam und
intensiv zum Orgasmus komme. Wie herrlich, wenn ich danach
völlig zufrieden und entspannt so liegen kann.
Wenn ich dagegen Robi streichele, liegt er am liebsten auf dem
Bett, wo er sich völlig ausbreiten kann, während ich ihm die
schönsten Gefühle bereite. Ich masturbiere Robi gefühlvoll mit
einigen Pausen dazwischen - er hat das gern - und lasse ihn dann
endlich frei abspritzen, auf seinen Bauch, manchmal auch aufs
Handtuch, wenn er einige Tage nicht abgespritzt hatte und
einfach zu viel Samen in sich trägt.
Wenn ich selbst noch genug erregt bin während ich meinen Robert
reize, hocke ich mich schon mal auf ihn und führe die Spitze von
Robis Schwanz in meine warme Muschi ein. Dann greife ich weiter
nach unten und reibe Robis Schaft mit der Hand so lange, bis
Robi mir seinen Saft gibt und in mir abspritzt.
Das geschieht häufiger, nachdem wir uns die aufregendsten
Geschichten erzählt haben.
Es kann aber auch geschehen, dass wir mit unseren Erzählungen im
Nichts stranden, dass wir überreizt sind, unsere Lust nachlässt
und wir auf ganz etwas anderes zu sprechen kommen. Dann folgt an
diesem Abend, dann folgt in dieser Nacht, nichts mehr nach.
Nun ja, auch dann hatten wir etwas voneinander gehabt. Zwar nur
Geschichten, nichts Reales, aber immerhin.
Wenn wir uns gegenseitig erregen wollen, beginnt Robi meist
zuerst mit seinen Erzählungen. Dabei kommen in mir die
anregendsten Bilder hoch und ich bin danach in Stimmung, meine
Geschichten zu erzählen, wenn Robi die seinen zu Ende erzählt
hat.
Ich erzähle Robert gerne die Geschichten, die er am liebsten
hört, male sie aber immer etwas anders aus. Ich erzähle die
Geschichten dann so, dass Robi sich dabei völlig verliert und
ich nicht viel dazu tun muss, wenn wir es uns im Bett nach den
Erzählungen richtig schön machen.
Kapitel 2
Mein Robert erzählt
So ließ es sich gestern Abend auch gut an, als ich in Robis
Schoß lag. Ich lockte meinen Robi zu seiner Geschichte heraus
und Robi war in seiner Erzählung dann noch etwas weiter gegangen
als sonst.
Ich bin neugierig auf die Fantasien, die mein Robi hat, wenn er
es sich selbst macht und ich frage ihn, was er sich dabei am
liebsten vorstellt.
Robi schweigt einen Augenblick: "Möchtest Du es wirklich
wissen?"
"Ich glaube, ich möchte es wissen und ich werde es mögen". Mein
Kopf glüht und ich werde ungeduldig: "Bitte, fang an. Ich möchte
wissen, an was Du denkst, welche Bilder durch deinen Kopf gehen,
was Du dir beim Masturbieren vorstellst".
Robi nimmt mich sanft in seine Arme, ich kuschele mich mit
hochrotem Kopf in seinen Schoß. Ich kann Robis Gesicht nicht
sehen. Meine Vorstellung, meine eigene Fantasie zu seiner
Erzählung, wird dadurch wohl noch aufreizender.
Robi erzählt die Geschichte, von der er weiß, dass ich sie gerne
höre. Ich liebe es, wenn Robi anfängt mir zu erzählen, wie seine
Liebessehnsucht langsam anwächst und sein Schwanz ihn stehend
herausfordert, sich mit ihm zu beschäftigen.
Ich lächele: "Wieso nimmst Du die Herausforderung an? Kannst Du
die Herausforderung nicht übersehen?"
Robi schmunzelt: "Ich könnte sonst an nichts anderes denken, bis
diese Herausforderung entschieden ist!"
"Für wen entschieden?"
Robi wird herb: "Was möchtest Du jetzt hören? Wollen wir jetzt
diskutieren oder soll ich weiter erzählen?"
"Robi ..... Liebling, ich meine es nicht so! Bitte erzähl
weiter, Du weißt ich mag es!"
Es macht mich kitzelig, was Robi dann erzählt und wie er es
erzählt. Seine Stimme wird dunkel und leiser, manchmal heiser
und ich spüre Robis Lust, wenn er schildert, wie er sich selbst
streichelt und dabei seinen Fantasien nachgeht.
Robi flüstert und erzählt mir, dass seine liebste Fantasie mit
mir - wie Robi sagt: mit meiner lieben Julia - zu tun hat.
Wenn Robi Liebessehnsucht hat und ich nicht so gut aufgelegt
bin, kann es geschehen, dass Robi in der Nacht schon einmal mit
einem ungewissen Drang aufwacht während ich schlafend neben ihm
liege. Robi erzählt mir dann, wie ich auf dem Rücken liege, das
leichte Nachthemd etwas hochgeschoben ist, und wie er mich dann
ansieht.
Robi hilft ein wenig nach, zupft das Hemdchen nach oben über den
Bauch, so dass mein glatter Schoß offen vor ihm liegt. Ich muss
wohl im Schlafe etwas gemerkt haben, atme tief auf, strecke mich
und winkele meine Beine an.
Robi erzählt mir die Geschichte mit leiser Stimme, wie er sich
mir ganz zuwendet, sich halb aufrichtet, sein Kopfkissen unter
dem Rücken faltet, und wie er meinen sauber rasierten Schoß
anschaut: "Wenn ich deinen Schoß betrachte während Du schläfst,
stelle ich mir vor, was Du alles tun würdest. Du würdest deine
Hand auf den Schoß legen und dann beginnen, ihn leicht zu
massieren. Du stöhnst leise vor Lust. Dann lässt Du zwei Finger
in deine Spalte gleiten und fängst an, dich langsam und
gleichmäßig auf und ab zu streicheln. Ich kann sehen, wie deine
Finger immer tiefer in den Schoß gleiten. Ich stelle mir vor,
wie die Feuchtigkeit aus deinem Schoß hervorquillt, wenn Du
deine Finger aus der Spalte zurückziehst. Dann spielst Du mit
deinem Kitzler, feuchtest ihn vorsichtig an, legst das glänzende
Köpfchen unter seinem Häubchen ganz frei und tupfst deine
Lustperle behutsam ab. Ich stelle mir vor, wie angenehm das für
dich sein muss"
"Und wie ist es mit meinem Busen .... ?", frage ich Robi leise,
" .... was stellst Du dir dazu vor, wenn Du ihn betrachtest? Du
hast die ganze Zeit nur über meine Muschi erzählt! Und dann hast
Du auch nur über mich erzählt und gar nichts darüber, wie Du
selbst an dir herumspielst, wie Du es dir selbst machst, wie Du
...... wenn Du ..... nun, ja, was Du tust, wenn Du mich
betrachtest und Du deinen Fantasien nachhängst!"
Robi schweigt einen Augenblick. Dann sagt er: "Ich sehe die
dunklen Knospen auf deiner Brust, wie sie sich unter dem
hauchdünnen Nachthemd abzeichnen. Ich sehe deinen Busen, wie er
prall unter dem Hemdchen liegt. Dann stelle ich mir vor, wie ich
sanft über deine Brüste streichele und denke mir, wie leicht Du
weiterschläfst, während ich Liebessehnsucht habe und anfange, es
mir selbst zu machen"
"Robi, erzähl weiter! Erzähl, wie stramm dein Stab steht und wie
saftig er aussieht!" Ich werde ungeduldig.
Robi erzählt, wie er - während er mich betrachtet und seinen
Fantasien über mich nachgeht - seinen Stab ringförmig mit Daumen
und Zeigefinger umfasst, seine beiden Finger leicht am Schaft
auf und ab bewegt, bis die klaren Tropfen aus der Spitze
überquellen. Robi verteilt die Tropfen rund um die Spitze und
erzählt mir dann ganz genau, wie er nach und nach den ganzen
Schaft von oben nach unten mit seinem Saft einreibt.
"Robi, magst Du das?"
"Was?"
"Wie dein Schwanz glänzt"
"Ja, mein Gott, ich darf nicht daran denken!" Ich merke erst
jetzt, wie hart sich Robis Schoß unter meinem Kopf nach oben
wölbt! Was für eine erregende Vorstellung, wenn ich daran denke,
wie ich auf Robis strammem Stab liege, der von innen gegen seine
Hose drückt. Und wie prall erst müssen Robis Eier sein! Ich
freue mich auf diesen Anblick, den ich später haben werde. Und
ich freue mich schon jetzt darauf, wie Robi im hohen Bogen aus
seinen strammen Eiern abspritzt.
Ich freue mich, wenn ich nachher Robis saftig glänzenden Schwanz
sehe, wenn ich sehen kann, wie Robi seinen Penis hingebungsvoll
massiert und wie Robi dann allen seinen Samen vor meinen Augen
abgibt. Robi wird es sich wunderschön besorgen. Ich weiß das.
Und ich weiß, welche Lust Robi dabei hat, wenn ich ihm beim
Masturbieren zusehe.
Jetzt aber möchte ich Robis Geschichte weiterhören: "Denkst Du
dabei immer noch an mich, wenn Du es dir selbst machst, dir
einen runterholst?"
"Nun ja ........ ich sehe dich schlafend daliegen und betrachte
deine Muschi. Ich stelle mir vor, wie sie aussieht, wenn sie von
deiner Lust nass ist und ich mit meinem Stab langsam in dich
eindringe. Dieses Gefühl ....... dass Du meinen Schwanz fest mit
deiner Muschi umschließt ...... möchte ich haben, wenn ich es
mir selbst besorge"
Robi erzählt weiter: "Ich werde fast wahnsinnig vor Lust, wenn
ich dann meinen glänzenden Schaft mit der linken Hand umklammere
und mit den Fingerspitzen der anderen Hand auf der Kuppe meines
Penis spiele"
"Und wie machst Du das? Sag!"
Robis Stimme wird tief und zittert, als er mir beschreibt, wie
er langsam und sanft die Kuppe oben mit zwei Fingern umfährt und
streichelt, bis er den Kitzel fast nicht mehr aushalten kann.
Dann unterbricht Robi sein Spiel, beruhigt sich ein wenig, fängt
dann von neuem an, sich zu reizen.
Er umfasst nun seinen Penis ringförmig mit dem Daumen und
Zeigefinger, zieht die zarte Vorhaut ganz über seinen Kolben
zurück, bis die Kuppe völlig hart und glänzend steht.
Was Robi dann schildert, erregt mich aufs Äußerste. Ich merke,
wie sich mein Schoß bei dieser Erzählung zusammenzieht und über
längere Zeit wie in einem Lustkrampf verharrt.
Robi schildert, wie er seine Spitze mit der hohlen rechten Hand
umfasst und mit sanftem Druck anfängt, die nasse Kuppe mit der
Innenfläche der Hand zu umkreisen. Robi winselt vor Lust, möchte
aber nicht, dass ich davon wach werde.
"Wie ist das?" Ich möchte wissen, wie lange er dieses Gefühl
aushalten kann.
"Es ist ...... es juckt fast unerträglich! Ich möchte das Gefühl
aber noch aushalten, weil ich erst später abspritzen möchte!"
"Kannst Du das immer so lange aushalten, bis Du abspritzen
musst?" Ich weiß nur zu gut, dass Robi sich nicht immer so
beherrschen kann: "Was machst Du, wenn Du es nicht mehr
schaffst?"
"Nun, ich reibe mit der hohlen Hand über die Peniskuppe solange,
bis ich kommen möchte"
"Das weiß ich. Robi, wann spritzt Du ab und was machst Du dann
mit deinem Samen? Ich liege ja neben dir! Hast Du mich schon
einmal .... ?"
Robi antwortet fast unhörbar: "Ja, als Du einmal völlig nackt
neben mir gelegen hast, habe ich mich vor dich hingekniet und
auf deinen Bauch und deinen blanken Schoß abgespritzt. Ich war
sehr erregt und es war ziemlich viel, was Du abbekommen hast"
"Wieso habe ich nichts davon gemerkt?"
"Ich weiß nicht. Du hast dich zwar im Schlaf bewegt, aber dann
auf die Seite gerollt"
"Schade. Ich hätte es gerne gemerkt. Aber .... erzähl weiter.
Und ..... " Mein Herz jagt bei diesem Gedanken wieder hoch "
.... und Du denkst auch mal an etwas anderes als gerade an mich?
Nicht wahr?"
Robert schweigt einen Moment. Dann sagt er etwas verlegen: "Nun
... ich denke auch .... ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen
kann .... ?"
Das ist wieder typisch für meinen Robi. Er ist zu schüchtern.
Also sage ich: "Doch, ich möchte wissen, an was Du denkst, wenn
nicht ich es bin. Ich möchte wissen, was dich da am meisten
aufregt. Ich könnte es dann später in meine Geschichtchen
einweben, wenn ich dich hochbringen will. Erzählst Du mir jetzt
etwas?"
Ich glühe bei dem Gedanken, was jetzt wohl kommen mag und bin
bereit, meinem Robi alles zu verzeihen, ganz gleich, was er
sagt. Ich hoffe ja, dass es nur seine Fantasien sind, wenn er an
etwas anderes denkt als nur an mich.
Es wäre seltsam, wenn nur ich alleine in seinen Gedanken
vorkäme. Schließlich denke ich ja auch nicht nur an meinen
lieben Mann, wenn ich mir selbst schöne Gefühle mache oder wir
richtig zusammen sind und ich Robi in mir spüre.
Robert schweigt immer noch. Ich warte und halte das Schweigen
aus.
Dann erzählt mein Robi eine Geschichte, die mir abenteuerlich
vorkommt, aber doch so oder so ähnlich geschehen könnte.
"Ich stelle mir vor, dass Du und Hanna .... "
Aha, das ist es also. Mir wird es wieder ganz heiß.
"Nun ich denke, dass Du und Hanna, ihr seid ja schon lange
Freundinnen .... dass Du und Hanna .... nun, es ist ein heißer
Tag gewesen, Hanna besucht dich und möchte sich erst duschen,
bevor ihr es euch gemütlich macht.
Sie geht ins Badezimmer .... Du legst ihr Handtuch und Seife
hin, setzt dich auf den Rand der Badewanne .... plauderst mit
ihr ..... über dies und das. Hanna zieht sich derweil aus ....
ich ..... ich stelle mir vor, wie sie ihr Kleid langsam
abstreift ..... ihren BH aushakt .... ihren Slip ablegt und dann
..... nun ja, ganz nackt vor dir steht .....
Du siehst Hanna an und wirst gewahr, dass sie sehr reizvoll ist
..... in vieler Hinsicht. Ihr wohlgerundeter Körper mit den
ersten Ansätzen von Pölsterchen um die Hüfte ..... der glatte
Schoß, der durch nichts verdeckt ist .... der rundliche Po .....
die apfelförmigen, festen Brüste ..... die feinen Linien ihres
Halses, die Du siehst .... wenn sie ihr Haar hochsteckt .....
die reizvollen Bewegungen, wenn sie ihre Kleidung ablegt ......
"
Robi machte eine kleine Pause. Ich bin gespannt auf das
Wesentliche. Oder sollte in seiner Geschichte nichts mehr
Wesentliches geschehen?
Dann bin ich überrascht, wie flüssig Robi weiter erzählt. Er
muss sich diese Szene wohl schon oft - vielleicht auch bei
unseren gemeinsamen Spielen - vorgestellt haben: "Ich stelle mir
vor, Hanna steht unter der Dusche, Wasser perlt über ihre Haut,
Hanna dehnt sich wohlig unter dem Wasserstrahl und Du siehst in
Gedanken versunken ihren Liebreiz an. Hanna bemerkt deine Blicke
und fragt dich, ob sie dir gefalle. Du sagst nur leise "ja".
Dann fragt dich Hanna, ob Du ihr den Rücken einseifen kannst. Du
fragst sie, ob sie nicht lieber eine Waschcreme nähme und sie
meint, das wäre ihr gleich. Sie vertrüge die Seife. Du seifst
Hanna den Rücken ein und es erregt dich seltsam, wenn Du über
ihre Schultern nach unten gleitest, den gleichmäßigen Konturen
ihres Rückens nach unten folgst und wieder nach oben gehst.
Hannas Haut ist kühler als deine Hand.
Hanna beugt sich etwas nach vorne, Du kannst nicht widerstehen,
gleitest von den Schultern wieder nach unten und widmest dich
ihrem Po: "Hanna, ich seife dich ganz ab. Ist dir‘s recht?"
"Ja, tu‘s" Hannas Stimme klingt anders als sonst. Ob sie etwas
erwartet? Oder ob sie es darauf angelegt hat? Ganz gleich.
Du folgst den Rundungen ihres Pos, umfährst ihn überall.
Dann geschieht es. Hanna spreizt ihre Beine etwas weiter
auseinander, steht leicht vornüber gebeugt. Sie streckt ihre
Hände aus und stützt sich an den Kacheln ab: "Du machst das
schön. Willst Du so weiter machen?" Hanna erwartet wohl keine
Antwort und Du antwortest auch nicht. Verführerisch liegen die
beiden Pobacken auseinander. Du wirst jetzt ....."
Robi unterbricht seine Erzählung: "Mein Gott, wenn ich mir das
jetzt so vorstelle ....."
"Ich höre dir zu. Und ... " Ich ahne, was jetzt kommt und werde
meinen Robi bei Gelegenheit fragen, ob er sich diese Szene öfter
vorstellt und welche anderen Frauen oder Männer in seinen
Fantasien auch noch eine Rolle spielen oder ob er gar hofft ....
? Jetzt frage ich nur:" .... was sagst Du werde ich jetzt tun
....?"
"Du schmiegst deine Hand an die Rundungen und gleitest zwischen
den Pobacken langsam nach vorne. Hanna stöhnt auf. Während deine
Hand vorgleitet, spürst Du, wie sich Hannas Schoß unter deiner
Hand etwas öffnet und ihr Schoß sich weich um deine Finger legt.
Du folgst dieser Weichheit mit der flachen Hand bis zum Ende der
Schamlippen nach vorne und reibst vorsichtig Hannas steifen,
starken Kitzler.
Du fragst Hanna: "Ist es schön für dich?" Hanna meint wiederum
nur: "Ja ..... aber .... kannst Du mich jetzt abduschen, die
Seife reizt". Du stellst die Brause an und lässt das Wasser über
Hannas Rücken laufen, dann sprühst Du von unten gegen Hannas
Schoß. Die Seife fließt ab: "Das ist gut. Mach noch ein wenig
weiter"
Es gibt jetzt nichts, was Du lieber tätest. Du spreizt Hannas
Beine ein wenig weiter auseinander, so dass Du den Strahl gegen
ihren Schoß richten kannst. Hanna stöhnt leise, dann stellt sie
die Brause ab, es wird angenehm ruhig im Bad.
Hanna wendet sich zu dir: "Kannst Du mich abtrocknen? Du kannst
..... ich mag deine Hände auf meiner Haut". Du nimmst das
Badetuch vom Halter, Hanna dreht sich wieder zur Wand und Du
reibst Hannas Nacken, den Rücken und die Beine sorgfältig
trocken. Dann sagst Du: "Dreh dich bitte um". Hanna wendet sich
dir zu und Du beginnst, sie vorne abzutrocknen ...."
Robi macht eine Pause und atmet schneller: "Mein Gott, wenn ich
mir das vorstelle ..... " Ich merke, wie Robis Glied unter
meinem Kopf hart gegen seine Hose pocht.
" ..... Du dir was vorstellst?" Ich bin ebenso erregt über das,
was vielleicht kommt.
"Nun, Hanna schließt ihre Augen, streckt ihren Hals und Du
beginnst, sie vom Hals an gleichmäßig nach unten abzutrocknen.
Jetzt widmest Du dich ihrem Busen und reibst ihn kreisförmig
umfahrend trocken. Die Knospen sind aufgerichtet und stehen
prall von den Rundungen ab. Du spürst ein eigenartiges Ziehen in
deinem Schoß und wunderst dich darüber, dass Hanna dich so
anregen kann. Hanna sagt leise: "Du machst das sehr gut. Bitte
...... mach‘ weiter"
Langsam und sorgfältig reibst Du Hannas Bauch: "Bitte nimm deine
Beine auseinander" Hanna stellt sich jetzt mit gespreizten
Beinen vor dich hin und Du trocknest ihren Schoß ab. Du fährst
dabei zwischen ihre Beine von vorne nach hinten und wieder nach
vorne zurück. Hanna sagt leise zu dir gewandt: "Julia .... ?"
" ... ja?"
"Möchtest Du etwas tun, was ich auch mache, wenn ich mich
besonders wohlfühle?"
"Was denn?" fragst Du Hanna unschuldig.
"Kannst Du mich ..... kannst Du mir ..... kannst Du meinen Schoß
ein bisschen verwöhnen? Ich bin ganz nass"
Du antwortest nicht, legst das Handtuch beiseite und beginnst,
Hannas Schoß zu streicheln, folgst den Wölbungen nach hinten,
gehst wieder nach vorne zurück ohne mit dem sanften Druck
nachzulassen, öffnest die großen Schamlippen und liebkost ihre
kleinen Lippen, Du spielst an ihrem feuchten Kitzler, beugst
dich vor, um ihn genauer anzusehen, nimmst ihn vorsichtig
zwischen zwei Finger, reibst ihn zart. Hannas Saft rinnt aus
ihrem Schoß und tropft ab ..... "
Robi schweigt und ich höre mich sagen: "Was machst Du denn, wenn
Du dir das vorstellst?" Mich interessiert das im Augenblick
mehr.
Robi kommt aus seiner Erzählung nur schwer heraus: "Was möchtest
Du?"
"Erzähl doch deine Geschichte weiter, was Du machst, wenn Du von
mir und Hanna fantasierst", fordere ich Robi mit sanftem
Nachdruck auf.
"Möchtest Du meine Geschichte nicht zu Ende hören?" Robi klingt
ein wenig enttäuscht.
"Vielleicht ein anderes Mal. Jetzt sag, wie Du dich zu Ende
bringst, wenn Du dir diese Geschichte ausmalst"
"Ach so. Wo war ich stehen geblieben?"
"Ich weiß auch nicht genau. Aber Du warst in deiner Erzählung
kurz vor deinem Höhepunkt, bevor ich dich unterbrochen habe. Du
hast erzählt, wie ich im Schlaf völlig nackt vor dir liege und
Du ..."
"Ach ja". Robi atmet tief auf.
"Was heißt "ach ja"? Bitte sag, was Du machst, wenn Du zum
Beispiel daran denkst, wie ich Hanna reize und dann zum
Höhepunkt bringe".
Abenteuerlich, was sich mein lieber Robi so alles vorstellt.
Aber andererseits? ..... Robis Erzählung hat etwas für sich, er
hat mich auf einen Gedanken gebracht und ich werde mir
überlegen, wie ich es mit Hanna anstellen kann.
Jetzt bin ich in meinen Gedanken versunken.
"Julia ....!"
"Ja?"
"Du kennst die Geschichte zwischen dir und Hanna so gut wie
ich?"
"Nun, mein Schatz, es ist nicht schwer sich auszumalen, was Du
dir beim Masturbieren vorstellst ..... aber egal, bitte erzähle
weiter"
"Ich werde es versuchen".
Robert erzählt mir wieder mit leiser Stimme, wie er die Spitze
seines Penis mit der hohlen, feuchten Innenfläche seiner Hand
umfährt, während er an mich (und an Hanna?) denkt und ich neben
ihm schlafe. Der Juckreiz, der sich mit jeder seiner langsamen
Handbewegungen steigert, wird für ihn unerträglich schön. Er
muss sein Spiel unterbrechen, möchte nicht zu früh kommen.
Dann umfasst Robi wieder seinen Schwanz mit der Hand, zieht die
Vorhaut langsam so weit zurück, bis die Eichel ganz prall wird.
Der leichte Schmerz bereitet meinem Robi zusätzliche Lust.
Dann schildert mir mein Robi, wie er die Vorhaut wieder lockert,
sie erneut bis zum Bersten spannt und die klaren Tropfen am
Schaft hinunter rinnen. Schließlich kann er es nicht mehr
aushalten und geht dazu über, am feuchten Schaft immer schneller
auf und ab zu wichsen, bis die Lust wieder unerträglich wird,
sich in seinem Becken alles zusammenzieht und der Samen endlich
in mehreren pulsenden Wellen aus dem prallen Stab herausschießt.
Ich folge den Schilderungen atemlos.
Robis schildert nun, wie seine Bewegungen langsamer werden und
er schließlich mit den Auf- und Abbewegungen ganz aufhört. Der
letzte Saft quillt langsam aus der Spitze seines Penis.
Ich frage Robi leise: "Was ist das für ein Gefühl? Erzähl mir
darüber. Ich möchte es hören"
"Ja, nun ..... bevor es mir kommt, zieht sich in mir alles
zusammen .... die Spannung nimmt schnell zu, wird unerträglich
groß, ich kann mich nicht mehr zurückhalten ..... und
schließlich löst sich der Lustkrampf mit dem ersten Samenstoß.
Ich schließe die Augen und fühle, wie der erste Strahl warm auf
meine Brust schießt, wenn ich neben dir liege. Dann krampft sich
in meinem Becken wieder alles zusammen, und es folgt ein zweiter
Samenstoß, der schwächer als der erste, aber genau so
entspannend ist. Die letzten Stöße sind alle schwächer als die
beiden ersten, und danach bin ich total entspannt und ich liege
erst einmal wie tot neben dir"
"Und ..... " - ich frage ihn das gerne - ..... wie oft
masturbierst Du alleine und holst dir einen runter, ohne dass
ich dabei bin? ..... Wie oft spritzt Du ab, wenn ich nicht dabei
bin?"
"Eigentlich nicht so oft .... ich streichele mich am liebsten,
wenn Du neben mir bist, mir zusiehst oder wenn Du neben mir
schläfst oder wenn wir es miteinander gemeinsam tun"
Sieh einmal an! Mein lieber Robi nutzt viele Gelegenheiten, um
sich selbst zu befriedigen. Ich möchte es noch etwas genauer
wissen und frage: "Robi, wenn Du masturbierst, was heißt:
´eigentlich nicht so oft´? Einmal am Tag?"
Robi lächelt: "Das war früher einmal. Heute mache ich es mir
vielleicht zwei- bis dreimal in der Woche alleine .... manchmal
nach dem Baden, wenn es mir so richtig gut geht, dann auch
wieder nur so mal zwischendurch ....... oder vor dem Spiegel im
Bad"
Ich gebe mich überrascht: "Vor dem Spiegel? Du auch? ....... Es
muss für dich sehr schön sein ...... ich streichele mich selbst
auch hier und da vor dem Spiegel und sehe mir zu, welches
Gesicht ich mache, wenn ich meinen Orgasmus kriege. Ich mag das.
Wie machst Du es denn, wenn Du dir vor dem Spiegel einen
runterholst?"
Robi zögert eine Weile ........ dann sagt er: "Ich sehe im
Spiegel, wie ich mich selbst wichse ...... mal langsamer, damit
ich es mir genau ansehen kann, dann schneller und mal mit einer
kleinen Pause dazwischen. Es wirkt schon ein bisschen fremd,
wenn ich im Spiegel sehe, wie ich masturbiere ...... "
Ich unterbreche Robi: "Wenn ich mich vor dem Spiegel zum
Höhepunkt bringe, ist es für mich gerade reizvoll, wenn ich mir
vorstelle, dass nicht ich es bin, die sich gerade reizt, sondern
ich im Spiegel einer fremden Frau zusehe, wie sie sich selbst
schöne Gefühle macht! ..... Für mich ist es ungemein erregend,
wenn ich mir dann vorstelle, die Frau gibt mir eine private
Vorstellung und zeigt mir, wie man ausgiebig und mit allen
Finessen masturbiert! Und wenn sie dann noch den Schoß öffnet
und ich alles sehen kann ...... mein Gott! ...... Aber, Robi,
wie ist es bei dir? Ich hab dich unterbrochen"
"Nicht so schlimm. Ich höre dir gerne zu. Ja ..... also .... für
mich ist es vor dem Spiegel etwas anders. Ich sehe im Spiegel
...... dem Hin und Her meiner Hand zu ..... dann wieder sehe ich
im Spiegel mein Gesicht, wie es sich verändert .... ich sehe mir
im Spiegel so lange zu, bis ich kurz vorm Schluss bin und der
Saft aus mir herausspritzen will. Ich sehe mein Gesicht, wie Du
es siehst, wenn ich vor dir wichse. Es ist ungewöhnlich schön,
mir dabei zuzusehen. Ich ..... es ist für mich wollüstig zu
spüren, wie in mir der Lustkrampf aufsteigt ...... wie sich dann
im Orgasmus alles löst und ich zur gleichen Zeit sehe, wie der
Samen in mehreren Stößen aus mir herausspritzt ...... das ist
für mich schön"
"Ja, glaube ich ..... und wo spritzt Du dann hin?"
"Ins Waschbecken. Aber, sag mal ..... wie ist es denn bei dir,
wie oft machst Du es dir selbst, ohne dass ich dabei bin?"
Darauf bin ich nicht vorbereitet. Ich zögere meine Antwort
hinaus: " ...... ja, nun ..... ja, hier und da mal, so genau
weiß ich das nicht .... selten, nicht so oft .... vielleicht
zweimal im Monat, vielleicht öfter??? Ich zähle es nicht - wieso
fragst Du mich das?"
Robi sieht mich schweigend an.
Und nach einer Pause sage ich dann: "Ist auch nicht so wichtig".
Ich schaue Robert an: "Es ist aber jedes Mal sehr schön"
"Ich glaube dir".
"Du, Robi?"
"Ja?"
"Ich möchte dir jetzt meine Fantasien erzählen, die Du gerne
hörst. Ich glaube, ich weiß schon, welche"
Robert sieht mich gespannt an: "Ja, bitte erzähl mir meine
Geschichte"
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Kapitel 3
Ich erzähle
Ich erzähle also meinem Robert, dass ich nachts auf dem Bett
liege während er schläft: "Ich öffne meine Beine und mit der
Hand fahre ich langsam über den Bauch nach innen zu meinen
Schenkeln, von dort tasten sich meine Finger zu meinem Schoß,
bleiben dort ruhig liegen. Ich genieße die Wärme meiner Wölbung.
Dann teile ich meine warmen, vollen Schamlippen mit zwei Fingern
und tauche in die dunkle Höhle meines Körpers ein. Ich zittere
vor Wollust, wenn ich meine Höhle abtaste! Dann gleite ich
zurück, verteile die warme Feuchtigkeit oben auf meinem Schoß
und massiere sanft den Hügel zwischen meinen Beinen. Ich
schließe dann meine Schenkel über meiner Hand und spüre, wie
fest sich alles anfühlt!"
Robi atmet tief auf: "Machst Du das wirklich so? Oder ist das
eine Geschichte, die Du erfindest?"
"Was macht das aus? Manchmal ist es genauso - oder so ähnlich -
und manchmal möchte ich, dass es so passiert. Also .... ?"
"Liebling, Du hast recht. Erzähle, wie Du dich danach richtig
hochtreibst und bis zum Höhepunkt reizt. Ich möchte, dass Du
mich ganz wild machst".
Ich weiß, wie ich meinen Robi jetzt hochbringen kann: "Was
stellst Du dir denn jetzt vor? Möchtest Du, dass ich dir von
meinem Kitzel .... von meinen Spielen mit .... vielleicht von
meinen schnellen ...... ?
Ich komme nicht weiter. Robi bricht heraus: " ..... ja, komm sag
es mir! Und später kannst Du mir dann zeigen, wie Du es wirklich
machst! Ich möchte dir dabei heute Nacht zusehen"
"Robi?" Ich spiele wieder mit ihm: " .... Eigentlich möchte ich
mit dir jetzt ....."
"Liebes, bitte erzähl weiter, ich höre dir so gerne zu"
"Robi, wirklich, ich möchte .... " Ich halte einen Augenblick
ein: "Gut, ich mache weiter. Aber ich weiß nicht mehr viel"
"Julia, Du flunkerst". Ich lächle und freue mich, dass ich
meinen Robert mit meiner Erzählung so errege.
Ich erzähle Robi, wie ich mit angewinkelten Beinen neben ihm auf
dem Rücken liege und meinen Schoß wieder öffne, so dass er genau
sehen könnte, wie ich mich streichele, wenn er nur aufwachte.
Ich erzähle Robi, dass ich manchmal ein Kissen unter mich
schiebe, damit sich mein Schoß nach oben hebt und ich selbst ihn
bequem sehen kann: "Mich macht das unheimlich an, wenn ich sehe,
wie ich mich selbst befriedige. Kitzeln und sehen .... kitzeln
und sehen .... "
"Ich glaube, dass das schön für dich ist!! Ich sehe dir ja auch
gerne zu, wie Du deinen Kitzler reibst und streichelst. Dabei
ist es am schönsten, wenn ich dein Gesicht betrachte und sehe,
wie Du aussiehst, wenn Du dich selbst befriedigst"
Wirklich, Robi geht mit meiner Erzählung mit. Mich reizt das zu
einer weiteren phantastischen Ergänzung, die meinen Robi sicher
völlig aufregt.
Ich genieße die folgende Wendung in meiner Erzählung ganz
besonders: "Robi, wenn ich da so neben dir liege, bin ich
versucht, dich zu wecken, damit ich dich scharf machen kann. Ich
versuche jedenfalls, dich wach zu bekommen: Während ich völlig
schutzlos neben dir liege und meinen Schoß so sanft massiere,
dass ich noch lange nicht zum Schluss kommen würde, beginne ich
zu stöhnen, so, als würde ich mich in Wollust winden. Ich will,
dass Du davon aufwachst, aber es gelingt mir noch nicht"
Robi fragt leise: "Liebes, was machst Du denn dann?"
"Ich stoße dich wie unabsichtlich am Arm und dann erst merke
ich, wie Du langsam aus deinem Schlaf aufwachst. Ich will, dass
Du meine Wollust erlebst und beginne, unter der zarten
Kitzlerhaut meinen Lustpunkt mit leichten, kreisenden Bewegungen
rundherum zu streicheln. Für mich ist es wahnsinnig aufregend
und ich verliere bald darüber den Verstand, wenn ich so tue als
wüsste ich nicht, dass Du wach wirst und mir zusehen kannst und
Du denken musst, ich würde es nicht merken, wenn Du mir
zuschaust ..... ich hätte auch jetzt keine Hemmungen, dir das
alles in diesem Augenblick zu zeigen ..... !
Robi atmet schwer, ich fühle es in seiner Hose pochen: "Ja, Du
kannst mir gleich zeigen, wie Du masturbierst. Und danach werde
ich dich schön streicheln bevor wir richtig zusammen kommen!
Aber ..... erzähl weiter!"
"Ich will also, dass Du ganz wach bist. Ich atme laut und
stoßweise: .... hach, haa, .... haaaaa, ochhh ....... hahahaha,
hach .... aaach und seufze tief auf, bis ich es nicht mehr nötig
habe, dich völlig wach zu bekommen. Ich möchte, dass Du neben
mir liegst und mir zusiehst, wie ich es mir selbstvergessen
mache, wie ich mich bis zu einem wahnsinnig intensiven Orgasmus
reize. Ich möchte, dass Du dich dabei so erregst, dass Du es
nicht mehr aushalten kannst und mich nimmst"
Ich schweige. Dann sehe ich Robi an, der mich gebannt ansieht.
Robi fragt: "Und weiter?"
"Was, weiter?"
"Sag mir doch, was Du weiter machst"
"Also, ich merke, dass Du wach bist, möchte dich aber nicht
wissen lassen, dass ich es weiß. Ich bin umso mehr erregt, weil
ich dir ja zeigen möchte, wie ich mich selbst vor dir
befriedige, so, als ob ich es heimlich vor dir treiben würde.
Ich halte also die Augen geschlossen und höre auf deinen Atem
und deine Bewegungen. Ich frage mich, ob Du mir zuschaust? Ich
wünsche es mir und öffne meine Schenkel noch ein wenig weiter.
Dann feuchte ich meine beiden Finger im Mund an, führe die
Feuchte zu meinen Brustknospen und streichele sie rundherum ganz
sanft, bis sie sich hoch aufrichten. Ich will dich ganz wild
machen. Dann gleite ich über meinen Bauch wieder zu meiner
prallen Muschi, ziehe das Häubchen über meinen Lustpunkt zurück
und verteile die Feuchte sanft auf der hervortretenden Perle.
Ich stelle mir vor, wie mein Kitzler jetzt offen und
prall-glänzend vor deinen Augen liegt.
Ich ziehe das Häubchen noch weiter zurück, bis mein Kitzler
völlig frei liegt. Wie schön wäre es, wenn ich es selbst sehen
könnte! Aber ich will dich ja nicht merken lassen, dass ich
weiß, dass Du wach bist! Und ich denke mir nur: Robi, sieh genau
hin, denke ich mir, sieh genau hin, wie ich vorsichtig meinen
Lustpunkt abtupfe. Was für ein herrlich kitzelndes Gefühl!"
Robi hat mir bisher gebannt zugehört, ohne mich zu unterbrechen.
Und da er auch jetzt nichts sagt, und nur seine Augen
verräterisch glitzern, setze ich meine Erzählung nach einer
kleinen Pause fort: "Ich lasse jetzt die zarte Haut wieder über
meine Lustperle zurückgleiten und beginne, das verborgene
Köpfchen zu liebkosen. Zärtlich nehme ich es in die Mitte
zwischen Mittel- und Zeigefinger, lasse die Fingerspitzen links
und rechts auf- und nieder gleiten, bewege meine Perle mit
leichten Bewegungen hin und her und koste jede Bewegung aus.
Was für eine herrliche, süß-kitzelnde Empfindung! Ich stelle mir
vor, wie Du mich betrachtet, fasziniert vom zärtlichen Spiel
meiner Finger.
Ich streichele mich für längere Zeit mit gleichmäßigen, nicht zu
festen Bewegungen, liebkose mit gegenläufigem Fingerspiel das
verborgene Köpfchen, bis das Jucken in mir unerträglich wird!
Ich muss mein streichelndes, drängendes Spiel mit den Fingern
jetzt kurz unterbrechen, um meine Lust abklingen zu lassen. Ich
sehne mich zwar danach zu kommen, möchte es aber jetzt noch
nicht.
Ich ziehe meine Hand aus dem Schoß zurück und liege regungslos
auf dem Bett, bis ich mich etwas beruhigt habe. Wirst Du denken,
dass mein Schauspiel für dich schon vorüber ist? Mich reizt der
Gedanke, dass Du das annehmen musst. Du würdest sicher
enttäuscht sein und leiden. Ich zögere mein Spiel mit mir selbst
noch etwas hinaus. Ich kann mich aber nicht länger zurückhalten.
Ich leite jetzt meine beiden Hände zum Schoß zurück und nehme
das köstliche Spiel wieder auf. Ich gehe aufs Ganze und will
mich jetzt unbedingt rasch zum Schluss reizen. Auch wenn Du
vielleicht noch nicht genug gesehen hast.
Ich reibe jetzt meine Wollust unter der Haube zwischen Mittel-
und Zeigefinger ganz schnell hin und her. Mein Schoß krampft
sich unwillkürlich und unregelmäßig zusammen.
Dann endlich zieht von unten nach oben ein süßes Brennen durch
meinen Schoß, ich bin kurz vor der allerhöchsten Lust: "Ha ...
ha, ha ... ha ... ha ... ha, ha ...". Ich hechele.
Meine Hand bewegt sich schnell und regelmäßig in meinem Schoß,
dieses süße Brennen nimmt mir den Atem, ich meine, die Lust
nicht mehr ertragen zu können ........ och ... och ....... och
... hach ...... hach ... ha ... haaaooooooooochhhh.
Noch einmal streichle ich den kleinen, prallen Punkt zwischen
meinen Fingern auf und ab, dann presse ich meine Hand tief in
meinen Schoß, der süße Krampf steigt in mir auf, ich kann mich
nicht mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen
zieht es sich bis zu meinem Schoß zusammen, ich meine zu
bersten, brenne vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick und
dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft,
stöhne vor höchster Lust - es ist mir gleich, Robi, Liebling,
was Du in diesem Augenblick machst oder von mir denkst - ich
bekomme meinen Höhepunkt vor deinen Augen, mitten in der Nacht:
" ...... ha, .. ha, ha, ha .. och ....... ha ....... jaaaaaaaah
........ jaaaaah, ha, ....... ha ........
jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh.
Ich stöhne laut und hechele, mein Kopf ist ganz heiß, ich presse
mich ins Kissen, mein Körper zittert und krampft sich in seiner
Lust, meine beiden Hände sind tief im Körper vergraben und meine
Finger folgen tief im Schoß nur noch diesem übermächtigen
Lustgefühl. Ich gebe mich meinem Körper hin, bis sich der
Lustkrampf langsam löst und ich endlich nach einer Weile
entspannt daliege. Ich halte die Augen geschlossen"
Robi fragt mich: "Und was mache ich?"
"Du hast doch schon deinen Höhepunkt gehabt, wie Du mir eben
erzählt hast"
Robi ist verblüfft. Dann nach einer kurzen Pause: "Ich meine,
wie geht es in deiner Geschichte weiter, nachdem Du deinen
Höhepunkt gehabt hast und ich dir - wie Du mir erzählt hast -
zugesehen habe? Wie geht deine Geschichte aus?"
"Weiß ich auch noch nicht, aber ich kann mir denken, dass Du sie
mir das nächste Mal weitererzählst. Du stehst mir doch in nichts
nach".
Irgendwo bekam unser Gespräch gestern Abend an dieser Stelle
eine andere Wendung, wir redeten über ganz andere Dinge und
gingen dann bald zu Bett. Nichts folgte.
Zunächst folgte nichts. Wir schliefen nebeneinander ein, bis
..... ja, bis ich von Robis rhythmischen Bewegungen geweckt
wurde und ich sehen konnte, dass er es wohl nicht mehr
ausgehalten hat und unter seiner Bettdecke gefühlvoll onanierte.
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Kapitel 4
Meine Nacht
Ich sehe also, was mein lieber Robi treibt. Und ich mache einen
Plan, wie ich es für uns beide doch noch wenden kann.
Ich liege auf dem Rücken, blinzele zu Robi hinüber und bin
völlig wach. Es regt mich an, wenn ich sehe, wie Robi unter
seiner Decke masturbiert. Ob er sich aus seiner Fantasie die
Lust holt und sich vorstellt, wie mein Schoß glatt vor seinen
Augen liegt und ich mich vielleicht vor seinen Augen
hingebungsvoll selbst befriedige, wie er es mir gestern Abend
geschildert hat? Oder ob er wieder an mich und Hanna denkt und
sich gerade dem Gedanken hingibt, wie ich ihren Kitzler reize?
Oder ob er an etwas ganz anderes denkt? Ich muss ihn unbedingt
nach seinen anderen Fantasien fragen. Ob er vielleicht auch
daran denkt, wie wir alle zusammen - Hanna, Robi und ich ...?
Oder auch Andreas mit uns zusammen .... ? Ich werde meinen Robi
danach fragen müssen.
Ich kehre aus meinen Gedanken zurück und möchte genau sehen, was
mein Robi macht.
Ich atme tief auf, so als würde ich gerade eben noch schlafen.
Robi hält in seinen gleichmäßigen Bewegungen inne: "Kannst Du
nicht schlafen?" fragt er mich leise. Ich antworte nicht.
Ich spiele nun mit meinem Robert und reize ihn so, wie ich weiß,
dass er es gerne hat. Ich möchte noch viel sehen, bevor ich mit
Robi aufs Ganze gehe.
Ich dehne mich und schiebe mich wie im Schlaf so, dass sich mein
Nachthemd etwas hochschiebt. Ich ahne, wie Robi mich mit seinen
Blicken verschlingt. Ich genieße es.
Mich durchfährt es wollüstig, wenn ich mir vorstelle, dass ich
meinen Robi noch weiter hochbringen kann. Und mein Schoß ist
allein schon bei diesem Gedanken völlig nass geworden.
Ich sehe verschwommen, wie Robi mit leicht aufgestellten Beinen
fast ganz ruhig unter dem Tuch liegt. Ob er es sich wohl unter
der Decke ganz vorsichtig macht? Ich möchte sehen, wie er es
tut.
Langsam, wieder wie im Schlaf, schiebe ich meine rechte Hand
über meinen Bauch zu meinem Schoß hinunter, wo ich meine Hand
erst einmal ruhen lasse. Ich winsele, so als würde ich einem
schönen, erregenden Traum nachhängen.
Ich höre, wie Robi stöhnt und unter dem Tuch wieder mit seinen
Bewegungen beginnt, die sehr gleichmäßig sind.
Ich spreize jetzt meine Beine, wobei mein Körper sich etwas zu
Robi hindreht, mein linkes Bein liegt leicht angewinkelt, meine
rechte Hand liegt im Schoß. So bleibe ich liegen und muss meine
Leidenschaft verbergen, um nicht das köstliche Spiel, was ich
mit Robi treiben möchte, frühzeitig zu beenden. Es fällt mir
schwer, langsam und tief zu atmen. Robi wird meinen, dass er
mich nicht aufgeweckt hat.
Endlich. Robi schiebt das Tuch bis auf die Füße zurück und ich
kann sehen, wie Robi seinen steilen, prallen Schwanz mit der
linken Hand umfasst. Im fahlen bläulichen Mondlicht sehe ich
Robis Schaft vor Nässe glänzen! Ein erregender Anblick, wenn ich
mir vorstelle, dass Robi mir jetzt zeigen wird, wie er sich
selbst einen runterholt, ohne dass er weiß, dass ich ihm dabei
zusehe!
Was veranlasst ihn eigentlich, es sich selbst zu machen, nachdem
ihn unsere Erzählungen gestern Abend offenbar nicht haben
weitergehen lassen und wir beide zärtlich, aber zuletzt ohne
weiteres Verlangen nach dem erlösenden Erlebnis eingeschlafen
sind? Eigentlich weiß ich es und ich kann Robi nur zu gut
verstehen. Aber aus dieser Nacht soll ja noch etwas werden, wo
auch ich daran teilhaben kann. Ich sehne mich danach.
Wie gerne würde ich jetzt mitspielen, wenn ich durch die
halbgeschlossenen Augen sehe, wie mein Robi sich voller Hingabe
selbst befriedigt!
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Verstohlen senke ich
meinen Mittelfinger in meine feuchte Mitte und dringe langsam
nach innen vor. Was für ein herrliches Gefühl. Ich bewege den
Finger vorsichtig hin und her und genieße das angenehme Jucken,
das sich von innen nach außen ausbreitet. Angenehm warme Wellen
durchziehen meinen Körper, bis sie dann in meinem Becken
zusammentreffen.
Unendlich langsam ziehe ich den Finger zurück und beuge ihn so,
dass er kurz vor dem Verlassen meiner feuchten Mulde oben an
meinem prallen Kitzler anliegt. Er ist so prall und feucht, dass
er kaum noch von seinem Häubchen bedeckt wird, unter dem meine
Perle normalerweise verborgen ist und "Zuflucht gesucht hat",
wie ich Robi gerne necke, wenn ich ihn nach meinem Kitzler
suchen lassen möchte.
Ich zittere leicht, als ich mit meinem Finger mein Köpfchen
unter dem Häubchen ertaste und ganz sanft berühre. Ich muss
aufpassen, dass ich mich nicht zu früh verrate!
Vorsichtig treibe ich mich an und reibe mein Lustköpfchen unter
der Haube mit sanftem, gleichmäßig kreisendem Druck. Ich möchte
jetzt nicht kommen - ich möchte sehen, wie Robi es sich selbst
macht.
Aber - was macht Robi jetzt? Ich halte in meinen Bewegungen
inne, meine Lust flaut ab. Ich weiß nicht, was kommen wird. Ich
ahne es noch nicht einmal.
Robi richtet sich langsam auf, rollt über seine Knie vorsichtig
zu mir herüber und kniet sich zu meinen Füßen zwischen meine
halbgeöffneten Beine. Dann setzt sich Robi auf seine Füße, die
Knie im spitzen Winkel nach vorne auf mich gerichtet.
Robi beugt sich zu meinem Schoß hinunter und betrachtet meine
Hand, die mit ihrem Mittelfinger immer noch in meiner feuchten
Mitte liegt. Ich lasse meine Hand ruhig liegen. Ich meine, Robi
merkt etwas, aber ich sage immer noch nichts.
Es hilft jetzt nichts mehr, ich muss mein Spiel mit Robi
beenden!
Ich wimmere leise, dann seufze ich wie im Schlaf auf und mein
Robi schaut auf meinen Schoß, in dem ich meinen Finger wieder
langsam und wie unwillkürlich bewege. Ich spreize die Beine noch
etwas mehr auseinander, mein Schoß öffnet sich mich leichtem
Schmatzen. Robi soll etwas merken! Aber er tut so, als merkte er
nichts. Was muss ich noch anstellen, dass ich ihn da habe, wo
ich ihn heute noch haben möchte?
Jetzt bewegt sich Robi. Durch die halbgeschlossenen Augen kann
ich sehen, wie Robi sich mir langsam nähert und da - da berührt
mich sein warmer Penis am Schenkel. Er wird von Roberts Saft
ganz feucht. Ich zucke zusammen und ziehe meine Hand aus meiner
feuchten Mitte: "Schätzchen, komm zu mir. Nimm mich jetzt, ich
sehne mich danach"
Robi lacht leise: "Oha, Du bist ja richtig wach! Kannst Du denn?
Ich möchte dich besuchen und dir was geben"
"Ich freue mich darauf"
Robi legt sich vorsichtig zwischen meine Beine und sucht mit
seinem Glied meine warme Mitte. Ich helfe ihm und schon dringt
er langsam in mich ein und füllt mich aus. Was für ein
herrliches, was für ein warmes Gefühl, das so ganz anders ist
als das Gefühl, das ich habe, wenn ich mit meinen eigenen
Fingern in mich dringe, um die Lust zu suchen.
Ich spreize meine Beine ganz weit, nehme sie dann hoch und
klammere meine Beine um Robis Rücken. So ist er mir am nächsten
und kann tief in mich eindringen. Ich spüre, wie Robi sich mit
seinem Schwanz tief in mir bewegt - ich erschauere. Dann bewegt
sich mein Robi zuerst langsam, dann schneller werdend vor und
zurück. Ich merke jeden seiner Stöße. Ob er jetzt schon kommen
möchte?
"Robi, willst Du kommen?"
Mein Robert hört nicht.
"Oaaahh, das ist wunderbar, es ist so herrlich! Ich kann ....
ich kann .... mich kaum noch zurückhalten!"
Robi stöhnt und presst die Worte heraus. Ich greife mit meiner
rechten Hand nach unten und schiebe sie flach zu meinem Schoß
hin. Ich kann Robis Bewegungen in meinen Fingern spüren:
"Liebling, Julia, das ist schön. Ja, komm und wichse mich
dabei!"
Ich nehme Robis Schaft rechts und links zwischen meinen flach
ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger und presse beide Finger
etwas zusammen, so dass sie wie eine Schere am Schaft anliegen.
Dann bewege ich meine Fingerschere an Robis prallem Schaft auf
und ab. Ich spüre, wie er sich noch weiter versteift.
Ich spüre, wie Robis Glied prall und elastisch zwischen meinen
Fingern liegt. Robis Schwanz ist so feucht, dass meine Finger
mühelos auf und ab gleiten. Ich merke, wie sich mein Robi nur
ganz wenig in mir bewegt. Ich drücke Robis Glied und lasse es
wieder los. Was für ein Gefühl, wenn ich wieder meine Schere
schließe.
"Robi, soll ich es dir so weitermachen, während Du in mir bist?"
Robert stammelt: "Julia .... es ist so .... wundervoll! Mach ein
bisschen weiter!"
Ich lasse mit dem Druck etwas nach und wichse jetzt Robis Glied
ganz leicht und schnell unter seiner Haut, vermeide zu feste
Bewegungen, damit mein Robi sich nicht zu früh in mir ergießt.
Ich spüre, wie Robis Glied in mir ganz hart wird.
Ich höre mit meinen Bewegungen auf. Mein Schoß ist jetzt innen
und außen ganz nass von unseren Säften. Ich verteile die Nässe
auf unseren Bäuchen. Ich spüre Robis Penis in mir, wie er jetzt
in meinem glatten Schoß auf und ab gleitet. Ich ziehe meine
inneren Beckenmuskeln um Robis Kolben kraftvoll zusammen.
Robert streckt sich: "Wie ..... wie ..... wie machst Du das? Das
ist wundervoll! Ich kann es fast nicht mehr aushalten!"
Robi hechelt: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. ha ... ha ... o
... och ... aaaaa ... ha ... ha".
"Julia! ..... Julia! ............ Juliaaaaa!"
Ich flüstere: "Robi, Du musst es aushalten! Ich bin noch nicht
so weit und möchte mit dir zusammen kommen! Ich möchte es!
...... Ich möchte spüren, wenn Du kurz davor bist und dann kann
ich mich von dir antreiben lassen ...... bitte sag mir, wenn es
dir kommt!"
Robi stößt jetzt kraftvoll zu.
"Das ist gut! Mach weiter so!" Ich winde mich unter Robis Körper
vor Verlangen nach dem erlösenden Höhepunkt.
"Julia! Es ist so gut ..... mir kommt es bald - ich kann es
nicht mehr aushalten!"
"Willst Du jetzt abspritzen?"
"Nein, nein, noch nicht!"
Mein Robert lässt sich gehen und dringt mit seinem Stab bis in
mein Innerstes vor. Ich spüre tief in meinem Leib, wie der
Schwanz mich drückt und sich gegen mich bewegt.
Robert atmet tief und schnell, hechelt die Luft zwischen seinen
Zähnen ein: "Ffff ha ... fff ha ... ha ha ... ffffff .... oooh
... ooohh ... ha ... ha .. och .... oooch... ha ... ha ... ha
... ha"
Soll ich noch einmal mit meinem inneren Becken seinen Schaft
umklammern? Ich werde es tun, obwohl ich nicht möchte, dass
Robert sich jetzt in mir ergießt.
"Schatz, kannst Du noch aushalten?", frage ich Robert, bevor
sich meine inneren Muskeln um seinen Schaft zusammenziehen.
Robi stöhnt: "Julia ..... es ist ..... Julia, es juckt so
herrlich. Ich kann nicht mehr! Wenn Du .... ich spritze ....
gleich .... !"
"Ich weiß. Halt mal einen Augenblick still!"
Robi bewegt sich nicht mehr in mir und bleibt fast regungslos
auf mir liegen.
Ich will, dass Robi sich abregt und entspannt.
Ich fahre Robi mit der Hand durch die Haare, streichele über
seinen Kopf und die Wange: "Mein armer Robi. Beinahe wäre es
passiert! Aber .... ist es schlimm, wenn Du für einen Augenblick
aufhören musst?? Ist es wirklich nicht schlimm?? Ich möchte dich
einholen"
"Ja .... Julia, komm ..... mach das"
Ich löse meine Hand von Robis Kopf und schließe die Augen. Dann
führe ich die Hand zum Mund und benetze meine Finger. Ich
flüstere: "Liebling, Du kannst gleich weitermachen. Warte noch
ein kleinen Moment ....... heb dich etwas an"
Ich schiebe meine Hand zwischen Robi und mir nach unten zu
meinem Schoß hin und bedecke dessen Wölbung: "Komm, leg dich
wieder auf mich"
Ich merke, wie Robis Körper meine Hand gegen meinen Schoß
drückt. Dann spreize ich meine beiden Finger, krümme sie weiter
nach unten in die Tiefe und umfasse im Schoß meinen prallen
Lustpunkt.
Endlich! Was für ein Gefühl, als ich merke, wie ich meine Hand
zwischen Robis warmen Körper und mir im Schoß anspannen und
beginnen kann, mich unter Robi selbst zu reizen.
Ich reibe meine Lust mit den Fingern zuerst langsam, dann immer
schneller. Wieder zieht dieser wunderschöne Lustkrampf durch
meinen Körper - von den Zehen aufwärts bis in meinen Schoß über
meinen Bauch und in meine Brüste. Ich merke, wie sich meine
Knospen versteifen.
Ich stöhne: "Robi ...... Liebling, es ist wunderschön .... wie
ich dich in mir spüre und ich .... ich glaube .... es kitzelt
mich ungemein .... ich spüre dich so gut ..... ich mache es mir
dabei ganz wunderbar .... wie ist es für dich? ... Kannst Du es
aushalten? ..... Ich glaube, ich bin gleich da .... ich komme
gleich ... lass mich noch ein bisschen streicheln!"
Ich hechele: "Robi ..... komm ..... nimm mich jetzt! ..... Ich
..... mache es mir .... mit der Hand ..... immer so weiter!"
Ich freue mich auf Roberts Körper, wie er sich in der höchsten
Lust windet, ich freue mich auf Roberts Stöhnen und auf den
Samenstrahl, der sich pulsierend und warm in mir ergießt. Ich
liebe meinen Robi und ich liebe es, wenn er in mir zum Höhepunkt
kommt, während ich mich selbst befriedige.
Robi bewegt sich jetzt wieder auf und ab, stößt kräftig zu, wird
schneller und treibt auf den Orgasmus zu: "Ha .... ha .. ha ...
o ... o .. och ... och ... o .. ha ... ha ... och ...
haaaaaaaaaaaa ........... ooouuuuuu ... ha ... ha ... o ... och
... aaaaa ... ha ... ha".
"Julia! Julia! Juliaaaaa!"
Ich antworte nicht, reibe nur intensiv meinen Kitzler. Ich will
mit meinem Robi zur gleichen Zeit kommen! Ich will, dass Robi
seinen Orgasmus hat und seinen Samen völlig in mir abspritzt.
Dann passiert es. Ich fühle es kommen. Ich fühle es erst
langsam, dann immer drängender kommen und verlangsame meine
Handbewegungen um meinen Kitzler herum. Robi stößt unterdessen
kraftvoll in mich hinein, sein Schwanz füllt mich ganz aus.
Dann spannt sich Robis Körper, Robis Atem wird flach, geht
stoßweise, ich merke, wie sein Schwanz völlig steif wird und
spüre, wie es tief von unten nach oben in seinem Kolben drängt
und sich seinen Weg bahnt.
"Ha .... hach .. ha ..... ha .... hach .. ha ... o ... o .....
oooch ... o ... oooooooouuuuuhh ......."
Robi wird jetzt in mir abspritzen!
Ich merke den Samen aufsteigen, merke, wie der drängende Saft
den Penis in höchster Lust erstarren lässt.
Robert stöhnt, er wirft den Kopf nach hinten, sein Körper
streckt sich im Lustkrampf, seine Beine spannen sich, die Hände
krallen sich ins Betttuch und dann merke ich - endlich - mit
einem starken Puls den ersten erlösenden Samenstoß in meinem
Körper.
Dann spritzt Robert mit weiteren, regelmäßigen Stößen ab. Die
Samenstöße drängen aus der Tiefe seines Körpers in Pulsen nach
oben, lassen seinen Schaft krampfartig anschwellen, bevor sich
Robi in mir kräftig ergießt.
Ich stelle mir vor, wie mich Robis Saft nach und nach anfüllt.
Der Gedanke an Robis weiße Samenfülle in mir erregt mich. Meine
Lust steigt aufs Äußerste und will jetzt auch meinen Höhepunkt
haben.
Während Robis letzte Samenstöße in mir zucken, reibe ich meinen
Kitzler, bis ich es nicht mehr aushalten kann: "Robi .... ich
komme .... jetzt ...... aaaah ....... ffffooooh ...... ooaaahh
..... "
"Ja .... komm Liebes .... mach es dir zu Ende! Mach es dir
schön!"
Ich bin jetzt voller Wollust und nicht mehr zu halten. Ich
treibe mich zum Höhepunkt, stöhne und verliere fast völlig das
Bewusstsein: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. jaaaaaaaaaaah
........ hach, hach ....... ha .......... jaaaaa .............
jaaaaaaaaaaaaaaaa ........ ooooooooooaaaaaaaaaaaa".
Ich explodiere und weiß für einen Augenblick nicht mehr, wo ich
bin. In mir zuckt es, die Lust zieht sich in mir krampfartig
zusammen, bis ich am Ende nach dem letzten schwachen Zucken
völlig erschöpft unter Robi liegen bleibe. Eine Weile bleiben
wir so liegen, bis unsere Lust völlig abgeflaut ist.
Dann rollt sich mein Robi von mir auf die Seite und liegt noch
tief atmend neben mir: "Liebling, war es schön für dich?"
"Ja .... sehr ..... Wir müssen .... das wiederholen". Ich bin
auch noch außer Atem.
Robi lacht: "Lass mich erst mal verschnaufen, Du Unersättliche"
So war es doch noch meine Nacht geworden.
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