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Es war Julian, der mich irgendwie doch überraschte. Ich war
gerade aus den ganzen schwierigen Phasen mit der Pubertät und
dem Erwachsen werden raus, als ich mir eigentlich geschworen
hatte, erst einmal keine Beziehung mehr einzugehen.
Genau in der Zeit hatte ein Arbeitskollege gedacht, er könne
mich näher kennenlernen. Ich hielt von Anfang an nichts davon,
sich mit einem Arbeitskollegen einzulassen. Aber Julian, der
nette Typ mit den blonden leicht lockigen Haaren war einfach
locker drauf und meinte, es müsse ja nichts zwischen uns
passieren, was ich nicht wollte. "Schau, Selina!", sagte er.
"Ich habe auch keine Lust auf eine von vorne herein geplante
feste Beziehung! Wenn sich etwas ergibt, ist es so!", beteuerte
er. Ich wollte gar nicht dass sich überhaupt etwas ergibt. Doch
ich hatte mein Verlangen nach Nähe etwas unterschätzt. Ich war
einfach unausgeglichen, weil mir der Sex mit mir alleine im
Grunde nicht reichte. Ich war wahrscheinlich nicht anders als
die Typen, die etwas von mir wollten und letztendlich durch
einen Korb von mir abends zu Hause saßen und sich einen
runterholten, weil sie nicht zum Schuss gekommen waren.
Ich denke, Julian ging es genauso, denn außer ein paar
Umarmungen und Küssen, vielleicht noch Schmusen war bei mir
nicht drin. Mit einer heftigen Erektion in seiner Jeans war er
dann nach Hause gefahren, hatte mir vorher aber einen seiner
Wohnungsschlüssel auf den Tisch geknallt mit den Worten: "Ich
weiß nicht, was mit dir los ist, aber wenn du es dir doch anders
überlegst, weißt du ja, wo du mich findest!" Ich weiß auch
nicht, was Julian an mir so toll fand. Ich war nicht dieses
geschminkte Püppchen. Andere Mädels fanden mich mehr cool, als
weiblich. Mit meinen braunen langen Haaren war ich anscheinend
doch nicht so hässlich, wie ich immer dachte. Julian meinte, er
würde meine braunen Augen so toll finden.
Mir ließ das alles keine Ruhe. Außerdem war ich ziemlich geil,
was meine Lage um so kniffliger machte. Ich hatte mich noch
nicht einmal umgezogen und spazierte mit Hotpants, meinem
rosafarbenen Nachthemd und barfuß in Turnschuhen mit dem
Schlüssel von Julian in der Hand aus der Tür und machte mich auf
den Weg in die drei Blocks entfernte Wohnung. Erst wollte ich
klingeln, aber ich hatte ja einen Schlüssel. Ich steckte ihn in
die Wohnungstür und schloss die Tür auf. Ich tapste leise durch
die Wohnung und sah erst in Küche, Bad und Schlafzimmer nach.
Von Julian war keine Spur.
Im Wohnzimmer hatte ich ihn dann mit freiem Oberkörper und
blauglänzender Turnhose vor dem PC gesehen. Er hatte mich gar
nicht bemerkt und wäre der Flachbildmonitor nicht so groß
gewesen, hätte ich gar nicht gemerkt, was er dort am Schauen
war. Ich schlich mich weiter ran und sah, dass er sich einen
Hardcorestreifen rein zog, bei dem es hauptsächlich ums Wichsen
und Blasen ging. Ich sah eine Weile mit und ehrlich gesagt war
ich sowieso schon völlig scharf. Dann räusperte ich mich
lautstark, woraufhin Julian sich umdrehte und mich überrascht
ansah. "Ähm ... Selina? Hast du es dir doch anders überlegt?"
Ich war der Meinung, dass es ihm doch peinlich war. Vor allem
war ja seine dicke Erektion durch die Hose sichtbar. Ich kniete
mich neben seinen Drehstuhl und glotzte auf den Bildschirm. Ich
hielt mir die Hand vor meinen Mund und sagte: "Ach du Scheiße!
Auf so etwas stehst du? Ist ja krass!" Julian grinste mich an
und sagte: "Ach komm! Tue doch nicht so, als würde dich so etwas
nicht auch anmachen!"
Im Grunde hatte er recht. Natürlich macht einen die visuelle
Darstellung von explizitem Sex an. Aber sich darauf einen runter
zu holen, ich weiß nicht. "Und das erregt dich?", fragte ich
nach. Julian grinste. "Kannst ja nachfühlen, wenn du dich
traust!" Ich sah etwas ungläubig zu ihm und legte meine Hand auf
die dicke Beule, die sich deutlich an der Turnhose abzeichnete.
Hatte ich vielleicht doch etwas verpasst? Seine Erektion war
wirklich nicht klein. Vielleicht hätte ich ... Ach quatsch ...
Ich sah wieder zum Film und musste den Kopf schütteln. "Wichsen?
Das kann ich auch. Dafür brauche ich keinen Film!", sagte ich,
während meine warme Hand immer noch auf seiner fetten Beule lag.
"Tu dir keinen Zwang an!", lachte er und sah mich erwartungsvoll
an. "Wie? Du meinst, ich soll ...!" Er nickte. "Klar! Warum
nicht? Wir machen es so ... Du machst alles, was in dem Film
passiert nach! Du sagtest ja, dass du Ahnung davon hast! Sieh es
einfach als ein kleines Spiel an!" Ich lachte und sagte: "Du
spinnst! Ich schlafe nicht mit dir!" Er lachte. "das sollst du
doch auch gar nicht. Ich würde es geil finden, wenn du mir einen
wichst. Wie? Meinte er das etwa ernst? Ich wusste nicht so
recht, aber es machte mich neugierig, denn Julian machte keine
Anstalten, mich irgendwie anfassen oder mich bumsen zu wollen.
Er wollte einfach nur seinen Druck los werden. Das war mit
Sicherheit auch der einzige Grund, warum ich seinen Dicken aus
der engen Hose befreite und ihn fest mit meiner Hand umgriff.
Wenn ich es nicht getan hätte, hätte er es bestimmt auch selbst
erledigt.
"Hm!" seufzte er. "Das könnte richtig schön werden!" Ich sah zum
Bildschirm und sah, wie die Dunkelhäutige anfing ihrem
Darstellerkollegen einen zu blasen. "Und?", grinste Julian mich
an. Ich hielt mir seinen steifen Pimmel vor den Mund leckte
sanft mit der Zunge an seiner Eichel. Doch dann widmete ich mich
dem, was ich eigentlich machen wollte. Ich zog meinen Mund weg
und hielt seinen Schwanz mit festem Griff. "Hm... Schade... Das
mag ich auch total...", stammelte er. Julian war so erregt, dass
ich befürchtete, er würde mir beim Blasen seinen Sabber in den
Mund schießen. Durch den festen Griff und die schon länger
andauernde Erregung pochte sein Glied wie verrückt. So, als
würde er jeden Augenblick kommen. Ich fing an zu wichsen und
schnell wurde das gute Stück ganz hart und ziemlich lang. Julian
japste nach Luft und dann spürte ich es Zucken in seinem
Unterleib. Noch ein paar Bewegungen und dann sah ich, wie es aus
der Spitze schoss und an meiner Hand runter lief. Julian jaulte
kurz auf und ich hörte ein: "Jaa... Selina ... Bitte... Jaa..."
Dann war es such schon vorbei.
Julian war zufrieden und ich hatte es geschafft, mich an dem
Anblick so aufzugeilen, dass es nass wurde zwischen meinen
Beinen. Natürlich hatte ich meine Hand total eingesaut, aber
dafür hatte Julian das Meiste um seinen Schwanz herum. Er ging
auf die Toilette und säuberte das Malheur.
Mich hatte es so überrascht, dass ich mich im Grunde fragte, ob
er noch ein zweites Mal könne. Als er gerade auf dem Weg ins Bad
war, sagte er: "Natürlich kann ich noch ein zweites Mal. Ich
kann immer!" Das war vielleicht ein bisschen übertrieben. "Ich
mach uns mal einen Kaffee!", sagte ich und hörte noch: "Ja, du
findest schon alles!" Julian kam nur mit einem T-Shirt bekleidet
aus dem Bad. Er taperte zu mir in die Küche und lehnte sich
gegen die Arbeitsplatte. "Kaffee läuft!" sagte ich. Er grinste
und sah an mir auf und ab. "Sag mal, Selina! Kann es sein, dass
du ohne Rücksicht auf irgendetwas einfach aus dem Haus gegangen
bist?"
Dann sah ich an mir runter und musste lachen. "Auch nicht besser
als dein Outfit, oder?", sagte ich. Auch Julian lachte. "Lass
mich raten! Deine Hosen sind alle in der Wäsche!", sagte ich
keck und sah auf seine entblößte Männlichkeit. "Wo hast du
Milch?", wollte ich wissen und griff an die Kühlschranktür.
Julian grinste. "Milch nur frisch gezapft, falls du das meinst!"
Ich sah ihn an. "Das ist jetzt nicht dein Ernst. Ich trinke doch
keinen Kaffee mit deinem Schuss! Außerdem kommt da doch eh
nichts mehr!", sagte ich. "Wieso nicht, du weißt doch gar nicht.
Vielleicht schmeckt das ja?! Und wie gesagt, ich kann auch ein
zweites Mal!"
Ich baute mich vor ihm auf und griff nach seinem halb schlaffen
Penis. Ein paar Bewegungen und ich glaubte fast, er würde noch
mal steif werden. "Ich meine, du kannst die Milch ja auch vorher
aus mir saugen und den Kaffee schwarz trinken!", bemerkte
Julian. Mich interessierte etwas ganz anderes. Sein Glied wurde
wieder steif und als ich mich vor sein bestes Stück kniete und
meinen Unterarm daneben hielt, war ich wirklich erschrocken.
Sein steifes Ding war halb so lang wie mein Unterarm.
Ich konnte mit beiden Händen hintereinander das fast steife
Glied umfassen. Das imponierte mir irgendwie. Allein die
Tatsache, dass er sofort wieder bereit war zu kommen, machte
mich an. Ich hatte meine Hotpants ausgezogen und während wir auf
den Kaffee warteten, schlenderten wir zum Sofa. "Ich saufe den
Kaffee nicht schwarz!", sagte ich selbstsicher und griff nach
seinem Harten. Während ich anfing, ihm einen zu Wichsen, spürte
ich, wie er zärtlich seine Hände über meinen Arsch fahren ließ.
Er streichelte meine Brust und ließ mich seine Milch melken.
"Kaffee ist gleich fertig!", sagte er als Antwort auf das
Keuchen der Kaffeemaschine. "Milch auch!", sagte ich und nickte
in Richtung Küche. Ich hielt meine Hand fest um seinen Schwanz,
während er mir langsam hinterher in die Küche tapste. Es muss
ulkig ausgesehen haben, wie ich ihn an der Latte hinter mir her
in die Küche gezogen hatte. Während ich noch mit dem Abmelken
der Milch beschäftigt war, schenkte Julian uns einen Kaffee ein.
Lässig lehnte er sich mit seinem nackten Po gegen die
Arbeitsplatte und gab mir eine Tasse, die nur halb voll mit
Kaffee war.
Das wusste er wohl von der Arbeit her, dass ich grundsätzlich
nur halbvolle Tassen Kaffee trinke. Ich gab wirklich alles, um
es aus ihm heraus zu holen. Natürlich dauert es beim zweiten mal
ein wenig länger und ohne einen Kommentar zu hinterlassen, nahm
ich seine pralle Männlichkeit ein den Mund und blies ihm einen,
was er durch lautstarkes Stöhnen als schön signalisierte.
Ich musste nur aufpassen, dass ich nicht alles gleich in den
Mund bekam. Er zuckte und ich entließ ihn aus meinem Mund.
Gekonnt wichste ich den warmen Schuss in meine Tasse. Julian sah
mich völlig überrascht an. Ich stand auf und entließ sein bestes
Stück aus meinen Händen. Ich baute mich vor ihm auf und setzte
die Tasse an meinen Mund. Ich schloss die Augen und goss mir den
Kaffee mit seinem Sperma in den Mund. Ich schluckte es sofort
hinunter. Es war etwas seltsam, aber der Kaffeegeschmack
übertönte den leicht salzigen Geschmack seines Liebestropfens.
Julian war sprachlos und ehe wir auf noch mehr blöde Ideen
kamen, schnappte ich mir meine Hotpants, gab ihm einen Kuss auf
den Mund und verließ ohne Worte die Wohnung. Den Schlüssel
behielt ich natürlich.
Was da zwischen Julian und mir passierte war natürlich nicht
geplant. Aber ich hatte seinen Schlüssel. Heimlich in einem
Briefumschlag habe ich Julian einen Schlüssel für meine Wohnung
mit einem Zettel hinterlassen. Ich hatte das auf der Arbeit so
eingerichtet, dass niemand mit bekam, was ich da machte.
Es dauerte nicht lange, da stand Julian wirklich in meinem Flur.
Ich saß natürlich mit schwarzem Mini, grauem T-Shirt und barfuß
auf dem Bett. Ich ging in den Flur, wo ich für eventuelle
Schnapsleichen immer einen Korksessel stehen hatte. Julian stand
schon im Flur. Er kam mit dem Schlüssel, den ich ihm gegeben
hatte rein. Lässig in Blue Jeans, T-Shirt und Turnschuhen. Er
setzte ich in den Korksessel. Bei mir am Ohr natürlich das
Handy. "Wer ist denn da gekommen?", fragte meine beste Freundin
Vanessa. "Ach nur ein Typ, den ich mal einen geblasen habe!",
sagte ich und grinste Julian an. Ich hielt den Hörer zu und
begrüßte Julian. "Sorry, ist meine beste Freundin!" Julian sah
mich mit großen Augen an. "Du weißt warum ich hier bin?"
Natürlich wusste ich das. Er wollte Sex. Ich eigentlich auch,
aber Ich konnte Vanessa am Telefon nicht abwimmeln. Ich zischte
zu Julian: "Ich tue mein bestes!" Da war er gespannt und ich
konnte mich wieder meiner besten Freundin widmen.
Ich klemmte das Telefon zwischen Ohr und Schulter ein und
zischte: "Sorry! Ist wichtig!" Ich deutete ihm einen Kuss an,
woraufhin er mir seine dicke Beule in der Jeans präsentierte.
Ich hielt den Hörer zu und zischte: "Aber nur, weil du es bist!"
Ich kniete mich hin und packte sein dickes Ding aus. Das freute
ihn, aber ich war immer noch am telefonieren. Vanessa fragte
schon, "Was machst du da?" Ich schrie: "Ich erledige etwas!"
Julian rollte mit den Augen und flüsterte: "Klar, sie erledigt
etwas!" Aber kaum hatte ich seinen Dicken in der Hand, schwieg
er. Und der hatte eine Latte vom feinsten.
Ich fing an, ihn zu wichsen und Julian genoss es. Er schnaufte
vor sich hin, woraufhin Vanessa ihre wichtige Erzählung
unterbrach und mich fragte: "Was geht da vor sich?" Ich
beteuerte, die Espressomaschine anzuhaben. "Für deinen Freund?",
fragte sie. "Natürlich!", entgegnete ich und wichste Julian
genüsslich seinen Schwanz. Ich fuhr mir mit der anderen Hand
durch die rotbraunen Haare und lächelte Julian an, während ich
Vanessa weiter zu hörte.
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