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Erotikgeschichte zum Thema:  Onanieren - Masturbieren

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Ein surreales Wochenende

 

Dank einer harmonischen Freundschaft war ich sexuell sehr ausgeglichen und hatte ich kaum ein Bedürfnis nach andern Frauen. Ich war mit den letzten Prüfungen an der Uni fertig und hatte das Glück bald nach dem Ende meines Studiums an einem großen Ausstellungsprojekt mitwirken zu können. Mein Onkel Albert und meine Tante Livia interessierte das Thema und da sie nicht zur Eröffnung kommen konnten, fragten sie mich ob ich sie nicht begleiten und sie durch die Ausstellung zu führen wolle. Da ich ohnehin noch im Ausstellungsbüro ein paar Dinge abzuholen hatte, wollte ich die Gelegenheit nutzen, und mit ihnen zu dem Schloss, wo die Ausstellung gezeigt wurde, zu fahren. Am Tag bevor wir den Tagesausflug verabredet hatten, musste mein Onkel aus geschäftlichen Gründen - er war Handelsvertreter einer großen Firma und Repräsentant im Ausland - absagen. "Aber fahrt doch ihr beiden, deiner Tante interessiert das Thema ohnehin mehr als mich", sagte er. So fuhr ich mit meiner Tante alleine. Sie war keine geübte Autofahrerin, weshalb sie mich fahren ließ. Es war ein warmer Tag Ende Mai, wir hatten das Schiebedach etwas geöffnet um die ersten warmen Sonnenstrahlen des Tages in das Wageninnere zu holen. Und während wir über die damals noch holprige Betonfahrbahn fuhren, kamen mir plötzlich wieder die Erinnerungen an jenen Tag bei uns zu Hause, als meine Tante mich beim Masturbieren erwischte. Auch als ich einmal bei Onkel und Tante übernachtete und ihren getragenen Slip im Badezimmer entdeckte. Ich erinnerte mich, als sie neben mir im Auto saß, an den Geruch ihres Slips, an den Geschmack, den ich mit mit meiner Zunge erfühlte. Unwillkürlich musste ich auf ihre Beine sehen. Sie war bereits über fünfzig und trug an diesem Tag einen relativ engen und kurzen Rock. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und schaute mich fragend an, ganz als würde sie meine Gedanken erraten. Ob sie damals etwas gemerkt hatte, es vielleicht für sich behalten hatte? Ich glaube ich musste ein wenig rot geworden sein, denn sie lachte etwas verschmitzt und begann ein Gespräch über meine Lebensgefährtin, die sie ja bei einer der Hochzeiten meiner Schwestern kennenlernte.

Der Ausstellungsrundgang hatte uns durstig gemacht. Im schicken Schlosscafé machten wir es uns bei Café und Kuchen gemütlich. Die Zeit verging wie im Flug. Viel zu schnell dachte ich mir, gerne würde ich noch länger mit ihr über all die Dinge diskutieren, die wir an diesem Tag angerissen aber kaum zu Ende besprochen hatten. Wir dachten die Rückfahrt bald anzutreten um dem Freitagabendverkehr auszuweichen. Doch als ich den Wagen anlassen wollte, sprang er nicht an. Trotz vielen Versuchen, er wollte einfach nicht mehr. Der Pannendienst war schnell da, stellte aber ein Problem der Batterie und der Zündung fest und bot an, den Wagen in die Ortschaft zu schleppen und vor einer Reparaturwerkstätte abzustellen. Es blieb uns nicht anderes übrig als in diesem Ort zu übernachten und am frühen Morgen die Werkstätte den Defekt beheben zu lassen, falls diese überhaupt Samstag auch öffnet. "Bleibt halt über Nacht dort und fahrt morgen oder wenn es nicht anders geht Montag zurück. Ich habe ohnehin einiges zu tun über das das Wochenende. Es gibt dort ja schöne Wanderwege", sagte mein Onkel als meine Tante ihm anrief um zu fragen ob er uns mit seinem Wagen abholen könnte. Mir gefiel eigentlich diese Idee und ich verspürte ein Kribbeln in mir. Auch Tante Livia schien dem nicht abgeneigt gewesen zu sein und sie sagte "Na dann machen wir uns eben ein schönes Wochenende, Siegfried!" In dem Ort gab es zwei Gasthöfe. Einer der beiden war komplett ausgebucht, der andere, etwas teurer und nobler hatte noch Zimmer. Als wir danach fragten, wollte die Vermieterin wissen, ob es ein Doppel- oder zwei Einzelzimmer sein soll. "Zwei Einzel bitte", sagte ich, und hoffte ein wenig, dass es nur mehr eines gab. "Es kann auch ein Doppelzimmer mit getrennten Betten sein" sagte Tante Livia, eher die Vermieterin noch antworten konnte. "Wie ich sehe, haben wir ohnehin nur mehr ein Zimmer. Es ist mit einem Doppelbett und einem beigestelltem Einzelbett, wenn dies Ihnen so recht wäre", antworte die Gasthofbesitzerin. Wie mit Geisterhand stellte sich bei plötzlich wieder ein Kribbeln zwischen meinen Beinen ein, wohlige Wärme durchströmte meinen Penis und er erhärtete merklich. Und als meine Tante sagte, "Ja fein, das nehmen wir!" fühlte ich mich plötzlich, als würde ich jetzt etwas Verbotenes tun.

"Ich muss aber noch ein paar Dinge beim Discounter besorgen bevor er schließt", sagte Tante Livia. Und so gingen wir noch schnell in den Laden, kauften Zahnbürste und Pasta, sie einige Toilettenartikel und zwei gute Flaschen Rotwein, auf die meine Tante bestand, war sie doch eine Kennerin italienischer Weine. Als wir mit unseren Einkäufen, Koffer hatten wir keine, da alles ja nur als Tagesausflug geplant war, die Stiegen in den ersten Stock des Gasthofes stiegen, musste ich abermals daran denken, wie mich Tante Livia vor vielen Jahren beim Masturbieren erwischte und dass sie sich ganz sicher daran noch erinnern würde. Der Gedanken daran erregte mich und ich rief mir diese Szene wieder ins Gedächtnis. Dass sie vor mir die Stiege hoch ging und ich so freie Sicht auf ihre Beine und Schenkel hatte, machte das Szenario nur noch erregender. Ich stellte mir sie wieder vor, wie sie damals ganz nah vor mir stand, meinen Kopf kraulte und mein Gesicht dem Duft ihres Schoßes ganz nah war.

Das Zimmer war groß, mit einer großen Dusche und WC, einem Doppelbett und einem schmalen Einzelbett, wie es die Vermieterin beschrieb. Es gab auch einen großen Holzbalkon. "Sieh dir das an! Was für ein schöner Ausblick!" rief sie und deutete in die Landschaft. Aber gehen wir etwas essen, nicht dass die Küche schließt. Ich habe Hunger.", sagte sie und nahm mich an der Hand wie einen kleinen Jungen. Ich brachte fast keinen Biss des Steaks hinunter. Die ganze Zeit musste ich daran denken, mit jener Frau, deren Intimität ich heimlich vor vielen Jahren als Jugendlicher an ihrem Slip gerochen hatte, die Nacht in einem Zimmer zu verbringen. Der Wein den sie zum Steak bestellt hatte schmeckte vorzüglich, und allmählich dürfte er uns auch etwas in den Kopf gestiegen sein, denn manche Bemerkungen von ihr interpretierte ich als "frech" und "zweideutig", so bildete ich mir es zumindest ein. "Ich werde schön langsam müde, es ist schon 22 Uhr" sagte sie. "Wollen wir nicht noch ein Flasche Rotwein am Balkon öffnen?". "Gerne", antwortete ich ihr, "allerdings spüre ich den Wein schon ein wenig." "Tröste dich, ich spüre ihn auch schon, dann kann ja gar nichts passieren" lachte sie verschmitzt.

Dass sie schon ein wenig zu viel getrunken haben dürfte, merkte ich, dass sie etwas länger benötigte das Zimmer aufzusperren. "Ich werde erst einmal duschen gehen. Mach du den Wein in der Zwischenzeit auf.", rief sie mir zu und verschwand in der Dusche. Es war ein eigenartiges Gefühl, mit der Frau meines Onkels am Abend alleine eine Flasche Wein am Balkon eines Gasthofes zu öffnen und die Aussicht, die Nacht im selben Zimmer zu verbringen. Ich setzte mich auf einen der gemütlichen Korbstühle am Balkon und blickte in die dunkle Nacht. Nach einer Weile kam sie aus dem Bad. "Das Wasser ist schön heiß, das tut gut. Musst es auch versuchen. Ein zweites Badetuch ist vorhanden.", sagte sie mit etwas leiser Stimme. Ich drehte mich um, und sie stand knapp vor mir, ein großes weißes Badetuch um den Körper gewickelt, das ihr bis zu den Knie reichte und oberhalb ihrer kleinen Brüste verknotet war. Sie blickte auf mich herab und ich musste wieder an die Situation zurück denken, als sie mich bei der Selbstbefriedigung erwischte und in ihrem knappen Bikini vor meinem Gesicht stand, und ich den intensiven Geruch ihres erhitzten Schoßes riechen konnte. Tante Livia war relativ groß und sehr schlank, und sie hatte ein selbstbewusstes Auftreten. Ihre gewellten braunen Haare fielen ihr ins Gesicht und sie fasste mich an den Schulter an, um sich an mir abzustützen um zum anderen Stuhl zu gelangen. Mir fiel ihr angenehmer Duft nach Orangen auf, ein Duschgel dass sie im Supermarkt gekauft hatte. "Geh schon, das Bad ist frei. Oder bist du nicht verschwitzt?" fragte sie mich mit einem, so sah ich es, eigenartigen Blick.

Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Kaum lief das heiße Wasser über meinen Körper und ich mich zwischen den Beinen einzuseifen begann, regte sich wieder mein Penis und wurde steif. Langsam wusch ich mich zwischen den Beinen, fasste mein Glied an und schob die Vorhaut langsam zurück und wieder vor, als ich am Waschtisch ein Nylon-Beutel sah, aus dem ein schwarzer Damenslip herausschaute. "Das muss der Slip meine Tante sein", durchfuhr es mich. "Nachdem wir ja keine Übernachtung geplant hatten, kann sie keinen zweiten mit haben und ist jetzt ohne Slip, nur mit dem Badetuch bekleidet.", kombinierte ich. Und plötzlich schoss mir das Blut pulsierend in das steife Glied. So konnte ich unmöglich auf den Balkon gehen. Sie würde das sofort bemerken. Ich stellte also die Dusche auf kalt und versuchte die Erregung einzudämmen. Es gelang mir fast nicht, immer wieder musste ich daran denken, dass sie gerade eben ohne Höschen auf dem Balkon sitzt und wir gleich eine Flasche Rotwein gemeinsam trinken würden. Ich stieg aus der Dusche, hüllte mich in das Badetuch ein und zog meinen weißen engen Slip an, der trotz der Kaltwasserdusche meine Erregung preisgab. Erregt blickte ich auf den Waschtisch und ertastete den Nylon-Beutel, zog den Slip heraus, streichelte über ihn, führte ihn zu meiner Nase und atmete tief ein. Der Geruch der intimsten Stelle meiner Tante, vermischt mit dem Schweiß ihrer Schenkel drang tief in mich ein. Ich leckte über jenen Teil, der sich einen Tag lang an ihrer Möse gerieben hatte und sich mit ihren Düften und Säften des Eros vollgesogen hatte. Ein unvergleichliches Gefühl der Erregtheit durchfuhr meine Glieder. Ich zitterte am ganzen Leib. Nein, ich darf keinen Schritt weiter gehen, schwor ich mir und stopfte den Slip wieder in das Plastiksäckchen.

"Na noch immer unter der Dusche? Der Wein wartet!" rief sie vom Balkon. Rasch stieg ich wieder in meine Jean und zog das Hemd an. Es war verschwitzt und unangenehm, und ich zog alles bis auf den Slip wieder aus und umhüllte mich mit dem Badetuch. "Na was hast du den solange im Bad gemacht?" witzelte meine Tante und schenkte zwei Gläser ein. "Prost, auf den aufregenden Tag!" sagte sie und stieß mein Glas an. Sie lehnte sich zurück und legte ihre Beine übereinander, sodass das Badetuch ein wenig Sicht auf ihre Schenkel frei gab. "Sag einmal", begann sie das Gespräch, "warum habt ihr eigentlich noch immer keine Kinder, du und deine Lebenspartnerin?" "Wir haben darüber noch nicht nachgedacht, haben zu viel um die Ohren mit der Arbeit und der Wohnungssuche." antwortete ich. "Aber im Bett klappt es bei euch schon noch, oder?" lachte sie mich frech an. "Ja, ja, das schon" versuchte ich auszuweichen. "Aber man lebt sich halt auch ein wenig auseinander." "Wem sagst du das. Weißt du wie lange ich schon nicht mit deinem Onkel gemeinsam im Bett geschlafen habe. Es scheint mir eine Ewigkeit zu sein." Ihre Worte erregten mich. Eine nach Orgasmus zehrende Frau, die nach Befriedigung giert. Ich wischte diesen Gedanken sofort von mir, aber ich bekam neuerlich ein steifes Glied, das sich durch das Badetuch und den Slip hindurch bemerkbar machte. Verstohlen legte ich meine Hände in den Schoß um es zu verbergen. Ich schämte mich, vor meiner eigenen Tante. Gut, sie war zwar nicht die Schwester meines Vaters, nur zugeheiratet. Trotzdem durfte ich nicht daran denken. "Verzeih mir" sagte sie plötzlich, "ich habe den Slip im Badezimmer vergessen. Es gehört sich nicht ich weiß, aber ich habe ihn vergessen für morgen zu waschen." "Ist OK, macht nichts" log ich und wurde rot dabei. "Du wirst ja rot im Gesicht! Schämst du dich mit mir hier zu übernachten?" fragte sie, beugte sich vor und stützte sich mit den Unterarmen auf ihre gespreizten Schenkel. Dabei blickt sie mir ins Gesicht und begann ihre Augen über meinen Körper gleiten zu lassen, bis zu meinem Schoß. "Oh, du hast doch nicht!", lachte sie leise. Dabei lächelte sie mit einem Ausdruck im Gesicht, den ich als Erregtheit zu deuten glaubte. Sie lehnte sich wieder zurück und beobachtete mich. Ihre Schenkel hielt sie immer noch gespreizt, wir saßen uns vis-a-vis und ich konnte gar nicht anderes als den Blick immer wieder zwischen ihre Beine zu lenken. Auch wenn ich kaum etwas wegen der Dunkelheit sah, alleine der Gedanke was sich an dieser Stelle ihres Körpers verbarg, erregte mich neuerlich. Sie genoss es betrachtet zu werden und schob unauffällig das Badetuch immer mehr zur Seite. Ich wollte irgendetwas sagen um die für mich unangenehme Situation zu entschärfen. Aber sie hörte nicht auf mit ihrem Badetuch zu spielen und es immer weiter zu öffnen. Plötzlich stand sie auf, "Ich gehe mein Höschen waschen, damit es morgen trocken ist. Wenn du willst wasche ich dein Hemd und deinen Slip auch gleich mit." Auffordernd mit ausgestreckter Hand stand sie vor mir. "Das wäre nett" stotterte ich, mein Hemd liegt am Bett. "Hast ja ein Badetuch um, ich schau dir schon nichts weg," lachte sie, "kannst mir auch deinen Slip geben." Langsam stand ich auf, sie blickte mich immer noch an, und ich zog mir unbeholfen den Slip aus, tunlichst zu vermeiden, dass das Badetuch verrutscht und meine Erregung zum Vorschein kommt. Stumm verschwand sie mit meinem Slip und dem Hemd im Badezimmer.

Die Nacht war sehr lau und ich merkte, dass ich den Wein schon sehr stark spürte, ließen sich doch meine Gedanken nicht mehr bremsen. Sie schweiften ab und ließen Bilder von Vaginas an mir vorbeiziehen. Wie mochte meine Tante zwischen den Beinen aussehen? War sie immer noch unrasiert oder ist sie mit der Zeit gegangen und rasiert sich jetzt? Große wulstige Schamlippen begannen vor meinem geistigen Auge zu tanzen, feine dunkle Schamhaar- Ansätze umrandeten das Fotzenloch, Bikinis aus den seitliche dunkle Schamhaare herausschauten. Mein Penis versteifte sich. "Na an was denkst du gerade?" Ihre Stimme dicht hinter mir ließ mich hochschrecken. "Nichts Wichtiges" log ich. "Wir könnten morgen eine kleine Wanderung unternehmen, hast du Lust dazu?" sagte sie und griff nach der Flasche um sich nachzuschenken, "Aber nur wenn ich nicht zu viel heute trinke" ergänzte sie lachend. Sie ließ sich wieder auf den Stuhl gegenüber nieder, kuschelte sich in die Lehne und stellte ein Bein auf den Korbstuhl auf dem ich saß. Ihr Badetuch fiel dabei seitlich über die Schenkel und plötzlich gab sie ihre ganze Intimzone für meine Blicke frei. Vielleicht merkte es sie nicht wegen des Weines, oder war dies Absicht? Ich hatte ein sonderbares Gefühl dabei, wie sie mit geöffneten Schenkel, ohne Slip dicht vor mir saß, und in die Dunkelheit der Nacht schaute. Unvermeidbar, dass ich ständig zwischen ihre Beine schauen musste. Im Licht, dass jetzt aus dem Zimmer auf sie fiel konnte ich im Halbdunkel ihre intime Pracht sehen, zumindest erahnen. Ihre Muschi war teil rasiert, mit einem feinen Strich, der ihre Schambein bedeckte. Um ihr Mösenloch schien sie wenige Härchen zu haben, im Bereich zum Poloch wurden sie dichter. Die Erregung meines Schwanzes konnte ich kaum mehr unterdrücken. Tante musste dies bemerkt haben, erschrocken nahm sie ihr Bein von meinem Stuhl, schlug ihre Beine übereinander und lächelte mich verlegen an. "Du tust gerade so als hättest du noch nie eine nackte Frau gesehen" sagte sie leise. "Mir ist der Wein zu Kopf gestiegen", entschuldigte ich mich. "Ist gut, ich verstehe es. Männer!" sagte sie. "Der Wein enthemmt, manchmal geht es mir auch so" seufzte sie, "Machen wir auch noch die zweite Flasche auf?" "Gerne, ich hole die andere Flasche aus dem Zimmer", antwortete ich.

Als ich zurück auf den Balkon wollte, sah ich in der Spiegelung der offenen Glastüre, dass es sich Tante Livia im Korbstuhl gemütlich gemacht hatte und beide Beine umfasste, die sie abgewinkelt auf die Stuhlkante gestellt hatte. Geistesabwesend blickte sie in die Landschaft, streichelte sich mit einer Hand an ihrem Oberschenkel und berührte dabei ihre Möse. Augenblicklich begann sich wieder mein Schwanz zu melden, der sich steil erhob und das Badetuch ausbeulte. Stumm blieb ich ein paar Sekunden stehen und beobachtete meine Tante durch die Spiegelung. Sie schien die Augen geschlossen zu haben und ich glaubte eine wippende Bewegung ihres Beckens zu sehen. Plötzlich blickte sie zu mir, und erschrocken zog sie die Hand zurück. "Hast du die Flasche gefunden?" rief sie ins Zimmer. "Ja, ich habe sie, bin schon da!" antwortete ich und eilte auf den Balkon.

Ich entkorkte die Flasche und schenkte die Gläser ein. "Darf ich dir etwas erzählen?", fragte sie mich, "aber du darfst mir nicht böse, wenn ich dir das sage. Versprichst du es mir?" "Ja klar doch, erzähle es mir, ich bin nicht nachtragend.", erwiderte ich. "Du erinnerst dich, als ich dich vor vielen Jahren in deinem Zimmer, du hast noch zu Hause gewohnt, beim ... ", sie stockte etwas, ... beim Masturbieren erwischt habe?" Plötzlich fühlte ich eine Hitze in mir aufsteigen, "Ja, ich erinnere mich, es war mir eine sehr peinliche Sache damals." "Du kannst mir glauben, das war es auch für mich. Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Aber was ich dir eigentlich erzählen will: ich hatte eigentlich erwartet, dass du irgendein Pornoheft in der Hand hieltest. Als ich aber dann sah, dass du einen ganz normalen Versandhauskatalog, mit den Fotos von Frauen in Unterwäsche aufgeschlagen hattest ...", sie unterbrach abermals, " also kurz gesagt, ich glaubte, du würdest wenn nicht schwul, zumindest Interesse am Tragen von Frauenunterwäsche haben. Sie mir nicht böse, aber das dachte ich damals tatsächlich.", lachte sie leise. "Du hast das wirklich gedacht", sagte ich sie und sah sie fragend an. Sie blickte mir tief in die Augen, "ja, das dachte ich wirklich. Und ich habe auch mit Albert, deinem Onkel darüber gesprochen. Ich musste das irgendwie los werden, doch der hatte nur gemeint, du wirst schon sehen, du irrst dich sicher!" "Du hast es doch hoffentlich nicht meinen Eltern damals erzählt, oder doch?" fragte ich erschrocken, obwohl das schon 20 Jahre her war und längst vergessen war. "Nein, das habe ich nicht. Aber wei0t du, ich habe mit deinem Onkel ernsthaft gesprochen, ob wir nicht eine professionelle Dame der Liebe ansprechen und auf dich ansetzen sollten." Sie lacht auf und schüttelte den Kopf, "welche Idee das nur war. Ich musste auch lachen, und wir begannen ohne unterlassen zu lachen bis uns die Tränen kamen. Als wir uns beruhigt hatten, hielt sie mir ihr Glas zum Nachfüllen hin, stellte es dann ab und umfasste ihre Beine, die sie wieder auf ihren Stuhl gestellt hatte. Ihr Badetuch fiel wieder so, dass es den Blick auf ihre Vagina frei gab. Wir schauten uns in die Augen und mussten wieder lachen. Immer wieder schielte ich hinab zwischen ihre aufgestellten Schenkel, aus denen ihre Schamlippen geschwollen heraustraten. Sie bemerkte dies, tat aber nichts um die Sicht zu verdecken; im Gegenteil, kaum merkbar schob sie die Füße auseinander um noch mehr Einsicht zu bieten. Gespannt beobachtete sie die Reaktion in meinem Gesicht. Jedes Mal wenn ich meinen Blick zwischen ihre Schenkel lenkte, glaubte ich ein sanftes Öffnen der Beine zu bemerken. Mein Schwanz stand steif ab und bildete ein Zelt mit dem Badetuch. Diesmal tat ich nichts dagegen. Der zu Kopf gestiegene Wein ließ mich nicht mehr klar denken. Ab und zu sah sie auch mir auf den Schoß und auf die Beule die sich abzeichnete.Tante Livia musste schmunzeln, "Weißt du, sagte sie, "wir alle haben unsere Geheimnisse." Ich fühlte mich plötzlich ermutigt durch ihre Gesten, "Und welche hast du"" fragte ich, ohne wirklich Antwort zu erwarten. "Naja, ich habe einige Fantasien, die ich in meinem Leben einmal verwirklichen will, zumindest einmal etwas anderes auszuprobieren. Hast nicht auch solche Fantasien und Wünsche?" "Doch, hat doch jeder, man muss sie eben nur einmal auch realisieren, auch wenn es nur einmal ist, um nicht wenn es zu spät ist, sagen zu müssen 'ich habe es nicht versucht.'", erwiderte ich. "Einmal möchte ich in einer Swingerclub gehen, dein Onkel wehrt sich dagegen, 'zu alt', sagte er. Ich glaube das nicht. In einer Reportage über solche Clubs haben sie auch Besucher in meinem Alter gezeigt." Es entstand eine kurze Pause, sie blickte mich an, "Nur einmal zu sehen wie das ist, ohne Zwang. Alleine als Frau traue ich mich nicht.Würdest du mich einmal begleiten. Es kann ja unser Geheimnis bleiben." flüsterte sie. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Meine Tante will einen Swingerclub besuchen, aus Neugier und ohne Absichten zu haben, und aus Ermangelung eines Partners möchte sie mich als Komplizen mitnehmen. "Du wirst es nicht glauben, aber ich habe auch schon einmal darüber nachgedacht, nur so, aus Neugier. Etwas trinken, die Atmosphäre erleben und wieder gehen.", sagte ich und ertappte mich wieder, ihr zwischen die gespreizten Schenkel zu schauen. "Du würdest das wirklich tun? Das habe ich jetzt nicht erwartet, muss ich ehrlicherweise sagen. Es bleibt unser Geheimnis, OK?" "Natürlich, das bleibt es", antwortete ich.

Es war spät geworden und der Wein ließ uns schläfrig werden. Ich ließ Tante Livia den Vortritt ins Badezimmer, legte mich in das Einzelbett und lauschte den Badegeräuschen meiner Tante. In meiner Fantasie sah ich sie unter der Dusche, sah sie an der Bar eines Swingerclubs in Slip und Stiefeln sitzen, sah sie auf einer Spielwiese eines Clubs von mehreren Männern betatscht und gefingert zu werden. Es erregte mich, der Gedanke mit ihr einen Swingerclub zu besuchen, auch wenn es nicht mehr bedeutet, als die Atmosphäre bei einem Getränk zu genießen. Wahrscheinlich ist morgen alles wieder vergessen, und wir entschuldigen uns gegenseitig für den Überschwank und die Gespräche, die wir unter dem Eindruck des Rotweines geführt hatten. Meine Hand war an meinem Schwanz, streichelte ihn an seiner Spitze und mit geschlossenen Augen dachte ich an Brüste, Schenkel und Mösen - an Tante Livias Möse.

"Oh, der Wein ist dir wirklich zu Kopf gestiegen", sie stand plötzlich vor mir und sah mich demonstrativ an. Ich erschrak und zog die Hand unter dem Badetuch zurück, das jetzt wieder eine große Beule bildete. "Geh ins Bad, es ist frei, und kühl dich ab" lachte sie. Ich war verwirrt. Sie spielte mit mir und ich bildete mir ein, dass sie das Spiel genoss.

Lange ließ ich das heiße warme Wasser über meinen Körper rinnen und befühlte dabei die Spitze meines Schwanzes. Er war steinhart geworden und langsam schob ich die Vorhaut zurück. Er wurde immer härter und begann gegen den Unterleib zu wippen. Ich genoss das Anschwellen und das das Elektrisieren, immer schneller zog ich die Vorhaut zurück und nach vor, und dachte dabei an eine mit dunklen Haaren bewachsenen Möse und an dunkelrot hervorquellende und erregte Schamlippen. " Na du brauchst aber lange, ich drehe schon das Licht ab!" rief Tante Livia aus dem Zimmer. Erschrocken hielt ich innen, "wie lange stehe ich schon unter der Dusche?" fragte ich mich und beeilte mich abzutrocknen und das Badetuch umzubinden. Mein Glied war nicht mehr so steif, man konnte es aber unter dem Badetuch noch erahnen.

Im Zimmer war es halbdunkel, der Mond beleuchtete das Doppelbett in dem Livia mit den Rücken zu mir lag. Sie schien schon eingeschlafen zu sein und atmete gleichmäßig. Ihr Badetuch war etwas verrückt und ihre abgewinkelten Beine gaben eine vage Sicht auf ihren Po frei. Von meinem Bett hatte ich eine fast freie Sicht auf die erotische Landschaft ihres Unterleibs und der Schenkel. Ich konnte nicht anderes als mich zu drehen, dass ich sie beobachten konnte. Langsam schob ich meine Hand unter das Badetuch und begann mein Glied zu massieren, das sich sogleich wieder anschwoll. Ihr Becken schien sich mit dem Atmen zu bewegen, langsam im Rhythmus nach vorne und zurück, nur ganz leicht, kaum merkbar. Oder war es meine Einbildung, meine Fantasie? Sie seufzte auf, griff sich mit einer Hand an den Oberschenkel als wolle sie eine Fliege verscheuchen, und ließ die Hand auf ihrem Becken ruhen. Wie im Schlaf glitten ihre Finger langsam nach hinten und streichelten die Schenkel dort wo sie im süßen Wäldchen der frech heraus schauenden Härchen einrichteten. Als ob sie ein Jucken ihren Schlaf störte, seufzte sie immer wieder kaum hörbar. Eine unerträgliche Spannung lag in der Stille der Mondnacht. Geräuschlos massierte ich mein Glied und beobachtete meine Tante. Wie gerne hätte ich ihrer Stelle meine Finger von hinten in die Tiefe ihrer Schenkel gleiten lassen und die duftende Feuchte ihrer Vagina ertastet und ihren Fotzenschleim an meinen Fingern gerochen. Ich stellte mir ihre Grotte groß und heiß vor, die Schamlippen geschwollen und vor Erregung pulsierend. Mit diesen Bildern schlief ich langsam ein und träumte von einer Bar mit nackten Menschen, unter ihnen meine Tante, von unzähligen Frauen und Männern an ihrer intimsten Stelle betatscht und gestreichelt.

 

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