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Habe ich Dich erschreckt?
Das wollte ich nicht. Du standst hier so gedankenverloren vor
dem Fenster. Es war einfach zu verlockend, mich zu nähern, Dich
von hinten zu umarmen und meine Hände auf Deinen Bauch zu legen.
Du bist doch nicht böse? Hast Du etwas beobachtet oder warst Du
mit Deinen Gedanken ganz woanders? Vermutlich eher Letzteres.
Aber hältst Du es denn für angebracht, nur im Slip hier so vor
dem Fenster zu stehen? Wenn nun jemand vorbei käme und Dich so
sähe. . . aber ich weiß ja, dass Dich das nicht sonderlich
stört. Und Du kannst es Dir ja auch erlauben. Vielleicht erregt
Dich die Vorstellung ja sogar.
Ja, das ist es vermutlich. Der Gedanke gefällt Dir. Und wenn das
leichte Spiegelbild im Fenster mich nicht täuscht, reagieren
Deine Brustwarzen auch schon auf den Gedanken. Oder erregt es
Dich so sehr, meine Stimme ganz nah an Deinem Ohr zu hören?
Vielleicht ja Beides. Nun gut, vielleicht kann ich Dir ja einen
kleinen Gefallen tun. Bitte mach Dir keine Sorgen, aber ich
werde Dir jetzt mit diesem Seidentuch Deine Augen verbinden. Ich
möchte, dass Du Dich komplett auf Deine Phantasie verlässt,
einverstanden? Obwohl es ja auch sehr schade ist, Deine Augen zu
verschließen. Du weißt ja, wie ich Deine erregten Blicke
genieße, wenn Du langsam immer geiler wirst. Dieses Mischung aus
Funkeln und Leiden, dass sich dann in Deinen dunklen Augen
zeigt, ist immer wieder unbeschreiblich und könnte mich fast
alleine zum Orgasmus treiben. So, Du siehst nichts mehr? Aber Du
spürst meine Hände auf Deinem Bauch und auch das sanfte
Streicheln meiner Fingerspitzen dort? Und natürlich spürst Du
meinen Körper an Deinem Rücken, mein Kinn auf Deiner linken
Schulter, meine Oberschenkel an Deinen. Und natürlich ist Dir
auch nicht entgangen, wie groß und hart mein Penis bereits an
Dich drängt. Und nun weißt Du nicht, was ich mit Dir vorhabe,
oder? Hab Geduld, mein dunkler Engel. Aber was machen wir mit
Deinen Armen und Händen? Ich weiß, dass Du sie gerne irgendwo
lassen möchtest. Noch hängen sie seitlich an Deinem Körper
runter, das darf natürlich nicht so bleiben. Die eine Hand
darfst Du jetzt an meinen Hinterkopf legen. Und die andere gibst
Du mir in meine Hände. Ich will Dich festhalten, die Kontrolle
über Dich gebe ich so schnell nicht wieder aus der Hand. Der
Gedanke gefällt Dir, hm?
Stell Dir vor, wie Du meine Lippen auf Deinem Hals spürst. Wie
fühlt sich das an in Deiner Phantasie? Wenn meine Zunge sanft
über Deine Haut führt und meine Lippen am zarten Fleisch saugen.
Möchtest Du dann auch gerne meine Zähne spüren? Würde der kleine
Schauer Dich erregen, wenn ich Dich sanft beiße und mich langsam
in Richtung Deines Ohrs bewege? Ja, das würde er sicher. Und ich
kann mir gut vorstellen, wie Dein Atem dann schon leicht hörbar
würde. Aber ich will Dir das jetzt noch nicht physisch gönnen.
Stell es Dir vor! Denk Dir meine Zähne an Deinem Ohrläppchen.
Versuch Dir vorzustellen, wie meine linke Hand dann über Deinen
Bauch fährt. Fest, aber sehr langsam sich auf den Weg nach oben
macht, zwischen Deinen Brüsten durch und an Deinen Kehlkopf. Ein
ganz kleines bisschen drücke ich Dir dort die Luft ab und
erinnere Dich damit daran, wie abhängig Du in dieser Lage von
mir bist. Du weißt, dass Du keine Angst haben musst Ich kenne
Deine Wünsche und Vorlieben gut genug und weiß, wie sehr Du
darauf stehst, beherrscht zu werden. Aber ich spüre, wie unruhig
Du schon bist, vielleicht sollte ich Dir doch etwas
Beschäftigung verschaffen. Ich lasse meine Hand noch weiter
wandern, über Dein Kinn bis zu Deinen sinnlichen Lippen. Mit dem
Zeigefinger fahre ich über Deine Unterlippe und reize Deine
Nerven dort. Hab ich da gerade einen ersten vernehmlichen Ton
der Lust aus Deinem Mund gehört? Von dieser leichten Berührung?
Wie willst Du denn dann erst klingen, wenn ich mit zwei Fingern
Deine Brustwarzen reibe? A apropos, Deine Brustwarzen sind schon
ganz hart und aufgerichtet. Das mag ich sehr gern. Am liebsten
würde ich sie küssen und an ihnen knabbern, aber dafür müsste
ich meine schöne Position an Deinem Rücken aufgeben. Da wirst Du
also noch ziemlich lange aushalten müssen.
Hoppla, wer ist das denn? Mein Engel, da steht ein Mann draußen
auf dem Weg, der vor Deinem Fenster entlang geht. Und er schaut
genau hierher. Junge, mach den Mund zu, das wirkt bei jedem
Menschen dümmlich! Aber verstehen kann ich ihn gut: Du musst
auch für ihn ein wahnsinnig geiler Anblick sein. Magst Du die
Vorstellung, dass er Dich so sieht? Soll ich ihn Dir
beschreiben? Nein? Das dachte ich mir schon. Wenn Deine
Phantasie erst einmal so richtig arbeitet, stellst Du Dir ja nur
namen- und gesichtslose Schwänze vor. Aber damit kann ich Dir
nicht dienen, er ist in normaler Freizeitkleidung unterwegs. Und
ich kann mir nicht vorstellen, dass er daran in aller
Öffentlichkeit etwas ändern wird. Ob ich ihn zu uns winken
sollte? Nein, erst einmal testen wir, ob er von alleine auf den
Gedanken kommt, nicht wahr? Bisher macht er keine Anstalten,
aber er geht auch nicht weiter. Vermutlich reicht es ihm noch
für eine Weile, Deine schönen Brüste zu sehen. Oh, Du hast
meinen Finger erwischt. Kaum passe ich mal kurz nicht richtig
auf, nimmst Du Dir mehr als Dir zusteht. Na gut, ich will es Dir
gestatten. Saug an meinem Finger, lutsch ihn. Stellst Du Dir
vor, es wäre mein Schwanz? Gut möglich. Nein, jetzt weiß ich es:
Du denkst an seinen Schwanz! Ihn hättest Du jetzt gern in Deinem
süßen Mund. Warten wir einmal ab, ob er so mutig ist.
Für den Moment würde es Dir sicher schon genügen, meine Hand an
Deiner Brust zu spüren, nicht wahr? Wie sie sich von unten
nähern und Deine rechte Brust vorsichtig anheben. Deinem Stöhnen
entnehme ich, dass Dir das gefallen würde. Aber es wird Dir
nicht lange genügen, so zärtlich gestreichelt zu werden. Wenn Du
erst einmal geil bist möchtest Du auch meine Kraft und Stärke
spüren. Wie sich meine Finger fester in Deinen Busen vergraben,
ihn massieren und sich dann meine Finger aufmachen, Deine
Brustwarze zu zwicken. Vorsichtig zwar, aber so empfindlich sie
ist, würde Dir sicher ein Seufzer der Lust entfahren. Und genau
darauf hoffe ich, das möchte ich von Dir hören. So, wie ich es
liebe, von Dir angefleht zu werden, es Dir endlich zu besorgen.
Aber für jetzt musst Du weiter mit der Vorstellung auskommen.
Was sagst Du? Das hältst Du nicht aus? Tja, was könnte ich denn
da für Dich tun? Ficken soll ich Dich? Das wär jetzt aber zu
einfach. . .und dann auch noch vor Deinem Zuschauer. So etwas
macht man doch nicht. Okay, Du schon. Ich will heute einmal
besonders gnädig sein: ich erlaube Dir, Dich selbst zu berühren.
Nimm jetzt Deine Hand unter meiner weg und streichele Deine
schöne Möse. Fahr mit den Fingern unter den Slip und berühre
Deine Schamlippen. Fass sie an und jetzt beginne, Deinen Kitzler
zu massieren. Du darfst Dich darauf für einen Moment
konzentrieren, biete Deinem Spanner eine kleine Show. Und Du
darfst auch gern weiter an meinem Finger saugen. Nächstes Mal
sollten wir das vielleicht vor einem Spiegel machen, ich kann
von der Hand in Deinem Slip fast nichts sehen. Aber ich kann
hören, wie gut es Dir gefällt. Wärst Du sehr böse, wenn ich Dich
jetzt zum Aufhören zwinge? Ja, das wärst Du wohl, hab ich mir
schon gedacht. Nun, ich bin ja kein Unmensch, ich erlaube Dir zu
kommen. Ich kann an Deiner Stimme hören, dass es nicht mehr so
weit weg ist. Aber dafür schuldest Du mir etwas! Los: Fick Dich
selbst mit Deinem Finger. Und stell Dir dabei vor, es wäre mein
Schwanz, der in Deine Möse stößt. Schrei, mein schöner Engel,
schrei es raus! Ich will Deine Stimme ganz nah an meinem Ohr
hören, mitbekommen, wie es Dir kommt, wenn ich schon Deinen
geilen Blick nicht genießen kann. Oh ja, so mag ich Dich. Deine
Beine geben langsam nach und ich muss mir schon etwas Mühe
geben, Dich zu halten. Gut dass Deine andere Hand immer noch
meinen Nacken umfasst. Du wirst immer lauter, weit kann es nicht
mehr sein. Vielleicht sollte ich Dir doch schnell noch meinen
Schwanz in den Mund stecken, damit Du was zum Ablenken hast.
Nein, zu spät, Du kommst mit einem lauten Stöhnen. Traumhaft
geil, meine Kleine.
Bist Du zufrieden? Ist Dein Kopf jetzt wieder frei?
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