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"Endlich Freitag und das Wochenende naht. Jeden Tag früh morgens
raus aus den Federn und fast immer müde nach Hause kommen.
Alltag halt. Aber hey: heut ist Freitag ! Und dazu noch eine
Stunde eher Feierabend, weil nicht mehr viel zu tun war. Und
dann zwei Tage morgens ausschlafen und die Müdigkeit der Woche
endlich ablegen...vielleicht noch ein bisschen Zeit mit seiner
Liebsten in trauter Zweisamkeit verbringen...oder mehr?"
Wie immer wusste er nicht genau, wann sie nach der Arbeit zu
Hause war. Vielleicht war sie noch eine Kleinigkeit besorgen
oder auf Arbeit mussten vor dem Wochenende noch einige Dinge
erledigt werden.
"Jetzt noch die Zeitung lesen, danach E-Mails checken und auf
seine Süße warten oder gleich (wenn sie schon da war) das
Wochenende planen, falls sie nicht schon einen Plan hatte."
Mit diesen Gedanken schloss er die Wohnungstür auf.
"Aha......sie war zu Hause", die Tür war nicht zugeschlossen. Er
zog er seine Schuhe aus, legte den Rucksack in die Ecke und
schaute kurz in den Spiegel an der Korridor-Wand.
Was war das ? Keine Stille in der Wohnung, auch keine
geschäftigen Geräusche aus der Küche oder das Plätschern des
Wassers in der Badewanne. Kein gewohntes Geräusch wie immer,
wenn er nach Hause kam und sie schon da war. Kein lang gedehntes
"Hallo Schatz!" aus dem Wohnzimmer. Statt dessen drang leise
ruhige Musik und ein leichtes, nicht allzu lautes Stöhnen durch
die angelehnte Tür des Wohnzimmers.
Leise und mit einem komischen Gefühl schlich er zur
Wohnzimmertür. "Was geht da verdammt nochmal vor ? Guckt sie
gerade einen Erotikfilm? Nein....wie der Fernseher hörte sich
das nicht an." Das leichte lustvolle Stöhnen kam von ihr, das
kannte er nur zu gut. Langsam mit zitternder Hand und die
wirrsten Gedanken im Kopf schob er die Tür ein Stück auf.
Was er sah, ließ alles was er bis jetzt im Kopf hatte,
vergessen. Da saß seine Süße entspannt im Winkel der Eck-Couch.
Ihre Hose hatte sie achtlos auf dem Boden geworfen, durch das
T-Shirt, was sie noch anhatte, konnte man ihre steif gewordenen
Brustwarzen sehen. Die Augen geschlossen, den Mund leicht
geöffnet, und immer schneller atmend, einen Arm entspannt hinter
den Kopf gelegt. Die Beine leicht gespreizt, die andere Hand
streichelte sanft ihre frisch rasierte Möse. Die Perlen des
Perlenstrings, den beide vor ca. zwei Monaten Online bestellt
hatten, waren leicht zur Seite geschoben, so dass sie sich mit
ihren Fingern schön zwischen die feuchten Lippen fahren konnten.
An den hatte er kaum noch nach der Zeit gedacht! Hatte sich die
Anschaffung also doch gelohnt? Es sah beinahe danach aus !
Immer schneller atmete und stöhnte sie, immer schneller strich
sie ihren Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen, welche immer
feuchter wurden. Langsam näherte sie sich dem Höhepunkt, indem
sie sich mehr auf ihre eigene "Perle" konzentrierte. Krampfartig
zuckte ihr ganzer Körper, ihr Becken bäumte sich immer mehr und
schneller auf und ihre Finger stoppten am Gipfel ihrer Lust mit
ihrem Spiel. Ihr Körper bäumte sich auf und aus ihrem Mund
entfuhr ein lauter lustvoller langgezogener Schrei. Sie beugte
sich dabei leicht nach vorn und schob ihre gespreizten
Oberschenkel zusammen. Tief durchatmend hielt sie die Stellung
eine halbe Minute bei bevor sie sich mit einem wohligen,
zufriedenen Lächeln und beide Arme hinter dem Kopf verschränkend
an die Lehne der Eck-Couch zurücklehnte.
So unglaublich sinnlich hatte er seine Frau noch nie beobachten
können. Die ganze Zeit beobachtete er sie wie gebannt und
überlegte, wann er sich wohl zu erkennen geben könnte. Seine
Lust bewirkte auch schon eine ganz schöne Anspannung in der
Hose. "Sollte er jetzt zu ihr gehen, sie sanft auf die Wange
küssen und seine Finger das Spiel übernehmen lassen?"
Just in dem Moment, wo er sich ihr doch sanft nähern wollte,
bewegte sie sich aus ihrer Ruhestellung heraus....aber nur um
sich noch einmal mit ihren Fingern sanft über ihre Klitoris zu
streicheln. Zum Glück behielt sie dabei ihre Augen zu, so dass
er sich noch einmal leise zurück ziehen und sie weiter
beobachten konnte.
Langsam ließ sie ihren Mittelfinger an den Lippen
heruntergleiten... um dann mit einem leichten schmatzenden
Geräusch in ihrer Möse zu verschwinden. Immer mehr im Tempo
anziehend schob sie den Finger rein und wieder raus aus ihrer
süßen Schnecke. Plötzlich hielt sie kurz inne und wechselte die
Technik. Sie besann sich auf den Perlenstring, welchen sie noch
anhatte und nahm die Perlenreihe zwischen Daumen und Zeigefinger
und schob sie sich in abwechselnder Richtung nach oben und unten
entlang ihrer feuchten Lippen. Das musste ein schönes Gefühl
sein, wie ihr sinnliches Lächeln andeutete. Wieder begann sie
tiefer und schneller zu atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte
sich und begann leicht zu zittern. Mit einem leichten, nicht
ganz so lauten Stöhnen wie beim ersten Orgasmus, entlud sich ihr
lustvoller Körper. Oh man.....das war die beste Sex-Show, die er
je in seinem Leben gesehen hatte! Er war hin und her gerissen
zwischen seiner eigenen Lust sich ihr zu nähern und seiner
typisch männlichen Seite des Voyeurismus. Es gibt sowieso nichts
Sinnlicheres, als eine Frau, die sich selbst Spaß verschafft.
Und unabsichtlich hat er dies wahrscheinlich mit dem String
herbei geführt. "Aber waren in dem Paket mit dem String nicht
noch andere Dinge drin???"
Wie bei einer Gedankenübertragung beugte sie sich plötzlich
hinter die Couch, indem sie ihm ihren nackten prallen Po
entgegen streckte, um etwas dort am Boden liegendes zu suchen.
Dabei konnte er zwischen ihre Pobacken sehen, wie ihr Lustsaft
schon an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter gelaufen war.
Als sie sich wieder herumdrehte, schnellte er schnell wieder
hinter die Tür zurück. Er zitterte am ganzen Körper vor lauter
Aufregung und Lust. Was kam jetzt?
Ein leichtes Summen machte ihn wieder neugierig. Vorsichtig
lugte er hinter der Tür wieder zu ihr. Zu seinem Glück hatte sie
wieder ihre Augen geschlossen.
Was er sah, faszinierte ihn und ließ ihn absolut nicht mehr los.
Den String hatte sie schnell ausgezogen und lag achtlos auf dem
Boden. In ihren Händen befand sich der mit im Paket befindliche
bunte Vibrator, den sie sich langsam an den Schamlippen hoch und
runter strich. Wieder versank sie nach und nach in ein wohliges
auf und ab ihres Atems, dann verhielt sie mit dem Vibrator an
ihrer "Perle". Die leichte Vibration versetzte sie fast in
Raserei. Ihr Becken bewegte sich wie verrückt hin und her, als
wenn sie sich diesem Lustgefühl gleichzeitig hingeben und
entziehen wollte. Mit einem mal schob sie sich den Luststab mit
einem schmatzenden Geräusch in ihre regelrecht überlaufende
Möse, Gleitgel war scheinbar absolut nicht nötig!
Plötzlich hielt sie kurz inne mit den Bewegungen und zog den
Vibrator wieder heraus. Sie drehte sich um, hockte sich auf ihre
Knien, hob ihren prallen Po etwas hoch und schob den Luststab
mit einer sanften Bewegung von hinten in ihre Möse.
Der Anblick machte ihn absolut wuschig, er war nahe dran, dass
er ohne irgendein Zutun zum "Abschuss" kam. Auch war er kurz
davor, zu überlegen, die Rolle des Vibrators zu übernehmen. Aber
er wollte sie in ihrer Lust auch nicht erschrecken. Und so ließ
er sie weiter allein gewähren.
In der Zwischenzeit schob sie sich den Vibrator in einem immer
schnelleren Rhythmus zwischen ihren Pobacken rein und raus. Das
Stöhnen wurde immer lauter, ihr Becken bewegte sich in
kreisenden Bewegungen immer schneller. An den Innenseiten ihrer
Schenkel liefen feuchte Rinnsale herunter. Mit einem lauten
Schrei versteifte sich ihr ganzer Körper. Ihr Oberkörper bäumte
sich mit einem Ruck auf um Sekunden inne zu halten und dann mit
einem lauten Stöhnen flach auf der Couch zusammen zu brechen.
Tief und schwer atmend lag sie flach auf dem Bauch auf der
Liegefläche der Couch, eine Hand noch zwischen den Beinen, den
Vibrator zur Seite schiebend.
Zwischen ihren Beinen sah er auf der Couch einen großen feuchten
Fleck. "Oh man, so feucht war sie noch nie gewesen! Hoffentlich
macht sie sich deswegen keine Vorwürfe dafür!"
Langsam kam sie wieder zu sich. "Was mach ich jetzt?", fragte er
sich.
"Ooooohhh! Auf was hatte sie sich da nur eingelassen?"
Heute hatte sie etwas eher Feierabend, eine Stunde eher
Wochenende! Zeit, um etwas auszuspannen und vielleicht etwas
aufzuräumen.
Im Schlafzimmer wollte sie noch die zusammengelegte Wäsche in
das Schubfach packen, da fiel ihr mal wieder das flache Paket
auf, welches seit ca. zwei Monaten ständig im Weg lag. Den
Inhalt hatte sie zusammen mit ihrem Mann Online bestellt.
Eigentlich war ja er eher der treibende Keil gewesen, sie fand
alles irgendwie reizvoll aber auch nicht so unbedingt nötig.
Aber wie sie so den Karton in der Hand hielt, öffnete sie diesen
und kramte etwas herum. Der Perlenstring fiel ihr in die Hand.
Neugierig betrachtete sie ihn. Hm... er hatte ja was... da, wo
der Schritt war, befand sich nur eine Art Perlenkette, die
eigentlich nichts, aber auch gar nichts bedeckte. "Ach was, ich
zieh ihn einfach mal an,", dachte sie. Gedacht-getan, Der
Alltags-Slip flog in die Wäsche, der Perlenstring wurde
übergestreift.
Leicht schnitten die Perlen sich in ihre Scham. "Absolut nicht
unangenehm", dachte sie. Die runden Perlen übten einen leichten
Druck bei jeder Bewegung aus.
Sie ging ihrem üblichen Dingen im Haushalt nach: Geschirrspüler
ausräumen, Wäsche zusammenlegen, Staubsaugen und und und. Sie
bückte sich, ging in die Hocke, kniete sich hin, lief durch die
Wohnung. Die Perlen "rollten" nach links zwischen ihren Lippen
und nach rechts, sie rubbelten von oben nach unten und
umgekehrt. Ein durchaus recht kribbeliges Gefühl.....Bei jeder
ihrer Bewegungen verstärkte sich der Druck auf ihre eigene
"Perle" und sie spürte, wie sie langsam zwischen den Beinen
feucht wurde. Irgendwie wurde sie "heiß". Und ihr Mann kam erst
in ein paar Stunden.
Langsam wurde ihr das zuviel. Sie holte das Paket aus dem
Schubfach, packte es hinter die Couch, schob eine
Entspannungs-CD in den Player, legte sich bequem in die Ecke der
Couch, fasste sich unter ihrer Jogginghose in den Schritt und
schob die Perlen des Strings zur Seite. Der Druck der Perlen
verschaffte zwar Lust, aber keine Befriedigung, da mussten schon
die Finger ran. "Oh man...was tue ich hier?" So kannte sie sich
gar nicht. Okay, im gemeinsamen Liebesspiel legte sie zum
Gefallen ihres Mannes schon ab und zu "Hand an sich an", aber
alleine, einfach nur weil sie Lust hatte, das hat sie noch nie
getan.
Die Jogginghose wurde langsam lästig. So wurde sie schleunigst
abgestreift und auf den Boden geworfen.
"Was, wenn plötzlich ihr Mann von der Arbeit kam? Ach was, ich
bin jetzt geil und alles Andere ist mir egal". Sie verlor
langsam die Kontrolle über sich.
"Ooh....das tut gut!" Immer schneller bewegte sie ihren Finger
über ihre Klitoris. Mit einem erlösenden Stöhnen entlud sich
ihre lustvolle Anspannung über den ganzen Körper. Im Unterleib
vor Lust zuckend zog sie ihre Beine zusammen und beugte sich
leicht nach vorn. "Was für eine Erlösung!" dachte sie.
Normalerweise kommt sie nur mit ihrem Mann so toll, "aber...der
war ja im Moment nicht da!"
Entspannt lehnte sie sich zurück und verschränkte die Arme
hinter ihrem Kopf. Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr
Gesicht.
"Hoffentlich kommt er bald Heim, dann kann er ja da
weitermachen, wo ich jetzt aufgehört habe", dachte sie. Sie
schaute kurz auf die Uhr im Wohnzimmer. Dabei bemerkte sie
nicht, wie der Kopf ihres Mannes hinter die Tür zurückschnellte.
"Ach... immer noch eine Stunde, bis er nach Haus kommt, und ich
hab immer noch so eine Lust! Aber was soll ich noch warten, ich
bin immer noch scharf, und zwar JETZT! Außerdem war es doch auch
zu schön!". Mit diesen Gedanken ließ sie wieder ihre Finger
zwischen ihre Schenkel fahren.
Sie schob sich den Mittelfinger mit einem sanften Seufzer in
ihre Vagina, Rein und raus, das machte ihr Spaß. Leicht
schmatzende Geräusche begleiteten ihre Bewegungen. Dann nahm sie
wieder die Perlen des Strings zwischen die Finger und zog die
Schnur immer von oben nach unten bewegend im Inneren ihrer
Lippen entlang. "Ein ähnliches Gefühl wie vorhin beim Bewegen zu
Hause", dachte sie. Durch das festere Ziehen kündigte sich der
nächste Orgasmus an. Immer schneller rutschten die Perlen an
ihrer feuchten "Perle" entlang, bis sich ihre Lust wieder mit
einem wohligen Seufzer entlud. Nicht ganz so doll wie beim
ersten Orgasmus, aber trotzdem geil!
"Man soll das Eisen so lange schmieden, so langes es noch heiß
ist", fiel ihr plötzlich der Spruch ihres Mannes ein, den er
öfters bei Sex benutzte, wenn er ihr nach einem Orgasmus gleich
den nächsten bescheren will.
Sie drehte sich auf der Couch um und streckte dabei ihren
nackten Po in die Höhe, um sich nach dem Karton hinter der Couch
zu bücken. Dabei bemerkte sie, wie ihr der Lustsaft an den
Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief. Aber das machte sie
noch schärfer. So feucht war sie sonst nur, wenn es ihr Mann ihr
mit der Zunge besorgt.
In dem Karton fand sie, was sie suchte: den Vibrator! Eigentlich
war sie keine Freundin von solchen Hilfsmitteln, aber so geil,
wie sie jetzt war, war ihr jedes Mittel recht...und schließlich
hatten ja alle beide dieses Exemplar zusammen ausgesucht.
Insofern war er garantiert nicht böse, wenn sie ihn im wahrsten
Sinne des Wortes "einführte"!
Schnell zog sie den String aus, damit genug Platz für den
Spaßmacher war und warf ihn mit einem kurzen dankbaren Blick auf
den Boden.
Sie drehte den Vibrator in der Hand und fand den Schalter. Der
war stufenlos regelbar und versetzte ihn in ein sanftes Zittern.
Sie sah an sich herunter und setzte ihn an ihre Klitoris, indem
sie mit der anderen Hand ihre Lippen leicht auseinander zog.
"Oooh.....das ist ja geil ! Hab ich doch ein paar Jahre etwas
verpasst?" fragte sie sich. "Nein, hab ich nicht ! Der Sex mit
meinem Mann ist auch so super geil ! Nur das hier ist einfach
anders, aber nicht schlecht!"
Sie führte den Lustmacher immer an ihre "Perle" entlang bis sie
auf den Gedanken kam, ihn sich auch mal hineinzuschieben. "Man
ist das geil!". Immer wieder schob sie ihn in immer schneller
werdenden Bewegungen rein und raus aus ihrer Muschi. Die
Atemfrequenz steigerte sich langsam wieder. Nur im Sitzen bekam
man ihn nicht ganz so tief hinein, wie ihr lieb wäre...
Da kam ihr eine Idee: "Am besten hocke ich mich hin, drücke den
Rücken etwas durch und schiebe ihn mir von hinten hinein".
Der Gedanke wurde sofort umgesetzt. Mit einer Bewegung griff sie
mit dem Vibrator in der Hand durch ihre Beine hindurch und schob
ihn sich sanft in ihre immer nach saftige Möse. "Ja, das ist
fast so, als wenn er mich von hinten nimmt!" dachte sie und
steigerte den Rhythmus der Rein-Raus Bewegung. Ihren Po streckte
sie immer weiter nach oben, so ging es einfach noch tiefer
hinein.
Auf was hab ich mich da nur eingelassen?" Mit einem Aufbäumen
ihres Oberkörpers und einem enormen Seufzer aus ihrem offenen
Mund besorgte sie sich den bis jetzt heftigsten Orgasmus an
diesem Tag. Mit einem Schlag brach sie flach auf den Bauch
zusammen und atmete schwer. Ihre Unterschenkel winkelte sie nach
oben ab und ließ sie leicht hin und her schwanken. Ihr Mund
wurde davon immer trockener, so dass sie langsam Durst bekam.
Sie schob, die eine Hand immer noch zwischen den Beinen, den
Vibrator auf der Couch weg.
"Erst mal wieder zu Atem kommen und dann geh ich in die Küche
und trink mal etwas" konnte sie gerade noch denken, als sie
plötzlich einen sanften langen Schmatzer auf ihren Po spürte.
Sie war sowas von erschrocken, dass sie sich erst einmal
blitzartig umdrehte und noch tiefer durchatmen musste. Sie
schaute konsterniert und verlegen in das lächelnde Gesicht ihres
Mannes. Es gab eigentlich absolut nichts zu leugnen. Die Szene
mit dem Perlenstring, dem Vibrator, dem Fleck auf der Couch und
ihrem schweren Atmen war zu eindeutig.
"Hast du das jetzt gesehen?". Er nickte lächelnd. "Das ist mir
sowas von peinlich!". "Nein, muss es nicht". "Aber das hab ich
das erste mal...." "Ist doch nicht schlimm, auch wenn es NICHT
das erste mal gewesen wäre". "Aber ich hätte die Sachen lieber
ausprobiert, wenn wir beide zusammen gewesen wären. Aber ich war
halt etwas neugierig. Dann hat es mich überkommen". "Nun ist es
so passiert und es ist vollkommen okay so, mir hat es trotzdem
Spaß gemacht, dich zu beobachten." "Hast du alles gesehen?".
"Ja, Alles, und ich fand es absolut geil, es hat mich tierisch
angetörnt, sieh meine Hose, sie spannt ganz schön." "Wie jetzt
ALLES?, wie lange schon? Warum bist du nicht schon eher zum mir
gekommen, ich bin ganz schön wuschig mit dem Perlenstring
geworden!" "Na ich war schon vor ca.15 Minuten da. Und ich
wollte mir die Show erst bis zum Ende ansehen..." "Dann hast du
mich die ganze Zeit beobachtet, du Spanner!" sagte sie schon
etwas lächelnd. "Und hab ich dich also auf diese Art
angemacht...?" "Ja, und es war die erste und beste Peepshow, die
ich je gesehen hab, das könntest mal wiederholen... irgendwann!"
"Jetzt hab ich aber genug von Strings, meinen Fingern und Dildos
! Jetzt bist du ja endlich da und...." "Sag bloß, du hast noch
Lust...?" "Probier es doch aus" sagte sie mit einem
verführerischem Lächeln, zog ihm die Hose aus und griff ihm
beherzt nach seinen stramm stehenden Lümmel...
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