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Eigentlich wollte Saskia nur ein paar Tage ausspannen, aber es
kam anders, als sie dachte und geplant hatte. Froh gelaunt kam
sie in dem Wellnesshotel, in dem sie für einige Tage ein Zimmer
gebucht hatte, an. Sie kannte sich dort schon aus, war sie doch
schon mehrmals über das Wochenende da und hatte den Luxus, sich
verwöhnen zu lassen, jedes Mal genossen.
Doch diesmal sollte es ganz anders kommen. Schon als die junge
Frau zur Rezeption kam, wurde sie von der Angestellten, die dort
Dienst hatte, etwas komisch angeschaut. Saskia war von
vorherigen Aufenthalten im Hotel bekannt. Als sie nun ihren
Namen nannte und die Angestellte in dem Buch, in dem die
Reservierungen eingeschrieben waren, blätterte, wurde deren
Gesicht immer fahler.
"Entschuldigen sie bitte, Frau Anger. Aber hier gibt es keine
Buchung auf ihren Namen", sagte sie zu Saskia. Ihr Gesicht hatte
inzwischen die Farbe gewechselt und leuchtete im schönsten Rot.
"Aber das kann doch nicht sein", rief Saskia aufgebracht. "Ich
habe doch letzte Woche meinen Aufenthalt hier über das Internet
gebucht. Schauen sie doch bitte nochmals nach, vielleicht haben
sie nur meinen Namen übersehen."
Nochmals wurde nachgeschaut. "Es tut mir leid, hier gibt es
keine Buchung auf ihren Namen", sprach sie mit leiser Stimme zu
Saskia.
"Ich weiß genau, dass ich hier in diesem Hotel gebucht habe",
sagte diese zu der Angestellten.
"Sie haben über Internet gebucht?", fragte die Direktrice
nochmals.
"Ja, das habe ich."
"Haben sie eine Buchungsbestätigung erhalten?", wollte sie
wissen.
"Natürlich. Hier ist sie, ich habe die extra ausgedruckt",
erwiderte Saskia und reichte ihr das Blatt Papier, das sie
zusammengefaltet aus ihrer Handtasche zog.
"Ja, sie haben recht, die Buchung ist ab heute bis nächste
Woche. Aber warum ist die dann nicht in unserem System
angekommen?", rätselte die Angestellte verwirrt.
"Gibt es jetzt ein Problem?", fragte Saskia.
"Leider ja", bekam sie als Antwort. "Wir haben keine Zimmer mehr
frei und abreisen möchte in den nächsten Tagen auch niemand."
"Ich kann doch jetzt nicht wieder abreisen, da wäre ich 300 km
umsonst gefahren!"
"Gehen sie erst einmal ins Restaurant und trinken sie einen
Kaffee auf Kosten des Hauses. Ich lasse mir was einfallen",
wurde ihr gesagt. So ging sie erst einmal dorthin und wartete.
Dreißig Minuten später kam die Direktrice zu Saskia. "Ich habe
eine Idee", sagte sie. "Wir haben zwar kein mehr Zimmer frei,
aber ich habe hier eines für mich, wo ich übernachte, wenn es
abends mal länger wird. Dort könnten sie für die Dauer ihrer
Buchung einziehen. Sobald ein anderes frei ist, können sie dann
dorthin umziehen."
Saskia überlegte nur kurz, wieder nach Hause zu fahren, wäre
wirklich unsinnig gewesen. Dann lieber den Vorschlag der
Direktrice annehmen und die Tage hier genießen.
"Kostet mich das extra?", wollte sie noch wissen.
"Nichts, das geht aufs Haus. Ich habe eben mit dem Chef
gesprochen, der ist einverstanden. Der Buchungsfehler ist ja
nicht ihre Schuld."
Saskia nahm das Angebot an und folgte Julia, so stellte sich
jetzt die Direktrice namentlich vor, in deren Zimmer.
"Machen sie es sich gemütlich und lassen sie sich nicht durch
mich stören. Heute werde ich hier auch übernachten müssen, ich
habe Spätdienst und morgen gleich Frühdienst. Ich hoffe, das
stört sie nicht", sagte Julia.
"Nein, warum sollte das stören, aber sagen wir Du zueinander.
Ich bin Saskia", nannte sie Julia ihren Vornamen.
"Oh, danke. Meinen Vornamen weißt du ja schon", sagte diese
erfreut zu ihrem Gast. "Nun muss ich wieder nach unten, ich habe
ja Dienst an der Rezeption." Damit verschwand sie wieder.
Durch die lange Fahrt war Saskia recht kaputt. So beschloss sie,
sich ein wenig auszuruhen. Sie legte sich auf Julias Bett. Das
roch nach deren Parfüm. Saskia schnüffelte am Kissen. Der Duft
machte sie an, ja, er machte sie sogar regelrecht wuschig.
Plötzlich war die junge Frau wieder hellwach. Wie konnte es
sein, dass sie bereits der Duft einer eigentlich fremden Frau so
durcheinander brachte?
Sie streckte sich aus und träumte vor sich hin. In ihren
Gedanken lag Julia neben ihr. Sie küssten und streichelten sich.
Plötzlich, so stellte sie sich vor, lag Julia auf Saskia und
knöpfte ihre Bluse auf. Ihre Brüste, die noch im BH steckten,
wurden befreit.
Laut stöhnte Saskia auf, als sie Julias Lippen an ihren
Brustwarzen spürte, wie sie zart hineinbiss und an ihnen zog.
Sie wurde ganz wild bei dem Gedanken. Zwischen ihren Beinen
begann es zu kribbeln, ja, sogar regelrecht zu rumoren.
Sie griff an ihre Muschi. Als sie noch tiefer ging, war dort
schon Hochwasser. Ihre kleine Perle fühlte sich gut an, sie rieb
ein wenig dran, was sie noch heißer machte.
In Saskias Gedanken machte sie immer noch mit der
Zimmerbesitzerin rum. Julia schien das ebenfalls zu gefallen.
Aus ihrem Mund kamen geile Laute, Saskia war nicht minder
leiser. Nur dass es bei ihr echt war und Julia nur in ihren
Gedanken.
So machte sie weiter. Die Gefühle, die sie sich selbst
verschaffte, waren unheimlich gut. Gut ist eigentlich noch
untertrieben, geil waren die. Schade halt nur, dass die Person,
die in ihren Gedanken herumspukte nicht hier war.
Zitternd lag Saskia auf dem Bett und machte es sich selber.
Stöhnen kam aus ihrem Mund. Dass sie gehört werden konnte, kam
ihr gar nicht in den Sinn. Das wäre ihr auch egal gewesen. Jetzt
hatte nur ihre Geilheit Vorrang. Heftig rubbelte sie weiter an
ihrer Perle, während sie einige Finger ihrer anderen Hand in
sich steckte und so die Penetration eines Mannes imitierte. Das
war fast zu viel. Heftig kam sie zum Höhepunkt, der sie schier
minutenlang schüttelte und gar nicht aufhören wollte.
Stoßweise atmend lag Saskia danach verschwitzt auf dem Bett.
Nach und nach konnte sie ihre Gedanken ordnen. Erst jetzt
realisierte sie, wo sie eigentlich war. Im Zimmer und im Bett
einer fremden Frau, deren Duft sie kirre machte.
Leise öffnete sich die Tür. Julia kam ins Zimmer. Sie sah Saskia
an und lächelte. Ahnend, was mit ihrem Gast war. Sie zog sich
einfach nackt aus und legte sich zu Saskia ins Bett.
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Saskia lag entspannt auf dem Bett ihrer Gastgeberin. Eben erst
erlebte sie sinnliche Momente, die sie sich selbst verschafft
hatte. Dann stand auf einmal Julia höchst persönlich im Zimmer.
Saskia schaute sie mehr als erstaunt an, als sich Julia einfach
nackt neben sie ins Bett legte.
"Hast du eventuell gehört oder gesehen, was ich getan habe?",
fragte Saskia errötend.
Julia lächelte dazu nur.
"Sag schon", drängelte die beinahe erwischt wordene.
"Ich kam eben nach oben und wollte ins Zimmer, da hörte ich dich
stöhnen. So blieb ich vor der Tür stehen und horchte. Erst
dachte ich, du hast Besuch, aber dann bemerkte ich, du bist
alleine", gab Julia zu.
"Was hast du gehört?"
"Alles", sagte diese, jetzt ihre Bettnachbarin sehnsüchtig
anschauend. "Mir ist dabei ganz heiß geworden."
"Ach, deshalb hast du dich gleich ausgezogen", versuchte Saskia
die Spannung, die sofort wieder in ihr war, zu vertuschen. Ihr
selbst wurde es schon wieder ganz anders, als sie Julia so nackt
neben sich liegen sah. Diese hatte wirklich einen sehr schönen
Körper und einen Busen, den sie sich selbst auch wünschte. Aber
unglücklich war sie mit ihrer Figur nicht, auch wenn nicht alles
so perfekt war. Saskia liebte ihren Körper und pflegte ihn auch
dementsprechend, so wie sie es jetzt in den nächsten Tagen hier
im Wellnesshotel vorhatte.
"Du bist sehr hübsch", machte Saskia Julia ein Kompliment. Dabei
strich sie wie nebenbei über deren Brustwarze, die sich
augenblicklich wie ein kleiner Soldat aufstellte. Saskia schaute
fasziniert auf das kleine Nippelchen. "Magst du das?", fragte
sie dann.
Julia schnurrte wie eine Katze als Antwort, als Saskia mit der
Zungenspitze weiter machte. "Ja", hauchte sie leise. "Mach
weiter."
Saskia tat einfach, was sie für richtig hielt. Ihre
Bettnachbarin machte sie an, sehr sogar. Mit einem zarten Griff
umfasste sie Julias Busen und massierte ihn.
"Hmmm", schnurrte Julia wieder. "Zieh dich aus, bitte!"
Saskia ließ sie los, richtete sich auf und knöpfte ihre Bluse
auf.
"Warte", wurde sie von Julia zurückgehalten. "Lass mich das
machen." Julia griff zu und machte die letzten Knöpfe der Bluse
auf. Dann kam der BH dran, zuletzt fiel der Rock. Saskia stand
nun nackt vor ihr, nur schwarze halterlose Strümpfe zierten ihre
schlanken Beine. Sie wollte diese auch ausziehen, aber Julia
hielt sie zurück: "Lass sie an."
Zärtlich strich sie über Saskias flachen Bauch, dann ging die
Hand weiter nach unten über die Scham ihres Gastes. Feiner Duft
nach Sex und Verlangen entströmte deren Schoß. Julia vergrub ihr
Gesicht zwischen Saskias Beinen. Ihre Zunge schnellte vor,
teilte die großen Schamlippen und die Zunge drang zu den kleinen
vor. Der Duft nach Sex wurde immer intensiver, Saskia feuchter.
Die geile Nässe wurde von Julia mit der Zunge verteilt.
Saskia vergrub ihre Hände in Julias Haaren, die wirr und
verwuschelt abstanden. "Oh ja", stöhnte sie.
Und dann geschah das, was schon in Saskias Gedanken geschehen
war. Julia bat sie sich hinzulegen. Sie kam über ihre Freundin,
die ihre Schenkel für sie spreizte. Zärtlich begann sie, erst an
Saskias Busen zu knabbern. Der Weg ging weiter über deren Bauch,
machte Halt am Nabel, umkreiste und erforschte ihn, dann hin zum
Schoß. Die Zunge fand wieder ihren Weg zwischen die darauf
wartenden Schamlippen.
Das Kribbeln in Saskia wurde stärker, fast zu stark für sie.
Noch nie hatte sie sich so einer Frau hingegeben, aber sie
genoss es mit allen Sinnen. Immer heftiger wurden die Gefühle
und Julia ließ nicht los, ihre Bettgenossin zu verwöhnen. Im
Gegenteil, die verstärkte ihr Tun. Ihre Zunge schnellte vor,
traf auf Saskias Perle. Wie Stromstöße zuckte es durch deren
Körper, sie schrie auf, aber nicht vor Schmerz.
Julia schien sie genau zu beobachten. Zu genau erkannte sie, wie
weit sie gehen musste, um ihre neue Freundin bis kurz vors
Explodieren zu bringen. Saskia sehnte sich nach einem weiterem
Höhepunkt, doch Julia ließ es noch nicht zu.
Sich heftig windend und vor Wollust zitternd und bebend lag
Saskia auf dem Bett. Ihr Körper schien zu machen, was er wollte,
die Kontrolle über ihre Bewegungen hatte sie längst verloren.
"Ja, ja!", schrie sie in höchster Ekstase. Ein Schub ihres
Liebesnektars überschwemmte ihren Schoß, ein Zeichen für Julia,
nun nur noch intensiver weiterzumachen.
Noch schneller stieß Julias Zunge auf Saskias Perle. Sie traf
punktgenau, ohne ihr weh zu tun, im Gegenteil, die Gefühle bei
Saskia erhöhten sich noch mehr.
"Oh, oh, ja!", schrie Saskia wieder und wieder wie von Sinnen.
Ihr Körper bäumte sich auf, immer heftigere Zuckungen
durchfuhren ihn. Sie wollte Julia wegschubsen, doch die ließ das
nicht zu. Sie wusste, wenn sie jetzt aufhören würde, wäre das
Ergebnis für ihre Freundin nicht so intensiv, würde sogar zu
schnell abflauen.
So saugte sie sich fester an Saskias Perle, sie spürte, wie
diese unter ihren Lippen größer wurde.
"Hör nicht auf, hör nicht auf!", keuchte Saskia. Sie spreizte
noch weiter ihrer Schenkel, so wie sie es sonst bei einem Mann
tat, wenn sie mit einem zusammen war. "Ich komme! Oh, jaaaaa!",
schrie sie plötzlich extrem laut auf, als ein heftiger Orgasmus
sie überrollte.
Und was tat Julia? Anstatt von ihr abzulassen, lutschte sie
immer weiter, bis sich Saskia wie von Sinnen auf dem Bett wälzte
und um sich schlug.
Es dauerte einige Minuten, bis sich das Opfer beruhigt hatte.
Ihr Herz klopfte immer noch stark, als sich Julia neben sie
legte und sie in ihre Arme nahm. Saskia kuschelte sich an ihre
neue Freundin.
"Das war spitzenmäßig, einfach riesenhaft geil", sagte sie,
immer noch etwas außer Atem. "Danke dafür. So etwas habe ich
noch nie erlebt."
"Das habe ich gerne getan. Mir hat es ja auch Spaß gemacht",
lächelte sie Julia an.
"Und was ist mit dir?", fragte Saskia. "Du hattest nun gar
nichts davon."
"Ich spiele momentan keine Rolle", wurde sie von Julia beruhigt.
"Deine Lust ist auch meine Lust. Morgen ist auch noch ein Tag.
Ich kann warten. Im Übrigen bin ich auch gekommen. Dein Gestöhne
brachte mich dazu - es war einfach geil an dir zu spielen."
Natürlich musste Saskia nachprüfen, ob Julia nass war. Darüber
schliefen beide ein.
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Die Sonne schien bereits durch das Fenster herein, als Saskia am
Morgen erwachte. Sie drehte sich um. Das Bett neben ihr war
leer.
Julia war, ohne dass sie es bemerkte, aufgestanden und zum
Dienst gegangen.
Saskia sprang aus dem Bett. Sie streckte sich wie eine Katze.
Dabei kamen ihr die Geschehnisse vom Vorabend zuvor in den Sinn.
Was hatte sie da getan? Kopfschüttelnd schaute sie in den
Spiegel, der über der kleinen Kommode hing. Ihr blickten
glänzende, wache Augen entgegen. Sie schimpfte sich selbst ein
Dummchen. Freute sie sich doch über die Ereignisse. Flugs ging
sie ins Bad, um ihre Morgentoilette zu erledigen. Danach zog sie
einen Jogginganzug an und verließ das Zimmer.
In der Lodge schaute sie sich nach Julia um, die am Tresen der
Rezeption stand und die ersten neuen Gäste des Tages begrüßte.
Julia sah zu ihr herüber. Ein Lächeln umspielte Julias Lippen,
als sie ihre Freundin ansah. Saskia winkte ihr kurz zu und ging
dann zum Frühstück in den Speisesaal.
Eben biss Saskia genüsslich in ein Brötchen, als sie neben sich
eine Stimme hörte: "Darf ich mich kurz zu dir setzen?", fragte
Julia, die an ihren Tisch gekommen war.
"Bitte", erwiderte Saskia und deutete auf den freien Stuhl neben
sich. "Entschuldige, dass ich heute Morgen einfach ohne ein Wort
gegangen bin. Du hast noch so schön geschlafen und ich musste
doch zum Dienst. Da wollte ich dich nicht wecken", begann Julia.
"Das ist schon okay. Ich konnte es mir auch denken", meinte
Saskia. "Wann hast du Pause?", fragte sie noch.
"In einer Stunde. Ich habe dann vier Stunden Zeit. Da könnten
wir was unternehmen, wenn du magst", bot Julia an.
"Gerne. Gehen wir ein wenig spazieren. Das Wetter verleitet
dazu."
"Super, das machen wir. Ich muss jetzt wieder. Bis nachher",
verabschiedete sich die neue Freundin wieder und ging zurück zur
Rezeption.
Saskia beendete ihr Frühstück. Sie ging danach nach draußen.
Dort suchte sie sich einen Platz am Pool und wartete da auf
Julia.
Die kam wie verabredet nach einer Stunde zu ihr. Unter einem Arm
trug sie eine Decke. In der Hand hielt sie ein Körbchen mit
Leckereien. "Machen wir ein Picknick", schlug sie vor. "Ich
kenne da ein etwas abgelegenes Plätzchen."
So gingen die beiden Frauen gemächlich los. Julia führte ihre
Freundin in den nahen Wald, schlug den ersten Weg ein, der auf
eine abgelegene Lichtung führte. Dort breitete sie die Decke
aus.
"Es ist schön hier", sagte Saskia, als sie sich auf die Decke
setzte und sich etwas umsah. "Schön abseits", setzte sie noch
dran und lächelte dabei versonnen.
"Ja, schön abseits", antwortete Julia, nicht ohne
Hintergedanken. Sie beugte sich zu Saskia und küsste sie.
Saskia erwiderte den Kuss, ihre Zungen verschmolzen miteinander.
"Du hast noch was gut bei mir", murmelte Saskia zwischen zwei
Küssen. Sie ergriff Julias Brust und knetete diese zart. Ihr
gefielen diese kleinen, straffen Äpfelchen, die ihr
entgegengestreckt wurden. Julias Nippel stachen durch den dünnen
Stoff der Bluse und verlangten, liebkost zu werden.
Ihre Freundin schnurrte wohlig. Sie legte sich nach hinten.
Saskia beugte sich über Julia, um sie weiter liebevoll zu
küssen. Dabei ließ sie deren Brust nicht los.
"Hm", stöhnte Julia leise auf, als Saskia ihre Brustwarzen
fester zwirbelte.
Nun knöpfte Saskia Julias Bluse gar auf, zog diese aus dem
Rocksaum. Der Rock wurde auch geöffnet und ausgezogen. Das
knappe Höschen, das sie trug, verbarg einen sauber gestutzten
Busch. Der Slip folgte dem Rock. ¬
"Greif zu", forderte Julia und spreizte leicht ihre Schenkel,
"ich mag das."
Saskia ließ sich das nicht noch einmal sagen. Zaghaft strich sie
über Julias Scham. Aber dann wurde sie mutiger. Ihre Finger
suchten sich einen Weg zwischen Julias Schamlippen. Nässe
empfing sie dort. Sie hob die Hand und schnupperte daran. Julias
Duft roch gut.
"Zieh dich doch auch aus", sagte Julia leise und griff nach
Saskias Hosenbund, um daran zu ziehen.
Diese hob leicht ihren Po an, damit Julia ihr die Hose leichter
nach unten ziehen konnte. Der Rest der Kleidung folgte auf dem
Fuße.
Nackt legte sich Saskia neben ihre Freundin. Ihre Körper rieben
aneinander. Wieder küssten sie sich, erst zärtlich,
zurückhaltend, dann immer verlangender. Leises Stöhnen war zu
hören, als ihrer beider Hände auf Wanderschaft gingen und sie
sich gegenseitig streichelten und liebkosten.
Die Sonne war inzwischen weitergewandert und schien direkt auf
die beiden Liebenden. Wärmende Strahlen streichelten ihre Körper
und ließ deren Hormone in Wallung aufschäumen. Immer heftiger
rieben sich die beiden Frauen aneinander. Ihre Finger
vollführten einen Tanz auf der Perle der anderen.
"Oh", kam aus Julias Kehle, als sie ihren Höhepunkt erlebte, der
sie durchschüttelte wie der Wind einen Baum.
Wenig später folgte Saskia ihr auf Wolke sieben.
Aneinander gekuschelt lagen die beiden Frauen mitten auf der
Lichtung. Saskia drehte sich um und schaute in den Himmel, wo
kleine Wölkchen vorbeizogen und skurrile Figuren bildeten.
"So könnte ich immer hier liegen bleiben und die Wolken
beobachten", schwärmte sie.
"Ich auch, ich finde das so schön", antwortete Julia. "Wir haben
noch unseren Picknickkorb voll Leckereien", fiel ihr noch ein.
"Und außerdem habe ich jetzt Hunger."
"Ja", antwortete Saskia auslachend. "Ich auch."
Sie schaute in den Korb und fand da kleine Häppchen vor, mit
denen sie sich gegenseitig fütterten. Schnell war der Hunger
gestillt. Dann lagen sie wieder nebeneinander auf der Decke und
schauten in den Himmel.
"Wie geht es nun weiter mit uns beiden?", wollte Saskia wissen.
"Ich bin verheiratet", bekannte Julia. "Glücklich verheiratet."
"Oh", entfuhr es ihrer Freundin. "Das wusste ich nicht."
"Sei mir nicht böse, bitte", bat Julia, Tränen standen ihr in
den Augen.
"Das bin ich nicht, im Gegenteil. Ich bin glücklich, diese Tage
mit dir verbringen zu dürfen. Das werde ich dir nie vergessen.
Hier trennen sich nun unsere Wege. Nun gehen wir wieder jeder
seinen eigenen Weg. Du mit deinem Mann und ich ... irgendwann
vielleicht auch mit einem Mann. Bleiben wir Freundinnen, die ein
süßes Geheimnis miteinander haben."
"Danke", konnte Julia nur noch flüstern, ehe sie Saskia einen
letzten Kuss gab, der ihre Freundschaft besiegeln sollte.
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