|
Meine erste Wix-Technik
Es gibt Gesichten, die sind relativ glaubwürdig und es gibt
Geschichten, die sind es eher nicht. Die Geschichte, die ich
hier erzählen möchte gehört zu jenen, die ziemlich unglaubwürdig
erscheinen, obwohl sie sich so, zumindest so ähnlich - insofern
mein Gedächtnis auch alle Details bis heute gespeichert hat -
tatsächlich zugetragen hat.
Da das ganze schon einige Jährchen zurückliegt, war es auch für
die damalige Zeit nicht besonders verwunderlich, dass ich in der
zehnten Klasse immer noch Jungfrau war und das sollte sich die
darauffolgenden drei Jahre auch nicht ändern.
Ab gesehen davon, war ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt,
als dass ich mich für Mädchen interessierte. "Mit mir selbst
beschäftigt" heißt auf der einen Seite, dass ich bis zu meinem
fünfzehnten Lebensjahr noch alle möglichen Bauwerke mit Lego
bastelte, auf der anderen Seite aber, dass ich auch gerne und
vor allem oft mit meinem Schwanz spielte in allen erdenklichen
Variationen und mit allen möglichen "Spielsachen"!
Ich weiß noch, ich hatte sehr früh mit dem Wixen angefangen. Da
ich aber keinerlei Ahnung hatte, wie es funktionierte, musste
ich anfangs meine eigenen Erfahrungen machen. Als ich eines
Tages, eher aus Versehen, meinen Schwanz mitsamt dem Eiersack
zwischen meine Beine quetschte, merkte ich, dass es mir sehr gut
tat, wenn ich meine Schenkel dabei zusammen zwickte. Im Laufe
der Zeit erfuhr ich also, dass ein besonders gutes Gefühl dabei
entstand, wenn ich meine Beine wie eine Zwickzange auf und
zumachte während mein Schwanz dazwischen klemmte.
Das ging ungefähr zwei Jahre so bis mich meine Mutter in unserem
Gartenhäuschen dabei erwischte. Ich fühlte mich in meinem
Versteck sicher, hatte meine Hose ausgezogen und meinen Schwanz
wieder zwischen die Schenkel geklemmt. Plötzlich stand meine
Mutter vor mir. Meine Mutter schaute mir böse und fragend
zugleich in die Augen. Als ich schnell meine Hose wieder
angezogen hatte, erzählte mir meine Mutter von den Gefahren des
"Zwickens", dass es fett, dumm und einsam macht und vor allem,
dass es eine Todsünde sei. Aber das einzige was es mich machte,
war ein bisschen schlauer: Ich ließ mich vorerst nicht mehr
dabei erwischen. Und vor allem aber machte es mich neugierig.
Denn, wenn das Zwicken schon so gefährlich ist, muss man es
natürlich ausreizen.
Und so kam es, dass ich jeden Tag mindestens zehn bis zwanzig
mal heimlich zwickte, um den Gefahren endlich mal ins Auge
blicken zu können. Doch sie blieben aus. Die Prognosen meiner
Mutter hatten sich also als falsch erwiesen. Aber sie hatten
eben bewirkt, dass ich damals bereits danach süchtig geworden
war. Ich konnte und wollte das Zwicken nicht mehr reduzieren, da
mir sonst etliche male am Tag das schöne Gefühl gefehlt hätte,
welches das Zwicken bei mir bewirkte.
Aber irgendwie schwoll mein Schwanz immer mehr an, so dass ich
auch immer mehr Mühe hatte, ihn zwischen meine Beine zu klemmen.
Er rutsche oft wieder ein Stück heraus und ich musste mit meinen
Fingern nachhelfen um ihn wieder richtig zu platzieren. Dabei
blieb es nicht aus, dass ich ab und zu mit meinen Fingern, die
Eichel durch meine Vorhaut berührte. So entdeckte ich, dass
dabei ein ähnlich schönes Gefühl entstand, wie wenn meine
Schenkel auf die Eichel drückten. Nach einigem herumprobieren
gelang es mir, dass das erlösende Gefühl eintrat, nachdem ich
meine Eichel, mit meinem Mittelfinger einige Zeit gerieben
hatte. Damals hatte ich noch keine Ahnung davon, dass ich
zufällig die Masturbationstechnik der Mädchen entdeckt hatte,
die auch mit ihrem Mittelfinger genau auf diese Art und Weise
ihre Klitoris reiben.
Das Gefühl war schöner, stärker als beim Zwicken und so
praktizierte ich von diesem Zeitpunkt an diese neu entdeckte
Methode abwechselnd mit dem "Zwicken". Mal so, mal so. Ich
kannte nur diese beiden Techniken und fortan wendete ich sie
auch an. Viele male jeden Tag. So "zwickte" und "rieb" ich
jahrelang ohne jegliche Vorstellung in meinem Kopf, bis mir
eines Tages der Zufall zu Hilfe kam: Ich fand auf dem Dachboden
eine Zigarrenkiste, die alte Sexfotos enthielt.
In diesem Augenblick überschlugen sich die Ereignisse, da ich
durch die Bilder so gut wie in jeder Hinsicht binnen Minuten
sozusagen "aufgeklärt" wurde. Zum ersten mal sah ich ein nacktes
Mädchen, die wohlgeformten Brüste, die behaarte Muschi. Ich
legte mich auf den Boden und begann mehrmals hintereinander zu
zwicken. Ich hatte einen Dauerorgasmus, der nicht mehr enden
wollte. Immer wieder starrte ich das Mädchen an und machte es
mir.
Auf dem zweiten Foto sah ich zum ersten mal einen anderen
Schwanz als meinen. Und der war auch noch mindestens fünf mal so
lang. Und wieder machte ich es mir so oft, dass ich es nicht
mehr zählen konnte. Auf dem dritten Bild spielte eine Frau mit
dem Schwanz eines Jungen, während sie es sich selbst machte.
Endlich wusste ich, dass Mädchen es sich auch selbst machen,
worüber ich mir bisher keine Gedanken gemacht hatte.
Meine Gedanken spielten noch weiter verrückt, als ich auf den
nächsten Bildern sah, wie eine Frau einen Schwanz im Mund und
eine andere einen Schwanz in der Muschi hatte. Erstmals machte
ich mir Gedanken übers reinstecken. Im Moment war mir egal
wohin, nur irgendwo hinein. In dieser Nacht konnte ich nicht
schlafen. Immer und immer wieder holte ich mir die Bilder in den
Kopf, die ich am Dachboden zurückgelassen hatte. Nachdem ich
also am Dachboden diese alten Bilder gefunden hatte und eine
totale Reizüberflutung erfuhr, zudem noch Erfahrungen machte,
die ich bisher nicht kannte und mich in dieser Nacht fast zu
Tode gewixt hatte, ging ich nächsten morgen nicht sofort wieder
auf den Dachboden um mir die Bilder erneut anzusehen und nach
neuen zu suchen.
Ich musste erst einmal alles gesehene verarbeiten. Ich erinnerte
mich wieder an die Frau, die einen Schwanz im Mund hatte. Ich
wollte, dass meinen Schwanz auch jemand in den Mund nehmen
würde, doch das konnte ich gleich vergessen. Deshalb kam ich auf
eine Idee. Da ich damals noch sehr gelenkig war (im Gegensatz zu
heute)wollte ich versuchen meinen Schwanz in meinen eigenen Mund
zu nehmen. Ich lehnte mich gegen mein Bettende und klappte
meinen Unterkörper nach oben. Es funktionierte. ich konnte
meinen eigenen Schwanz lutschen. Ich saugte daran und genoss es
bis es mir kam. Nach ein paar Sekunden hatte ich das schöne
Gefühl und ich machte weiter, bis mein Rücken total schmerzte.
Als ich mich wieder gerade hinlegte war es mir 7 mal gekommen.
Dann erinnerte ich mich an das Foto auf dem der Mann seinen
Schwanz in eine Frau steckt. Ich suchte mein Zimmer ab ob ich
etwas passendes zum reinstecken finden würde, doch ich fand
nichts. Dann musste ich ohnehin mal auf die Toilette und da sah
ich sie: eine leere Klopapierrolle. Sofort steckte ich meinen
Schwanz rein und begann die Rolle zu ficken. Doch mein Schwanz
wurde immer dicker und so war ich in der Klorolle gefangen. Es
schmerzte und ich musste ihn mühevoll wieder herauspulen.
Daraufhin machte ich erst mal eine längere Pause meinen Penis zu
traktieren. Doch bald darauf sollte alles anders werden. Der
nächste Dachbodenfund, mein Freund und ein Mädchen aus meiner
Klasse brachten den Boden der Tatsachen völlig zum Schwanken.
Endlich abspritzen
Erst Tage später ging ich wieder auf den Dachboden um nach neuen
Bildern zu suchen. Es dauerte ziemlich lange aber ich wurde
fündig. Eine zweite Zigarrenkiste tauchte auf. Darin waren
weitere alte Sexbilder. Auf dem ersten das ich rausnahm war eine
Frau zu sehen die den Schwanz eines Mannes rieb. So richtig mit
der Hand, rauf und runter.
Wenn es eine fremde Hand kann, kann es doch meine eigene auch,
dachte ich mir und so versuchte ich es. Es war total geil. Ich
hatte wieder eine neue Wixtechnik gelernt. Ich kannte jetzt 5
Techniken: Das "Zwicken", das "reiben", das "auf-und-ab", das
"Lutschen" und das "irgendwo reinstecken"! Es war ganz
erstaunlich.
Die nächsten beiden Bilder, die ich dann auf dem Dachboden fand,
waren dann sozusagen der Schlüssel zum Höhepunkt, eigentlich
schon im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Schwarzer und eine weiße
Frau waren dort abgebildet. Einmal lutsche sie seinen Schwanz
und einmal steckte er ihn in ihre Muschi. Doch auf jedem der
beiden Fotos war jetzt eine Besonderheit zu sehen: Es lief eine
weiße Flüssigkeit am Schwanz entlang. Ich konnte damit überhaupt
nichts anfangen. Es war zwar geil anzusehen, aber ich hatte
nicht die geringste Ahnung um was es sich handelte.
Deshalb beschloss ich, die Bilder meinen besten Freund zu zeigen
und ihn zu fragen, was das für eine unbekannte Flüssigkeit ist.
Mein Freund bekam auch sofort ein riesiges Rohr in seiner
Turnhose, als er die Bilder sah und dann fragte er mich, ob wir
gemeinsam beim Ansehen der Fotos wixen wollen. Ich hatte bisher
noch nie mit ihm oder einem anderen gewixt, immer nur alleine.
Aber ich war sehr neugierig darauf und vor allem wollte ich
seinen Ständer sehen. Dann zogen wir uns aus und sahen die Fotos
an. Wir wixten dabei unsere Schwänze mit dem "auf-und-ab"!
Mein Freund starrte in erster Linie auf das Bild auf dem die
Frau den schwarzen Schwanz im Mund hatte. Plötzlich fragte er
mich, ob ich nicht mal seinen Schwanz in den Mund nehmen würde.
Erst zögerte ich etwas, doch dann dachte ich wieder daran, dass
ich ja bereits meinen eigenen Schwanz im Mund hatte und es war
sehr angenehm, also machte ich es. Ich lutschte seinen Schwanz
genau so, wie ich meinen eigenen gelutscht hatte. Ich musste es
wahrscheinlich richtig machen, da mein Freund kurz darauf
aufstöhnte und sein Schwanz zu zucken begann. Dann spritzte eine
ziemliche Menge an Flüssigkeit aus seinem Schwanz in meinen
Mund. Erst dachte ich er pisst mir in meinem Mund, doch es
schmeckte nicht nach Pisse, es schmeckte anders, salzig, süß und
war etwas dickflüssiger. Ich hatte es nicht geschluckt, sondern
war erst mal so erschrocken, dass ich seinen Schwanz und die
Flüssigkeit wieder aus meinem Mund floppen ließ.
Jetzt erst klärte mich mein Freund auf, was es mit der
Flüssigkeit auf den Bildern und der Flüssigkeit, die er mir
soeben in den Mund gespritzt hatte, auf sich hatte. Es war das
"weiße Zeug", das ein Mann eben abspritzt! Ich hatte also schon
meine erste Ladung in den Mund bekommen, noch bevor ich selbst
abspritzen konnte, aber einige Tage später war es dann so weit.
Die ganzen Tage bis zum Wochenende wixte ich wie ein Verrückter
in Erinnerung an die Bilder und an das Erlebnis mit meinem
Freund. Am Wochenende packten mein Freund und ich dann unser
Zelt auf die Fahrräder und fuhren an den nahegelegenen Baggersee
um dort zwei Nächte zu zelten und zu baden. Dort war eine Menge
los und auch mehrere Zelte standen auf dem wilden Campingplatz.
Nach wir das Zelt aufgebaut hatten, schwang sich mein Freund
wieder auf sein Fahrrad um Proviant zu besorgen, den wir in der
Eile des Gefechts natürlich vergessen hatten.
Ich ging in der Zwischenzeit an den See um ein bisschen zu
schwimmen. Als ich wieder aus dem Wasser kam, legte ich mich ans
Ufer. Es dauerte nicht lange und unvorsichtig wie ich schon
immer war, begann ich mir völlig ungeniert in meiner Badehose
meine Eichel zu reiben. Dabei schloss ich sogar noch meine
Augen. Plötzlich räusperte sich jemand ganz in meiner Nähe.
Schlagartig öffnete ich meine Augen und sah, dass ein Mädchen
vor mir stand und mich beobachtete. "Aber so geht das doch gar
nicht", kicherte sie, "so machen es nur die Mädchen. Komm ich
zeig dir, wie es richtig geht!" Dann kniete sie sich zu mir her,
holte meinen Steifen aus der Badehose und nahm ihn in die Hand.
Sie begann ihn auf und ab zu reiben. Ich war völlig weggetreten:
Zum ersten Mal war mein Schwanz in der Hand eines Mädchens. Zwar
wusste ich bereits wie das "auf-und-ab" funktionierte, aber das
verriet ich natürlich nicht, denn dann hätte sie sicher damit
aufgehört.
Dann war es auch schon so weit und ich begann zu stöhnen. Als
mein Schwanz in ihrer Hand zu schrumpfen begann, hörte sie auf
zu reiben. "So war es doch schon viel besser, oder?" fragte sie
mich. Es war wirklich anders. Das schöne Gefühl war viel stärker
da und irgendwie ganz anders, als wenn ich es mir selbst machte.
Als mein Schwanz wieder klein und in meiner Badehose verstaut
war, nahm mich Sylvia mit zu ihrem Liegeplatz.
Dort wartete bereits Gerlinde, ihre Freundin auf sie und Sylvia
stellte mich vor, verriet aber nicht, was wir gerade eben
gemacht hatten. Gerlinde rauchte eine Zigarette und ich konnte
durch ihr nasses Bikinihöschen deutlich ihre Schamlippen
erkennen. Dieser Anblick rief bei mir eine unerwartete Reaktion
hervor. Mein Schwanz stand plötzlich steil nach oben und bahnt
sich unaufhaltsam seinen Weg aus der Badehose. Sylvia kicherte
und Gerlinde spreizte ihre Schenkel etwas um mich noch mehr zu
reizen. Ich sagte den Mädchen, dass ich dringend zu meinem Zelt
zurück müsste. "Das glaube ich auch!", grinste Gerlinde. Bevor
ich flüchten konnte, luden mich die Mädchen noch für den
Nachmittag in ihr Zelt auf eine Cola ein.
So schnell ich konnte lief ich zurück zu unserem Zelt. Ich zog
die Reißverschlüsse zu und legte mich auf meinen Schlafsack.
Dann fasste ich in meine Badehose und rieb wie gewohnt an meiner
Eichel. Ich dachte währenddessen immer an die beiden Mädchen,
besonders an die Bikinihose von Gerlinde, bei der ich zum ersten
mal fast alles sehen konnte. Es dauerte keine zehn Sekunden bis
es mir kam. Aber kurz bevor es soweit war, spürte ich bereits:
Irgendwas ist diesmal anders! Es kribbelte viel mehr als sonst
und ein völlig neues Gefühl, innen in meinem Schwanz, kam noch
mit hinzu. Irgendwie stieg es in meinem Schwanz hoch. Und dann
kam es mir, schöner und stärker als je zuvor. Und es dauerte
wesentlich länger, denn das neue Gefühl stieg mindestens vier,
fünf mal in meinem Schwanz hoch. Dann war es vorbei. Plötzlich
spürte ich wie etwas über meine Schenkel rann.
Alles war nass. Dann sah ich den Riesenfleck vorne an der
Badehose. Als ich die Hose auszog, sah ich, dass hinten noch ein
viel größerer Fleck war. Alles war nass. Endlich war es also so
weit, ich konnte spritzen. Und noch dazu eine solche Menge. Ich
war überglücklich.
Auf den darauffolgenden Nachmittag freute ich mich jetzt erst
recht ganz besonders. Was die Mädchen wohl sagen werden, wenn
sie erfahren, dass ich jetzt richtig, und vor allem richtig viel
abspritzen kann?
Spritzen bis zur Ektase
Am Nachmittag freute ich mich auf die Mädchen. Sie saßen vor
ihrem Zelt auf einer Campinggarnitur und erwarteten mich
bereits. Nachdem sie mir Cola gebracht hatte, setzte sich Sylvia
neben mich. Am Tisch gegenüber von mir saß Gerlinde und rauchte
schon wieder. Irgendwie fiel mein Blick unter den Tisch und ich
konnte kurz sehen, dass Gerlinde kein Höschen unter ihrem Kleid
trug. Sofort wurde ich wieder geil. Sylvia musste das bemerkt
haben, denn plötzlich wanderte ihre Hand unter dem Tisch
zwischen meine Beine. Ich trug kurze Shorts und mit flinken
Fingern hatte sie schnell meinen Schwanz aus einem der
Hosenbeine herausgeholt. Ich zuckte zusammen, machte aber die
Beine breit, damit sie besser hinlangen konnte. Dann fing sie
schnell an meinen Schwanz unter dem Tisch zu wixen.
Sie machte mich fertig, rieb mir regelrecht einen ab. Aber was
nur ich wusste und sie nicht: Seit heute Vormittag konnte ich
spritzen. Dann fing ich an mich zu strecken, wurde geil, fing an
zu japsen. Gerlinde sah mich mit großen Augen an und irgendwie
merkte ich, wie sie unterm Tisch ihre Beine breit machte. Dann
gings los: Schub um Schub weißen Schleims sauste unterm Tisch
hindurch genau zwischen Gerlindes Beine. Es hörte gar nicht mehr
auf. Dann wanderte Gerlindes Hand unter den Tisch. Als ich
endlich fertig war, schauten Sylvia und ich neugierig unter den
Tisch.
Nichts war auf dem Boden, die ganze Soße tropfte von Gerlindes
Bauch über ihre Schenkel. Sah aus wie ein halber Liter. Ich war
selbst überrascht wie viel auf einmal kommt. Es war noch viel
mehr als heute morgen im Schlafsack. Gerlinde hatte sich einen
Finger in ihr Loch gesteckt und verrieb sich meinen Schleim
zwischen ihren Beinen. Jetzt wurde auch Sylvia geil. Sie ließ
meinen Schwanz los und zog ihren Rock hoch und ihren Slip etwas
zur Seite. Dan rieb sie mit dem Mittelfinger die Haut oberhalb
ihres Loches. Wie gebannt sah ich ihr zu. Es sah wirklich genau
so aus, wie wenn ich meine Eichel durch meine Vorhaut reibe.
"Siehst du", stöhnte Sylvia, "ich sagte doch, dass Mädchen es so
machen!"
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es jetzt so wie
Sylvia es bei mir gemacht hatte. Dann stöhnte Gerlinde auf. Sie
hatte sicher gerade das schöne Gefühl. Sylvia begann jetzt
schneller zu reiben und dann zuckte ihr Unterkörper ein paar mal
wie wild auf. Das Gefühl kam auch. Dann kam es auch bei mir
wieder. Ich spritzte noch mal unter den Tisch. Diesmal war es
aber nicht mehr so viel und deshalb lief es alles auf den Boden.
Dann erzählten mir die beiden, dass sie heute Abend nach Hause
fahren. Das fand ich sehr schade, denn ich hätte gerne mit ihnen
noch mal gewixt. Als ich mich von den Mädchen verabschiedet
hatte, lief ich durch ein kleines Waldstück zurück zu unserem
Zelt. Plötzlich hörte ich stöhnende Geräusche. Ich schlich mich
an und sah ein älteres Pärchen. Sie waren beide nackt und der
Mann lag auf der Frau. Sie hatte die Beine gespreizt und er
machte Bewegungen wie bei Liegestützen. Er atmete schwer und sie
stöhnte lustvoll auf. Es schien beiden zu gefallen. Ich bekam
sofort wieder einen Steifen. Das ist also Sex zwischen Mann und
Frau. Und ich konnte dabei zusehen. Ich versuchte, richtig zu
kombinieren: Sein Schwanz steckte also in der Frau und er wixte
sich gerade mit ihrer Muschi einen ab.
Dann wurden seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen
immer heftiger. Plötzlich stieß er nur noch einmal zu, dann
wurde er ganz still und bewegte sich nicht mehr. Er hat sicher
sein weißes Zeug in die Frau laufen lassen.
Ich war total geil. Schnell lief ich zurück zum Zelt. Ich zog
mich nackt aus und legte mich mit dem Bauch auf meinen
Schlafsack, so wie es der Mann mit der Frau getan hatte. Mein
Schwanz stand wie eine eins und berührte meinen Bauch. Da begann
ich meine Hüften zu bewegen und fickte in den Hohlraum zwischen
Schlafsack und meinem Bauch. Es dauerte nicht sehr lange und ich
spürte, dass es bei mir soweit war. Es kam viel stärker als beim
normalen Wixen und ich schrie auch dabei laut auf. Ich pumpte
Unmengen von meinem weißen Zeug in meinen Schlafsack.
Es hörte gar nicht mehr auf. Plötzlich klatschte etwas nasses
auf meinen Arsch. Auch das hörte kaum mehr auf. Erst war ich
sehr erschrocken, doch dann sah ich wie mein Freund hinter mir
kniete und sein weißes Zeug aus seinem Schwanz schleuderte. Er
traf mich dabei auf meinen Arsch und auf die Oberschenkel und
saute mich damit total voll. Ich fand das so geil, dass ich
weiter zwischen Bauch und Schlafsack fickte und gleich noch mal
kräftig abspritzen musste.
Mein Freund blieb im Zelt und wollte ein wenig schlafen. Ich
setzte mich vors Zelt und machte mir ein Bier auf. Dann dachte
ich über all die geilen Abenteuer nach, die ich hier auf dem
Zeltplatz am Baggersee bereits erlebt hatte.
Da hörte ich plötzlich aus dem Nachbarzelt lautes Stöhnen. Ich
wurde neugierig und schlich mich zum nächsten Zelt, dessen
Eingang weit offen stand. Zwei junge Leute lagen auf einer
Luftmatratze. Das Mädchen hatte den Schwanz des Jungen im Mund
und saugte fest daran. Der Junge stöhnte laut auf. Sie
entdeckten mich sofort, ließen sich aber nicht stören. Ganz im
Gegenteil.
Als das Mädchen sah, dass ich einen Steifen in der Hose hatte,
spreizte sie ihre Beine, damit ich schönen Einblick in ihre
nackte feuchte Muschi bekam. Mein Schwanz wurde immer größer,
ich hielt es kaum noch aus. Dann holte ich meinen Schwanz heraus
und begann ihn zu wixen. Die beiden sahen mir geil dabei zu. Das
Mädchen saugte immer fester am Schwanz des Jungen. Plötzlich
begann er zu zucken und der Junge schrie laut auf. Dann konnte
ich sehen wie Unmengen von seinem weißen Zeug aus dem Mund des
Mädchens herausquoll und auf seinen Eiersack lief. Er hatte ihr
alles in den Mund laufen lassen. Ich sah auch, dass sie einiges
davon genussvoll hinunterschluckte.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich spritzte mit voller
Wucht in das Zelt. Mein weißes Zeug klatsche mit kleinen lauten
Knalls auf die Zeltwände und tropfte sofort wieder herunter. Die
zwei staunten nicht schlecht, welche Menge ich aus mir
herausschleudern konnte.
Nachdem ich abgespritzt hatte, schämte ich mich ziemlich und
lief zurück zu unserem Zelt. Mein Freund war inzwischen
aufgewacht und war gerade beim wixen, als ich ins Zelt kam. Er
hatte sich völlig nackt ausgezogen und war anscheinend kurz
davor abzuspritzen. Sein Schwanz gefiel mir wirklich gut und ich
dachte daran, wie er mir bereits vor ein paar Tagen in den Mund
gespritzt hatte. Und ich dachte an das Mädchen im Zelt das die
Sahne des Jungen schluckte. "Magst du auch meinen Schwanz mal in
den Mund nehmen?" fragte ich ihn. Ohne zu antworten, zog er mir
die Short herunter...
Am Samstagabend stolperten mein Freund und ich in eine geile
Strandparty, ein unvergesslicher Sonntag folgte und ab Montag
hatte ich ziemliche Probleme in der Schule.
Freund wird entjungfert
Zum ersten mal steckte mein Schwanz in einem feuchten
Lutschmund. Ich dachte nicht darüber nach, ob es schöner ist von
einem Jungen gelutscht zu werden oder von einem Mädchen. Warum
auch? Es war völlig egal. Tatsache war, es war einfach nur geil.
Franz lutschte einfach himmlisch. Und er wixte sich dabei wie
ein Verrückter. Ich spürte, wie langsam die Säfte in mir
hochstiegen. Mein Schwanz wuchs zu einer erschreckenden Größe
als er im Mund meines Freundes steckte. Dieser hatte Mühe ihn im
Mund zu behalten. Dann war es so weit, ich konnte es nicht mehr
zurückhalten.
Genau in dem Augenblick als meine Eier explodierten, kroch das
Mädchen, das ich vorhin mit dem anderen Jungen beobachtet hatte,
in unser Zelt. Sie war mit einem verboten knappen Bikini
bekleidet. Aber nicht lange. Denn sie machte ziemlich große
Augen, als sie unser kleines Sexspielchen beobachtete. Mit
voller Wucht ergoss ich mich in den geilen Blasmund meines
Freundes. Als das Mädchen sah, wie mein Freund schluckte, immer
wieder, zehn zwölf mal, starrte sie auf seinen Schwanz, den er
immer noch auf vollen Touren wixte.
In Sekundenschnelle entledigte sie sich ihres Bikinis. Ihre
kleinen Minitittchen sprangen ins Freie und auch ihre geile
haarlose Muschi sah ich wieder. Dieser Anblick hatte zur Folge,
dass ich immer mehr in den Mund meines Freundes spritzte. Er kam
kaum mit dem Schlucken nach. Die Situation war absolut geil.
Ohne lange zu zögern, griff sie die Hand meines Freundes und
nahm sie von seinem Schwanz weg. Dann setzte sie sich auf ihn
und steckte sich seinen geilen Wixschwanz in ihr geiles nacktes
Fötzchen. Franz japste, schrie auf, stöhnte mit sich selbst um
die Wette. Das Mädchen lächelte als mein total leergepumpter
Schwanz aus dem Mund meines Freundes flutschte. "Eigentlich
wollte ich deinen geilen Spritzer abblasen", sagte sie zu mir,
"aber ein geiler Fick mit deinem Freund ist auch nicht zu
verachten!"
Wenn sie nur wüsste, dass Franz, ebenso wie ich noch Jungfrau
ist, dachte ich bei mir. Na ja, zumindest war er es bis vor
einer Minute. Ich beneidete ihn und hoffte insgeheim, dass auch
ich bei dem Mädchen anschließend noch zum Schuss komme. Ich
setzte mich auf meinen Schlafsack und sah den beiden bei ihrem
geilen Fick zu. Mein Schwanz hatte bei diesem Anblick keine
Chance abzuschlaffen. Er stand wie eine eins und ich musste mir
bei diesem Film natürlich wieder einen abrubbeln.
Während das Mädchen immer schneller auf Franz` Schwanz ritt,
starrte sie lächelnd auf meinen. "Komm mal her!" bat sie mich
und ich folgte aufs Wort. Sie streichelte meinen Eiersack,
fingerte meinen Schwanz, zog meine Vorhaut ganz zurück. Dann sah
ich die weiße Masse, die aus ihrer Fotze quoll in der immer noch
Franz` Schwanz steckte. Sie fickte ihn aber weiter ohne
Rücksicht darauf dass er bereits in ihr abgespritzt hatte.
Vielleicht hatte sie es gar nicht gemerkt?
Nachdem sie meinen Schwanz beinahe zum Spritzen gebracht hatte,
ließ sie ihn los, legte sich auf Franz, so dass ihre geilen
Tittchen seine Brust berührten. "Komm hinter mich und steck ihn
mir in mein hinteres Löchlein!" befahl sie mir.
Ich war geil. Ich war glücklich. Endlich durfte ich meinen
Schwanz in ein Mädchenloch stecken, auch wenn es keine Muschi
war. Aber das war mir völlig egal, Hauptsache irgendwo
reinstecken. Ich kroch hinter das Mädchen, war gerade dabei
meine dicke Eichel in das Poloch zu stecken, als sie plötzlich
zu zittern und zu stöhnen begann. Ihr ganzer Körper wurde
durchgeschüttelt. Dann stand sie auf, ließ Franz` Schwanz aus
ihrer Muschi flutschen und mich im Regen stehen. "Kommt heute
Abend zu meinem Zelt", sagte sie "wir machen eine geile Party!"
Dann zog sie schnell ihren knappen Bikini an und kroch sie aus
dem Zelt.
Franz und ich sahen uns fragend an! "Scheiße" sagte ich. "Du
sagst es!" antwortete mir Franz, "ich war kurz vorm Spritzen!"
"Du hast doch schon gespritzt, oder?" fragte ich ihn. "Ja, vier
mal. Und es war supergeil!"
Beide hatten wir einen riesigen Ständer und wussten nicht wie
wir ihn wieder wegbekommen, ohne zu wixen oder uns gegenseitig
einen zu blasen. "Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass ich
die ganze Zeit über, seit wir hier sind, noch nie im See war?"
fragte mich Franz. Ich war leicht erstaunt, dass er mich das
jetzt fragte. Jetzt wo wir beide einen riesigen Ständer hatten.
"Ich kann nämlich nicht schwimmen!" sagte mein Freund und fing
an in seinem Rucksack etwas zu suchen. "Wehe, du verrätst es
jemanden!" Dann kramte er zwei aufblasbare Schwimmflügel aus
seinem Rucksack. "Um nicht unterzugehen! Hier blas einen auf!"
Er gab mir einen Schwimmflügel und blies selbst den anderen auf.
Irgendwie hatte ich keine Ahnung was Franz vor hatte. Dennoch
fing ich an die Schwimmhilfe aufzublasen.
Als mein Freund das Ding aufgeblasen hatte, spuckte er kräftig
drauf, dann steckte er seinen steifen Prügel in den
Gummi-Schwimmflügel. Er fing an das Gummiding an seinem Schwanz
auf und ab zu bewegen. Ja, er fickte richtig in den Flügel
hinein. "Los, mach schon!", sagte er und ich machte es mit
meinem Schwimmflügel ebenso. Es war geil. Wir fickten beide in
ein Gummiloch. Es fühlte sich etwas komisch an, aber es
bewirkte, dass ich bereits nach sechs, sieben Fickbewegungen
alles auf die Zeltwand spritzte. Und bei Franz war es
augenblicklich auch so weit. Da er mir gegenüber saß, traf mich
sein Strahl genau ins Gesicht.
Ich wischte es nicht ab und als wir am Abend zu der Party
gingen, hatte ich noch die eingetrockneten Spermaflecken meines
Freundes im Gesicht.
Das Mädchen war da, der Junge auch, dem sie heute Nachmittag
einen geblasen hatte. Und ca. 10 Jungs mit Lederjacken. Ich
fühlte mich gar nicht wohl. Es gab Bier im Überfluss und
irgendwann war das Mädchen verschwunden. Es war noch nicht mal 8
Uhr. Ich suchte sie und fand sie völlig betrunken in ihrem Zelt.
Sämtliche Versuche mich mit ihr zu unterhalten scheiterten. Sie
lallte nur und schlief immer wieder ein.
Ich war geil, wollte sie ficken, schob ihren Rock hoch und
fasste ihr an die Muschi. Ich bekam sofort einen Steifen, als
ich das heiße feuchte Fleisch spürte. Ich holte meinen Schwanz
aus der Hose und begann zu wixen, während ich ihre geile nasse
Muschi fingerte. Sie bekam absolut nichts mit. Plötzlich bekam
ich einen Schlag von hinten auf die Schulter.
Einer der Lederjacken schubste mich weg von dem Mädchen. "Geh wo
anders spielen, Kleiner" sagte er, machte seine Hose auf, holte
sein Teil heraus und legte sich auf das betrunkene Mädchen.
Während er sie bumste kamen nach und nach die anderen
lederjacken ins Zelt. Als der erste fertig war, kam der Zweite
an die Reihe. Und so weiter. Ich getraute mich nicht einmal zu
wixen, obwohl ich geil war bis zum Platzen.
Als alle zehn Lederjacken ihren Schleim in das Mädchen gepumpt
hatten, war ich wieder allein mit ihr. Ich überlegte, ob ich
wohl auch noch meinen Schwanz in das voll besamte Möschen des
schlafenden Mädchens stecken sollte. Doch ich entschied mich
dafür das Zelt zu verlassen.
Draußen war niemand mehr. Nur Franz saß ebenfalls völlig
betrunken am Lagerfeuer. Ich nahm ihn an der Schulter und
schleppte ihn zu unserem Zelt.
Der nächste Tag sollte für mich ein ganz besonderer Tag werden.
Ein Erlebnis, welches ich in dieser Form bis zum heutigen Tag
nie mehr erlebt habe.
|