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Erotikgeschichte zum Thema:  Onanieren - Masturbieren

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Die Kraft der erotischen Imagination

 

Endlich Feierabend!

Jacke und Schuhe aus! Dann auf das Sofa, die Beine lang, die Hände auf den Bauch und Augen zu!!!!

Das tut gut! Endlich Ruhe!!!!

Was für ein blöder Nachmittag! Diese unproduktiven Debatten! Alle haben geredet, keiner hat was gesagt. "Man könnte... man müßte.... man sollte... Alle gaben sich Mühe, abzulehnen, aber alle waren aus Angst dabei bemüht, das nicht laut zu sagen und deshalb um den Brei herum zu reden.

Ausgenommen die Neue. Sie sprach wirklich aus, was sie dachte und verlangte endlich klare Worte - und Meinungen von allen. Da wird sie sich bald eine Menge Feinde machen! Schade um sie. Dabei ist sie so ein hübsches Ding! Hat flinke, dunkle Augen und eine spitze Zunge.

Und offensichtlich einen schönen Körper! Nicht groß, aber sportlich kräftig mit deutlich festen Brüsten die wohl auch ohne BH ihre Form behalten. Die dünne Bluse läßt die spitzen Nippel durchsscheinen. Und gesunde Hautfarbe hat das Mädchen.

Quatsch!.." Mädchen"! Die sieht nicht danach aus,als ob sie noch Jungfrau wäre.

Wer die wohl ficken darf?

Ich würde! Wenn auch nicht als erster oder einziger!

Oh jeh, jetzt wird der Pimmel steif!! Langsam quillt es in der Hose. Der Gute hat ja auch lange nichts zu tun gehabt. Mindestens vierzehn Tage ohne Fick... und auch keine Masturbation. Da staut sich was an !

Da wundert es nicht, bei der Vorstellung eines solchen Weibes Gelüste zu kriegen.

Wie sie es wohl macht? Stell dir vor, sie liegt nackt mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken und erwartet ihren Kerl. Oder mich??

Da könnte man ......Ach ja! Der Pimmel wird zum Schwengel, knochenhart, mit dem Herzschlag pulsierend.

Etwas eng in der Hose jetzt! Mit der Hand wird der Lümmel gerade gerückt und durch die Hose ein wenig gedrückt.

Die Eichel ist besonders empfindlich. Also schnell ein paarmal mit den Fingern darüber hinweg streichen.

Das tut gut!!

Platz schaffen! Also Hosenbund auf, den Reißverschluß runter und die Hand von oben unter die Unterhose schieben!

So liegt er nackt in der Hand. "OOhhh!"

Die Finger drum herum legen, ein- zwei Handbewegungen, ein bißchen kneten und schon wird's ernst. Er will intensiv gewichst werden.

Warum nicht?? Mit dem Bild von der Kleinen heut Nachmittag im Sinn geht das doch bestimmt prima!

Aber da ist wenig Platz in der Hose. Also: ausziehen!! Und wenn schon, denn schon. Wenn onaniert werden soll, dann richtig. So, wie man es gewohnt ist. Zeit hat man ja.

Und die Vorstellung, die Kleine unter sich zu haben, macht den schlappsten Schwanz zum Schwengel.

Also Schuh und Strümpfe aus, runter mit Hose und der Unterhose. Schnell noch das Hemd herunter und dann zurück auf das Sofa.

Ach ja, noch schnell ein Tuch bereitlegen. Man weiß ja, was da kommt, wenn es kommt !

Der Schwanz ist knallhart, liegt prächtig auf dem Bauch, zeigt die Eichel. Sie sitzt wie ein Helm auf dem Schaftende, prall, leicht violett gefärbt vom drängenden Blut. Die Öffnung.ein Schlitz.

Nun der Griff. Der Penis liegt prächtig in der Hand. Die glänzende Eichel schaut oben heraus, unten quillt der haarige Sack. Die Hoden beulen ihn auf.

Dann aber endlich los! Runter die Hand, wieder hoch, runter, hoch, runter, hoch. Das tut wohl! Also weiter!

So würde man der Kleinen in den Leib dringen. Warm ist es da. Und nass! Und glitschig! Nun also Stoß nach Stoß. Tief rein!

Schön gleichmäßig, nicht zu schnell. Man will ja was davon haben. Und dabei an die nackte Kleine denken. Wie sie einem mit dem Leib entgegenkommt! Toll, wie sei einen umklammert. Immer wilder wird sie.

Wir verkrampfen uns ineinander. Finden den gleichen Takt. Harmonie der fickenden Leiber!

Nun faßt sie auch noch unter dem Gesäß durch an den Sack und streichelt die Hoden. Sie hat Geschick, macht es mit ruhigem und festem Griff.

Es macht ihr Spaß! So ein Luder!

Da beginnt die Eichel zu kitzeln. Der Griff wird fester. unter der verschiebbaren Haut des Schaftes sind die harten Schwellkörper zu spüren.

So muß es sein,wenn sie die Scheidenmuskeln anspannt.

Geil!!

Das Masturbieren tut gut. Bald wird es kommen!

Aber besser noch nicht! Es ist zu schön, um so schnell vorbei zu sein.

So eine Lust muß man genießen!

Langsamer deshalb mit der Hand und etwas locker gelassen. Aber ja nicht aufhören!!

Der Arm wird müde. Also Griffwechsel! Das ist, als wäre jemand anderes dran!

Auch gut!! Wenn es spritzen will, kann man ja die altgewohnte Hand nehmen. Bis dahin jedenfalls gleichmäßig weiter rauf und runter. Immer schön pumpen.

Mittlerweile wird der ganze Körper von der Geilheit erfaßt. Die Muskeln straffen sich, der Atem wird schneller. "Hhch.... hhch.... hhch ..hhch. hhch!"

Nun verlangt auch der Pimmel schnellere Arbeit und härteren Griff.

Also wieder die gewohnte Hand und dann los! Den Unterleib hochgestemmt und den Kopf auch. So kann man besser sehen, wie es dann spritzt.

In Gedanken gleitet der Harte zwischen die nassen Schamlippen, spürt die Hitze der geilen Votze und das sanfte Gleiten in dem warmen Leib.

Wie sich doch die Hand verwandeln kann!

Der vibrierende Unterarm simuliert die wilden Hüftbewegungen.

Beim Wichsen wird gevögelt! Zumindest in der Phantasie.

Immer wilder wird die Hand. Sie läßt sich nicht mehr willkürlich steuern. Der Körper übernimmt die Regie und jagt die Wollust hoch.

"Gleich spritze ich!! Kommst du mit?"

Natürlich kommt es beiden gleichzeitig.

Und wie!! "OOOCHCHCHhhhhhhh!"! Und noch einmal "OOOOCHCHch"! Und noch einmal, diesmal etwas weniger ! Und dann noch der Rest!!

Der Samen spritzt aus der Eichel, lange weißliche Fäden schleppen sich hinter dicken Tropfen her. Auf dem Bauch entstehen Spermapfützen und fangen an, seitlich wegzulaufen. So viel Sperma kommt einem nicht immer!

Die Hand ist schmierig und nass geworden, der Pimmel wird weich.

Also: her mit dem Tuch und abgewischt ehe es auf die Sofadecke rinnt und Flecken macht.

Der Atem beruhigt sich langsam. Die kleine Nackte ist verschwunden. Schade drum. Mit der könnte man noch ein Weilchen......!

Denn: gut hat sie es gemacht! So was Geiles hat man nicht alle Tage im Bett! Die wird man sich wieder holen wenn der Schwanz juckt. Oder bekommt man sie sogar mal richtig auf die Couch?

Einen Versuch wäre es wert.

Aber jetzt erst einmal ein kleines Nickerchen. das hat man sich ja schließlich verdient. Ein solcher Orgasmus ist immer etwas anstrengend.

Und morgen? Wenn ich sie wieder sehe, werde ich mich an diesen Orgasmus erinnern. Aber sie weiß nichts davon.

Eigentlich schade!

Ob man es ihr mal sagt?

Aber das ist gefährlich!

Also jetzt schlafen und sich auf den morgigen Tag freuen. Da gibt es wieder einen Grund, herrlich zu wichsen..

Wenn doch bloß schon morgen wäre!!!

 

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