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Erotikgeschichte zum Thema:  Onanieren - Masturbieren

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Die Fotosession

 

"Heißes Teil!", sagte Andrea zu mir. Sie war meine beste Freundin. Ich hatte ihr gerade meinen neuen Spitzenzweiteiler gezeigt. Ich fuhr ganz und gar auf heiße Dessous ab. Obwohl ich seit einem halben Jahr ohne Freund war, kaufte ich dennoch, die heiße Unterwäsche. Mein grosser Traum war es, einmal erotische Bilder von mir machen zu lassen. Andrea sagte immer: "Du hast so eine tolle Figur, wieso machst du nichts daraus?" Sie hatte recht, ich sollte es wirklich tun. Ich nahm mir allen Mut zusammen und fragte Andrea nach ihrem Bruder, der eine teure Kamera hatte. Er war Hobbyfotograf.

Andrea fand die Idee gut und rief ihren Bruder auf dem Handy an. Ich bekam nur mit, was sie sagte. Aber alleine das war schon sehr witzig. Ich hörte ihr beim Telefonieren zu.

"Ja, Mirko! Richtige Bilder!" "Von meiner Freundin Cassandra. Du hast sie auf meinem Geburtstag kennengelernt." "Ja, die Süße mit den roten Haaren!" "Nein, sie will keine Passfotos haben. Richtige Bilder." "Mirko, du bist blöd. Sprich selbst mit ihr!"

Andrea hielt mir das Telefon vor die Nase und nickte. Ich war völlig überrumpelt. Ich zögerte und fragte leise. "Was soll der Scheiß, ich dachte, du klärst das?" Andrea rollte mit ihren Augen. Genervt nahm ich das Handy und sagte freundlich "Hallo?" Dann hörte ich Mirkos rauhe Stimme. Er klang so charmant. Ich stammelte völlig wirres Zeug. "Du machst also Fotos?"

"Ja, aber was möchtest du denn für Fotos haben?" Ich lief rot an und sah zu Andrea rüber. Die kicherte und hielt sich den Mund zu. "Sag meiner Schwester mal, dass es da gar nichts zu lachen gibt!", tönte aus dem Handy. "Oh, okay, das mach ich", stotterte ich ins Telefon. "Nun zu uns beiden Hübschen. Ich kann mir schon vorstellen, was du meinst. Du möchtest erotische Bilder von dir machen lassen, oder?" Ich gab es zu und wurde ganz still. "Na, dann brauchst du doch nicht so schüchtern sein. Ich beisse doch nicht. Oder hast du Angst, dich zu zeigen?"

Ich tippelte unruhig hin und her. Dann antwortete ich ihm.

"Nein, das nicht, aber ..." "Aber was? Du hast eine tolle Figur, siehst gut aus. Was soll denn da passieren?" "Okay, dann kommst du zu mir? Wann?" "Wie wäre es mit Morgen? Gegen Abend?"

Wir hatten uns verabredet und Andrea fragte, ob es denn nun so schlimm war. Sie warnte mich noch vor ihrem Bruder. Er würde ziemlich freche Scherze machen. Ich musste also schlagfertig sein, um nicht in ein Fettnäpfchen zu treten.

Am nächsten Abend wartete ich auf Mirko und tatsächlich, er kam sogar pünktlich. Im Gepäck hatte er seinen Laptop und eine ziemlich teure Digi-Cam. Ein paar Blitzlichter, bunte Tücher und eine schwarz-weiße Plane.

Mirko war eigentlich ganz süß. Er hatte dunkelblonde, kurze Haare und blau-graue Augen, sowie volle sinnliche Lippen. Es war ja Sommer und er trug eine knielange Freizeithose in olivgrün und ein weißes Muscle-Shirt. Seine Oberarme waren kräftig und er hatte einen kleinen Stecker im Ohr.

Ich hatte mich gerade etwas sexy angezogen, damit ich mich nicht noch vor ihm umziehen musste. Ich bot ihm erst einmal ein kaltes Bier an und machte mir auch gleich eines mit auf. Wir saßen am Glastisch meiner Eßgruppe und sahen uns an. Nach dem ersten Schluck brach er das Schweigen.

"Und du möchtest erotische Fotos von Dir haben?" "Ja, ich weiß noch nicht, wie weit ich gehe, aber sie sollen sehr sexy sein!" "Wofür brauchst du die denn?" "Ist mir etwas peinlich, aber ich hatte mich im Internet als erotische Darstellerin beworben." "Das muß dir doch nicht peinlich sein. Was musst du da denn machen?" "Naja, ich bin dann nackt vor der Kamera zu sehen!" "Interessant. Stell dich doch mal hin und dreh dich mal herum, damit ich sehen kann, was du figurmässig her machst!"

Ich stellte mich nur zögerlich vor ihm hin und drehte mich schüchtern. Er grinste und sagte: "Geile Figur, süßes Gesicht! Bekomme ich noch ein Bier?" Ich war verlegen und holte noch zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. Wir leerten diese rasch und er ging gleich in die Vollen.

"Und nun zieh dich aus!" "Was soll ich?" "Du sollst dich ausziehen oder wolltest du Modelfotos haben?"

Ich genierte mich ein bisschen und ließ vorsichtig mein Kleid fallen. "Ganz aus, bitte!", sagte er. Ich öffnete meinen BH und ließ ihn fallen. Seine Augen glänzten und er wartete, bis ich auch meinen Slip zögerlich die Beine runter fallen ließ.

"Das musst du noch üben!", sagte er und meinte dann. "Und jetzt gehe bitte duschen und trockne dich nicht ab!" Ich machte, was er sagte und ging ins Bad. Im Spiegel musterte ich meine Figur. Ich fand mich gut so, schlanker Bauch und schöne Beine. Meine langen roten Locken und die grünen Augen waren mein Trumpf.

Ich duschte mich und kehrte mit nassen Haaren und nasser Haut zurück. Dann wandelte ich mit leisen Schritten zum Kühlschrank und holte gleich vier Flaschen heraus. Wir köpften die Nächste und ich wurde lockerer. "Weißt du, dass du einen umwerfend, süßen Arsch hast?", fragte er. Glotzte er doch tatsächlich auf meinen Arsch. Ich hätte gedacht, dass er meine feste, mäßig große Brust toll fand.

Er hatte die Plane mit der schwarzen Seite auf meinem Bett ausgebreitet und nahm meine Hand. Er führt mich zum Bett. "Und nun lege dich darauf. Und pass auf, dass deine Brustwarzen hart bleiben!", sagte er und zeigte auf die Plane. Meine Brustwarzen waren nur hart, weil ich nackt den Kühlschrank öffnete.

Ich legte mich hin und sah ihn die Kamera einstellen. Dann knippste er die ersten Bilder. Nach einer Weile forderte er mich auf. "Und nun fass dich selbst an. Streichel dich, mach deine Brustwarzen wieder hart!"

Ich wurde hochrot und sagte: "Nein, so etwas mache ich nicht!" Er rollte mit den Augen. "Cassandra, das musst du lernen und außerdem fehlen mir die lüsternen Posen. Schließ doch einfach die Augen und denke an deinen Freund, wie er dich streichelt und küsst!"

"Welchen Freund?", sagte ich patzig und schmollte. "Du hast doch einen Freund? Dann denke eben an deinen Ex-Freund." Ich wurde langsam richtig wütend. "Ich hatte erst einen Freund, und der hat mich nie gestreichelt. Der ist immer nur auf mich rauf gesprungen und hat sich abreagiert!"

Mirko überlegte. "Gibt es denn nichts, was dich anmacht?" Ich hatte patzig geantwortet: "Warum streichelst du dich nicht selbst?" Nun war Mirko ganz baff. Er überlegte kurz und sagte ironisch: "Wenn dich das anmacht?" Nun besserte sich meine Laune. "Das würdest du machen?"

Ich hatte gesehen, dass sein Glied in der Hose mächtig gewachsen war. Er sagte "Wenn es keinen anderen Weg gibt, dich anzumachen?" Ich lächelte und sah ihm zu, wie er seine Hose fallen ließ. "Zieh dich ganz aus. Fairness für beide!", sagte ich frech. Er tat es und zog sich ganz aus. Sein harter Schwanz stand steif von ihm ab und er nahm seine Hand und umgriff ihn.

Ich spreizte langsam meine Beine und sah ihm gespannt zu, wie er seinen Riemen massierte. Meine Finger rutschten über meinen Bauch zum Schambein. "Was ist? Macht es dich an?", fragte er und kam auf mich zu. Ich musste tief schlucken und hatte einen masturbierenden Typen vor mir, der immer näher kam.

"Ja, so ist es gut!", sagte er und knippste Nahaufnahmen von mir, die zeigten, wie ich es mir selbst machte. Leise stöhnte ich auf und flüsterte: "Ja, das macht mich mehr an, als ich dachte. Ich bin total nass!" Mirko grinste und stand dicht vor mir. Ich kam mit dem Oberkörper hoch und legte meine Hand auf seine, die langsam sein steifes Glied wichste.

Ganz vorsichtig zog er seine Finger unter meiner Hand heraus und widmete sich seiner Digi-Cam, die unzählige Schnappschüsse machte. Ich hatte seine Masturbation übernommen und machte es uns beiden mit der Hand. So langsam schob ich ihm geile Blicke vor die Linse und deutete ihm Küsse an.

Meine Hand hatte seine Männlichkeit soweit, dass er schnaufte und stöhnte. Mit einem Mal schoss warmes Sperma auf meine Brust und er kniff die Augen zusammen. Es war ein geiler Anblick, ihn so abgehen zu sehen.

Sanft würgte ich die restlichen Tropfen aus ihm und legte mich zurück aufs Bett. Mit voll gespritztem Oberkörper ließ ich mich von ihm in richtig heißen Posen ablichten. Mirko war begeistert und setzte sich zu mir.

Seine warmen Finger strichen über meine Beine. Das war total angenehm. Ich sah ihn lächelnd an. "Warum hast du die Chance nicht genutzt und ... ?", wollte ich von ihm wissen. "Schau, du bist total sexy. Du hast mich richtig angemacht und du hattest deinen Spass, oder?" Ich nickte und zog mich an ihm hoch. Ich legte meine Beine um ihn und meine Hände um seinen Hals. Dann setzte ich ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen. "Schade, ich hätte dich gelassen!", sagte ich und warf mich wieder zurück aufs Bett.

Mirko lachte und zog sich an. "Was meinst du, was meine Schwester sagt, wenn ich ihre beste Freundin vernasche!" Er hatte recht, es hätte ihr nicht gefallen.

 

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