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Erotikgeschichte zum Thema:  Onanieren - Masturbieren

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Die Chatbekanntschaft

 

Wieder hier in diesem tristen Ort, wieder die gleichen Teilnehmer, wieder ein völlig langweiliger Lehrgang über "neue Erkenntnisse produktiver Film und Videogestaltung". So schien es bei meiner Ankunft hier in D. jedenfalls. Um 14 Uhr geht das Programm los. Noch zweieinhalb Stunden. Das Gute an dieser Fortbildungseinrichtung ist, dass man die Möglichkeit hat, das Internet vom Zimmer aus zu nutzen. Das werde ich wohl auch tun. Schnell den Laptop angeschlossen und in einen Chatroom eingeloggt. Es dauert ziemlich lange, bis sich auf mein ziemlich langweiliges, "Hallo, hat jemand Lust ...J)" reagiert. Ich denke gerade an das letzte Wochenende, mit Sarah, als wir uns versehentlich an den falschen Chatpartner gewandet hatten. Bei ihr öffnete sich ein neues Fenster. Kein Er, keine Sie, ein Pärchen. Interessant, dachte sie sich. Sie schaut mal im Profil nach, wer die beiden sind. Oh, ein Pärchen, hübsch, wie kommen die auf mich? Kaum hatte sie sich die Frage gestellt, als die beiden einen Hinweis los werden, dass sie sie versehentlich angeklickt hätten. Schade, dachte sie, doch sie kann nicht anders, sie muss nach dem Warum fragen und fügte hinzu, ob sie wohl zu alt sei. Gespannt wartet sie, ob sie eine Antwort erhalten würde. Am anderen Ende waren wie gesagt Sarah und ich. Sarah antwortet, dass sie auch auf der Suche nach einer erotischen Unterhaltung sei, Stefan liege auf dem Sofa. Sie schilderte Sarah, dass sie auch Langeweile habe und sich gerne unterhalten würde. Und was das für eine Unterhaltung wurde! Nachdem wir uns allgemein über Interessen und Vorlieben austauschten, wird es Sarah langsam warm. Auch unser Gegenüber schien sehr erregt zu sein, denn sie entledigte sich ihrer Jeans und streichelte mit der linken Hand durch den dünnen, durchsichtigen Slip ihre Muschi. Sie spürte, wie ich allmählich feucht wurde und schrieb natürlich Sarah, was ich tue. Sarah antwortet, dass Stefan sich vom Sofa erhoben und nun neben ihr auf dem Boden sitze. Ich schreibe, dass ich ihren Po im Profilbild scharf finde. Tina schiebt ihre Hand in ihren Slip und beginnt ihren Kitzler sanft zu streicheln. Auch Sarah hatte sich ausgezogen und lässt sich, während sie mich beim Schreiben wieder abgelöst hatte, von mir mit der Zunge lecken. Als sie ihr das schreibt, kann sie sich uns zwei gut vorstellen. Auch sie habe bereits die Finger in der Muschi und lasse sie ein- und ausgleiten. Sarah berichtet, dass wir zu zweit später noch auf einen Parkplatz fahren wollen, um ihrer Geilheit nochmals freien Lauf zu lassen. Sie erzählt von ihren geilen Erlebnissen und Erfahrungen, und dass es sie absolut erregt, wenn wir dabei beobachtet werden. Sie schreibt darauf, sie erinnere sich dabei an das Erlebnis, mit einem jungen, muskulösen Sportlertypen, der neben ihrem Auto auf dem Autoparkplatz stand, als sie mit ihrem Freund Thorsten auf den Autositzen fickten, die Innenraumbeleuchtung eingeschaltet, so dass man sie gut zusehen konnte. Der Typ stand an der Beifahrerseite ihres Autos, die Hose herabgelassen und schob, sie mit dem Blick fixierend, seine Hand auf und ab über seinen aufgerichteten Prügel. Als sie das wahrnahm, konnte sie nicht anders, als die Seitenscheibe herunterzulassen, ihn mit meinem Blick aufzufordern, mit dem Schwanz an die Scheibe zu kommen und nach seinem Prachtexemplar zu greifen. Während sie Thorsten hart von hinten nahm, schob sie sich, auf dem Beifahrersitz kniend, den Schwanz zwischen ihre Lippen. Das war so total geil, dass es nicht lange dauerte, bis es ihnen nacheinander kam. Diese Geschichte hatte auch mich und Sarah so erregt, dass Sarah schreibt, dass ich sie gerade leicht von hinten ficken würde. Das Schreiben fällt ihr und auch Tina zunehmend schwerer. Auch sie habe die drei Finger ihrer linken Hand in der Muschi. Einhändig schreiben fällt zwar schwer, geht aber. Die Phantasie von uns Dreien beginnt nun zu dominieren. Immer sofort in Worte gefasst und dem Gegenüber mitgeteilt. Ich bearbeite ihren Po, was sie sich gerne in Gedanken gefallen lasse. Bald stellen wir uns vor, zu dritt nicht mehr nur am Rechner zu sitzen, sondern in einem Raum. Wir zwei beginnen ihr, auf dem Tisch liegend, die letzten Stoffteile vom Körper zu entfernen. Ich streichle mit meinen Händen, während sie ausgebreitet daliegt, ihre Brüste, Sarah kniet zwischen ihren Schenkeln und streichelt ihre Muschi. Tina greift nach meinem steifem Schwanz, der sie im Aussehen und Größe total an Thorstens Schwanz erinnert. Gierig führt sie ihn an ihre Lippen und beginnt daran zu saugen. Ich stöhne auf. Durch das schmatzende Geräusch aufmerksam geworden, erhebt sich Sarah, stellt sich neben mich, und wir beginnen uns intensiv zu küssen. Sarah greift nach meinem Schwanz, den sie immer noch mit der Eichel zwischen ihren Lippen habt, und beginnt ihn mit fester Hand zu wichsen. Ich versuchte zu stöhnen, was mir mit Sarahs tiefer Zunge im Mund nur schwer gelingt. Sie lässt meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und überlässt ihn den forschen Angriffen von Sarah, die sofort abkniet und an dem prallen Ständer saugt, dass mir Hören und Sehen vergeht. Ich schließe die Augen und stöhne meine Lust heraus. Tina sitzt am Boden und lässt die Finger in der Muschi immer rascher rein- und rausgleiten. Der Boden ist schon etwas glitschig. Sarah fragt sie, ob sie sich vorstellen könnte, von ihr geleckt zu werden. Sie bejahte Sarahs Frage, die wohl, von eigener Geilheit angestachelt, gleich beginnt, die Position zu wechseln, mit mir zu ihr auf den Boden kommt, abkniet und mir ihren saftigen süßen Hintereingang anbietet, in den ich auch sofort hart eindringe, während Sarah ihre Schenkel auseinander schiebt und ihr völlig nasses Fötzchen mit ihrer spitzen Zunge anstachelt. Sie empfindet Gefühle, die sie bisher noch nie hatte. Tiefer, fordert sie Sarah auf, während sie selbst versuchte, ihre Muschi immer härter zu bearbeiten. Thorsten, so erzählt sie, hat sie neulich so geil mit den Fingern verwöhnt, dass es ihm schließlich gelungen war, seine ganze Faust in ihr unterzubringen, und sie wild und hart damit zu stoßen. In diesem Gedanken und von der schriftlichen Phantasie auf dem Bildschirm absolut geil geworden, versuchte Sarah gerade auch sich selbst ihre Hand in die Muschi zu schieben. Aber es klappt nicht, lediglich den fünf Fingern gelingt es einzudringen. Inzwischen hat mich Sarah so geil gemacht, mich aufgefordert für mich unter die Beine zu legen, dass sich Sarah über mein Gesicht setzt und ich wild über die Muschi lecke und mit schnellen Zungenstößen immer tiefer in sie eindringe. Sarah stößt spitze Schreie aus. Sie stöhnt immer lauter und schiebt ihre Finger immer schneller rein und raus. Sie läuft aus und schreit mir ihre Geilheit entgegen. Sarah ist so nass, dass mit einem Mal ihre Hand in ihre Muschi eintaucht. Im ersten Moment ist sie erschrocken, aber sofort stößt sie sich selbst, so dass sie nach wenigen Augenblicken so abspritzt, dass sie laut durchs Haus schreit. Sie kommt drei-, viermal lang hintereinander, lässt aber die Hand, wo sie ist, weiß und cremig läuft ihr der Liebessaft die Innenschenkel entlang nach unten, wir hörten inzwischen kurz auf zu schreiben, aber nachdem und während wir ihr ihren Orgasmus schilderten, schreibt Tina nach einer etwas längeren Pause, dass sie sich mit einem Vibrator hart gefickt und dann gekommen sei. Darauf spritze ich Sarah meinen Saft auf ihre zarten Brüste. Das war ein tolles Erlebnis. Ganz in meinen Tagtraum versunken und die Hand massierend im Schritt werde ich durch das akkustische Klingelsignal "wach". Hallo, hier ist Melli, sehe ich auf einem Fenster, das aus dem üblichen Dialog aussteigt und die Aufforderung zu einem rein privaten Chat eröffnet. Mir ist auch langweilig und ich habe Lust lese ich da, Lust auf einen lustvollen Chat. Hallo, was stellst du dir denn da vor, frage ich bewusst naiv. Ich bin zu Hause eigentlich sollte ich in der Schule sein. Lese ich. Ich liege auf meinem Bett. Ich heiße Melli, bin 19 jahre alt gehe in die 13 Klasse am Gymnasium in G. Ich gelte im allgemeinen als brav und solide, stelle aber immer mehr fest, das ich v.a. im Chat ein kleines Luder bin. Ich sitze an meinem Schreibtisch zu Hause und ich würde gerne mehr von dir wissen. Erzähle doch mal. Erzähle doch auch mal von dir. Gut denke ich mir, kann ich tun. Ich erzähle Melli von meinem langweiligen Lehrgang, und komme schnell auf das gerade geschilderte Chaterlebnis. Sie springt sofort darauf an. Es stellt sich heraus, dass sie nicht weit von dem Tagungsort entfernt wohnt. Ich beginne an der Vorstellung Freude zu empfinden, sie so scharf zu machen und mich eventuell mit ihr zu treffen. Was sind denn deine sexuellen Wünsche und Träume frage ich sie. Sie kommt schnell zur Sache, findet Gefallen an dem Spiel.

 

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