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Schon wieder abgeblitzt. Sie würden Niemanden ohne Ausbildung
einstellen, schon gar nicht mit so wenig Berufserfahrung. Welche
Ausbildung und wieviel Berufserfahrung braucht man schon um den
ganzen Tag Bier und Schnitzel an alte Säcke zu servieren!? Als
würde es um eine Kaderstelle in irgendeinem grossen Unternehmen
gehen. Langsam aber sicher brauchte ich einen Job, sonst hätte
ich auf den Strich gehen müssen um meine Miete für meine kleine
schäbige Wohnung zu bezahlen oder schlimmer noch, meine Familie
um Geld bitten müssen. Seit ich im Juli nach Zürich gezogen war,
suchte ich vergebens nach einer Stelle in der Gastronomie und
lebte mit dem Arbeitslosengeld und meinem Ersparten. Die Miete
im Kanton Zürich ist hoch, dennoch hatte ich gedacht hier könnte
ich sicher in einem der hunderten Restaurants arbeiten. Darum
habe ich die Stadt mit fast vierhunderttausend Einwohnern für
meinen Neuanfang gewählt. Dabei war doch alles fast wie im
Märchen. Ich war gerade mit meinem damaligen Freund zusammen
gezogen und durfte bei seinem Vater in einem kleinen "Beizli",
wie wir Schweizer den kleinen Gastwirtschaften sagen, als
Kellnerin arbeiten. Ich hatte zwar eine kaufmännische Ausbildung
aber nach ein paar Jahren habe ich diesen beruflichen Weg aus
Desinteresse verlassen und durch meinen Ex und Vitamin B einen
anderen in der Gastronomie eingeschlagen. In Zürich kannte ich
Niemanden mehr, der mir durch Goodwill einen Job anbot, hier war
ich allein.
Ich machte mir keine allzu grossen Hoffnungen, als ich an einem
kalten Wintermorgen für ein weiteres Vorstellungsgespräch
eingeladen war. Es war eine kleine Pizzeria am "Zürisee". Dem
Namen und Akzent des Mannes, mit dem ich am Abend zuvor
telefoniert hatte nach, waren es auch echte Italiener. Vivienne,
meine Coiffeuse kannte den Besitzer und wusste, dass er eine
neue Kellnerin suchte. Als ich das alte Gebäude betrat, kam mir
gleich ein älterer Mann mit Schnauzbart und einem Lächeln im
Gesicht entgegen. "Sie müssen Frau Walter sein!" Und auch ich
erkannte Herr Di Maria sofort an seiner rauchigen Stimme. Wir
begaben uns in sein Büro im Keller des Restaurants, auf dessen
Tür mit silbernen Buchstaben Privat stand. Er bat mich, mich zu
setzen und bot mir einen Kaffee und "Gipfeli" an, die auf dem
Tisch in einem Körbchen lagen. Ich nahm nur das Angebot mit dem
Kaffee an, worauf er sofort die Kapselmaschine auf dem Tisch
hinter sich bediente. Wir kamen ins Gespräch und er fing an,
mich mit seinen Fragen zu durchlöchern. Gewohnte Fragen für mich
über meine Arbeit im anderen Restaurant aber komischerweise hat
er mich auch ausgiebig über mein Privatleben ausgefragt. Er
wollte zum Beispiel wissen, ob ich einen Freund habe und als ich
dies verneinte und die Sache mit meinem Ex ansprach, wollte er
alles darüber wissen. Er zeigte Mitgefühl aber auch
Verständnislosigkeit darüber, wie man eine solch hübsche Frau
nur betrügen könne. Ich fühlte mich geschmeichelt und
verstanden, weil er als Erster Mitgefühl für mich und meine
Situation zeigte. Ich glaube er hat sogar ein bisschen mit mir
geflirtet. Ich wollte da aber nicht zu viel hineininterpretieren
und dachte mir nur "typisch Italiener". Das Gespräch verlief
also sehr angenehm aber als ich mich auf den Heimweg machte,
wusste ich, dass ich mir dennoch nicht zu viele Hoffnungen
machen durfte. Dass mich Giuseppe (er hatte mir während dem
Gespräch sogar das "Du" angeboten) offensichtlich sympathisch
fand, überdeckte die Tatsache nicht, dass ich, wie sich bei den
letzten Bewerbungen gezeigt hatte, zu wenig Berufserfahrung
habe.
Zu Hause machte ich mir etwas zu Essen und Gedanken darüber, mit
welcher einigermassen sinnvollen Tätigkeit ich mich durch den
Tag bringen könnte. Ich dachte sofort an Selbstbefriedigung.
Durch die Arbeitslosigkeit hatte ich seit Monaten zu viel
Freizeit, sodass ich mir neue Hobbys zugelegt aber auch meine
Sexualität neu entdeckt habe. Und da ich dank meinem Ex auf
Beziehungen bis auf Weiteres keinen Bock mehr hatte, wurde ich
mit Ausnahme von zwei One Night Stands schon viel zu lange nicht
mehr richtig durchgefickt. Dadurch masturbierte ich damals
öfters als im Teenageralter, als ich mir fast jeden Tag eine
Rübe, eine Banane oder ähnliche schwanzförmigen Sachen rein
gesteckt hatte. Aber durch das frühe, ungewohnte Aufstehen und
dem Gespräch war ich müde und nicht richtig in Stimmung es mir
selbst zu besorgen. Obwohl mich Giuseppe mit seiner netten Art,
seinem guten Aussehen und seinen deutlichen Blicken, die während
des ganzen Gesprächs immer wieder auf meinen Titten verharrten
ein bisschen feucht zwischen meinen Beinen werden liess. Ich
beschloss also, mich stattdessen anders zu verwöhnen, indem ich
mich vor die Glotze setzte. Da klingelte auch schon das Telefon.
Es war Giuseppe der mir die Stelle anbot. Er habe sich schon
beim Gespräch entschieden und wollte die Sache nur noch schnell
mit seinem Bruder, dem weiteren Geschäftsinhaber besprechen. Er
fragte mich wann ich anfangen könne, worauf ich völlig
hysterisch antwortete "sofort!" er lachte in den Hörer des
Telefons und gab mir zu Verstehen, dass Morgen früh völlig
ausreichen würde. Somit hätte ich noch genügend Zeit, mir weisse
Strümpfe und Unterwäsche zu kaufen. Das gehöre bei ihnen zur
Uniform. Ich dachte mir nichts dabei und ging am Nachmittag
gleich in den nächsten Dessous-Laden um mich auszurüsten. Ich
kaufte mir die schönsten BHs und Spitzenhöschen und die dazu
passenden Strümpfe. Alles in weiss, so wie es mir mein neuer
Chef befohlen hatte. Ich machte mir auch keine Gedanken über die
Preise, ich hatte ja bald endlich wieder ein Einkommen. Die
Euphorie und Glücksgefühle liessen mich an die
Masturbationspläne vom Morgen denken. Nun war ich mehr als in
Stimmung und beim Anprobieren der vielen Höschen bemerkte ich
meine Geilheit zwischen den Schenkeln. Ich machte mir Sorgen,
dass die Verkäuferin die dunklen Flecken, die meine schleimige
Möse auf den seidenen Stoffen verursacht hatte, bemerken könnte.
Zu Hause angekommen riss ich mir förmlich selbst die Kleider vom
Leib um die schönsten der gekauften Dessous wieder anzuziehen.
Ich legte mich ausgestreckt auf mein viel zu grosses Bett und
streichelte mich an allen empfindlichen Stellen meines Körpers.
Ich hob meine prallen Dinger aus dem weissen Dekolté um sie zu
kneten und an ihren Nippeln zu saugen. Ein langes Vorspiel hatte
ich allerdings nicht nötig. Ich legte mich auf den Bauch und
kroch an das Ende des Bettrahmens um an meine geheime Kiste
unter dem Bett zu kommen. Mit einem Ruck zog ich sie hervor und
öffnete sie um mir das erstbeste Stück gleich zu greifen. Im
Laufe dieser einsamen Monate war ich mehrmals zum Erotikmarkt
gefahren um mir ein paar Spielsachen und Hilfsmittel wie
Vibratoren, Dildos und Plugs aber auch erotische Bücher und
Pornos zu besorgen, die es mir dann wiederum mehrmals besorgt
hatten. Ich hatte den pinkigen Jelly Dildo erwischt. Gerillt und
genobbt, genau das was ich jetzt brauchte. Ich nahm ihn in den
Mund um ihn anzufeuchten, was gar nicht nötig war, so nass war
ich inzwischen. Mit der Eichelförmigen Spitze fuhr ich nach
unten über meinen Hals, meine Warzenhöfe, meinen Bauchnabel bis
ich ihn durch den nassen Slip an meinen Kitzler drückte. Ein
kurzes Stöhnen verliess meine Lippen. Mit der freien hand schob
ich mein Höschen zur Seite um dem geilen Schwanz den Eingang
frei zu legen. Ohne Probleme schob ich ihn ganz rein und
verharrte einen Augenblick. Das Gefühl einen dicken Schwanz,
wenn auch nur aus Gummi in mir zu haben liess meinen Körper
zittern und winden. Ich zog das geile Stück ganz heraus um es
mir wieder direkt zwischen meine Lippen zu schieben. Das mache
ich immer, weil mich das Schmecken meines eigenen Saftes noch
geiler macht. Danach steckte ich ihn mir aber gleich wieder rein
um mich endlich schnell und hart zu ficken. Wenn ich gekommen
bin, wiederhole ich das Spiel mit dem Ablecken des tropfenden
Dildos. Manchmal, so wie auch dieses Mal macht mich das noch mal
so geil, dass ich es mir ein zweites Mal besorge.
Am Nächsten Morgen wachte ich mit dem stinkenden Dildo neben mir
auf. Ruckartig sprang ich aus dem Bett um nach der Zeit zu
schauen. Halb Neun! Scheisse, nach diesem geilen Selbstfick am
Vorabend war ich so fertig, dass ich gleich eingeschlafen war
und vergessen hatte, den Wecker zu stellen. Panisch suchte ich
passende Kleider aus dem Schrank. Die richtige Unterwäsche hatte
ich ja bereits oder besser gesagt immer noch an. Während der
Fahrt zur Pizzeria verfluchte ich mich selbst und malte mir aus,
wie wütend Giuseppe wohl sein würde. Schon am ersten Tag zu
spät! Ich dachte mir, den Job kann ich wohl vergessen.
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Mein Herz pochte, als ich die Türklinke der Pizzeria Del Lago
betätigte. Ausser einem alten Ehepaar, welches an einem
Zweiertisch an Kaffeetassen nippte, war das Restaurant leer.
Giuseppe stand hinter der Bar und lächelte mich zu meiner
Überraschung an. Ich begrüsste ihn total verlegen und fing
gleich mit der Entschuldigung an. Ich hatte mir im Bus noch
schnell eine Ausrede überlegt, mir fiel allerdings nichts
Besseres ein als: "Ich bin vor dem Fernseher eingeschlafen und
hatte keinen Wecker gestellt!" Ich konnte ihm ja schlecht die
Wahrheit sagen und ihm erzählen, dass ich gestern so geil war,
dass ich nach meinen zwei Orgasmen völlig erschöpft
eingeschlafen war. Wenigstens das mit dem Einschlafen und dem
Wecker stellen stimmte. Giuseppe schien offensichtlich kein
bisschen wütend zu sein. Er grinste mich während meiner
Entschuldigung an und gab wiederholt ein beruhigendes "ok" von
sich. Er sagte, es sei nicht weiter schlimm, am Morgen sei
sowieso nie viel los. Er habe sich nur gefragt wo ich bleibe, ob
mir auf dem Weg etwas passiert sein konnte. "Ich habe mir auch
gedacht, vielleicht hast du es dir anders überlegt, was ich sehr
Schade gefunden hätte." So hatte ich mir seine Reaktion auf mein
zu spätes Aufkreuzen am ersten Arbeitstag nicht vorgestellt, als
ich mit flauem Magen im Bus sass. Nicht nur, dass er nicht
wütend auf mich war, er machte sich auch noch Sorgen um mich.
Die ganze Situation war trotzdem oder umso mehr peinlich für
mich und ich brachte nur ein gelegentliches Kichern aus meinem
Mund. Giuseppe unterbrach die komische Situation indem er mir
anbot, mir alles zu zeigen. Mit neuem Mut folgte ich dem wohl
riechenden Italiener in alle Räumlichkeiten der Pizzeria und
stellte mich dem ganzen Personal vor. Nur sein jüngerer Bruder,
der Mitinhaber war nicht da. Giuseppe erklärte mir, dass er und
Luca abwechselnd und nur selten beide zusammen im Restaurant
anwesend wären. Ich freute mich darauf, Luca bald kennen zu
lernen und fragte mich ob er auch so attraktiv wie Giuseppe sein
würde.
Nach der Tour überliess mich Giuseppe der anderen Kellnerin, ihr
Name war Silvia. Sie sollte mir meine Arbeitskleidung
überreichen. Wie ich von ihr erfahren hatte, war auch sie
Italienerin. Eigentlich sah man es sofort. Ihre vollen Lippen
und grossen dunklen Augen waren typisch südländisch. Die
pechschwarzen leicht gelockten Haare reichten bis zur Mitte
ihres Rückens, welcher in einen knackigen Hintern überging. Sie
musste etwa in meinem Alter sein, also Mitte Zwanzig. Ihre
knackige Figur wurde durch ihre Uniform betont, die sie ein
bisschen an ein Au-pair Mädchen erinnern liess. Jetzt wusste,
oder meinte ich zu wissen, warum ich die weisse Unterwäsche mit
den passenden Strümpfen besorgen sollte. Die schwarz-weisse
Arbeitskleidung war schulterfrei und hatte einen weiten
Ausschnitt, wodurch die Träger sowie die mit Spitzen verzierten
Körbchenränder zur Schau stellten. Untenrum ging das Kleidchen
knapp bis zur Mitte der Oberschenkel, wo die ebenfalls weissen
Strumpfhalter herauslugten, welche die feinen Strümpfe am
Hinunterrutschen hinderten. Beim Umziehen fragte ich mich, ob
ich die Stelle nur wegen meiner guten Figur gekriegt hatte.
Vielleicht waren vor mir etliche andere Bewerberinnen bei
Giuseppe im Büro gewesen und wurden wegen kleinsten Problemzonen
abgewiesen. Oder aber die prüden Bewerberinnen mit den guten
Körpermassen lehnten von sich aus ab, weil sie von der zu
tragenden Uniform erfahren hatten. Vielleicht hatte Giuseppe
nach etlichen Misserfolgen seine Taktik beim Bewerbungsgespräch
geändert, indem er die zum Outfit benötigten Dessous erst nach
der Einstellung erwähnte, so wie er es bei mir gemacht hatten.
Ich dachte mir ein weiteres Mal, dass diese offene Art halt
typisch für Italiener sei und die meisten Schweizerinnen nicht
damit klar kämen. Ich bin überhaupt nicht prüde und hätte die
dringend notwendige Stelle so oder so angenommen, schlüpfrige
Arbeitskleidung hin oder her. Ehrlich gesagt, fühlte ich mich
sogar geschmeichelt, weil ich offensichtlich die richtige Figur
und den notwendigen Mumm für diese Stelle hatte. Dieses Gefühl
verstärkte sich noch, als mir Silvia beim Umziehen ein
Kompliment machte und meinen guten Geschmack für Dessous lobte.
Silvia und ich setzten uns an die Bar und tranken einen Kaffee,
wobei ich die Gelegenheit ergriff und sie über ihre Arbeit als
Kellnerin ausfragte. Sie schilderte mir den typischen
Arbeitsablauf eines normalen Tages im Del Lago. "Am Morgen und
am Nachmittag ist nie viel los", was mir ja Giuseppe schon
erklärt hatte und ich selber an diesem Morgen in Form meiner
Langeweile erfahren durfte. Am Mittag und vor allem am Abend sei
es dann stressig. Ich fragte mich, womit ich mir in diesen
ruhigen Phasen jeweils die Zeit vertreiben sollte. Wie sich
später herausstellte, entpuppten sich die jeweiligen Morgen und
Nachmittage aber als alles andere als langweilig. Silvia
erzählte mir ausserdem von der meinerseits schon geahnten
offenen Art der Italiener, die hier arbeiteten. Nebst Giuseppe
und Luca war nämlich auch das übrige Personal italienischer
Herkunft, ich war also die einzige Vollblutschweizerin, die in
der Pizzeria arbeitete. Was für mich die Vermutung über die
Einstellungsprobleme bestätigte. Die beiden Geschäftsführer
hätten vielleicht lieber eine weitere Italienerin als Kellnerin
eingestellt. Ich versicherte Silvia, dass ich mit der
italienischen Art keinerlei Probleme hätte und dass ich sie
sogar recht scharmant fände. Wir quatschten noch ein wenig
weiter als schon die ersten Kunden für das Mittagessen kamen.
Und schon bald war wirklich die Hölle los. Wir waren zu zweit
fast überfordert, was meine These ein weiteres Mal zu bestätigen
schien, dass Giuseppe und Luca gerne mehr Kellnerinnen
eingestellt hätten. Von 11 bis ungefähr 14 Uhr herrschte Hektik
pur. Gefolgt von der rückkehrenden Ruhe, wie sie schon am Morgen
eingetroffen war. Nur diesmal kam sie nicht ungelegen. Ich
entspannte mich bei einem weiteren Kaffee und einem weiterem
Gespräch mit Silvia und blätterte anschliessend noch ein
bisschen in der Zeitung, bevor gegen 18 Uhr wieder das totale
Chaos herrschte. Und so ging es in dieser Woche Tag für Tag
weiter.
Am Mittwoch lernte ich Luca kennen. Er übernahm jeweils an
diesem Tag, sowie am Freitag den Job von Giuseppe. Am Samstag
waren sie beide anwesend. Wenn es gerade kein Papier Kramm im
Büro zu erledigen gab, kam es oft vor, dass er, wie auch
Giuseppe zu den Kunden oder zum Personal kam um nach dem Rechten
zu schauen. Und so lernte ich ihn bei einem lockeren Smalltalk
kennen. Meine Vorstellungen von ihm wurden übertroffen. Er sah
noch viel besser aus als sein älterer Bruder Giuseppe. Beide
waren sehr gut gebaut, Luca hatte einfach noch das jüngere,
attraktivere Gesicht. Obwohl Giuseppes raueren, schon etwas
faltigen Gesichtszüge durchaus auch seine Attraktivität hatten.
An diesem Abend wollte ich mich gerade umziehen um nach Hause zu
gehen, als ich Silvia nirgends finden konnte. Ich musste noch in
die Stadt einkaufen gehen und wollte Sie fragen, ob sie mich mit
ihrem Auto mitnehmen kann. Ich beschloss im Keller nach ihr zu
suchen, vielleicht besprach sie noch etwas mit Luca in dessen
Büro. Und ob sie das tat. Als ich die Treppe hinunter stieg
konnte ich die eindeutigen Geräusche bereits hören. Ich näherte
mich leise dem Büro, dessen Türe einen Spalt offen war. Sie
mussten wohl gedacht haben, dass sie die letzten im Restaurant
und ungestört wären. Meine Neugier zwang mich, durch den Spalt
in das Büro zu spähen. In der Scheibe der Vitrine an der Wand
konnte ich die zwei Gestalten und ihre Bewegungen deutlich
erkennen. Silvia sass auf dem Schreibtisch mit hochgeschobenem
Rock. Sie spreizte ihre langen Beine, an deren Ende sich Luca
mit seinen starken Händen festhielt. Mit einer Hand stützte sie
sich nach hinten auf dem Schreibtisch ab. Mit der anderen hatte
sie ihren Schlüpfer zur Seite gezogen, sodass ihre vor Geilheit
glänzende Möse frei lag. Er rammte seinen harten Schwanz fast
schon brutal in den Unterleib der zierlichen Silvia. Doch ihr
schien es zu gefallen, denn sie keuchte immer heftiger. Auch er
gab ein gelegentliches Raunen von sich. Obenrum hatte er immer
noch sein gestreiftes, allerdings offenes Hemd an, welches seine
maskuline, leicht behaarte Brust so nur teils bedeckte. Untenrum
hatte er seine Jeans und Boxershorts nur bis zu seinen Knöcheln
heruntergelassen. Sie hatte das Oberteil der schwarz-weissen
Uniform nach unten gezogen um ihre drallen Titten aus dem
schönen Spitzen-BH zu heben. Sie wackelten im Takt seiner
tatsächlich noch härter gewordenen Stösse. Sie stöhnte ihre
ganze Lust raus.
Das Zuschauen machte mich unglaublich geil. Seit der ersten
Sekunde dieser Darbietung, kribbelte mein ganzer Körper. Vor
allem zwischen meinen Beinen fing es heftig an zu jucken. Ich
konnte nicht anders und hob meinen Rock der Uniform hoch, just
so wie es Silvia getan hatte. Ich fuhr mit der rechten Hand
zuerst über mein weisses Höschen, das an gewissen Stellen
bereits dunkle Flecken aufwies. Mit der Linken knetete ich, auch
durch den Stoff der Uniform einen meiner prallen Möpse. Ich
wollte keine Zeit verlieren und fuhr gleich mit der rechten Hand
in meinen Slip direkt an mein nasses Fötzchen. Alles war warm
und feucht und geschwollen. Mit dem Ringfinger fingerte ich mein
gieriges Loch, mit dem Zeigefinger und dem Daumen nahm ich meine
überempfindliche Knospe in die Zange. Dabei drückte ich leicht
zu und führte kleine Rollbewegungen aus. Ich war so geil, dass
mir der Mösensaft die Hand runter lief, sodass sie mit der Zeit
richtig nass wurde.
Inzwischen nahm Luca die kleine Silvia von hinten und umfasste
sie dabei mit beiden Händen an ihrem Arsch, wobei er eine Hand
ab und zu nach vorne schob um an ihre geilen Titten zu fassen.
Am liebsten wäre ich zu den beiden rein und hätte mitgemacht.
Ich stellte mir vor, wie ich am Ende des grossen Schreibtisches
sitzen würde wo mich die von hinten gefickte Silvia mit ihrer
flinken, italienischen Zunge leckt. Ich glaube es hätte nicht
viel gefehlt und ich wäre wirklich zu ihnen rein gegangen. Aber
Luca zog sogleich seinen pochenden Prachtschwanz aus der
tropfenden Möse und spritzte ihr seinen Saft auf die beiden
Backen, welche rote Abdrücke seines kräftigen Griffes aufwiesen.
Ich schaute gebannt zu, bis der letzte Tropfen der weissen Sauce
auf Silvias Arschbacken tropfte. Dann rückte ich mein Höschen
und meine Uniform zurecht und verschwand, ohne gekommen zu sein,
leise aber schnell wieder die Treppe hoch. Ich vergass meine
Pläne von den Kommissionen in der Stadt und fuhr direkt zu mir
nach Hause, wo ich es mir mehrmals mit Hilfe meines ganzen
Spielzeug-Sortiments besorgte.
Ich vergass diesmal nicht, den Wecker zu stellen und erschien am
nächsten Tag pünktlich bei der Arbeit. Auch Silvia kam ein paar
Minuten später, besser gelaunt als sonst ins Restaurant
spaziert.
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