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Lisa war seit einer Woche siebzehn Jahre alt, doch sie hatte
immer noch keinen Freund, obwohl sie schon ein paar mal mit
Jungs geknutscht hatte, war es doch alles. So war es eben 1966.
Sie lag abends oft lange wach und träumte von dem Mann der sie
zur Frau macht. Dabei spielte sie gern an sich rum, doch sie
hatte immer kurz vorher aufgehört, da man ihr sagte es wäre
Sünde sich selber zu streicheln. So war es auch an diesem Abend,
als es an der Tür ihres Zimmers klopfte. Ihre Mutter schaute
herein und sagte ihr, dass sie noch mal zu ihrem Vater kommen
soll. Lisa leckte ihren Nektar vom nassen Finger ab, zog sich
ihren Bademantel über und ging ins Wohnzimmer zu ihrem Vater.
Ihr Vater sagte ihr, dass ihre Eltern für 2 Monate zu ihrer
kranken Tante nach Australien müssen. Da sie aber noch zur
Schule gehen muss und kurz vor ihrem Abschluß stand, könnte man
sie nicht mitnehmen. Aber er habe in der Kirchengemeinde bei
Pfarrer Petersen eine Möglichkeit gefunden, wo Lisa wohnen kann.
Lisa war nicht begeistert da der Pfarrer bei ihr in der Schule
unterrichtete und sehr streng ist. Im Gegensatz zu ihren Eltern.
Als Lisa fragte, wann ihre Eltern denn abreisen würden? Bekam
sie zur antwort " Sowie die Koffer gepackt sind". Der Flug geht
bereits Morgen sehr früh. Deshalb wirst auch du deine Sachen
packen, damit du erstmal was zum anziehen hast. Pfarrer Petersen
kann dir dann bei bedarf noch Kleidung holen. Wir bringen dich
auf dem weg zum Flughafen bei ihm vorbei, er wartet schon. In
den nächsten 2 Stunden packten alle ihre Koffer.
Dann ging es im Auto zum Pfarrhaus, während der Fahrt bekam Lisa
alle möglichen Regeln wie sie sich zu Kleiden und zu Benehmen
hat. So das sie froh war als der Wagen vor der Kirche hielt.
Pfarrer Petersen kam gleich aus dem Haus, zum Wagen und half die
zwei Koffer aus dem Wagen zu heben. Lisas Vater nahm den Pfarrer
beiseite und erklärte ihm. Wenn sie nicht spurt, zeigen sie ihr
den richtigen Weg. Lisa muß langsam merken, dass man nicht jedem
auf der Nase rum tanzen kann. Pfarrer Petersen freute sich über
die Aussage da er schon ein paar Mal ein Auge auf Lisa geworfen
hatte. Lisas Vater gab ihr einen Kuss auf die Stirn, stieg ins
Auto und schon waren ihre Eltern weg.
Lisa wollte ins Haus gehen, als Pfarrer Petersen fragte Was mit
ihren Koffern sei? Lisa schaute ihn an und wusste plötzlich,
dass ihr hier nicht alles nachgetragen wird. So ging sie zu den
beiden Koffern und hob einen an den sie dann Richtung Haustür
trug. Pfarrer Petersen begleitete sie, ließ den anderen Koffer
aber stehen. Im Haus zeigte er ihr das Zimmer in dem sie die
nächsten zwei Monate leben sollte.
Pfarrer Petersen schaute Lisa an und erklärte ihr dass sie sich
hier in seinem Haus befinde und deshalb auch sein Wort zählt.
Hole jetzt deinen anderen Koffer und dann komm in mein Büro.
Lisa schleppte den zweiten Koffer auch in ihr neues Zimmer und
ging wie gewünscht zum Büro. Da die Tür geschlossen war öffnete
sie die Tür ohne anzuklopfen. Pfarrer Petersen stand an der
Bücherwand und las in einem Buch. Er schaute Lisa an.
Wenn man einen fremden Raum betritt Klopft man an! Haben dir das
deine Eltern nicht beigebracht? Lisa schaute verlegen zu Boden
und murmelte ein " Doch". Hatte ihr Vater diese Regel im Auto
ihr doch noch gesagt. Warum tust du es dann nicht? Lisa dein
Vater hat mir freie Hand gelassen, so das ich dich auch
bestrafen kann, wenn du nicht das tust was man dir sagt. Geh
jetzt in dein Zimmer und Schlafe, morgen um 6 Uhr meldest du
dich dann wieder hier.
Lisa drehte sich um und verließ den Raum. Für sie brach eine
Welt zusammen, 6 Uhr da konnte sie sonst noch schlafen, es waren
auch nur noch fünf Stunden bis dahin. Aber warum ich wohl so
früh aufstehen muß, dachte sie. In ihrem Zimmer stellte sie die
beiden Koffer neben das Bett und legte sich schlafen, doch sie
konnte nicht einschlafen, so dass sie wieder begann sich zu
streicheln.
Währenddessen unten im Büro der Pfarrer hinter seinem
Schreibtisch saß und überlegte wie er Lisa auf den richtigen Weg
bringen könnte. Sie ist genau dass was ich mir immer gewünscht
habe, dachte er. Jung, schlank und unverbraucht. An ihr könnte
er der Gemeinde und den Jugendlichen zeigen was in ihm steckt.
Er schaute auf die Uhr und stellte fest dass es Zeit wurde ins
Bett zugehen, so begab er sich auch auf sein Zimmer das neben
dem von Lisa war. Er betete noch mal und wollte sich ins Bett
legen, doch er hörte das Knarren des Bettes von Lisa. Vielleicht
träumt sie schlecht dachte er und ging zur Zwischentür die beide
Räume trennte. Als er sie ein Spalt öffnete sah er Lisa die
ihrer Bettdecke beiseite geschlagen hatte und sich streichelte
wobei sie gerade an ihren Schamhaaren zog.
Durch das plötzliche Licht was in den Raum viel und das öffnen
der Tür schreckte Lisa auf und versuchte sich zu bedecken.
Pfarrer Petersen ging zu ihr ans Bett, griff zum Stuhl neben dem
Bett und setzte sich hin. Lisa und der Pfarrer schauten sich an,
keiner sagte was. Doch dann fing der Pfarrer an. Es sei Sünde
und in ihrem Körper scheint ein Dämon zu wohnen, der sie solche
Sachen machen läst. Nachdem Vortrag sagte er ihr, dass er sie
jetzt bestrafen wird, so dass der Dämon weiß was passiert wenn
er noch mal so was mit ihr macht.
Lisa musste sich über den Schoss von Pfarrer Petersen legen und
dieser züchtigte sie mit der Hand. Sie bekam je 20 Schläge auf
jede ihrer Pobacken.
Zwei für Lisa überraschende Ereignisse trugen sich fast
gleichzeitig zu. Zum einen bemerkte sie, das plötzlich etwas
Hartes gegen ihren Bauch drückte und gleichzeitig hatte sie
dieses kribbeln, als wenn sie sich streichen würde, bloß diesmal
berührte sie sich ja gar nicht. Das ihrer Pobacken brannten und
sie sehr feucht war brachte sie in einen nie erlebten Rausch.
Sie bemerkte nur, dass ihr Kribbeln stärker wurde und dann
erlebte sie ihren ersten Höhepunkt, genau in dem Moment wo der
Pfarrer aufgehört hatte sie zu züchtigen. Lisa durfte aufstehen
und ins Bett gehen. Der Pfarrer ging mit den Worten, dass er
glaube, dass der Dämon diese Nacht nicht wieder kommen wird.
Lisa nickte, hoffte aber dass er noch mal kommen würde. Da
Pfarrer Petersen die Tür offen ließ, traute sie sich nicht, den
Dämon noch mal zu rufen. Sie schlief auf dem Bauch, da ihr
Hintern schmerzte als sie versuchte auf dem Rücken zu schlafen.
Als um 6 Uhr der Wecker klingelte glaubte sie zu träumen, doch
dann sah sie dass Pfarrer Petersen schon in der Tür stand. Lisa
komme bitte gleich so wie du bist in mein Büro. Lisa trug nur
ein T-Shirt und so ging sie Barfuss ins Büro. Auf dem
Schreibtisch stand ein Tablett mit einem Rasierpinsel sowie
Seife und ein Schälchen mit Wasser. Lisa fragte sich ob er sich
noch rasieren will, doch da hörte sie wie Pfarrer Petersen ihr
sagte sie solle das T-Shirt ausziehen. Nun stand sie nackt vorm
Pfarrer versuchte aber mit den Händen ihre Brüste und die Scham
zu verdecken. Was er ihr aber sofort untersagte.
Lisa ich habe diese Nacht nicht geschlafen, weil ich versucht
habe zu ergründen was der Dämon mit dir gemacht hat und ich habe
auch was in meinen Büchern gefunden. Lisa wie lange machst du so
was schon? Seit einem Jahr, Herr Pfarrer, dabei lief sie rot an
da es ihr peinlich war. Lisa ich habe gesehen das du an deinen
Haaren da unten kräftig gezogen hast, warum hast du es gemacht?
Es macht mir ein schönes Gefühl wenn ich daran ziehe, Herr
Pfarrer. Pfarrer Petersen freute sich über diese antwort, da er
jetzt, das mit Lisa machen konnte was ihm gestern Abend schon in
den Kopf kam.
Lisa in dem besagten Buch steht, dass man dem Dämon aus seinem
Körper verbannen kann, wenn man ihm sein Spielzeug wegnimmt.
Spielzeug, fragte Lisa nach? Ja, Lisa deine Schamhaare sind sein
Spielzeug durch dein Ziehen freut sich der Dämon, deshalb werde
ich dir diese Haare jetzt entfernen, so das du den Dämon auf
diese weise nicht mehr an dich ranlassen kannst. Lisa musste
sich auf den Schreibtisch legen, der Pfarrer holte eine Schere
raus und schnitt das Haar kurz, um es dann mit dem Pinsel und
Schaum zu bestreichen. Lisa bekam etwas Angst doch als sie sah
dass der Rasierer nur nackte Haut zurück ließ und sie nicht
geschnitten wurde, beruhigte sie sich. Doch plötzlich war das
Kribbeln wieder da durch den Pinsel. Pfarrer Petersen strich mit
Absicht immer wieder über den Kitzler von Lisa um sie zu reizen,
doch er unterbrach das Spiel immer wieder da Lisa keinen
Höhepunkt bekommen sollte. Lisa wurde es zur Qual, doch sie
wollte dem Pfarrer nicht sagen was das alles bei ihr auslöste.
Als er sagte " Fertig" war sie enttäuscht. Sieh dich im Spiegel
an, wurde ihr aufgetragen. Lisa schaute sich an und stellte
fest, dass es gar nicht so schlimm war wie sie angenommen hatte,
es sah sogar gut aus so ohne Haare. Dabei konnte sie sich noch
sehr gut daran erinnern wie die ersten Haare gesprossen sind.
Pfarrer Petersen trat hinter Lisa und erklärte ihr dass sie
solange sie hier wohnt sich jeden Tag zu rasieren habe, um den
Dämon in ihren Körper nicht wieder zu Wecken. Hebe mal deine
Arme! Hier solltest du auch deine Haare entfernen nicht das der
Dämon hier versucht dich zu reizen. Pfarrer Petersen gab Lisa
den Pinsel und sie musste sich selber unter dem Arm rasieren.
Pfarrer Petersen kontrollierte die Rasur und gab ihr sogar einen
Tipp. Lisa du wirst jetzt jeden Morgen um sieben Uhr hier in
meinem Büro erscheinen und wirst mir deine Rasur zeigen, dabei
wirst du deine Arme angehoben halten und deine Beine leicht
geöffnet, so das ich es sehen kann. Lisa schaute Pfarrer
Petersen an und sah dass in der Hose eine Beule war. Doch sie
nickte und bestätigte ihm sein verlangen.
Danach schickte er Lisa auf ihr Zimmer, sie solle sich anziehen,
da sie ja bald zur Schule müsse. Als Lisa in ihrem Zimmer war,
hatte sie eine andere Meinung vom Pfarrer, er ist doch eine sehr
gerechter und Hilfsbereiter Mann. Hatte er ihr doch eine neue
Methode den Dämon zurufen gezeigt und das jeden Tag.
Bloß was war das nur für eine Beule in der Hose, fragte sie
sich. Doch da rief der Pfarrer bereits sie solle sich beeilen
sonst müsste sie ohne Frühstück los. Ich komme gleich, rief Lisa
und wusste dass sie hier noch viel lernen kann, besonders da sie
wusste wie man den Dämon noch wecken kann, dabei rieb sie ihre
Pobacken. Sie suchte sich einen B H und Slip, sowie ihre Jeans
aus dem Koffer, aber als sie die Hose zumachen wollte merkte sie
das ihr Hintern doch zu doll schmerzte, so griff sie zu ihrem
knielangen Sommerkleid und danach schnell in die Küche wo der
Pfarrer bereits auf sie wartete. Gemeinsam nahmen sie ihr
Frühstück ein, als Lisa wissen wollte wann sie zur Schule
fahren, begann der Pfarrer zu lachen. Ich nehme nachher den
Wagen da ich noch was erledigen muß. Für dich steht das Fahrrad
vor der Tür. Lisa starrte ihn an und wollte gerade beginnen sich
zu beklagen wie weit es von hier zur Schule sei, als sie in das
Gesicht des Pfarrers schaute und wußte das sie nichts falsches
sagen darf, sonst würde sie wieder bestraft werden und ihr
Hintern tat doch noch sehr weh, wie sie bereits jetzt
feststellen mußte als sie auf dem harten Stuhl saß. Wie das erst
in der Schule sein wird. So machte sie sich noch ihr Pausenbrot
holte ihre Jacke und Tasche und schon war sie weg. Vor der Tür
stand das alte Fahrrad von seiner letzten Haushaltshilfe die in
Rente gegangen war. Was Lisa besonders ärgerte war das Schild am
Korb des Lenkers. Darauf stand " Eigentum des Hirten der
Kirchengemeinde Butzbach" und der Korb war so befestigt das sie
ihn nicht abnehmen konnte. Als sie aufs Fahrrad steigen wollte
stellte sie fest daß es noch mit einem Schloß gesichert war. So
mußte sie noch mal zurück und sich den Schlüssel geben lassen.
Als sie geklingelt hatte passierte nichts, erst nachdem sie das
dritte Mal klingelte öffnete der Pfarrer. Er sah Lisa böse an,
dann fragte er sie was sie will, da sie ohne sich von ihm zu
verabschieden gegangen sei. Wieder spürte Lisa ein Kribbeln
zwischen den Beinen, da sie wußte daß sie wieder was falsch
gemacht hat. Lisa bat um den Schlüssel für das Fahrrad, den er
ihr in die Hand drückte, mit der Bemerkung daß sie heute Abend
noch mal ein Gespräch führen werden. Lisa senkte den Blick und
nickte.
In der Schule mit ihrer Freundin.
Sie fuhr so schnell sie konnte doch sie schaffte es nicht
pünktlich zur ersten Stunde in der Schule zu sein. So mußte sie
sich erst beim Rektor melden, nachdem sie ihm gesagt hatte was
seit gestern Abend passiert war mit ihren Eltern, schickte er
sie in die Klasse. Lisa huschte leise und schnell zu ihrem Platz
wo sie von ihrer Freundin Jutta begrüßt wurde. Sie wollte
natürlich wissen was los sei, doch der Lehrer drohte mit dem
Lineal so gab es keine Störung mehr von den beiden. Aber Jutta
bemerkte daß Lisa sehr unruhig auf ihrem Sitz saß. Endlich
klingelte es zur kleinen Pause, für Lisa eine Erlösung konnte
sie doch mal für Zehn Minuten sich hinstellen. Jutta schaute zu
Lisa doch die machte keine Anstalten etwas zu sagen. So platzte
Jutta der Kragen sie zog Lisa in die hintere Ecke der Klasse und
wollte wissen was los ist. Lisa überlegte kurz, doch dann
erzählte sie von ihren Eltern und das sie jetzt beim alten
Petersen ein Zimmer hat.
Jutta schlug ihre Hand vor den Mund und flüsterte:" Bei dem"?
Lisa nickte und ich muß auch mit dem Fahrrad fahren obwohl, doch
schnell brach sie ab. So konnte Jutta nicht nachfragen zumal die
nächste Stunde begann. Auch in der nächsten Pause hatten die
beiden keine Zeit zum Reden, da Jutta für die Stunde etwas holen
mußte während Lisa Tafeldienst hatte.
Dann war endlich große Pause, Jutta zog Lisa mit sich, hatte sie
doch den Schlüssel für die Turnhalle bereits bei sich, wo nach
der Pause Sport auf dem Plan stand. Sie gingen in die Umkleide
und Jutta wollte jetzt wissen was "obwohl" bedeutet. Lisa
schaute Jutta an und ließ sie schwören es niemanden zusagen.
Jutta versprach es.
Ich habe einen Dämon in meinem Körper, sagte sie zu Jutta. Die
schaute sie an!! Einen was hast du? Einen Dämon der mich Sachen
machen läst die ich nicht erzählen mag. Jutta verstand immer
noch nicht. So stand Lisa auf stellte sich vor Jutta hob ihr
Kleid an, zog ihren Slip hinten runter und zeigte ihr den blauen
Po. Die bekam große Augen strich leicht drüber und wollte wissen
wer sie so geschlagen hat? Lisa war es peinlich doch Jutta ließ
nicht locker, so erzählte sie ihr jetzt alles, wie es dazu kam.
Jutta hob das Kleid von Lisa vorn hoch, zog ihr den Slip jetzt
ganz runter so daß sie die nackte Muschi von Lisa sehen konnte.
Sie konnte nicht anders sie mußte sie anfassen und Lisa ließ es
zu, spürte sie doch dieses Kribbeln, bitte mach weiter,
ermutigte sie Jutta die immer fester begann sie zu reiben.
Der Dämon ist gerade wieder dabei Besitz von mir zunehmen
hauchte sie Jutta zu, da kam es ihr wie am Morgen. Lisa gab
Jutta einen Kuß und bedankte sich, daß Jutta dem Dämon ihre Hand
ausgeliehen hat damit sie so was Schönes neu erleben konnte.
Jutta erging es nicht anders auch sie war von dem was da gerade
passiert ist überrascht. Spürte doch auch Sie daß ihr Slip naß
geworden ist. Aber wie sollte sie es anstellen das Lisa es auch
mal bei ihr so macht. Lisa richtete ihr Zeug als die Glocke zur
nächsten Stunde Klingelte. Die anderen Schülerinnen strömten in
die Umkleide so das Jutta und Lisa keine Möglichkeit mehr hatte
zureden. Lisa holte aus ihrer Tasche ihre kurze schwarze
Turnhose und wollte gerade reinsteigen, als Jutta sie ihr aus
der Hand riß. Lisa bettelte sie soll sie ihr wieder geben doch
Jutta wollte sie tauschen. Gegen was denn, fragte Lisa aufgeregt
da der Pfiff des Lehrers bereits in der Halle zuhören war. Jutta
trat zu Lisa zeigte auf ihren Slip, den gegen die Turnhose. Lisa
schaute sich um nur noch die beiden waren im Raum, sie griff
nach dem Slip und zog ihn runter. Gab ihn Jutta die dafür die
Turnhose bekam, als plötzlich der Lehrer in der Tür stand.
Glücklicherweise hatte Lisa die Turnhose gerade angezogen. Sie
schaute Jutta böse an, doch innerlich freute sie sich was sie
mit ihr gemacht hatte. Schnell liefen die beiden am Lehrer
vorbei in die Halle. Wo bereits Matten auf dem Boden verteilt
wurden. Anschließend mußten sich alle warm machen in dem sie
Zehn Runden in der Halle laufen mußten. Da beide sehr sportlich
sind, waren sie unter den ersten die fertig waren. Sie setzten
sich auf eine Matte und warteten auf die anderen. Jutta schaute
auf Lisa die im Schneidersitz ihr gegenüber saß. Dabei viel ihr
Blick auf die Turnhose von Lisa. Dort befand sich ein nasser
größerer Fleck und man sah ihre Muschi die sich durch den dünnen
Stoff der Hose drückte. Jutta stellte sich die frage ob es Lisa
so anmacht hat, was sie da mit ihr gemacht hatte? Sie flüsterte
Lisa zu, daß sie ihre Beine schließen soll, da sie naß sei! Lisa
schaute an sich runter, schnell schloß sie ihre Beine und sagte
ihr daß es ihre Schuld sei. Jutta holte den Slip aus ihrer
Jogginghose und gab ihn ihr. Doch Lisa gab ihn ihr zurück. Da es
weiter ging lächelte sie und meinte, jetzt ist es sowieso zu
spät, außerdem scheint der Dämon bei mir zu sein, so wie mein
Körper kribbelt. Wer ist bei dir? rief der Lehrer laut. Eine
Frauensache, Herr Höfer. Damit war das Thema durch.
Jeder sollte sich einen Partner suchen der dann im Wechsel
Hilfestellung geben soll. Jutta nahm Lisa an die Hand und ging
mit ihr zu einer Matte. Wo sie dann Turnübungen die der Lehrer
zeigte nachmachen mußten. Als Jutta Handstand machte viel der
Slip von Lisa aus der Tasche, schnell trat Lisa auf den Slip so
das es keiner bemerkte. Unauffällig gab sie Jutta ihn wieder die
ihn wieder einsteckte. Jutta überlegte was sie an Lisas stelle
gemacht hätte? Vermutlich hätte sie ihr den Slip in der Umkleide
nicht gegeben, sondern sie verpetzt. So turnten sie die Übungen
runter, spielten noch Brennball mit dann war die Stunde zu Ende.
Jutta ging zu ihrem Platz und begann sich umzuziehen, sie war
fast fertig als Lisa in die Umkleide kam, da sie noch mit
abbauen musste. Aber direkt auf Klo ging. So ging Jutta nachdem
sie Lisa den BH weggenommen hatte, mit den anderen Mädchen in
den Physikraum.
Als Lisa aus dem Klo kam waren nur noch ihre Sachen da, aber es
fehlten ihr Slip und der BH. Für sie war es klar, Jutta wollte
dass sie unter ihrem Kleid keine Wäsche tragen soll. Wieder
setzte das Kribbeln ein, da es bereits wieder klingelte und die
nächsten Kinder turnen hatten zog sie sich ihr Kleid an die
Turnhose da sie nass war aus und lief zum Physikraum wo sie mit
dem Lehrer gleichzeitig ankam. Jutta hatte einen Platz für sie
freigehalten in der letzten Reihe, auf den sie sich setzte.
Jutta wartete darauf daß Lisa sich beschweren würde, aber die
strahlte sie nur an. Der Lehrer zeigte vorn ein Experiment, so
daß Jutta sich sicher fühlte für den nächsten Vorstoß. Sie
strich mit ihrer Hand an Lisas Bein langsam nach oben, wobei
Lisa sofort ihre Beine öffnete. Jutta berührte die Nasse nackte
Muschi und begann am Kitzler von Lisa zureiben. Lisa rutsche auf
ihrem Sitz weiter nach vorn damit Jutta besser an ihren Kitzler
kommt, auch wenn ihre Pobacken dadurch schmerzten, war es ihr
jetzt egal, der Dämon war wieder am Werk.
Jutta hörte aber plötzlich auf, sofort schaute sie Lisa flehend
an, doch Jutta brauchte ihre Hand für was anderes. Sie öffnete
ihre Jeans zog den Reisverschuß runter, nahm die rechte Hand von
Lisa und führte sie in ihren Slip. Lisa verstand was Jutta
wollte, so fühlte Lisa das erstemal Schamhaare von einer anderen
Frau und die waren dicker als ihre gewesen. Doch auch Jutta lief
aus.
Plötzlich wurde der Raum verdunkelt, da das Experiment im
dunkeln besser zusehen sei, meinte der Lehrer. Lisa streichelte
Jutta und die machte bei Lisa weiter, so streichelten sich beide
zu Höhepunkt, wobei sie ein Ahhhh und Ohhhh rausstöhnten. Für
die Klasse hörte es sich an als wenn ihnen das Feuerwerk was der
Lehrer zeigte so gefallen hat.
Jutta schloss unauffällig wieder ihre Jeans, als sie sah wie
Lisa den Finger der eben bei ihr in der Muschi war in ihren Mund
steckte und ablutschte. Dabei sah sie Jutta an lächelte und
meinte " Du schmeckst lecker" als die Pausenglocke läutete.
Beide packten ihre Taschen und gingen Richtung Pausenhof, doch
Lisa zog Jutta auf die Toilette. Sie schaute in die Kabinen doch
sie waren die einzigen die hier waren. Lisa gab Jutta einen Kuss
und bedankte sich dafür das Jutta dem Dämon ihre Hand
ausgeliehen hat. Jutta schaute sie an, überlegte ob sie Lisa
nicht darüber aufklären sollte das es Sex ist was die beiden
hatten. Scheinbar war Lisa noch nicht Aufgeklärt, dachte Jutta.
Doch dann stand für sie fest, dass sie das Spiel mit dem Dämon
mitspielen wollte. War sie doch das erste Mal von jemand anderen
zum Höhepunkt gebracht worden.
Jutta holte Slip und BH aus ihrer Tasche und gab sie Lisa zurück
da sie die letzten beiden Stunden nicht zusammen hatten. Lisa
steckte die Sachen aber nur in ihre Tasche, da sie den Blick von
Jutta sah: sagte sie ihr "Das es so viel schöner sei", außerdem
kann der Dämon besser an meine kleine Muschi. Oder du wenn du
möchtest. Dabei schaute sie wieder verlegen zu Boden. Jutta
schlug bei diesen Worten das Herz schneller, war Lisa vielleicht
auch in sie verliebt und würde alles mit sich machen lassen??
Als endlich Schulschluss war lief Lisa schnell zu ihrem Fahrrad,
sie hoffte dort Jutta zutreffen doch für die war die letzte
Stunde ausgefallen, so das sie bereits zu Hause war. So machte
sich Lisa enttäuscht nach Hause auf den Weg. Es war für sie eine
Fahrt der Gefühle, sie spürte die nässe auf dem Sattel und den
Fahrtwind der durch ihr Kleid ihre Nippel hart werden ließ. Seit
gestern Abend hatte sich ihr Leben plötzlich total geändert. Ihr
Körper rief jetzt ständig nach dem Dämon, der nach ihrem Glauben
plötzlich überall und in jedem zu sein schien.
An der Pfarrei angekommen, stellte sie fest dass der Pfarrer
noch nicht da war, so ging sie in ihr Zimmer wo sie sich schnell
duschte. Da sie Hunger hatte schaute sie in die Küche wo auf dem
Tisch ein Zettel lag.
Hallo Lisa Da du bestimmt zuerst hier sein wirst und ich weiß
das du Kochen als Wahlfach hast. Erwarte ich dass du etwas zu
Essen kochst. Schau in die Speisekammer da findest du alles was
du brauchst. Ich werde gegen Fünfzehn Uhr kommen dann erwarte
ich das Essen auf dem Tisch steht.
Pfarrer Petersen
Lisa schaute auf den Zettel, jetzt sollte sie auch noch was
kochen. Dabei konnte sie gar nicht richtig kochen. In der
Speisekammer fand sie dann Nudeln und eine Tomatensoße. Beides
nahm sie mit las sich die Etiketten durch. Danach begann sie mit
dem Kochen. Mit der Zeit wurde sie etwas ruhiger die Nudeln
waren fertig und die Soße war auch bereits im Topf und warm, als
Pfarrer Petersen in die Küche kam. Er schaute in den Topf und
lobte Lisa dafür dass sie schon so weit sei mit dem Essen, auch
wenn es nur Nudeln und Tomatensoße waren. Er schmeckte die Soße
noch mal ab, wobei er etwas Wein dazu gab. Lisa deckte den Tisch
danach aßen sie dann schweigend. Beide wuschen und trockneten
zusammen ab. Dann durfte Lisa auf ihr Zimmer gehen um
Schularbeiten zumachen. Sie sollte aber bis Sechzehn Uhr fertig
sein, denn dann wollte er mit ihr bei ihm im Büro sprechen.
Punkt sechzehn Uhr klopfte Lisa an die Tür zum Büro, Pfarrer
Petersen bat sie rein zu kommen. Er schaute sie an und fragte
nach: Ob es jetzt so schlimm ist anzuklopfen? Lisa schüttelte
den Kopf, nein Herr Pfarrer ich versuche gerade nichts mehr
falsch zumachen. Lisa setzte sich mit an den Tisch und der
Pfarrer hielt ihr eine Predigt über das was man von einer jungen
Frau an Benehmen und Anstand erwarten kann. Lisa hörte zu nickte
dann und wann. Als der Pfarrer dann zum Ende kam. Sagte er ihr
dass er sich wünschen würde wenn sie weiter so sein würde wie
seit heute Mittag. Lisa versprach es. Er sprach auch noch mal
den Dämon an, dass es unter den beiden bleiben soll, da sonst in
der Gemeinde der Teufel los wäre. Lisa überlegte kurz ihn von
Jutta zu erzählen und was der Dämon mit den beiden gemacht hatte
doch sie behielt es für sich. Versprach im aber es niemanden zu
erzählen.
Das Abendessen nahm sie allein ein da der Pfarrer zu einer
Sitzung musste. Um Einundzwanzig Uhr ging sie dann zu Bett. Sie
träumte von Jutta die mit ihr zusammen im Bett lag und dem Dämon
wieder ihre Hand geliehen hatte. Als am anderen Morgen der
Wecker schellte war sie ganz aufgeregt was der Tag bringen
würde. Im Bad lag der Rasierer, Pinsel sowie der Schaum,
vorsichtig strich sie ihre Scham damit ein wobei sie bewusst den
Pinsel öfters über ihren Kitzler strich. Aber die Laute die dann
aus ihrem Mund kamen waren ihr dann doch zu laut, so rasierte
sie sich vorsichtig die wenigen neuen Stoppel die gewachsen
waren ab. Danach duschte sie und zog sich an. Wobei sie heute
auch wieder in ihre Jeans passte. Am Frühstückstisch traf sie
dann auf Pfarrer Petersen der gerade Brötchen aus dem Backofen
holte. Sie wünschte einen Guten Morgen und setzte sich an den
Tisch. Pfarrer Petersen schaute sie an und wollte wissen ob sie
nicht was vergessen hat. Lisa überlegte dann stand sie auf
stellte sich neben den Stuhl vom Pfarrer öffnete ihre Jeans zog
sie runter und zeigte ihm die Rasur. Er strich mit dem Finger
drüber, lobte sie wieder, gab ihr aber noch den Tipp, nach dem
rasieren soll sie die Lotion nehmen die neben dem Rasierer
steht. So kann sie auch verhindern das sich juckende Pickeln
bilden, die den Dämon rufen könnten Wir wollen doch dem Dämon
keine neue Spielmöglichkeit geben. Lisa zog sich Jeans und Slip
aus ging ins Bad und machte die Lotion auf die rasierte Fläche,
danach ging sie zurück. Sie wollte sich den Slip wieder anziehen
als ihr Pfarrer Petersen sagte " Erstmal muss die Lotion
einziehen setze dich so hin, Lisa machte es nichts mehr aus, das
sie mit nackten Hintern auf dem Stuhl saß und dem Pfarrer einen
schönen Anblick lieferte. Sie schmierte sich ihr Brötchen und
machte noch ihr Pausenbrot, dann war die Lotion eingezogen sie
zog sich schnell ihre Hosen an, verabschiedete sich vom Pfarrer
und war auf dem weg zur Schule, wo sie endlich wieder Jutta
sehen würde.
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