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Mein Name ist Simon, ich war damals Student, jung und brauchte
das Geld. Deshalb hatte ich beschlossen, im kommenden Sommer auf
einem Campingplatz zu arbeiten. Bald fand ich eine passende
Stelle und Anfang Sommerferienzeit fing ich dort an. Der Platz
war wunderschön gelegen. Mitten im Wald und an einem See, der so
kristallklar wie ein Bergsee war, nur nicht so kalt. Als ich
dort das erste mal ankam, war ich schon begeistert. Doch meine
Hochstimmung verflog schnell. Ich merkte rasch, das ich nicht
zum in die Luft gucken eingestellt wurde. Ich war quasi Mädchen
für alles. Jeden morgen musste ich zum Büro des Chefs und mir
die dringlichsten Aufgaben des Tages erklären lassen. Und es gab
einiges zu tun. Die Toiletten stammten noch aus alten Zeiten,
ebenfalls die Duschen. Und immer klemmte hier mal was, musste
dort ein Rohr abgedichtet oder woanders eine Holzlatte befestigt
werden. Mangelverwaltung nennt man sowas. Ich lief also immer
mit einem Koffer voll Werkzeug über den Campingplatz und war der
Reparatur-Notdienst. Natürlich war ich auch für alle Dinge
zuständig, die durch die Gäste in Mitleidenschaft gezogen
wurden. Und ich kann euch sagen. Auf so einem Campingplatz geht
es zu wie auf einem Schlachtfeld. Die Leute heutzutage haben
kein Respekt mehr. Nicht die Kinder und schon gar nicht die
Erwachsenen. Die sind oft schlimmer als die Kinder. Aber im
großen und ganzen machte die Arbeit Spaß. Und schließlich blieb
mir jeden Tag auch eine gewisse Zeit zur eigenen Gestaltung, die
ich dann auch ausgiebig nutzte um zum Beispiel mit dem Kanu auf
den See hinauszufahren und mich einfach treiben zu lassen und
die Zeit zu genießen. Deshalb war ich ja schließlich auch hier.
Eines Morgens beim Chef. "Guten Morgen Simon, wie gehts dir
heute? Es steht viel an". "Guten Morgen Herr Detmers, ja, ist
alles im grünen Bereich. Was gibt's heute zu erledigen, mein
Werkzeugkoffer kann es kaum erwarten zum nächsten Einsatz
getragen zu werden", Grinste ich meinen Chef an. Normalerweise
frotzle ich nicht so mit Vorgesetzten, aber mit Herrn Detmers
konnte man das machen, mit dem war ich auf einer Wellenlänge und
er hatte quasi auch einen Schalk im Nacken, war also ein
entspannter Typ. Er hatte mir gleich am Anfang seine ganze
Geschichte erzählt, wie er den Campingplatz von seinen Eltern
übernommen hatte nach der Wende und wie er versucht das ganze am
laufen zu halten. Ne schöne Portion Galgenhumor hat er
jedenfalls. "Hast du schon den Bus gesehen, der vorn am Eingang
steht. Wir haben das Vergnügen zwei Schulklassen zu beherbergen.
Fünfzig Schüler und drei Lehrer sind heute früh hier
aufgeschlagen und wollen es sich gut gehen lassen. Das wird eine
harte Zeit für dich werden". "Aha, schön", stöhnte ich leicht.
"Wo sollen sie denn ihre Zelte aufbauen?" "Hinten ist schon eine
Parzelle reserviert für die Truppe. Und ich denke, du wirst auch
gleich mal vorbeischauen müssen. Eine der drei Betreuerinnen war
gerade schon da und hat sich vorgestellt. Reinke heißt sie. Du
solltest sie dir schnappen und dann die ganze Meute einweisen.
Die Busse versperren sonst die ganze Einfahrt für die anderen
Gäste. Die müssen da also alle schnellstmöglich weg. Dein Job,
Junge!" "Alles klar" sagte ich, "dann wollen wir mal!"
Als ich bei den Reisebussen ankam, war dort schon viel los. Die
ganzen Gepäckstücke der Kinder waren zu mehreren großen Haufen
zusammengestellt. Dann sah ich eine der drei Betreuerinnen.
Klein, ende fünfzig, kurze rotes Haar und ganz schön beleibt.
Mit ihrem Gesicht zur Faust geballt, bellte sie Befehle über die
wuselnde Masse hinweg. Sie war anscheinend dabei die Kinder zu
zählen und versuchte Ordnung in den Haufen zu bringen. Ich
kannte diesen Typ Lehrer noch aus meiner Schulzeit. Alte Schule,
sehr streng und meist unfreundlich. Wie oft musste ich mir als
Schüler von solchen Leuten einen Anschiss abholen. Das kann ja
eine schöne Woche werden, dachte ich. Ein paar Meter daneben saß
auf einer Bank eine weitere Betreuerin. Sie hielt gerade einem
kleinen Mädchen die Hand und reichte ihr ab und zu ein
Taschentuch. So wie die Lehrerin auf die Schülerin einredete,
musste sie wohl schon die erste Seelsorge wegen Heimweh leisten.
In ihrem Gesicht sah man ihr aber an, dass sie jetzt schon
genervt wirkte. Sie war vom aussehen her das genaue Gegenteil
von der ersten Frau. Relativ groß, schwarzes Haar, dass zu einem
Zopf zusammengebunden war, normal schlank und vom Alter her
schätzte ich sie auf etwa Mitte vierzig. Detmers hatte doch
gesagt, es seien drei Lehrerinnen. Wo war die dritte? Nach
mehrmaligen schweifen über die Köpfe der Kinder hinweg konnte
ich keine weitere Erwachsene ausmachen. Hm, naja egal. Ich nahm
meinen Mut zusammen und ging zum bellenden Drachen. Solche
Leuten hatten immer das sagen.
"Einen schönen guten Morgen wünsche ich. Ich hoffe, Sie hatten
eine gute Anreise. Ich bin Simon. Ich möchte Ihnen jetzt gern
Ihre Plätze zuteilen", sagte ich mit lauter Stimme, damit die
Frau mich über den Kinderlärm hinweg auch verstand. Sie drehte
sich zu mir um und musterte mich erstmal von oben bis unten. Ich
sah so aus wie immer. Es war heiß diesen Sommer. Ich hatte
wieder nur ein weißes Trägerhemd an, dass meinen Körper gut
betonte. Ich trieb zwar keinen Sport in dem Sinne, aber ich war
auch nicht unansehnlich. Und ich war auch nicht gerade klein.
"Schaub, guten morgen", stellte sich die kleine Frau vor. "Ich
dachte eigentlich, dass Herr Detmers herkommen würde." "Herr
Detmers hat gerade keine Zeit, er muss sich noch um die
Bestellung zusätzlicher Kanus kümmern. Sie wollen doch diese
Woche alle eine Paddeltour machen, oder?" erwiderte ich
freundlich. Ihr Gesichtsausdruck verriet nicht viel, sie schien
aber mit meiner Antwort zufrieden zu sein. Ich bat sie
mitzukommen, um ihr alles zu zeigen. Wir gingen ganz ans Ende
des Platzes und ich erklärte ihr wo ihre Parzelle endete. Manche
Menschen meinen nämlich, sie können alles in Beschlag nehmen. Da
muss man klar und deutlich Grenzen aufziehen. Innerhalb ihrer
Parzelle konnten sie dann ihre Zelte aufstellen wie es ihnen am
besten erschien. Ich zeigte ihr noch die Duschen und die
Toiletten in der Ferne und in die Himmelsrichtung, wo die
Kantine für Frühstück und Mittag lag. Sie nickte und hatte
anscheinend alles verstanden. "Gut", sagte ich, "Sie können
jetzt Ihre Kinder herführen und alles aufbauen. Ich komme gegen
10.30 Uhr noch einmal vorbei und schaue nach dem Rechten".
"Danke", erwiderte sie kurz, aber nicht unfreundlich. Ich hatte
den Eindruck, dass ihr die prägnante Einweisung gefallen hat.
Ich sah ihr noch kurz nach. Dann verschwand ich in die andere
Richtung und machte gleich mal einen Rundgang, um alles
abzuchecken. Immer wieder musste ich die Leute darauf hinweisen,
ihren Müll doch bitte ordnungsgemäß in die Papierkörbe zu werfen
und nicht einfach so hinter den nächsten Baum. Kurz vor 11 Uhr
ging ich dann nochmal zu der Schülertruppe und erkundigte mich
wie es lief, und ob sie noch irgendwas bräuchten. Aber wie es
schien, hatte Frau Schaub alles fest im Griff. Es stellte sich
jetzt auch die andere Lehrerin vor. "Meißner, guten Tag", sagte
sie freundlich und schüttelte mir die Hand. "Simon, hallo. Ich
bin hier quasi der Hausmeister. Wenn also irgendetwas kaputt
geht. Schauen Sie nach mir, ich bin meistens irgendwo in
Sichtweite mit meinen Werkzeugkoffer unterwegs". Auch sie
checkte mich irgendwie ab, als ich ihr das erzählte. Ihr Blick
huschte leicht über meinen Oberkörper und sie versuchte sich
nichts anmerken zu lassen. "Ja, danke für die Infos", sagte sie
halb abwesend.
Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. "Nichts zu
danken". Mit diesen Worten drehte ich mich um und wollte gerade
gehen, als ich heftig mit jemandem zusammenstieß. Wir konnten
uns gerade noch aneinander festhalten um nicht auf den Boden zu
stürzen und als wir uns wieder halbwegs gefangen hatten, hielt
ich eine junge Frau fest an ihrer Taille gepackt und sie
versuchte sich mit ihren Händen an meinen starken Oberarmen
festzuhalten. Ihr Gesicht vergrub sich kurzzeitig in meinem
Brusthaar. Dann ließ sie mich aber reflexartig los und ich tat
vor Schreck das gleiche. Wir standen immer noch dicht zusammen
und sie war relativ klein. Ich schaute zu ihr hinunter und sah
eigentlich nur zwei große Rundungen, die sich prall unter einer
engen roten Bluse abzeichneten. Die obersten zwei Knöpfe waren
offen und ließen den Blick auf ein wahnsinniges Dekolleté
erahnen. Mir schoss sofort das Blut in den Kopf und ich bekam
Hitzewallungen. Ihr Blick schien noch wie benommen an meinem
Oberkörper festzuhängen, denn sie schaute mich nicht gleich an.
Es vergingen erst ein paar Sekunden bevor sie ihren Kopf hob.
"Entschuldigung, mein Fehler. Tut mir wirklich leid", stammelte
ich. Aber hallo, sah die gut aus. Die Frau, die vor mir stand
hatte eine so zarte Blässe, dass man hätte denken können, sie
sei aus Porzellan, wären da nicht ihre roten Wangen gewesen. Das
konnte nur heißen, dass sie diese Situation auch verlegen
machte. Langsam dämmerte mir, dass dies Frau Reinke sein musste.
"Sie sind bestimmt Frau Reinke? Hallo, ich bin Simon", stellte
ich mich abermals vor. Ihre Antwort kam mit leiser, etwas
heiserer Stimme. "Ja, das stimmt". Mehr sagte sie jedoch nicht.
Diese wirklich schöne Frau mit ihrem rotblonden Haaren, schien
irgendwie die Fassung verloren zu haben. Ich wollte sie gerade
noch was fragen, als ich von Weitem Herrn Detmers rufen hörte.
Er stand an den Duschen und gestikulierte, ich solle zu ihm
kommen. "Sie entschuldigen mich". Ich ging an ihr vorbei und
machte mich auf den Weg zu den Duschen. Ich drehte mich beim
gehen noch einmal um und sah, wie sie sich ebenfalls zu mir
umdrehte und mich anschaute.
Den Rest des Tages kämpfte ich mit einer Rohrzange gegen einen
Leck geschlagenen Duschkopf. Freizeit blieb keine mehr und so
zog ich mich in einen der festen Bungalows auf dem Gelände
zurück, wo ich für die Dauer meines Aufenthalts wohnte. Nach dem
Abendbrot und einer kräftigen Dusche fiel ich dann auch zeitig
ins Bett. Ich war kaputt vom Tag. Mitten in der Nacht wachte ich
plötzlich schweißgebadet auf. Ich hatte heftige Träume gehabt
und Frau Reinke war ein Teil davon. Ich stand auf und ging zum
Tisch, auf dem eine Flasche Wasser stand. Ich nahm einen großen
Schluck und schob dabei die Gardine vom Fenster zur Seite und
schaute hinaus in die Nacht. Heute war Vollmond und draußen war
es richtig hell.
Ich beschloss einen kleinen Spaziergang zu machen. Ich liebte
solche Nächte. Es war angenehm warm, als ich durch die Reihen
von Zelten ging. Die meisten Gäste schliefen schon. Nur die
Grillen zirpten wie wild. Eine herrliche sternenklare Nacht war
das. Ich war wohl irgendwie völlig in Gedanken als ich merkte,
dass ich am hinteren Ende des Campingplatzes angekommen war. Ich
stand inmitten der vielen Schülerzelte. Ich blickte mich um.
Irgendwo hier schliefen auch die drei Lehrerinnen, doch alles
war ruhig. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ein Reißverschluss
eines Zeltes wurde geöffnet. Verdammt, wenn man mich jetzt hier
entdeckte, sah das doch bestimmt merkwürdig aus. Ich ging leise
in die Hocke und lauschte angespannt. Ich hörte, wie der
Reißverschluss wieder geschlossen wurde. Hat da nur jemand kurz
das Zelt auf- und wieder zugemacht? Doch dann hörte ich ein
leichtes knacken. Also war doch jemand aus dem Zelt gekrochen.
Um diese Uhrzeit? Ein paar Kinder, die eine Mutprobe machen
wollten? Ich musste einen Blick wagen und erhob mich langsam.
Vor mir schlich sich eine kleine Gestalt langsam zwischen den
Zelten hindurch Richtung Wald. Das war kein Schüler, das war
eindeutig eine der Betreuerinnen. Aufgrund der Größe und Statur
konnte es eigentlich nur Frau Reinke sein. Ich beschloss ihr
leise zu folgen und musste höllisch aufpassen, dass ich nicht
irgendwo auf einen trockenen Ast trat und sie mich bemerkte. Ich
hielt mich auch immer mindesten 10m hinter ihr. Ich huschte von
Baum zu Baum und versteckte mich in ihren Schatten. Von den
Versteckspielen aus Kindertagen weiß ich, dass man sich Nachts
im Schatten von Bäumen und Büschen prima verstecken kann. Nach
ca. 50m blieb Frau Reinke stehen und schaute lange hinauf zu
Mond. Dann drehte sie sich um als suchte sie etwas bestimmtes.
Sie ging zu einer großen Kiefer und lehnte sich dagegen. Ihr
Blick wanderte wieder zu Mond hinauf und ihr Porzellangesicht
leuchtete strahlend weiß. Was macht die da, fragte ich mich.
Dann sah ich wie sie sich langsam ihr Hemd auszog und es zur
Seite legte. Oh man. Ihr Oberkörper war der Wahnsinn. Die Brüste
standen wie eine eins. Sogar ihre steifen Nippel zeichneten sich
deutlich vor dem dunklen Hintergrund ab. Ich musste näher ran,
ich wollte mehr sehen. Und in meiner Hose regte sich auch was.
Ich wagte es so langsam wie möglich einen Baum weiter zu
schleichen. Zum Glück hatte ich meine kurze Baumwollhose an, die
nicht raschelte wie es andere Kleidungsstücke aus Nylon taten.
Ich blickte ständig abwechselnd zu Frau Reinke und auf den
Boden. Dann hatte ich es endlich geschafft. Mein Blut rauschte
so laut in meinen Ohren, dass ich befürchtete, dass ich gleich
entdeckt werde. Aber Frau Reinke nahm keine Notiz von mir. Ich
sah, wie sie beide Hände ganz zart über ihre Brüste gleiten
ließ. Den Mond immer fest im Blick. Ihre Finger umkreisten
langsam ihre Nippel und dann packte sie ihre Brüste wieder
fester und knetete sie stark. Das schien sie richtig zu
genießen, sie schüttelte sich ab und zu und man spürte förmlich
wie dabei die Erregung durch ihren Körper zuckte. Ich versuchte
ruhig zu atmen, was mir aber sichtlich schwerfiel. Nach ein paar
Minuten fing sie plötzlich an eine Hand in ihre Hose zu stecken
und augenscheinlich an ihrer Muschi herumzuspielen. Dann zog sie
mit beiden Händen die Hose runter und streifte sie sich über
ihre Knöchel. Sie stand jetzt vollkommen nackt am Baum gelehnt.
Sie spreizte leicht ihre Oberschenkel und begann einige Finger
in ihre Spalte zu schieben, während die andere Hand ihren
Kitzler rieb. Mir war so heiß bei diesem Anblick, dass ich mir
automatisch in meine Hose griff und mir meinen Schwanz und meine
Eier massierte. Er war natürlich schon total steif und heiß und
pulsierte heftig. Frau Reinke war wie in Trance und wichste sich
immer heftiger. Ihre Muschi musste schon richtig nass sein, denn
ich konnte nun auch das schmatzende Geräusch ihrer Finger hören,
die immer schneller in sie eindrangen. Das war zu viel für mich.
Ich holte meinen Schwanz aus der Hose, packte ihn fest und
begann langsam mir einen runterzuholen. Nach einer weile fing
Frau Reinke an leise zu stöhnen und gutturale Geräusche
auszustoßen. Dann kam dieser mondsüchtige Engel und ich sah wie
mehrere Strahlen voller Lust aus ihr herausspritzten und sie
heftig zuckte. Ihr unterdrücktes Stöhnen brachte mich dann auch
dazu, eine große Ladung silbernen Saftes in das Mondlicht zu
schießen. Man war das geil. So heftig bin ich noch nie gekommen.
Mein Schwanz pulsierte und glänzte in der nächtlichen Helligkeit
und ich musste mich wirklich auf meine Atmung konzentrieren,
damit sie mich nicht bemerkte. Wobei das relativ
unwahrscheinlich war, denn mittlerweile war sie auf ihre Knie
gesunken und schien überhaupt nichts von ihrer Umgebung
mitzubekommen. Nach einer Weile rappelte sie sich hoch und
lehnte sich noch einmal an den Baum. Mit ihren Händen schien sie
den Rest ihres Lustsaftes aus ihrer Muschi zu schöpfen und
massierte sich dann mit ihren feuchten Händen ihre großen
Brüste. Zum Schluss bedeckte sie mit ihren Händen ihr Gesicht
und atmete tief ein und aus, als wollte sie ihren gerade
erlebten Orgasmus noch einmal in sich aufsaugen. Dann grinste
sie zum Mond hinauf und zog sich wieder an. Mit leichten Füßen
und ohne auf knackende Äste zu achten ging sie zurück zu den
Zelten. Erst jetzt atmete ich tief ein und aus. Was für eine
Frau war das, die beim Blick auf unseren Trabanten einen
kosmischen Orgasmus bekam. Sowas hab ich noch nie erlebt. Ich
glaub ich hatte mich verliebt.
Am nächsten Morgen wachte ich total gerädert auf. So eine Nacht
hatte ich noch nicht erlebt. Das war ein absolutes Novum. Bei
dem Gedanken an die sich im Mondschein wichsende Frau Reinke
wurde mein Schwanz schon wieder extrem hart. Ich fing an ihn
langsam zu massieren, bis die ersten Lusttropfen aus meiner
Eichelspitze quollen. Ich dachte daran, was Frau Reinke nach
ihrem Orgasmus getan hatte und es kam mir spontan die gleiche
Idee. Ich nahm meinen Lustsaft zwischen die Finger und verrieb
ihn vorsichtig links und rechts an meinem Hals, so wie man ein
Parfum aufträgt. Wollen wir doch mal sehen, was das für eine
Wirkung auf das andere Geschlecht hat. Ich erinnerte mich
nämlich daran, mal in einer Doku gesehen zu haben, dass viele
Sexuallockstoffe über die Luft verbreitet werden und eine
unwiderstehliche Wirkung ausüben. Vielleicht hilft es ja, Frau
Reinke etwas näher zu kommen.
Nach einer kurzen Körperpflege, exklusive Hals, machte ich mich
auf dem Weg in die Kantine und anschließend zu Herrn Detmers ins
Büro. Mit neuen Aufgaben im Gepäck begann mein Rundgang um den
Campingplatz. Als ich an den Zelten der Schülertruppe vorbeikam,
kroch gerade eine halb verschwitzte Frau Meißner aus ihrem Zelt,
gähnte und reckte und streckte sich. Da ihr T-Shirt leicht
feucht zu sein schien, zeichneten sich deutlich ihre Nippel
unter dem Hemd ab. "Guten Morgen", sagte sie mit einem Lächeln
auf dem Gesicht. "Hi", schmunzelte ich zurück und diesmal war
ich es, der mit seinem Blick etwas zu lang an ihrem Oberkörper
festklebte. "Haben Sie die Nacht gut überstanden?", fragte ich.
Sie sah an sich hinab, strich kurz über ihre harten Brustwarzen
und sagte: "Ganz schön heiß in so einem Zelt. Das bin ich nicht
mehr gewohnt". Sie kniff unmerklich die Augen zusammen und sagte
dann leise, fast flüsternd: "Vielleicht muss ich heute Nacht
ohne Hemd schlafen....". Unwillkürlich guckte ich wieder auf
ihre Oberweite und Blut schoss mir in Kopf und Unterleib.
"Machen sie das", krächzte ich mit trockenem Hals.
Im nächsten Moment kam Frau Schaub und waltete wieder ihres
Amtes. Die Kinder sollten gemeinsam zum Frühstück gehen. Als die
beleibte Frau an mir vorüber schritt, merkte ich, wie sie den
Kopf etwas hob und ein bisschen tiefer einatmete als man das für
gewöhnlich tat und sie mir dann freundlich zunickte. Hm, dachte
ich, wenn sie ihr Gesicht nicht so zur Faust ballen würde, sah
sie eigentlich ganz gut aus für ihr Alter.
Bis zum späten Nachmittag war die Truppe dann außer Haus. Sie
machten wohl einen Ausflug und sind mit den Schülern durch die
Wälder ins nächste Dorf gewandert, um sich dort ein kleines
Heimatmuseum anzuschauen und etwas über die lokale Geschichte zu
lernen. Ich erledigte meine Aufgaben und machte einen
ausgiebigen Mittagsschlaf, denn die Nacht steckte mir noch in
den Knochen.
Irgendwann zwischen 17 und 18 Uhr war ich im Duschhaus zugange.
Ich sollte eine zusätzliche Stromleitung an einem Balken
anbringen, damit später mehrere neue Lampen angebracht werden
konnten. Das Licht in den Duschen reichte noch nicht mal für
Höhlenmalerei, so dunkel war es. Ich kniete gerade in einer der
leeren Duschkabinen auf dem Boden und beugte mich über den
Werkzeugkoffer, um darin nach einer Zange zu suchen, als jemand
die Kabine neben mir betrat und die Tür schloss. Ich wunderte
mich, denn normalerweise waren jetzt alle beim Essen und die
Duschen so gut wie nicht besucht. Ein Grund, warum ich das Kabel
auch gerade jetzt anbrachte und nicht zu einer anderen Zeit. Ich
hörte wie jemand leise vor sich hin summte und auch ein
Reißverschluss geöffnet wurde. Im nächsten Moment wurde die
Dusche aufgedreht und alles vom rauschenden Wasser übertönt.
Irgendwie verspürte ich plötzlich eine innere Erregung und das
Bedürfnis auf die Leiter zu steigen und über die zwei Meter hohe
Trennwand zwischen den Kabinen zu schauen, um zu erfahren, wer
sich dort gerade duscht. Leise legte ich die Zange und das Kabel
auf den Boden und stieg vorsichtig auf die Leiter. Mich an der
Trennwand festhaltend schob ich meinen Kopf ganz langsam über
die Kante und gucke vorsichtig nach unten. Dort stand eine
kleine beleibte Frau und ich erkannte sofort. Das ist Frau
Schaub. Sie seifte sich gerade den ganzen Körper ein und ich
konnte nicht anders, als auf ihre massigen Brüste zu starren.
Man, was mache ich hier. Die Frau ist 50 oder älter und ich
spiele Voyeur? Plötzlich ging die Dusche aus und ich zuckte
reflexartig mit dem Kopf nach hinten, aus Angst entdeckt zu
werden. Dann hörte ich wieder einen Reißverschluss auf und zu
gehen. Was passiert jetzt? Es war plötzlich ganz still geworden.
Hatte sie mich entdeckt? Doch dann hörte ich wieder ein
melodisches Summen und so etwas wie.....ja, das war definitiv
ein Stöhnen. Mein Puls pochte in meinen Ohren und ich schob mich
langsam wieder an die Kante der Trennwand. Als ich meinen Blick
wieder nach unten richtete, traute ich meinen Augen kaum. Frau
Schaub kniete auf dem Boden und sie schob ihr breites Becken
langsam auf einen riesigen schwarzen Dildo, der an den Fliesen
befestigt war. Wirklich ein überdimensional großes Teil. Ich
konnte direkt von oben auf sie drauf gucken und sehen wie der
Dildo in ihrem Arsch verschwand. Sie hatte ihn anscheinend
ordentlich eingeölt, denn sie trieb ihn unaufhörlich in sich
rein. Dann war der Dildo nicht mehr zu sehen. Wie macht die das?
Eine Stöhnen erklang, lauter diesmal. Frau Schaub stützte sich
mit einer Hand auf dem Fliesenboden ab, mit der anderen
bearbeitete sie heftig ihre Muschi. Sie entließ das schwarze
Monsterteil wieder langsam aus ihrem Körper, nur um ihn kurz
darauf um so heftiger in sich aufzunehmen.
Ich konnte nicht anders als meinen Schwanz aus der Hose zu holen
und ihn mir zu wichsen. Mein Blick war nur auf dieses schwarze
Ding gerichtet, dass sie unaufhörlich in ihren Körper trieb. Am
Dildo wuchs schnell ein breiter, weißer Schaumkranz aus
Lustsaft, den sie ekstatisch aus ihrem Inneren presste. In
diesem Moment war sie die Geilheit der Welt und mit ihren Sinnen
nicht in dieser Dimension. Als sie sich ihrem Höhepunkt näherte,
wichste ich meinen langen Ständer auch heftiger und wollte nur
noch eines, dieser Frau, die die ganze Welt in sich aufnehmen
konnte, etwas von meiner Sahne spendieren. Ich stieg also die
Leiter höher hinauf, sodass ich über die Trennwand spritzen
konnte. Als sie grunzend und stöhnend ihren Orgasmus bekam,
schleuderte auch ich keuchend und zuckend meine volle Ladung auf
ihren breiten Rücken und ihre nassen Haare. Nachdem ich meine
letzten Tropfen auf sie abgeschüttelt hatte, stieg ich
vorsichtig von der Leiter runter. Als ich sie aus dem Blickfeld
verlor, sah ich Frau Schaub immer noch auf Knien und am ganzen
Körper vibrieren. Die wird sich wundern, wenn sie mein kräftiges
Sperma auf ihrer Haut bemerkte. Ich grinste in mich hinein. Dann
schob ich meinen immer noch halb erigierten Schwanz in meine
Hose zurück und überlegte fieberhaft, wie ich mich jetzt
verhalten sollte. Wenn ich hier blieb und sie das Sperma
entdeckte und dann mich, wer weiß, wie sowas bei ihr ankam. Das
könnte dann richtig Ärger geben, obwohl ich aber eigentlich
nicht versauter war als sie. Aber wenn's dann Stress gab, waren
die Männer sowieso immer die Deppen. Also was tun? Erstmal leise
aus dem Duschhaus verschwinden, beschloss ich. Und dann
vielleicht zurück zum Bungalow und mich auch erstmal duschen,
kalt am besten, damit ich nicht gleich wieder eine Erektion
bekam. Also machte ich mich auf. Zum Glück waren alle beim
Abendessen und niemand schien von mir Notiz zu nehmen. Ich
rechnete aber jeden Moment mit einem Aufschrei aus der Dusche
und dass Frau Schaub wieder zum Dino mutierte und ich um mein
Leben fürchten musste. Aber nichts dergleichen geschah. Ich
erreichte unversehrt meine Festung.
Kalt duschen half dann allerdings doch nichts. Ich hatte
permanent diesen einen, wirklich versauten Gedanken im Kopf,
dass ich mit einem riesengroßen Dödel die Schaub bis zur
Bewusstlosigkeit fickte und dann so viel Sperma in sie
hineinpumpte, dass selbst die Milchstraße dagegen verblasste.
Ich musste mir noch zweimal einen unter der Dusche wichsen, bis
ich wieder ein halbwegs klar denkender Mensch wurde.
Ich hatte doch vorher nicht solche perversen Fantasien. Was war
los mit mir? Erst die Reinke, jetzt die Schaub. Mit diesem
Gedanken ließ ich mich ins Bett fallen und schlief sofort ein.
Am nächsten morgen wurde ich unsanft aus meinen Träumen gerissen
als jemand mehrmals laut gegen die Tür hämmerte. Ich stand auf
und schlurfte müde zur Tür. Herr Detmers stand vor mir -
ziemlich ungehalten. "In fünf Minuten in meinem Büro!", sagte er
kurz angebunden, drehte sich um und verschwand. Oh oh, da wird
sich wohl gleich eine große Wolkenladung Scheiße über mich
ergießen. Egal. Ich musste es nehmen wie es kommt. Ich hab schon
immer die Einstellung gehabt, dass man Dinge nicht rückgängig
machen kann. Ich muss das Leben so nehmen wie es ist, auch wenn
es mich manchmal fickt. Um es kurz zu machen. Ich bekam einen
richtigen Anschiss. Nicht wegen der Schaub, oder der Reinke.
Nein, wegen meiner Arbeit im Duschhaus. Ich hatte ja mitten in
der Arbeit aufgehört, alles stehen und liegen gelassen, nur um
einer älteren Lehrerin auf den Rücken zu wichsen. Das da ein
Stromkabel auf halb feuchten Fliesen lag gefiel anscheinend
nicht allen Gästen. Einige hatte sich gleich heute früh bei
Herrn Detmers beschwert und als Chef musste er jetzt handeln,
das war verständlich. Ich ließ das Gewitter über mich ergehen,
versprach, dass so etwas nicht wieder passierte und machte mich
dann sofort wieder an die Arbeit. Mit Herrn Detmers wollte ich
es mir nicht verscherzen. Ich war nur froh, dass meine ganze
Wichserei anscheinend unbemerkt blieb. Aber ich wollte trotzdem
erstmal die nächsten zwei Tage abstinent bleiben, was die drei
Lehrerinnen anging. Was ich bisher mit ihnen erlebt hatte,
reichte ja auch fast für ein halbes Leben voller versauter
Fantasien.
So kam es, dass ich mich diesen und am nächsten Tag wirklich nur
um meine Aufgaben auf dem Platz kümmerte. Die Leitung im
Duschhaus habe fertig anbracht. Einige Gäste sind abgereist,
sodass ich dann die Plätze kontrollieren musste, ob alles in
Ordnung ist und neue Gäste kamen und nahmen den gesäuberten
Platz ein. Es kamen auch die zusätzlichen Kanus, die von einem
LKW abgeladen und zu den anderen gebracht werden mussten. Das
war schweißtreibend und laugte mich total aus. Die Schülertruppe
und die drei Lehrerinnen habe ich so gut wie nie gesehen, nur
von Weitem, als sie z.B. zum Essen gingen.
Dann kam der Tag, als sie alle ihre große Kanu-Tour machen
wollten. Nach dem Frühstück, bei dem die Schüler auch noch
Lunchpakete mitbekamen, haben sich alle vorbereitet. Sie würden
wieder den ganzen Tag unterwegs sein und mussten deshalb alles,
was sie brauchten, in ihren Rucksäcken verstauen. Ich wartete
schon am Ufer des Sees auf sie, um sie in die richtige
Handhabung der Kanus einzuweisen. 50 Schüler konnte man nicht
auf einmal abfertigen und so wurden immer 10er Gruppen gebildet.
Erst zeigte ich ihnen das richtige Anlegen der Rettungswesten.
Diese schränkten zwar die Bewegungsfreiheit ein und waren auch
nicht vorgeschrieben, waren aber natürlich äußerst sinnvoll. Die
Sicherheit, dass wenn mal jemand mit dem Kanu kenterte, wurde
dadurch enorm erhöht. Nachdem die Gruppe die Westen angelegt
hatte und ich bei jedem Einzelnen nochmal kontrollierte, ob
alles richtig saß, ging ich ins Wasser und positionierte mich
dicht neben den Steg. Dann hielt ich mit einer Hand ein Kanu
fest und mit der anderen half ich immer zwei Schülern beim
Einsteigen. Dann gab es noch eine kleine Einweisung, wie man
sich auf dem Wasser richtig verhält und dann gab ich den
Seemännern einen Schubs, sodass ich die nächsten zwei abfertigen
konnte. War der Trupp fertig, stieg ich wieder aus dem Wasser
und kümmerte mich um die nächsten zehn. Und das alles fünf mal.
Zum Schluss kamen die Lehrerinnen. Zuerst Frau Schaub. Sie hatte
eine kurze, kakifarbene Hose an und darüber ein weites T-Shirt.
Bei ihrem breiten Becken musste sie auch ein größeres Kanu
bekommen, ansonsten hätte das nicht gepasst. Als ich sie an die
Hand nahm und ihr half, ohne nass zu werden, in das Kanu zu
steigen, kam sie meinem Hals verdammt nahe. Da ich heute früh
wieder meinen Lustsaft aufgetragen hatte, sog sie auch wieder
kaum hörbar die Luft etwas länger ein als normal. Dann hauchte
sie mir leise ins Ohr: "Deine Sahne hat meine Haut richtig
geschmeidig gemacht. Danke dafür...." Ich verschluckte mich und
fing an zu husten. Sie grinste nur und nahm dann ihr Paddel und
stieß sich vom Steg ab. Hustend schaute ich ihr nach. Also hatte
sie mich in der Dusche doch bemerkt. Kurz darauf hörte ich
wieder ihre schroffen Anweisungen, wie sie die Schüler in die
passende Position dirigierte.
"Simon?", hörte ich jemanden leise hinter mir sagen. Ich drehte
mich um und auf dem Steg stand Frau Reinke. Diesmal musste ich
zu ihr hinauf schauen und der Anblick war nicht weniger anmutig,
als der bei ihrer Anreise. Sie hatte eine lange, weiße Hose an,
die an den Beinen zwar recht weit und luftig war, aber an den
Hüften umso enger saß. Ich stand ja relativ dicht vor ihr und
meine Augen waren direkt auf Höhe ihres Schritts. Sie hatte
einen richtig großen Venushügel und die Naht der Hose spannte
sich zwischen ihren Schamlippen. Unwillkürlich lief mir das
Wasser im Mund zusammen. Ich stellte mir kurz vor, mit meiner
Zunge über dieses seidig zarte Fleisch zu fahren. "Simon?",
sagte sie noch einmal. In Gedanken versunken sah zu ihr empor.
Auch ihr Oberteil war extrem sexy. Auch hier gab es weißen
Stoff, mit langen, weiten Ärmeln, aber straff sitzend an den
richtigen Stellen. Und sie hatte einen Vorbau, nicht mal die
mythischen Götterfestungen der Germanen waren so groß. Mit ihren
großen Augen sah sie lächelnd auf mich hinunter. Gott, bin ich
im Kampf gefallen und dass hier ist der Himmel? "Willst du mir
nicht ins Boot helfen?", fragte sie lächelnd. "Du siehst aus,
als hättest du ein Gespenst im Mondlicht gesehen...." "Was?",
ich war total perplex. Hatte auch sie mich etwa des nachts
bemerkt? Das konnte nicht sein, sie hatte nicht einmal in meine
Richtung geschaut. Wie in Trance nahm ich ihre Hand und half ihr
ins Kanu. Auch sie kam dicht an meinen Hals und sog die Luft
ein. "Hmm...", machte sie leise und flüsterte: "Heute Nacht, an
der Kiefer!". "Ja", krächzte ich. Auch sie stieß sich mit dem
Paddel fort und ließ mich wie ein Schulkind stehen.
Ein Räuspern riss mich aus meinen Gedanken. Richtig, Frau
Meißner fehlte noch. Ich drehte mich um und sah sie, wie sie
lasziv auf mich zukam. Ihre dunklen Haare trug sie heute offen.
Zusammen mit ihren Hotpants, die nur knapp ihren Po bedeckten
und ihre langen, perfekt geformten Beine zu Geltung brachten und
einem engen, äußerst knapp ihre Brüste bedeckenden Trägerhemd,
sah sie aus wie eine Amazone. So ein erotisches und
unwiderstehliches Geschöpf ist noch nicht vor mein Antlitz
getreten. Einfach nur Wow. Was sie mir wohl gleich ins Ohr
flüstern würde, dachte ich gerade voller Neugier, als sie
plötzlich ins Rutschen kam. Ungläubig sah sie mich an, dann fiel
sie auch schon in meine Richtung. Ich versuchte noch sie
aufzufangen und packte sie, doch der Schwung, den sie
mitbrachte, riss mich mit. Und als wir fielen, hielt der Herr
die Zeit an. Die Umgebung verblasste, es gab keine Töne mehr.
Ich sah nur in dieses vollkommene Gesicht, diese strahlend
blauen Augen, wie ein Ozean, und ich darin der Ertrinkende. Ihr
leicht geöffneter Mund wie eine Einladung ins Nirwana. Dann
diffundierte von der Seite langsam eine harte Wasserwand ins
Blickfeld. Plötzlich war alles wieder da. Es war wie das
Erwachen aus einem Koma. Die Welt kehrte zurück. Es gab ein
ohrenbetäubendes Rauschen und Wasser drang in meine Lunge. Ich
ruderte kräftig mit den Armen und Beinen. Schnell fanden sie den
Boden und reflexartig stieß ich mich ab. Wieder über der
Wasseroberfläche japste ich nach Luft, hustete und spuckte
Wasser. Als ich wieder bei Sinnen war fuhr ich im Kreis herum.
Wo war die göttliche Amazone? Sie stand direkt hinter mir.
Jegliche Erotik war jedoch verflogen. Sie hustete ebenfalls und
zeigte dazu ein extrem schmerzverzerrtes Gesicht. Sie schwankte
leicht und drohte fast ohnmächtig zu werden. Schnell griff ich
nach ihr und ich ich zog sie an mich. Ich blickte mich um. Alle
Schüleraugen und auch Frau Reinke und Frau Schaub sahen uns an.
Ungläubiger Schock saß in ihren Blicken. Ohne weiter auf sie zu
achten, konzentrierte ich mich wieder auf Frau Meißner. Ich nahm
ihren Arm und legte ihn über meine Schultern. Ich wollte mit ihr
zum Ufer gehen, aber beim ersten Schritt stieß sie einen
leichten Schmerzensschrei aus und sie fing wieder an zu taumeln.
Also packte ich sie mit dem anderen Arm an ihren Kniekehlen und
hob sie schließlich hoch. Dann trug ich sie langsam aus dem
Wasser und legte sie vorsichtig ins Gras. In der Zwischenzeit
ist wohl Frau Schaub zurück gerudert, denn sie kniete sich
unerwartet neben mich und blickte besorgt auf Frau Meißner.
"Frauke, was ist los mit dir. Bist du verletzt?", fragte Frau
Schaub. Frau Meißner blinzelte und in dieser Liegeposition
schien es ihr schon etwas besser zu gehen. "Mein Fuß", sagte sie
außer Atem. "Er schmerzt". Ich schaute hinunter und sah es. Der
linke Knöchel war leicht angeschwollen. Vorsichtig glitt ich mit
einer Hand darüber. "Ich will schauen, ob es was ernstes ist.
Ich werde ihn jetzt ganz langsam bewegen, um zu gucken, ob was
gebrochen ist, ok?", sagte ich. "Ja, aber sei vorsichtig,
bitte!" Dabei ergriff sie meine Hand. Ganz langsam nahm ich
ihren Fuß und bewegte ihn Millimeter für Millimeter. Sie biss
die Zähne zusammen, es tat weh, aber sie schrie nicht. Ein gutes
Zeichen, dachte ich. "Ok. Es ist nicht so schlimm, wie es
vielleicht aussieht, oder sich anfühlt. Ich denke, Frau Meißner
muss sich erst einmal ausruhen. Das heißt, sie wird nicht
mitkommen können auf ihre Paddeltour!" sagte ich, auch an Frau
Schaub gerichtet. "Dann brechen wir die Tour ab!", sagte Frau
Schaub. "Nein Anne, nicht. Die Kinder haben sich so darauf
gefreut. Mir geht es schon besser. Wirklich. Fahrt nur!" An Frau
Schaubs Miene ließ sich ablesen, wie schwer ihr diese
Entscheidung fiel. "Einen Moment!", sagte sie, stand auf und
ging zurück zum Steg. Sie winkte Frau Reinke heran und als diese
bei ihr ankam, kniete sich Frau Schaub hin und besprach sich
leise mit ihr. Nach ein paar Minuten stand sie wieder auf und
kam zu uns zurück, während Frau Reinke wieder zu den Kindern
paddelte und ihnen anscheinend alles erklärte. Frau Schaub
kniete sich wieder neben uns. "Gut Frauke, wir machen es so.
Heidi, würde zwar auch gern die ganze Tour abbrechen. Aber du
hast recht. Die Kinder haben sich schon das ganze Jahr auf
diesen Tag gefreut. Und wir können das nicht verschieben. Die
Kanus sind ja nur für heute gebucht." "Es geht mir schon besser.
Macht euch wirklich keine sorgen, bitte. Ich denke, wenn ich
mich ein wenig ausruhen kann und vielleicht noch etwas
Schmerzmittel einnehme, wird es schnell besser. Fahrt jetzt,
sonst kommt unser, euer Zeitplan ganz durcheinander!" Anne
nickte ihr zu und sah dann mich an. "Passen Sie mir gut auf
Frauke auf! Und wenn es schlimmer wird, dann rufen Sie den
Krankenwagen. Haben Sie das verstanden?" Da war er wieder, der
Drachen. "Natürlich! Ich weiß, was in solchen Situationen zu tun
ist. Seien Sie unbesorgt. Ich werde mich gut um Frauke, also
Frau Meißner, kümmern!" sagte ich mit etwas mehr Nachdruck.
Schweren Herzens riss sich Frau Schaub los und paddelte zu den
anderen. Frauke und ich schauten ihnen noch einige Zeit nach,
dann drehte ich mich um und sah sie an. "Ich bring dich erstmal
zu deinem Zelt. Du musst aus deinen nassen Sachen raus", sagte
ich und zog sie vorsichtig hoch. Durch mich gestützt gingen wir
langsam zu ihrem Zelt. Dicht daneben stand eine Kiefer und ich
bat sie, sich kurz daran fest zu halten, damit ich das Zelt
öffnen konnte. Sie klammerte sich regelrecht daran fest. Also
schien es ihr doch noch nicht so gut zu gehen, wie sie vorhin
behauptete. Dann nahm ich sie und half ihr ins Zelt. Es war
qualitativ hochwertig, ganz in weiß gehalten, so dass es im
Inneren sehr hell war. Die Bodenfolie, der Schlafsack und auch
alle übrigen Sachen waren ebenfalls weiß. Es wirkte wie der
Schlafplatz eines Engels. Sie legte sich sofort hin und ging in
Fötusstellung. "In meiner Tasche sind Schmerztabletten. Ich
brauche aber etwas zum herunter spülen", sagte sie schwach. Ich
blickte mich um. "Welche Tasche meinst du? Ich sehe hier keine."
Sie hob kurz den Kopf folgte meinem Blick. Dann ließ sie ihn
wieder fallen. "Die Tasche muss noch am Steg stehen", flüsterte
sie. "Ok. Dann hole ich dir jetzt deine Tasche und was zu
trinken. Und du solltest wirklich versuchen, aus deinen nassen
Sachen heraus zu kommen." Mir war schon ihre Gänsehaut am ganzen
Körper aufgefallen, was eigentlich ganz sexy ist, aber in diesem
Moment machte ich mir wirklich sorgen. Sie nickte nur leicht mit
dem Kopf. Ihre Augen waren geschlossen.
Ich krabbelte aus dem Zelt und ging rasch zum Steg. Dort stand
wie erwartet ihre Tasche. Ich griff hinein und wühlte eine halbe
Ewigkeit. Dann eine Packung. Ich zog sie raus. Hm, Kondome. Ich
griff wieder rein. Ah, eine zweite Packung. Ja, diesmal waren es
die Schmerztabletten. Ich schaute nach. Ja es waren noch genug
vorhanden. Dann machte ich mich auf den Weg zur Kantine, um
etwas zu Trinken zu holen. Dabei fiel mir ein, schnell noch
Herrn Detmers Bescheid zu geben. Dass ich mich gern um Frau
Meißner kümmern würde und dadurch meine anderen Aufgaben auf
später verschieben müsste. Dafür hatte er zum Glück wieder
vollstes Verständnis. "Gesundheit geht vor", meinte er nur. Das
erledigt, beeilte ich mich zu Frauke zu kommen.
Als ich wieder in ihr Zelt krabbelte, sah ich dort Hose und
Trägerhemd liegen und einen feuerroten Slip. Sie selbst hatte
sich in ihren Schlafsack verkrochen und lag wieder eingerollt
da. Ich nahm zwei Schmerztabletten heraus und öffnete eine
Flasche Wasser. "Frauke", sagte ich leise, "Hier, nimm das. Es
wird dir bald besser gehen." Sie richtete ihren Oberkörper
langsam auf, wobei der Schlafsack nach unten rutschte. Ihr
braungebrannter Körper leuchtete mich an. Ihre makellos glatte
Haut, nirgends ein Gramm Fett zu viel und ihre nicht sehr
großen, aber dafür extrem straffen Brüste, alles war perfekt.
Ich hätte fast die Tabletten fallen gelassen, wenn nicht Frauke
sie mir mit einem müden Lächeln aus meiner Hand nahm. Mit einem
großen Schluck spülte sie sie hinunter und lies sich wieder auf
den Boden sinken. Vorsichtig nahm ich ihren Schlafsack und zog
ihn wieder über ihre Schultern. "Ruhe dich ein wenig aus, ich
komme später noch einmal vorbei und schaue nach dir." Als
Antwort nickte sie nur ganz leicht, dann schien sie sofort
einzuschlafen. Ich kroch leise aus dem Zelt. Ich konnte mich
sogar durchringen, noch einige andere Aufgaben zu erledigen,
doch in Gedanken war ich immer bei Frauke. Man, was für ein
Geschöpf. Da konnte man wieder Anfangen an Gott zu glauben. Das
etwas so Schönes existierte, konnte nur an ihm liegen. Nach
ungefähr einer Stunde hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste
nach ihr schauen. Es war jetzt Mittagszeit und die Sonne stand
im Zenit. Es war wieder richtig heiß geworden und zwischen den
Kiefern war es nicht kühler als in der prallen Sonne. Als ich
ihr Zelt öffnete, merkte ich wie mir heiße Luft entgegen schlug.
Dann sah ich sie. Weil es so heiß war, hatte Frauke sich aus dem
Schlafsack gepellt und lag jetzt vollkommen nackt da. Braunes
Ebenholz in weißem Engelslicht. Sie lag jetzt nicht mehr
zusammengekauert, wie am Anfang, sondern lang ausgestreckt, ein
Bein leicht angewinkelt und sogar nach außen gespreizt. Der
flache Bauch, ihre langen Beine und dann ihre Muschi. Sie war
rasiert und hatte nur einen schmalen Strich Scham übrig
gelassen. Ihre relativ großen Schamlippen öffneten sich leicht.
Ihr Kitzler war deutlich zu sehen und bildete eine Lustperle
sondergleichen. Auf der Spitze ihrer kleinen Brüste thronten
harte Nippel.
Mein Schwanz pulsierte so heftig, ich dachte er platzt gleich.
Dann öffnete sie langsam ihre Augen. Und schenkte mir ein
Lächeln, das Sinnlichkeit pur ausstrahlte. Die Tabletten
schienen zu wirken. "Zieh dich aus und leg dich zu mir", sagte
sie leise, "ich brauche jetzt jemanden, an dem ich mich
festhalten kann." Wie kann man da nein sagen. Ich zog mir
langsam mein Hemd aus, das schon total durchgeschwitzt war. Dann
meine kurze Baumwollhose. Mein Glied war extrem hart und die
Spitze schon klitschnass. Sie sah mir dabei neugierig zu. Dann
legte ich mich neben sie, ganz dicht. Mit der rechten Hand
stützt ich mich ab, mit der linken strich ich sanft über ihr
Gesicht. Wir sahen uns wieder tief in die Augen. Meine Hand
glitt langsam über ihren Oberkörper. Sie erschauerte, als ich
ihre Brüste und Nippel berührte. Sie bekam trotz der Wärme im
Zelt wieder eine Gänsehaut. Ich strich weiter über ihren Bauch
hin zu ihrer goldenen Pforte. Ganz langsam glitt meine Hand über
ihre Vulva und ich merkte, wie auch ihr Kitzler heftig
pulsierte. Dann nahmen zwei meiner Finger den Weg durch ihre
Spalte. Sie war nass, richtig nass. Soviel hatte ich nicht
erwartet. Dann nahm sie meinen Schwanz in beide Hände, schob mit
einer die Vorhaut zurück und massierte mit der anderen meine
Eichel. "Ich weiß, wie ich schnell wieder gesund werde",
flüsterte sie mir leise ins Ohr.
Sie ließ meinen Schwanz wieder los und drückte mich leicht nach
unten, so dass ich jetzt auf dem Rücken lag. Dann kniete sie
sich hin und drehte mir ihren Prachthintern zu. Sie
positionierte sich über mich in der 69er Stellung. Ich sah jetzt
von unten hinauf, direkt auf ihre göttliche Muschi. Sie war
inzwischen so nass, dass ein langer Faden auf meinem Gesicht
landete. "Fick mich mit deinem Gesicht", keuchte sie atemlos und
ließ sich sogleich auf mich niedersinken. Schmatzend vergrub ich
mein Gesicht in ihr. Es war unbeschreiblich. Noch nie hab ich
eine so köstliche Frucht geschmeckt. Mit meiner Zunge glitt ich
vom Kitzler durch ihre Spalte bis hinauf zu ihrer kleinen
Rosette. Sie stöhnte lustvoll auf. Dann nahm sie meinen Schwanz
wieder in die Hände und begann sie auf- und abgleiten zu lassen.
Mein Lustsaft quoll bei jedem mal kräftig aus meiner Eichel.
Dann merkte ich ihre Zungenspitze, wie sie in mein Eichelloch
eindrang und wie sie mit meinem Lustsaft spielte, indem sie ihre
Zunge immer wieder um meine Eichel kreisen ließ. Ich wurde fast
wahnsinnig vor Erregung. Ich knabberte inzwischen genüsslich an
ihrem Kitzler und saugte und kreiste auch mit meiner Zunge.
Immer wieder durchfuhr ich ihre langen Schamlippen mit meinem
ganzen Gesicht und ich ergötzte mich an ihrer Ambrosia, die sie
in regelmäßigen Abständen keuchend herauspresste. Sie spielte
mit meiner Eichel und in immer kürzeren Abständen verschlang sie
mein pochendes Fleisch. Ich merkte, wie sie ihn immer tiefer in
sich aufnahm. Irgendwann war der Punkt erreicht, wo der Kehlkopf
die natürliche Barriere bildet. Aber das war für Frauke kein
Grund zum aufhören. Sie stockte bei diesem Punkt nur kurz und
dann merkte ich, wie sie alle Schleusen öffnete und ihn bis in
ihre Speiseröhre presste. Er war immerhin fast 18cm lang und
ihre Nase landete regelmäßig zwischen meinen prall gefüllten
Eiern. Diese Erfahrung war so intensiv, dass ich schon nach
kurzer Zeit meinen Höhepunkt erreichte. Ich stöhnte laut auf und
pumpte eine Ladung nach der Anderen in ihren Schlund. Auch sie
kam unmittelbar darauf. Zuckend und keuchend strömte ein kleiner
Ozean über mein Gesicht und in meinen Mund. Ich konnte nicht
anders, als immer wieder mein Gesicht ganz tief in ihre Muschi
zu drücken. Am liebsten wäre ich in sie hinein gekrochen. Nur
ganz langsam wurden unsere gegenseitigen Liebkosungen weniger.
Sie drehte sich wieder, so dass wir uns wieder in die Augen
schauen konnten. Wir küssten uns noch zärtlich und schliefen
dann eng umschlungen ein. Unsere beiden Körper waren von Schweiß
und Körpersäften durchtränkt, dass sie fast zusammenklebten.
Um es kurz zu machen. Im weiteren Verlauf des Tages lief bei mir
gar nichts mehr. Irgendwann bin ich aus dem Zelt und zu meinem
Bungalow gegangen und habe mich ordentlich abgeduscht. Auf die
erotischen Einflüsterungen der anderen beiden Nymphomaninnen bin
ich nicht mehr eingegangen. Ich weiß also nicht, ob Heidi wieder
im Mondschein masturbierte, oder Anne sich den Riesendildo in
ihren Arsch schob.
An nächsten Tag ist die ganze Truppe dann auch abgereist. Ich
hab mich nur kurz von ihnen verabschiedet. Anne und Heidi
schienen etwas enttäuscht zu wirken. Und Frauke, tja, die hatte
die nötige Souveränität, sich nichts anmerken zu lassen. Nur in
einem kurzen Augenblick, als schon fast alle im Bus saßen und
ich noch beim Einpacken der Koffer half, gab sie mir einen
kurzen Kuss mit einem gehauchten "Danke, dass du mich wieder
gesund gemacht hast." Sie fuhren los und ich sah sie nie wieder.
Aber die Erinnerung daran, die wird mich in alle Zeiten
begleiten. Was für ein Sommer...
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