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Daniel und ich arbeiteten beide im Schichtdienst in derselben
Firma aber in verschiedenen Großraumbüros durch eine Etage
getrennt. Wir unterhielten uns oft während der Arbeit über einen
Textnachrichten-Dienst. Er war ein liebenswerter Nerd und wir
hatten schon über die meisten unserer intimen Sachen gesprochen.
Unsere privaten Treffen wurden immer seltener. Dafür hatten wir
sehr viele Themen auf der Arbeit. Mein neuestes Thema war
Gleitgele und Cremes. Ich konnte einfach nicht anders und fragte
ihn, was er von Gleitcremes hielt. Lachende Emoticons kamen
zurück. "Besorge mal Gleitcreme oder Gel oder Massageöl. Dann
massiere ich dich!", schlug er vor. Lachende Emoticons von mir
mit dem Zusatz: "Muss ich dabei nackt sein?" Daumen von ihm.
"Wenn du nicht willst, dass ich deine Klamotten einsaue, schon!"
Ich musste fast Tränen lachen. "Hast du schon mal Gleitgel
benutzt? Und wenn ja, welches ist denn das Beste?", war meine
nächste Frage. "Lass dich doch in einem Sexshop beraten!", kam
von ihm. "Bist du bescheuert? Ich gehe doch nicht in einen
solchen Laden!", beschwerte ich mich. Heulender Emo und ein
Heiligenschein von ihm. "Ach... soll ich mitkommen?", fragte er.
"Nein!", antwortete ich. Du besorgst das!" Er wollte wissen
wofür wir es brauchen sollten. "Wer weiß? Massieren? Wichsen?"
Dann kam von ihm: "Sex?" ich musste mich künstlich aufregen:
"Sex? Hallo? Wir sind beste Freunde?!"
Ich war sauer über seine Aussage. Nach der Raucherpause ging ich
wieder an meinen PC. "Okay, okay! Also Massieren! Ich denke
nicht, dass wir zusammen wichsen wollen. Ich meine, das haben
wir noch nie gemacht!" Ich gab klein bei und fragte: "Wieso
nicht?" Sprachlosigkeit bei ihm. "Du würdest vor mir nicht
wichsen, oder?", wurde ich deutlicher. "Du hast schon mal einen
Schwanz gewichst?", wollte er wissen. "Natürlich!", meinte ich.
"Das sollten wir dann zu Hause bereden. Um sechs bei mir?" Er
willigte ein. "Aber du besorgst Gleitcreme und Massageöl,
okay?", fragte ich. Ich freute mich darauf und war echt
gespannt.
Ich konnte den Feierabend kaum erwarten. Ich gab mich so, wie
ich immer war ... Hotpants ... lässiges knappes Shirt ... lange
braune Haare und dezent geschminkt.
Und da saß er nun auf meinem Sofa in seinem karierten Hemd und
der Jeans. Wir saßen oft bei mir. Oft quatschten wir über Sex,
Selbstbefriedigung und Frauen und Männer. "Du weiß schon, dass
es etwas seltsam ist, was wir vorhaben?", fragte er. Ich nickte
und konterte: "Du wolltest mich nackt massieren!" Er sah mich an
und sagte: "Ich würde dich jederzeit massieren. Ich weiß doch,
wie du nackt aussiehst! Du gefällst mir als Frau und als
Freundin!" Das war lieb, dass er es sagte. Natürlich hatte ich
ihn auch schon nackt am Strand oder im Freibad gesehen. Wir
teilten uns im Schwimmbad auch eine Umkleidekabine.
Ich wusste, wie lang, groß und steif sein Schwanz war. Ich
kannte alle seine erogenen Zonen und er schließlich auch meine.
"Hast du es mit?", fragte ich in. "Moment, erst mal erzählst du
mir, wie und wann du es schon mal gemacht hast!" Ich war etwas
verlegen, aber ich erzählte es ihm ...
Es war so ein netter Typ. Er wollte mit mir schlafen und ich
wurde ihn nicht los. Ich hatte es zumindest geschafft, dass er
nackt auf meinem Bett saß. Ich machte einen Kompromiss und bot
ihm an, ihm einen runter zu holen. Das tat ich dann auch. Erst
war er nicht begeistert, weil ich wohl zu unsanft mit meiner
Hand an seiner Vorhaut herum zog. Als er richtig steif war, ging
es dann. Nur musste er mich anweisen ... Ja ... fester ... Nein
... nicht so doll ... Es war ein bisschen doof für mich. Nur
hatte ich es dann endlich geschafft und er spritzte mir voll ins
Gesicht. Das fand ich wiederum nicht gut. Das war ein guter
Grund, ihn nicht wieder zu sehen.
"Was für ein Arsch!", sagte Daniel und gab mir eine Schachtel.
"Was ist das?", wollte ich wissen. "Mach auf!", sagte er. Ich
öffnete die Schachtel und sah eine Dose Vaseline und ein
Gleitgel!" Ich hielt mir die Hand vors Gesicht und lachte:
"Vaseline? Dein Ernst?" Er nickte. "Und was ist das?
Orgasmus-intensiv?" Daniel grinste breit: "Ja, das ist für dich!
Das ist ein Gel für intensive Orgasmen bei der Frau!" Ich war
völlig entzückt. Zum Schluss holte ich ein Gleit- und Massagegel
aus der Box. "Ja, das ist dafür, falls du dich doch für eine
Massage entscheidest!" Nun wurde ich auch unruhig. "Was würdest
du denn massieren?", fragte ich nach. "Na ja, überall, wo du
gerne massiert werden würdest!" Ich blickte auf meine Beine und
sah ihn fragend an. "Na ja, Beine ja, aber das andere geht dann
wohl doch unter Wichsen, oder? Dafür ist ja das kleine Gel da!"
Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte.
"Und die Vaseline ist dann für dich? Schmiert man damit nicht
Türdichtungen ein?" Daniel lachte und gab mir recht: "Und ist
absolut fetthaltig und schmiert extrem gut und lange!" Ich nahm
die Dose und öffnete sie. Ich ging sogar mit den Fingern darein.
"Ui, das ist ja glitschig!", lachte ich. "Zieh deine Hose aus!",
forderte ich ihn auf. "Bist du sicher, dass du das tun willst?"
Ich lachte und sah wie er seine Jeans runter zog. "Hast du
Angst?", fragte ich nach. "Angst?", meinte er. "Nein, Ronja!
Aber nur, wenn du das wirklich machen willst!"
Ich nickte und meinte: "Es ist deine Vaseline! Wenn du darauf
stehst!" Bereitwillig zog er seine Hose runter und entkleidete
sich somit das erste Mal vor mir, um mich an seinen Körper zu
lassen. "Wie viel muss ich nehmen?", fragte ich. "Ich hatte mir
eher Sorgen darüber gemacht, was du gesagt hättest, wenn ich
schon eine Latte gehabt hätte!", sagte er kleinlaut. Ich musste
überlegen: "Ähm ... Normal ... Typisch Mann halt?", fragte ich
vorsichtig. "Das ist die Ronja, die ich kenne. Ich weiß nicht
wie viel man davon nimmt!", sagte er dann. Ich ging mit der
halben Hand darein und schmierte das fettige Zeug über seinen
Schlaffen. Neugierig beobachtete er, was ich mit seinem besten
Stück anstellte. Er hatte recht. Es schmierte wirklich gut.
Ich hatte dann meine Hand um seinen Schaft gelegt und massierte
seinen Penis in meiner Hand. Vorhaut hatte er nicht viel, weil
er aufgrund einer Vorhautverengung im Kindesalter medizinisch
beschnitten wurde. Sein Glied wuchs in meiner Hand. Das war echt
aufregend. "Ist das okay so?", fragte ich, aber Daniel hatte
sich schon zurück gelegt und seine Augen geschlossen. Es dauerte
nicht lange, da hatte ich sein komplett steifes Glied in der
Hand. Ich schloss meine Hand fester um seinen Schaft und wichste
mit festem Griff.
Irgendwann öffnete er seinen Mund. Es entwich ein leises
Stöhnen. Nun dauerte es nicht mir lange. Daniel riss sich echt
zusammen, aber er kam und das laut und deutlich. Ich zog meine
Hand an seinem Schaft ganz nach unten. Stöhnen kam aus seinem
Mund. Dann lief es schon aus seiner Eichel heraus und an meiner
Hand hinunter. Ich behielt ihn noch in der Hand, bis er
erschlaffte. Dann entließ ich ihn aus meiner Hand und sah meine
Hand genau an. "Hat es dir gefallen?", fragte ich schmunzelnd.
"Ah, du bist wirklich ... Wow!", sagte er. Ich ging ins Bad um
meine Hände zu waschen. Dann verschwand auch Daniel im Bad und
machte sich frisch. Anschließend saßen wir auf dem Sofa und
sahen uns an. "Und was machen wir nun mit dem Rest?", wollte ich
wissen.
"Na, das mit dem Wichsen war schon mal ein voller Erfolg,
findest du nicht?", fragte er. "Wir teilen es uns ein, okay?",
lächelte ich ihn an. "Hören und schreiben wir uns morgen?",
meinte ich. Schnell wurde das Gespräch zwischen uns Ernst. "Was
ist das mit dem Orgasmus-intensiv!", fragte ich. "Das sieht ja
aus, wie ein Minidildo oder ein Lippenstift!" Daniel wusste auch
nicht genau und las sich das Beiblatt durch. "Es soll dich zu
einem intensiven Orgasmus bringen, egal mit welchem
Körperteil!", teilte er mir mit. Ich war total interessiert. "Du
weißt, das würde ich niemals tun, außer mit dir! Also, heute
Abend?" Daniel sagte sofort zu.
Er kam am Abend zu mir. Ich machte mir den ganzen Tag Gedanken,
wie ich mich in Stimmung bringen könnte. Ich hatte noch nie
einfach so mit den Fingern Sex gemacht und schon gar nicht mit
einem Freund. Das Problem war, dass ich ihn dazu überredete mit
der Vaseline. Ich musste das auf jeden Fall gleichstellen. Da
stand er vor mir in meinem eigenen Schlafzimmer mit weißem
T-Shirt, Jeans und Socken. Ich stand vor ihm in hohen Sandalen
und buntem Nachtshirt. Darunter trug ich nur einen schwarzen
Slip. "Oh! Im Schlafzimmer!", sagte er überrascht. Ich gab zu:
"Ja, ich dachte, es gibt uns eine intime Atmosphäre. Du weißt
ja, wie schwer es ist, mich kommen zu lassen!" Er lachte mich an
und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Glaubst du wirklich, es
liegt an der Umgebung? Ich denke eher, es liegt daran, wer es
macht und was er macht!" Sie erwiderte den Kuss auf die Wange
und legte sich aufs Bett. "Bist du wirklich sicher?", fragte er
nach. Nein, ich war mir natürlich nicht sicher. "Was soll das
noch gleich bewirken?", fragte ich nach. "Dass du intensiv
kommst!", wiederholte ich eine Passage aus dem Beiblatt. Er warf
mir den kleinen Stick zu und sah mich an. "Willst du dich noch
streicheln, oder so?", fragte Daniel nach. Etwas verloren
spreizte ich die Beine. "Warum?", wollte ich wissen. "Weil du es
magst, wenn man dich streichelt!", erwiderte ich. "Du hast eben
meinen Po gestreichelt, oder?", fragte ich nach. "Stimmt!",
sagte er und sah mich an. Ganz zögerlich schob ich meine Finger
auf den Slip.
"Den wirst du wohl ausziehen müssen!", sagte er lächelnd.
"Willst du wissen, ob ich nass bin?", fragte ich nach. "Kommt
drauf an! Willst du es mir erzählen?", fragte Daniel. "Ja!",
meinte ich. Bereitwillig drehte ich meine Beine auf die Seite
und zog meinen Slip aus. Ich legte mich wieder auf den Rücken
und sah ihn verloren an. "Daniel?", fragte ich.
"Ja, was ist? Wollen wir aufhören?", fragte er. "Ähm! Nein,
würdest du dich für mich ausziehen?" Daniel sah mich fragend an.
"Willst du es lieber selbst machen? Du hast es ja schon in der
Hand!", gab er zu bedenken. "Wie du willst!" Bereitwillig zog er
sich ganz aus und trat vors Bett. "Kommst du zu mir?", fragte
ich. Er beugte sich übers Bett und sah mir in die Augen. "Du
hast eine Latte!", zischte ich.
"Ist das ein Wunder?", fragte er. "Wir sind hier in einer
eindeutigen Situation!" Ich öffnete den kleine Stick und
verlangte nach seinem Finger. Er schob mir den Finger vors
Gesicht und ich gab ihm zwei Tropfen von dem Glücksgel mit
Pumphüben auf seine Zeigefingerspitze. "Tue mir einen Gefallen
und tue es! Du weißt, wie ich es mag!" Dann spürte ich, wie er
das Gel zwischen meinen Schamlippen verteilte. "Es tut mir leid,
aber es muss von innen und von außen wirken!", sagte er und
schob mir seinen Finger ganz langsam in meine pochende Muschel.
Er verteilte es innen großzügig und zog den Finger wieder raus.
Ich zuckte kurz zusammen und sah ihn an. "Was?", fragte ich.
"Etwas Gel?!", sagte er.
Währenddessen machte sich das Gel in meiner Pussy breit und
wärmte mich. Dann fing es an zu kribbeln.
Bereitwillig pumpte ich ihm noch zwei Tropfen Gel auf den Finger
und ließ ihn machen. Derweil breitete sich in meinem Unterkörper
eine völlig heftige Lust aus. Dann spürte ich seinen Finger auf
meiner Klit. Es dauerte einen Augenblick, dann übermannte die
Lust auch meine Klit. Daniel massierte langsam aber sicher einem
schönen Orgasmus entgegen. Was ich ihm noch nicht über klitorale
Orgasmen gesagt hatte, die könne sehr heftig sein. Ich warf
meinen Kopf nach hinten und schrie. Daniel hatte es geschafft,
mich nach nur ein paar Minuten mit nur einem Finger zum Orgasmus
zu bringen. Zum Schluss rutschte sein Finger doch nochmal in
mich rein. Ich packte seinen Schwanz und sah ihm erschöpft ins
Gesicht: "Daniel! Danke! Aber nimm deinen Finger heraus! Sonst
pinkele ich dich voll!"
Schnell zog er seinen Finger aus mir und sah mich an. Wie von
einer Tarantel gestochen, rannte ich auf die Toilette und musste
pinkeln. Als ich zurück kam, sah ich Daniel mit einem steifen
Schwanz vor mir. "Tut mir wirklich leid. Es war total schön.
Aber ich will dass du jetzt gehst!" Er zog sich an und ging.
Dieses Gel war der Hammer. Das wusste er und das wusste ich ...
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