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Erotikgeschichte zum Thema:  Onanieren - Masturbieren

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Computerfreak mit PC-Problemen - Teil 4

 

Was eine Wendung...

Gedankenverloren stellte Maik fest, dass das Wetter nicht das allerbeste war. Er hatte einen langen und harten Arbeitstag gehabt und wollte eigentlich nur nach Hause. Der Kälte entfliehen und einfach eine heiße und vitalisierende Dusche nehmen. Er rückte kurz seinen Schal unter dem Mantel zurecht und zog den Kragen ein wenig mehr ins Gesicht. Es war kein schönes Wetter, wahrlich nicht und so war es auch nicht verwunderlich, dass wenige Leute zu Fuß unterwegs waren.

Die weihnachtlich dekorierten Schaufenster des Einzelhandels verliehen dieser halb düsteren Situation eine besondere Atmosphäre. Sein Blick wanderte abwechselnd zwischen den Schaufenstern, geparkten Autos oder den anderen Fußgängern hin und her, als er ein paar Meter vor ihm eine fast traurige Situation wahrnahm: Er konnte eine Frau erkennen, warm aber nicht regengeschützt eingepackt und mit scheinbar unzähligen Plastiktüten beladen. Es schien, als wären die Tüten so schwer, dass sich die Griffe schon lang zogen und so musste es passieren: zwei der voll bepackten Tüten rissen auf und die eingekauften Waren verteilten sich auf dem Fußgängerweg. Hastig eilten ein paar der wenigen Fußgänger um die Frau herum, baten ihr keine Hilfe an, sondern ließen sie mit der Situation alleine.

"Darf ich Ihnen kurz zur Hand gehen?" fragte Maik die Frau, ging auf die Knie und sammelte die herumliegenden Waren ein. Ein lautes Schnauben kam von der Frau und Maik schaute irritiert zu ihr hoch. Direkt vor seinem Gesicht konnte er einen dicken Babybauch erkennen und sofort reagierte Maik. "Bitte warten Sie einen kleinen Moment, ich gehe schnell in das Geschäft rein hole ein paar neue und stabilere Tragetaschen". Ein paar Minuten später war Maik wieder da. Tatsächlich hatte er eine klappbare Tragekiste organisiert und kniend begann er nun, die ganzen Waren in die Kiste abzulegen.

"Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich Ihnen die Kiste mit ihren Sachen gerne nach Hause bringen. Das kann ja nicht sein, dass Sie so schwer tragen müssen und selbst, wo die Tragetaschen gerissen sind, auf sich alleine gestellt sind." bot er ihr höflich an, schulterte die Kiste und nach einem "So, ich bin soweit, wir können" setzten sich die beiden in Bewegung.

"Vielen Dank, dass Sie mir helfen. Heute sind die beiden etwas anstrengend und im Haus war nichts mehr. Selbst ist die Frau" begann die junge Frau und deutete Maik in eine kleine und sehr dunkle Seitenstraße. "Hier wohne ich, da das rote Backsteinhaus, im 3. Obergeschoss. Darf ich Sie zum Dank auf eine heiße Tasse Kakao einladen ? Das wärmt Sie wieder auf."

Maik brauchte gar nicht lange überlegen. Sein Tag war eigentlich nicht der beste gewesen. Als Single wartete niemand auf ihn und außerdem brauchte diese Frau gerade eh mehr seine Unterstützung. "Kein Problem, gerne bleibe ich auf eine heiße Tasse Kakao. Bei dem Wetter kommt das genau richtig."und ging die letzten Meter bis zur Haustür hinter der Frau her, die einen etwas sonderbaren Gang drauf hatte. Eigentlich konnte man nicht mehr von Gehen in dem Sinne sprechen, sie schlich und watschelte dabei. Dieser Anblick brachte Maik kurz zum grinsen und seine Augen fixierten ihre Rückansicht.

"Ist Ihr Mann arbeiten, dass er diesen Einkauf nicht machen konnte?" fragte Maik unverblümt und versuchte das Gesicht der Frau zu erkennen. Sie hatte die Mütze ihres Mantels tief ins Gesicht gezogen und ein bunter, scheinbar selbst gestrickter Schal war um ihren Mund gewickelt". Es war, als würde Maik ein leises Seufzen vernehmen. "Ich bin nicht verheiratet. Eigentlich bin ich Single" sagte die Frau mit trauriger Stimme, schloss die Haustüre auf und ließ Maik zuerst eintreten. "Bitte gehen Sie schon mal vor, bei mir dauert das ja ein wenig länger. Wir treffen uns dann gleich im 3. Stock, direkt die rechte Türe".

Ja, die Kiste auf Maiks Schulter wurde langsam schwer und so stieg er die Treppen zügig nach oben hoch. Als er im 3. Stock angekommen war, musste er grinsen. Die Wohnungstür war weihnachtlich verziert und eine selbst gebackene Namenstafel war über der Türklingel angebracht. Maik stellte die Kiste ab und ging zurück zum Geländer. Ein kurzer Blick, wo die junge Frau gerade war und fragte dann nach, ob er ihr helfen könne. "Nein, nein. Ist schon alles in Ordnung. Das geht schon, ich bin in wenigen Minuten da" antwortete die junge Frau und war völlig außer Puste, so dass sie mehrere kleinere Pausen einlegen musste. Tatsächlich erreichte sie, die linke Hand immer am Handlauf, ein paar Minuten später das Plateau der 3. Etage. Sie schloss die Wohnungstür auf und ließ Maik vorgehen. "Die Küche ist direkt am Ende des Flurs auf der linken Seite. Sie können die Kiste dann da auf den Tisch stellen, ich komme dann direkt zum Auspacken" sagte die junge Frau und schloss die Wohnungstür hinter sich.

"Wo ist denn die Toilette? Das Sprudelwasser möchte gerne weg" fragt Maik höflich und während die junge Frau sich weiter ihres Schals und Mantels entledigte, wies sie ihm den Weg zum Gästeklo, das direkt gegenüber der Küche lag. Maik erleichterte auf dem Klo seine Blase und die junge Dame begann recht schwerfällig die Waren aus der Kiste in den Kühlschrank zu packen. Als Maik vom Klo zurück kam, bekam er ein besonderes Szenario zu sehen: die junge Frau steckte mit dem Kopf tief im Kühlschrank, als suchte sie den besten Platz für die Tiefkühlpizza, die sie in der Hand hielt. Ihr weiblich runder Po weckte schlafende Geister und der sehr dicke Schwangerschaftsbauch stand stramm nach vorne weg. Maik wollte ihr zur Hand gehen und ihr die Waren anreichen. Als er an ihr vorbeiging, steichelte er unbewusst mit seiner Hand über ihren Po. Es war ihm unangenehm, aber umso erstaunter war er, als er ein leichtes Stöhnen vernahm.

Maik blieb stehen, drehte sich zur jungen Frau um und nahm ihren Po in beide Hände. Die junge Frau stöhnte noch einmal laut auf. "Maik, Du Schlingel" hört er die Frau sagen. Wie konnte das denn sein? Kannte sie ihn etwa und wenn ja, woher?

Die junge Frau schloss die Kühlschranktür und drehte sich zu Maik um. Es verschlug ihm die Sprache. Vor ihm stand Sarah. Ja, genau die junge Frau, die ihn vor einigen Monaten zum Mann gemacht hatte.

"Das ist aber eine 'Überraschung Sarah. Du hier? Bist Du zu Hause ausgezogen?" entfuhr es Maik und mit einem sanften Lächeln schaute er sie an.

Sarah blickte Maik tief in die Augen. Ihre Zwillinge traten ein wenig wild und so zuckte sie plötzlich zusammen und hielt sich den Bauch fest. "Ist was passiert Sarah? Kann ich Dir helfen? Wo ist eigentlich dieser Typ, der das veranstaltet hat?" fragte Maik und kam Sarah einen Schritt entgegen.

"Nein Maik, alles ist in bester Ordnung. Die beiden streiten sich nur, wer an der Bauchdecke mit mir streicheln darf. Das machen die öfters." begann Sarah und streichelte sanft über ihren Bauch. Sarah ging auf Maik zu und nahm seine Hände, führte diese zu ihrem dicken Babybauch und flüsterte leise aber mit klaren Worten "Magst Du mal fühlen Maik?" "Ja gerne" antwortete er spontan und es war für ihn ein sehr schönes Gefühl. Er spürte die Tritte im Bauchinneren und sah, wie Sarah ihre Augen schloss, sich konzentrierte und tief atmete.

Sarah nahm Maik in den Arm und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. "Weißt Du Maik. Als bekannt wurde, dass ich schwanger bin, habe ich mich entschieden, mein Leben mit den Beiden alleine zu meistern." sagte Sarah leise. "Was ist denn mit dem Vater?" fragte Maik. "Der Vater weiß nichts davon." antwortete Sarah und schaute Maik tief in die Augen. "Und warum nicht Sarah? Wie lange wart ihr denn zusammen?" entfuhr es direkt Maik und er schaute Sarah fragend an.

"Das ist schwer zu erklären Maik. Bis heute hatte ich Angst mich vor ihm zu stellen und zu ..." begann Sarah aber Maik fiel ihr direkt ins Wort "Das hättest Du mal mit mir machen sollen Sarah." sagte er in einem strengen Ton und schaute tief in ihre Augen. Er sah darin Unsicherheit und Angst. "Maik" begann Sarah mit einer leicht weinerlichen Stimme "Maik, ja Du hast Recht, es ist nicht richtig, so zu verfahren. Aber was sollte ich denn machen? Ich hatte mit Dir nur ein mal Sex und wie sollte ich Dir dann erklären ...." ihre Stimme hielt Inne und sie begann zu schluchzen. "Mit mir ?" fragte Maik verwirrt. "Mit mir? Willst Du mir sagen, dass Du von mir schwanger bist Sarah?"

Ohne dass Sarah ihm in die Augen blickte, antwortete sie ihm, unterbrochen von Schluchzen und Weinen. "Ja Maik. Du bist der Vater. Es sind Zwillinge. Ein Junge und ein Mädchen. Ich hatte Angst Maik. Ich wusste nicht, wie es Dir sagen sollte und Abtreibung kam für mich zu keiner Sekunde in Frage."

"Ich muss mich erstmal hinsetzen. Das ist gerade zu viel für mich" begann Maik und suchte das Wohnzimmer, wo er sich dann auf die dicke Ledercouch fallen ließ. Sarah kam ihm langsam hinterher. Ihr Gesicht war von den Tränen durchnässt und ihre Augen tiefrot. Sie stellte sich vor Maik. Schaute ihn bettelnd an. Brauchte seinen Halt, Sicherheit. Ihr ganzer Körper zitterte und aus dem Nichts heraus bekam sie wieder einen Heulkrampf. Es schien als würde er nicht enden wollen, im Gegenteil. Er wurde immer intensiver. Maik saß vor ihr in der Couch, er fühlte sich irgendwie merkwürdig. Er würde Vater werden. Mit Sarah. Er hatte doch gerade erst den neuen Job angefangen. Was solle er nun machen?

Maik stand auf und ging auf Sarah zu. Sie blickte ihn mit hoffnungsvollen Augen an. Er nahm sie in den Arm und ihr Kopf fand auf seiner Schulter Platz. Wie bei einem Kleinkind wiegte er sie, um sie zu beruhigen und sein Verhalten zeigte Wirkung. Ihr Heulkrampf klang mehr und mehr ab und ende in einem kläglichen Schluchzen. Maik suchte die Hand von Sarah und hielt diese fest, als er sie endlich fand. Sanft begann er ihren Arm zu streicheln und summte leise vor sich hin. Sarah beruhigte sich immer mehr und sie hielt förmlich Inne, so entspannte sie sich durch die Bemühungen von Maik.

"Aua. Die beiden wollen Dir guten Tag sagen" sagte Sarah, als sie wieder Tritte der Zwillinge spürte. Maik nahm die tiefer in den Arm und mit seinem Bauch spürte er nun auch die Tritte. "Pssssssst ihr Beiden. Mama und Papa sind ja da. Euch wird nichts passieren. Pssssssst" flüsterte Maik leise vor sich hin und wiegte Sarah weiter auf der Stelle. Sie hob langsam ihren Kopf, ihre Augen suchten die von Maik und als sie sich gefunden hatten, verharrten die beiden einige Momente in diesem tiefen Blick.

Maik senkte seicht seinen Kopf runter zu dem von Sarah. Seine wohl durchbluteten Lippen formten sich zu einem sinnigen Kussmund und dieser suchte die Lippen von Sarah. Sanft drückte Sarah ihre Lippen denen von Maik entgegen. Sie fühlte sich gerade sehr geborgen und hatte neue Hoffnungen geschöpft. Sie spürte, wie die Hand von Maik sie langsam streichelte. Ein warmes Kribbeln durchflutete ihren Körper. Dieser Moment war so besonders. Sie genoss ihn und das spürte auch Maik.

Sarahs Hand war nun an seinem Nacken und sanft kraulte sie ihn. Ihre Lippen öffneten sich leicht und beide erwarteten den Schritt des anderen. Mit sanften kreisenden Bewegungen streichelte Maik den Po von Sarah und drückte ihr Becken, so weit es der Babybauch zuließ zu ihm. Er spürte wie die Brustwarzen von Sarah hart wurden und abstanden. Auch er zeigte Erregungszeichen, die Beule in seiner Hose wuchs und drückte sanft gegen den Unterkörper von Sarah.

"Ich wollte immer deine Freundin sein Maik, aber die ganze Welt hat geglaubt, ich sei eine maßlose Schlampe, die mit jedem ins Bett gehen würde. Das war nie so. Ich wollte damals mit Dir ins Bett. Ich wollte meine ersten sexuellen Erfahrungen mit jemandem machen, zu dem ich emotional sehr nahe stehe und zu der Zeit war ich sehr in dich verliebt Maik. Dass ich nun von Dir schwanger bin. Das ist sehr schön für mich, aber ich hatte keine Ahnung wie ich es Dir sagen sollte. Unsere Wege hatten sich ja einfach so getrennt und Du warst weg. Als ich vom Arzt die Gewissheit hatte, da war ich einfach nur alleine."

Maik schaute Sarah lange an. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf. "Mach Dir keine Sorgen Sarah. Du trägst unsere Kinder in dir und ich werde alles machen damit es Euch gut geht." Seine Lippen fanden wieder die ihren. Sarah begann wieder zu weinen. Dieses mal aber vor Freude. Langsam drückte Sarah Maik Richtung Couch, ohne dass sich ihre Lippen getrennt hätten. Als er die Sitzkante der Couch an seiner Wade spürt, schubst ihn Sarah auf die Couch. Langsam senkte sich Sarah runter zu Maik, sie saß sehr breitbeinig auf ihm und bedeckte sein Gesicht mit zärtlichen Küssen.

Während sie mit einer Hand sanft ihren Babybauch streichelte, sanft ihren Mund öffnete und ihre Zunge nach der von Maik suchte, wanderte ihre Hand durch ihre Beine runter in den Schritt von Maik. Seine Beule war ihr natürlich nicht verborgen geblieben und genau jetzt im Moment wollte sie ihn. Den Vater ihrer Zwillinge und den Mann, der sie zur Frau gemacht hat und den sie, ohne es auch nur jemandem zu sagen, heiß und innig liebt.

Ihre Hand erreicht seine Beule und zärtlich kratzt sie mit ihren langen Fingernägeln an seiner Eichel. Dieser Überraschungsmoment bringt Maik zum Aufstöhnen. Sein Blut pumpt unaufhörlich in seinen Penis. Langsam fährt er mit seinen Händen über ihrem schönen Bauch. Sanft streichelt er drüber und wandert weiter nach oben. Er spürt ihre vollen, regelrecht aufgepumpten Brüste und spürt wie die Brustwarzen steif abstehen.

Ohne ein Wort zu sagen löst sich Sarah von Maik, ihr Blick auf ihn fixiert. Maik öffnet irritiert seine Augen und ehe er was sagen kann, sagt Sarah schon "Pssssst Geliebter. Genieße" und beginnt so gut es mit ihrem Bewegungsradius geht, einen erotischen Strip hinzulegen. Sie öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Als alle Knöpfe geöffnet waren, beugte sie sich langsam zu Maik und riss vor seinen Augen die Bluse auf. Er starrte direkt in ihre einladende Oberweite. Ihre Brüste waren in der Schwangerschaft enorm angewachsen und der BH hatte Mühe sie zu halten. Maik ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und seine Lippen küssten schnell eine freie Stelle der Brüste.

Als Maik seinen Kopf zurückziehen wollte spürte er an seinem Hinterkopf einen Widerstand. Es waren die Hände von Sarah, die seinen Kopf festhielten und nun langsam aber bestimmend in ihren BH drückte. "Mach den BH auf Schatz" seufzte Sarah und während Maik seine Lippen in ihren Brüsten vergrub, suchten seine Hände hinter ihrem Rücken die Haken zum Öffnen des BH. Wenige Augenblicke später war dieser geöffnet und flog im hohen Bogen durch das Zimmer. Maik schaute andächtig auf den Busen von Sarah und begann dann langsam an ihren Warzen zu saugen und lecken. Die beiden Nippel waren vor Erregung so hart, dass Maik seine Zunge um sie rollen konnte. Er wurde nun aktiver und zog Sarah noch etwas zu sich. Seine Hände wanderten über ihrem Bauch runter zu ihrer Hose. Sein Gesicht weiter in ihren Busen vergraben. Schnell öffnete er den Reißverschluss und zog die Hose hastig runter.

"Nicht so schnell Schatz" ermahnte ihn Sarah, die nun komplett nackt vor Maik stand. Sie kletterte auf Maik und begann wieder sein Gesicht und seinen Hals zu küssen. Vorsichtig zog sie an seinem Pullover und zog ihm diesen über den Kopf. Sie beugte sich nun wieder zu Maik vor und gab ihm einen langen und zärtlichen Zungenkuss. Gleichzeitig wanderten ihre Hände unter dem T-Shirt was er noch an hatte. Sie streichelte seinen Bauch, wanderte weiter nach oben und massierte seine Brustwarzen. Maik stöhnte leicht auf und gab sich mehr und mehr Sarah hin.

Vorsichtig streichelte er ihren süßen Babybauch, an dem er ja nicht unschuldig war, seine Zunge spielte mit ihrer und er war so erregt, dass sein Penis schon zuckte. Sein T-Shirt wurde langsam angehoben und über seinen Kopf gezogen. Die Hände von Sarah fummelten nun langsam aber bestimmend mit seiner Hose, die sie sehr schnell geöffnet hatte. Er hob sein Becken etwas an, so dass sie seine Hose problemlos ausziehen konnte. "Hui Maik, das ist ja mal ne nette Überraschung" entfuhr es Sarah, als sie feststellte, dass er ebenfalls keinen Slip an hatte. Sie gab ihm einen langen Kuss und begann dabei seinen Penis zu massieren. Maik selbst vergrub sein Gesicht wieder in den Brüsten von Sarah und leckte und saugte diese.

Sarah zog Maik zu sich hoch. Sie nahm ihn in den Arm, küsste ihn mit freuchten Lippen und schaute ihn mit großen Augen an. Sie drehten sich um 180°, Sarah glitt langsam auf die Couch und zog Maik runter zu sich. Er kniete zwischen ihren Schenkeln. Küsste den Babybauch und streichelte diesen zärtlich. Sarah legte ihre Beine auf den Schultern von Maik ab und dieser tauchte nun langsam ab. Er roch den süßlichen Duft. Er sah zwei gewaltige Schamlippen. Mächtig durchblutet und nass wie sonst was. Langsam näherte er sich diesen geilen Lippen mit seinem Mund. Er saugte an ihnen. Seine Zunge fuhr vorsichtig über den Lippen lang und mit seinen Fingerkuppen streichelte er seiner Zunge nach.

Sarah atmete schwer. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rhythmisch. Ihre Hände kraulten abwechselnd den Kopf von Maik oder massierten ihre Brüste. Dieses Gefühl hatte sie zuletzt vor einigen Monaten erlebt. Mit Maik. Sie wollte ihn endlich spüren, so wie damals. "Maik, ich will Dich." sagte Sarah leise und schaute Maik dabei ins Gesicht. "Den beiden kann nichts passieren, die sind gut abgesichert." erklärte sie direkt, als sie die Zweifel im Gesicht von Maik erkannte. Beruhigter zog Maik Sarah etwas mehr zu sich. Er kniete zwischen ihren Beinen. Sein Kopf suche ihren und sanft küsste er sie, als er nach seinem Penis griff und die Eichel an ihren Schamlippen ansetzte. Mit der Hand fühlte er die gierige Nässe von Sarah und vorsichtig schob er seinen Penis in sie rein. Sarah durchzuckte ein besonderes Wohlgefühl und dieses wollte sie mit Maik teilen. "Nicht zu schnell Maik, ich möchte diesen Moment besonders genießen" flüsterte Sarah. Maik dachte gar nicht daran, sie wie wild zu stoßen, im Gegenteil, genau wie Sarah sagte, nahm er sie. Langsam glitt er mit sanften Bewegungen in sie rein, verharrte einen kleinen Moment und zog seinen Penis so weit wieder raus, dass nur noch die Eichel in Sarah steckte. Langsam gleiteten die Hände vom Maik über die Beine von Sarah. Er packte in ihre Kniekehlen und zog Sarah mehr zu sich rüber. Ihre Beine hielt er dabei weiter in den Händen und glitt langsam in ihr rein und raus.

Mit seiner linken Hand streichelte er das rechte Bein von Sarah und seine rechte Hand wanderte langsam zu seinem Penis. Er legte die Hand auf den Venushügel und begann ihn langsam zu kraulen. Sarah quittierte dies mit einem tiefen Seufzer. Maik wollte Sarah einen besonderen Orgasmus schenken und so fand sein rechter Daumen ihren Kitzler, wohlgleich er mit den Fingerkuppen den Venushügel weiter streichelte. Maik begann bestimmend mit seinem rechten Daumen den Kitzler zu massieren, gleichzeitig für sein Penis tief in Sarah rein. Im Takt seiner Stöße intensivierte er die Kitzlermassage. Das Schnauben von Sarah wurde immer lauter. Er merkte ihr an, dass sie immer erregter wurde, sich in ihr was besonders schönes anbahnte. Sanft küsste er Sarah auf die Wange, auf den Mund und seine Kitzlermassage wurde immer schneller. Nun saugte sich Maik an Sarahs Mund fest. Seine Zunge suchte ihre und als sie sich gefunden hatten spielten sie ein besonderes Liebesspiel. Die Kitzlermassage zeigte bei Sarah immer stärker die erwünschte Wirkung. Ihr Körper hob und senkte sich in immer kürzer werdenden Abständen. Für Maik war dies ein sehr besonderer Anblick und es trieb ihn an, seinen Penis immer schneller in sie reinzustossen. Maik hatte den Eindruck als wenn Sarah was sagen wollte, aber er drückte seinen Kopf, seine Lippen immer mehr auf die von Sarah, die nun ihre langen Fingernägel in den Rücken von Maik vergrub. Im ersten Moment ein etwas schmerzhaftes, dann aber sehr erregendes Gefühl. Maik löste seine Lippen von Sarah und konzentrierte sich nun nur noch darauf, mit Sarah zusammen einen energetischen Orgasmus zu erleben. Sein Penis stieß zu und gleichzeitig rieb er ihren Kitzler. Sarah keuchte nur noch, riss die Augen auf, vergrub ihre Fingernägel besonders tief in Maik und schrie besonders laut ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper zuckte und bebte und Maik spürte eine Energie durch Sarah fließen, an der er sich nun beteiligen wollte. Seine Hoden zogen sich zusammen und in großen Schüben schoss Maik seinen Liebessaft tief in Sarah rein.

"Ich habe jeden Schuss in mir gespürt" flüsterte Sarah als sie den verschwitzten Kopf von Maik suchte, ihn heran zog und einen sanften Kuss gab. Gemeinsam mit Maik sank Sarah auf den Fussboden, wo die beiden einen dicken Teppichboden vorfanden. Sie schmiegten sich zusammen und genossen den Moment. Maik lag hinter Sarah. Sein Kopf lehnte an ihrem Nacken, sein Becken klopfte an ihrem, sein rechter Arm stützte den Kopf von Sarah ab und mit seinem linken Arm streichelte er ihren Körper. So lagen die beiden entspannt und schmusten verliebt. Sarah versuchte Maik so gut es aus dieser Position ging auch zu streicheln. Sie spürte seinen Oberschenkel, seinen Bauch und hoppla, die nasse Eichel stupste sie an. Sanft legte sie ihre Hand um die Eichel und massierte diese. Diese Behandlung sorgte im Hormonhaushalt von Maik für einige Verwirrung und sein Blut begab sich wieder in Richtung seines Penis, der sprunghaft wieder ersteifte. Maik konnte es nicht sehen, aber Sarah lächelte verschmitzt als sie dies wahrnahm und ihre Hand begann nun gekonnt den ganzen Schaft zu massieren und immer wenn sie an der Eichel ankam, erfuhr diese eine besondere, kreisende Zuwendung.

Maik blieb einfach lieben. Küsste Sarah auf den Nacken und genoss das, was Sarah mit ihm machte. Sein Penis war wieder stark erregiert und das Pochen wurde immer deutlicher. Dies spürte auch Sarah und sie begann sich umständlich ein wenig umzupositionieren. Maik dachte schon, sie wolle ihn nun so liegen lassen und aufstehen, beruhigte sich aber wieder als er spürte, dass seine Eichel nun genau richtig vor ihren Schamlippen stand.

Sarah griff um sich und zog ihre Pobacken ein wenig auseinander und ohne lang zu fragen steckte Maik ihr seinen harten Penis wieder in die Liebesgrotte. Sarah schnaufte kurz auf und dieses wurde um einiges lauter, als sie spürte, dass Maik nun auch mit seinem Daumen an ihrem Hinterausgang spielte, massierte, drückte. Vorsichtig erhöhte Maik den Druck und langsam glitt ein Zeigefinger in den Hintern von Sarah, während er sie langsam vaginal stieß. Parallel fuhren Finger und Penis aus Sarah aus und gleichzeitig ließ Maik beides wieder in sie reingleiten.

Sarah wusste nicht, was um sie herum passierte. Sie spürte nur noch sexuelle Erfüllung und genoss jede Sekunde, jeden Stoß. Nass wie Sarah war, fiel es Maik nicht schwer, sich genug Gleitmittel auf den Penis zu verteilen. Langsam zog er Penis und Finger aus Sarah raus, setzte seinen Penis an ihrem Po an und als der Ringmuskel nachgab, drückte er den gut geölten Freudenspender in ihren Po. Sarah grunzte, schrie kurz auf und begann direkt Maik anzufeuern, sie richtig schön tief zu stossen, anal zu entjungfern. Maik ließ sich das nicht mehrmals sagen und sein Penis stieß tief in den äußerst engen Po. Diese Enge war zu viel für Maik. Er spürte, dass er gleich kommen würde. Er hielt das Becken von Sarah und beschleunigte seinen Takt. Seine Hoden klatschten gegen den Po von Sarah und sie glaubte zu platzen wenn er tief in ihr war. Sie schrie ihre Geilheit lauthals raus und hatte zwischenzeitlich auch begonnen, ihren Kitzler mit der Hand zu massieren. Sie wusste, dass Maik gleich kommen würde und spürte plötzlich eine Hand an ihren Brüsten, die die erregten Brustwarzen heftig zwirbelte. Just in diesem Moment spürte sie den Penis in ihrem Po zucken.

Der gigantische Orgasmus ebbte nur langsam bei Sarah ab. Sie drehte sich irgendwie zu Maik, nahm seinen Kopf in ihre Hände, drückte ihm einen nassen, geilen aber liebevollen Kuss auf die Lippen und schaute ihm mit großen und befriedigten Augen an. Sie wusste, dass sie und Maik eine gemeinsame Zukunft haben sollten. Sie würde alles tun, damit sie beiden eine kleine, harmonische Familie sein würden. "Ich liebe Dich Maik" hauchte Sarah und schlief in seinen Armen ein. Es ging ihr wesentlich besser als noch vor ein paar Stunden...

 

 

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