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Dies ist eine wahre Geschichte, die sich genau in diesem
Wortlaut so ergeben hat. Wir haben uns beim Chatten
kennengelernt und dann über Monate hin über Gott und die Welt
unterhalten. Eines Abend begann es dann um Mitternacht aber so:
Sie: ich wollte gerade ins Badezimmer als du kamst und nun bin
ich noch nicht abgeschminkt und muss auch das noch machen aber
ich werde dich dann noch ein wenig streicheln ich wäre gerade
gut aufgelegt für so manches . . .
Ich: Du auch? Dann geh dich abschminken und mach Dich
bettfertig. Ich warte gerne noch eine Weile, das steigert nur
die Spannung. . .
Sie: ok! ich bin gleich zurück und habe dann nicht viel an und
bin sauber und frisch!
Sie: so bin abgeschminkt und sauber, dufte nach mehr und habe
nichts ausser einem Seiden-Chimono an - er streichelt mich!
Ich: Immer wenn ich am Abend nach Hause komme, ziehe ich zuerst
meine Klamotten ab so dass ich das Gefühl habe, endlich zu Hause
angekommen zu sein. Meine Wohnung ist wie meine Insel. Mein
Innerstes beruhigt sich so, ich kann den Motor herunterfahren
und mich einschwingen. Ab und zu setze ich mich noch in die
Badewanne und lasse den Tag einfach nochmals Revue passieren.
Und dann gehe ich in mein Schlafzimmer und krieche unter die
Bettdecke (im Winter) und stelle mir eine geile Geschichte vor.
War der Tag schlecht, dann gehe ich mit meinem Schwanz nicht
gerade liebevoll um. Dann baue ich eher Frustrationen ab. Die
Spannung ist dann weg, aber so richtig glücklich bin ich dann
doch nicht. War es ein guter Tag, dann nehme ich mir viel mehr
Zeit und verwöhne meinen Zauberstab richtiggehend. Das geht
länger und ist mega geil. Aber jetzt stelle ich mir vor wie du
dich im Badezimmer mit frischem Wasser und feinem Douch-Shampoo
die intimsten Körperstellen reinigst. Wie gerne wäre ich doch
der Chimono.
Sie: . . . du musst sehr liebevoll mit deinem Schwanz sein denn
er steht immer zu dir! nein aber er hat es sicher lieber wenn du
zärtlich bist also nicht lahm aber nicht mit Schmerzen denke ich
oder brauchst du Schmerz?? Ich quäle gerne aber anders, so
bringe ich dich bis an den Rand und lass dich dann kurz drüber
hängen aber bevor du fällst, halte ich dich und du wähnst dich
in Sicherheit bis ich dich wieder über den Abgrund hängen lasse!
Das mache ich sehr gerne mit Inbrunst und voller Liebe! Das ist
für mich Genuss! Mich selber beschreibe ich wie die chinesischen
Reisfelder. Ich war noch nie dort aber ich denke so Stufe für
Stufe immer höher und nicht weniger spannend! Erzähle mir was
geiles.
Sie: Wo bist du? Bist du auch im Badezimmer oder liegst du im
Bett und bist eingeschlafen?
Ich: Nein, im Bett. Wie gerne würde ich jetzt das Licht ein
wenig dimmen. So dass ich Deine Konturen besser wahrnehmen
könnte. Ganz, ganz langsam nehme ich Dein Gesicht in meine Hände
und gebe Dir einen ganz sanften Kuss auf die Lippen. Aber ich
werde mich nicht zurückziehen. Nein, ganz langsam wird meine
Zunge die Deinige suchen. Ich öffne ganz langsam Deine Lippen
und wir küssen uns. Wir stehen beide still da, die Hände hangen
einfach herunter und wir werden immer erregter. Ich spüre das an
Deinen Händen und an Deinem heftigeren Atmen. Du hältst mich
fest, mit einem gewissen Druck.
Sie: Ja das stimmt, aber ich mache noch etwas. Ich schaue dir in
die Augen und du kannst meine Seele sehen und ich bin dann wie
ein offenes Buch und es könnte heissen das Geheimnis von mir.
Ich würde dich wieder küssen und ich weiss das der Kuss alleine
schon Riesenwellen auslösen kann und wir küssen uns weiter und
stärker und dann küsse ich deinen Hals, deinen Nacken, deine
Ohren; ich werde mit der Zunge jeden cm erkunden und meine Hände
werden deinem Druck standhalten und ich werde dich Streicheln!
Ich: Ich weiss noch nicht ob ich von oben oder unten mit dem
Aufknöpfen beginnen soll. Ach, doch lieber von oben, denn dir
gefällt es, dass ich so ganz schnell zu Deinen wunderschönen,
geilen Brüsten komme. Sorgfältig, streichle ich über Deine
Körbchen und geniesse den Moment, wo die Nippel sich langsam
dagegen drücken und sich versteifen. Ich öffne den BH und das
bringt Dich erst recht in fahrt. Mit der anderen Hand fahre ich
langsam den Rücken hinunter, umgreife Deinen geilen Arsch und
drücke diesen ganz fest an mich, so dass Du meinen inzwischen
steifen Schwanz an Deiner Muschi spüren kannst.
Sie: . . . nicht von mir lassen, ich bin heiss. Bitte nicht von
mir lassen, ich geniesse es und ich spür deine Hände auf meinem
Arsch und du hältst mich und du forderst mich. Ich suche mit
meinen Händen deinen Körper, ich streichle dich zart und schäle
dich sanft aus deinem Pyjama. Ich mache das mit Genuss und immer
wieder werde ich deine zarten Stellen streicheln, küssen und mit
meiner Zunge spüren. Ich fahre weiter nach unten zum Nabel und
es gefällt dir gut und auch die Hose brauchst du nun nicht mehr
und ich zieh sie dir ab und wenn ich sanft und Achtsam deinen
stolzen aufrechten Schwanz auspacke, dann mit jedem Atemzug,
welch ein Genuss, ich bin so sanft am Anfang so dass du fast
zerplatzt und ich streichle mit meiner Zunge zuerst die Eichel
und dann werde ich ihn langsam in den Mund nehmen und ich werde
mit der Zunge weiter spielen und ich werde es einfach geniessen
und werde merken, wie geil mich das macht und dann werde ich
heftiger und du wirst singen und dann wirst du bald über der
Klippe hängen und ich werde von dir ablassen aber nur kurz zum
Abkühlen um dann wieder von neuem zu beginnen!
Ich: Jaaa, ich liebe das langsame obwohl ich schon ganz fest
zittere und es nicht zum Aushalten ist. Deine geile Hand bringt
mich zum Wahnsinn, wenn Du mich so auf die Folter spannst. Aber
warte - ich küsse Dich so zart wie ein Windhauch auf Deinen
Bauch, und ab und zu streichle ich Dich in der Nähe Deines
Hügels und auch ganz leicht oberhalb Deines Kitzlers. Ich liebe
es wenn ich Dich schmoren lassen kann.
Sie: . . . ich spür dich und ich hoffe, du spürst mich auch,
denn was da heiss wird ist einiges! Und ich werde sprudeln wie
ein Wasserfall - da kannst du sicher sein! Ich sitze da und habe
den Chimono hochgeschoben, ich streichle mich als wärst du es
und ich sage dir es ist schön wie sich das anfühlt.
Ich: Lass mich mit meiner Zunge dich ganz liebevoll deine
Schamlippen schlecken. Ich will Deinen Saft spüren, Deine geilen
Finger abschlecken, wenn Du sie aus Deiner nassen Fotze ziehst.
Sie: . . . oh ja ich Safte wirklich, ich steige wie ein Ballon
und ich habe schon einige Wellen hinter mir. Ich habe schon
gesprudelt und ich bin richtig reif zum Pflücken, sag ich dir!
Geil, ich spür wie sie pulsiert und danach schreit!
Ich: Mein Gott, wie möchte ich dich jetzt hören und dir zusehen
wie du dich streichelst. Mit einer Hand lange ich an meinen
Schwanz und mit einem Finger tippe ich die geilen Gedanken ein.
Lass mich Dein Gestöhn hören. . . .
Sie: . . . uh ja, mir geht es auch sooo. Ich, ja ich könnte
schreien vor Lust.
Ich: Auf dem Bett liegend geniesse ich den Gedanken, dass Deine
Finger sich immer schneller mit Deiner Muschi beschäftigen. Ich
sterbe fast wenn ich Deine Zeilen lese und mich selber
streichle. Nein, kein streicheln mehr, vielmehr reibe ich meinen
geilen Schwanz ganz langsam in Richtung abspritzen. Ich muss
wieder langsamer werden sonst ist es schon zu spät.
- Nach einer Weile ...
Sie: . . .ja, ich muss wieder von mir ablassen und mich mit dir
beschäftigen, verzeihe, aber ich war so spitz und ich musste mal
Dampf ablassen. Ich habe mich mit dem Finger nach oben gerichtet
in meine Möse gestossen, weiter und immer weiter und schnelle
dann hoch, und es strömte ein heisser Strahl durch mich durch
und ich strecke mich gegen den Himmel ich werde erfasst von der
Überwelle. Jetzt bin ich aber ganz bei Dir. Ich nehme deinen
Schwanz wieder in den Mund und sauge fein daran, ich verwöhne
ihn und ich hör dich stöhnen und ich will das du dich fallen
lässt und du bist einfach am geniessen und mit einer Hand suchst
du meine Muschi und sie ist so nass, dass dich das noch weiter
hochjagd und du bemerkst das. Das Verlangen wird immer grösser
und du wirst mich anflehen nicht aufzuhören aber ich werde
aufhören und mir deine Brustwarzen vornehmen und zärtlich
streicheln bevor ich mich wieder deinem Schwanz zuwende, um ihn
zu reizen!
Ich: Nein Du machst mich so unglaublich scharf. Dein geiler
Körper, die Säfte zwischen Deinen Beinen, Deine weit geöffnete
Muschi, mein grosser Schwanz, bitte lass mich dich ficken.
Sie: komm mach mich glücklich und nimm mich so wie du es
brauchst. Ich bin bereit und nass und bebe und brauche dich
jetzt - nimm mich hart und fest und stoss alles aus dir heraus.
Lass es raus, ich schreie und zucke und du stösst als wäre es
das einzige was zählt im Moment, wir fliegen und ich werde
schreien und du kommst und schreist mit mir.
Ich: Du kannst mich nicht so auf die Folter spannen. Bitte gib
mir von deinem Mösensaft. Ich spritze dich voll mit meinem Saft
und ich werde es einfach zulassen, ich zucke und spritze
jeeeetzt und du stösst und zuckst so geil, ich liebe es!
Ich: Mein Gott, war ich Spitz, ich habe den ganzen Saft über den
PC gespritzt. Das war unheimlich scharf. Danke.
Sie: geil.... ich hab es gespürt und ich war heiss wie ein
Vulkan und nass wie ein Wasserfall. Ich danke dir, das war mal
was neues, geil!! wie geht es dir?
Ich: Hey, bleib ganz ruhig. Ich bin auch glücklich und ich danke
dir, ich nehme dich noch in den Arm und nehme dich mit ins Bett!
Schlaf noch gut und träume von mir ich brauche dich jetzt noch
ganz nah zum Halten und für die schönen Gefühle! Ich bin tief
berührt!
Sie: Ja, die Sinne fühlen alles und es war einfach genial! Ich
nehme dich mit ins Bett; du musst noch putzen, ich habe ein
Kleenex parat gehabt, ich war gescheiter oder ich kenne mich ja!
Ich werde bei dir sein wenn du daran denkst - immer wieder!
Ich: Ein schöner Beginn für das Wochenende. Deine Nähe war
unglaublich. Ich habs genossen und Dich gespürt mit all Deinen
Sinnen.
Sie: so macht das Leben Spass und so fängt ein schönes
Wochenende an, das hast du dir verdient und so soll es auch
sein! Also schlaf gut, ich drücke Dich noch und schick dir a
Billasackerl voll Busserl und du kannst sie auf dir verteilen,
wo du sie jetzt brauchst! und nimm mich auch noch unter die
Bettdecke!
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