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"Endlich Wochenende und dazu noch eine Stunde eher Feierabend,
weil nicht mehr viel zu tun war. Dazu zwei Tage morgens
ausschlafen und den Stress der Woche endlich ablegen. Vielleicht
etwas Zeit mit seiner Liebsten verbringen, Sex inklusive?"
Wie immer wusste er nicht genau, wann sie nach der Arbeit zu
Hause war. Vielleicht war sie noch eine Kleinigkeit besorgen
oder auf Arbeit mussten vor dem Wochenende noch einige Dinge
erledigt werden.
"Jetzt noch die Zeitung lesen, danach E-Mails checken und auf
seine Süße warten oder gleich das Wochenende planen, falls sie
nicht schon einen Plan hatte."
Mit diesen Gedanken schloss er die Wohnungstür auf. "Aha...sie
war zu Hause", die Tür war nicht zugeschlossen. Er zog er seine
Schuhe aus, legte den Rucksack in die Ecke und schaute kurz in
den Spiegel an der Korridorwand.
Was war das? Keine Stille in der Wohnung, auch keine
geschäftigen Geräusche aus der Küche oder das Plätschern des
Wassers in der Badewanne. Kein gewohntes Geräusch wie immer,
wenn er nach Hause kam und sie schon da war. Kein lang gedehntes
"Hallo Schatz!" aus dem Wohnzimmer. Statt dessen drang leise
ruhige Musik und ein leichtes, nicht allzu lautes Stöhnen durch
die angelehnte Tür des Wohnzimmers.
Leise und mit einem komischen Gefühl schlich er zur
Wohnzimmertür. "Was geht da verdammt nochmal vor? Guckt sie
gerade einen Erotikfilm? Nein....wie der Fernseher hörte sich
das nicht an." Das leichte lustvolle Stöhnen kam von ihr, das
kannte er nur zu gut. Langsam mit zitternder Hand und die
wirresten Gedanken im Kopf schob er die Tür ein Stück auf.
Was er sah, ließ alles was er bis jetzt im Kopf hatte,
vergessen. Da saß seine Süße entspannt im Winkel der Eck-Couch.
Ihre Hose hatte sie achtlos auf dem Boden geworfen, durch das
T-Shirt, was sie noch anhatte, konnte man ihre steif gewordenen
himbeerförmigen Brustwarzen sehen. Die Augen geschlossen, den
Mund leicht geöffnet, und immer schneller atmend, einen Arm
entspannt hinter den Kopf gelegt. Die Beine leicht gespreizt,
die andere Hand streichelte sanft ihre frisch rasierte Muschi.
Die Perlen des Perlenstrings, den beide vor zwei Monaten Online
bestellt hatten, waren leicht zur Seite geschoben, so dass sie
sich mit ihren Fingern schön zwischen die feuchten Lippen fahren
konnten.
An den hatte er kaum noch nach der Zeit gedacht! Hatte sich die
Anschaffung des Perlenstrings also doch gelohnt? Es sah beinahe
danach aus!
Immer schneller atmete und stöhnte sie, immer schneller strich
sie ihren Mittelfinger zwischen ihren Lustlippen, welche immer
feuchter wurden. Langsam näherte sie sich dem Höhepunkt, indem
sie sich mehr auf ihre eigene "Perle" konzentrierte. Krampfartig
zuckte ihr ganzer Körper, ihr Becken bäumte sich immer mehr und
schneller auf und ihre Finger stoppten am Gipfel ihrer Lust mit
ihrem Spiel. Ihr Körper bäumte sich auf und aus ihrem Mund
entfuhr ein lauter lustvoller langgezogener Schrei. Sie beugte
sich dabei leicht nach vorn und schob ihre gespreizten
Oberschenkel zusammen. Tief durchatmend hielt sie die Stellung
eine halbe Minute bei bevor sie sich mit einem wohligen,
zufriedenen Lächeln und beide Arme hinter dem Kopf verschränkend
an die Lehne der Couch zurücklehnte.
So unglaublich sinnlich hatte er seine Frau noch nie beobachten
können. Die ganze Zeit beobachtete er sie wie gebannt und
überlegte, wann er sich wohl zu erkennen geben könnte. Seine
Lust bewirkte auch schon eine ganz schöne Anspannung in der
Jeanshose. "Sollte er jetzt zu ihr gehen, sie sanft auf die
Wange küssen und seine Finger das Spiel übernehmen lassen?"
Just in dem Moment, wo er sich ihr doch sanft nähern wollte,
bewegte sie sich aus ihrer Ruhestellung heraus....aber nur um
sich noch einmal mit ihren Fingern sanft über ihre "Lustperle"
zu streicheln. Zum Glück behielt sie dabei ihre Augen zu, so
dass er sich noch einmal leise zurück ziehen und sieweiter
beobachten konnte.
Langsam ließ sie ihren Mittelfinger an den Lippen herunter
gleiten...um dann mit einem leichten schmatzenden Geräusch in
ihrer Lustgrotte zu verschwinden. Immer mehr im Tempo anziehend
schob sie den Finger rein und wieder raus aus ihre süße
Schnecke. Plötzlich hielt sie kurz inne und wechselte die
Technik. Sie besann sich auf den Perlenstring, welchen sie noch
anhatte und nahm die Perlenreihe zwischen Daumen und Zeigefinger
und schob sie sich in abwechselnder Richtung nach oben und unten
entlang ihrer feuchten Lippen. Das musste ein schönes Gefühl
sein, wie ihr sinnliches Lächeln andeutete. Wieder begann sie
tiefer und schneller zu atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte
sich und begann leicht zu zittern. Mit einem leichten, nicht
ganz so lauten Stöhnen wie beim ersten Orgasmus, entlud sich ihr
lustvoller Körper. Das war die beste Sex-Show, die er je in
seinem Leben gesehen hatte! Er war hin und hergerissen zwischen
seiner eigenen Lust sich ihr zu nähern und seiner typisch
männlichen Seite des Voyeurismus. Es gibt sowieso nichts
Sinnlicheres, als eine Frau, die sich selbst Spaß verschafft.
Und unabsichtlich hat er dies wahrscheinlich mit dem String
herbei geführt. "Aber waren in dem Paket mit dem String nicht
noch andere Dinge drin?"
Wie bei einer Gedankenübertragung beugte sie sich plötzlich
hinter die Couch, indem sie ihm ihren nackten prallen Po
entgegen streckte, um etwas dort am Boden liegendes zu suchen.
Dabei konnte er zwischen ihre Pobacken sehen, wie ihr der Saft
schon an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter gelaufen war.
Als sie sich wieder herumdrehte, schnellte er schnell wieder
hinter die Tür zurück. Er zitterte am ganzen Körper vor lauter
Aufregung und Lust. Was kam jetzt?
Ein leichtes Summen machte ihn wieder neugierig. Vorsichtig
lugte er hinter der Tür wieder zu ihr. Zu seinem Glück hatte sie
wieder ihre Augen geschlossen.
Was er sah, faszinierte ihn und ließ ihn absolut nicht mehr los.
Den String hatte sie schnell ausgezogen und lag achtlos auf dem
Boden. In ihren Händen befand sich der mit im Paket befindliche
beerenfarbige Vibrator, den sie sich langsam an den Schamlippen
hoch und runter strich. Wieder versank sie nach und nach in ein
wohliges auf und ab ihres Atems, dann verhielt sie mit dem
Luststab an ihrer "Perle". Die leichte Vibration versetzte sie
fast in Raserei. Ihr Becken bewegte sich wie verrückt hin und
her, als wenn sie sich diesem Lustgefühl gleichzeitig hingeben
und entziehen wollte. Mit einem mal schob sie sich den Luststab
mit einem schmatzenden Geräusch in ihre regelrecht überlaufende
Lustgrotte, Gleit-Gel war scheinbar absolut nicht nötig!
Plötzlich hielt sie kurz inne mit den Bewegungen und zog den
Vibrator wieder heraus. Sie drehte sich um, hockte sich auf ihre
Knien, hob ihren prallen Po etwas hoch und schob den Luststab
mit einer sanften Bewegung von hinten in ihre Möse.
Der Anblick machte ihn absolut geil, er war nahe dran, ohne
irgendein Zutun abzuspritzen. Auch war er kurz davor, zu
überlegen, die Rolle des Vibrators zu übernehmen. Aber er wollte
sie in ihrer Lust auch nicht erschrecken. Und so ließ er sie
weiter allein gewähren.
In der Zwischenzeit schob sie sich den Vibrator in einem immer
schnelleren Rhythmus zwischen ihren Pobacken rein und raus. Das
Stöhnen wurde immer lauter, ihr Becken bewegte sich in
kreisenden Bewegungen immer schneller. An den Innenseiten ihrer
Schenkel liefen feuchte Rinnsale herunter. Mit einem lauten
Schrei versteifte sich ihr ganzer Körper. Ihr Oberkörper bäumte
sich mit einem Ruck auf um Sekunden inne zu halten und dann mit
einem lauten Stöhnen flach auf der Couch zusammen zu brechen.
Tief und schwer atmend lag sie flach auf dem Bauch auf der
Liegefläche der Couch, eine Hand noch zwischen den Beinen, den
Vibrator zur Seite schiebend.
Zwischen ihren Beinen sah er auf der Couch einen großen feuchten
Fleck. "So feucht war sie noch nie gewesen! Hoffentlich macht
sie sich deswegen keine Vorwürfe dafür!"
Langsam kam sie wieder zu sich. "Was mach ich jetzt?", fragte er
sich.
"Auf was hatte sie sich da nur eingelassen?"
Heute hatte sie etwas eher Feierabend, eine Stunde eher
Wochenende! Zeit, um etwas auszuspannen und vielleicht etwas
aufzuräumen.
Im Schlafzimmer wollte sie noch die zusammengelegte Wäsche in
das Schubfach packen, da fiel ihr mal wieder das flache Paket
auf, welches seit ca. zwei Monaten ständig im Weg lag. Den
Inhalt hatte sie zusammen mit ihrem Mann Online bestellt.
Eigentlich war ja er eher der treibende Keil gewesen, sie fand
alles irgendwie reizvoll aber auch nicht so unbedingt nötig.
Aber wie sie so den Karton in der Hand hielt, öffnete sie diesen
und kramte etwas herum. Der Perlenstring fiel ihr in die Hand.
Neugierig betrachtete sie ihn. Hm...er hatte ja was...da, wo der
Schritt war, befand sich nur eine Art Perlenkette, die
eigentlich nichts, aber auch gar nichts bedeckte. "Ach was, ich
zieh ihn einfach mal an,", dachte sie. Gedacht-getan, Der
Alltagsslip flog in die Wäsche, der Perlenstring wurde
übergestreift.
Leicht schnitten die Perlen sich in ihre Scham. "Absolut nicht
unangenehm", dachte sie. Die runden Perlen übten einen leichten
Druck bei jeder Bewegung aus.
Sie ging ihrem üblichen Dingen im Haushalt nach: Geschirrspüler
ausräumen, Wäsche zusammenlegen, Staubsaugen und und und. Sie
bückte sich, ging in die Hocke, kniete sich hin, lief durch die
Wohnung. Die Perlen "rollten" nach links zwischen ihren Lippen
und nach rechts, sie rubbelten von oben nach unten und
umgekehrt. Ein durchaus recht kribbeliges Gefühl...Bei jeder
ihrer Bewegungen verstärkte sich der Druck auf ihre eigene
"Perle" und sie spürte, wie sie langsam zwischen den Beinen
feucht wurde. Irgendwie wurde sie "heiß". Und ihr Mann kam erst
in ein paar Stunden.
Langsam wurde ihr das zu viel. Sie holte das Paket aus dem
Schubfach, packte es hinter die Couch, legte sich bequem in die
Ecke der Couch, fasste sich unter ihrer Jogginghose in den
Schritt und schob die Perlen des Strings zur Seite. Der Druck
der Perlen verschaffte zwar Lust, aber keine Befriedigung, da
mussten schon die Finger ran. "Was tu ich hier bloß?" So kannte
sie sich gar nicht. Okay, im gemeinsamen Liebesspiel legte sie
zum Gefallen ihres Mannes schon ab und zu "Hand an sich an",
aber alleine, einfach nur weil sie Lust hatte, das hat sie noch
nie getan.
Die Jogginghose wurde langsam lästig. So wurde sie schleunigst
abgestreift und auf den Boden geworfen.
"Was, wenn plötzlich ihr Mann von der Arbeit kam? Ach was, ich
bin jetzt geil und alles Andere ist mir egal". Sie verlor
langsam die Kontrolle über sich.
"Oh...das tut gut!" Immer schneller bewegte sie ihren Finger
über ihre "Lustperle". Mit einem erlösenden Stöhnen entlud sich
ihre lustvolle Anspannung über den ganzen Körper. Im Unterleib
vor Lust zuckend zog sie ihre Beine zusammen und beugte sich
leicht nach vorn. "Was für eine Erlösung!" dachte sie.
Normalerweise kommt sie nur mit ihrem Mann so toll, "aber...der
war ja im Moment nicht da!"
Entspannt lehnte sie sich zurück und verschränkte die Arme
hinter ihrem Kopf. Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr
Gesicht.
"Hoffentlich kommt er bald Heim, dann kann er ja da
weitermachen, wo ich jetzt aufgehört habe", dachte sie. Sie
schaute kurz auf die Uhr im Wohnzimmer. Dabei bemerkte sie
nicht, wie der Kopf ihres Mannes hinter die Tür zurückschnellte.
"Ach ...immer noch eine Stunde, bis er nach Haus kommt, und ich
hab immer noch so eine Lust! Aber was soll ich noch warten, ich
bin immer noch scharf, und zwar jetzt! Außerdem war es doch auch
zu schön!". Mit diesen Gedanken ließ sie wieder ihre Finger
zwischen ihre Schenkel fahren.
Sie schob sich den Mittelfinger mit einem sanften Seufzer in
ihre Vagina, Rein und raus, das machte ihr Spaß. Leicht
schmatzende Geräusche begleiteten ihre Bewegungen. Dann nahm sie
wieder die Perlen des Strings zwischen die Finger und zog die
Schnur immer von oben nach unten bewegend im Inneren ihrer
Lippen entlang. "Ein ähnliches Gefühl wie vorhin beim Bewegen zu
Hause", dachte sie. Durch das festere Ziehen kündigte sich der
nächste Orgasmus an. Immer schneller rutschten die Perlen an
ihrer feuchten "Perle" entlang, bis sich ihre Lust wieder mit
einem wohligen Seufzer entlud. Nicht ganz so heftig wie beim
ersten Orgasmus, aber trotzdem geil!
"Man soll das Eisen so lange schmieden, so langes es noch heiß
ist", fiel ihr plötzlich der Spruch ihres Mannes ein, den er
öfters bei Sex benutzte, wenn er ihr nach einem Orgasmus gleich
den nächsten bescheren will.
Sie drehte sich auf der Couch um und streckte dabei ihren
nackten Po in die Höhe, um sich nach dem Karton hinter der Couch
zu bücken. Dabei bemerkte sie, wie ihr der Lustsaft an den
Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief. Aber das machte sie
noch schärfer. So feucht war sie sonst nur, wenn es ihr Mann ihr
mit der Zunge besorgt.
In dem Karton fand sie, was sie suchte: den beerenfarbigen
Vibrator! Eigentlich war sie keine Freundin von solchen
Hilfsmitteln, aber so geil, wie sie jetzt war, war ihr jedes
Mittel recht.....und schließlich hatten ja alle beide dieses
Exemplar zusammen ausgesucht. Insofern war er garantiert nicht
böse, wenn sie ihn im wahrsten Sinne des Wortes "einführte"!
Schnell zog sie den String aus, damit genug Platz für den
Spaßmacher war und warf ihn mit einem kurzen dankbaren Blick auf
den Boden.
Sie drehte den Vibrator in der Hand und fand den Schalter. Der
war stufenlos regelbar und versetzte ihn in ein sanftes Zittern.
Sie sah an sich herunter und setzte ihn an ihre Lustperle, indem
sie mit der anderen Hand ihre Lippen leicht auseinander zog.
"Oh...das ist ja geil ! Hab ich doch ein paar Jahre etwas
verpasst?" fragte sie sich. "Nein, hab ich nicht ! Der Sex mit
meinem Mann ist auch so supergeil ! Nur das hier ist einfach
anders, aber nicht schlecht!"
Sie führte den Lustmacher immer an ihre "Perle" entlang bis sie
auf den Gedanken kam, ihn sich auch mal reinzuschieben. "Man ist
das geil!". Immer wieder schob sie ihn in immer schneller
werdenden Bewegungen rein und raus aus ihrer Vagina. Die
Atemfrequenz steigerte sich langsam wieder. Nur im Sitzen bekam
man ihn nicht ganz so tief hinein, wie ihr lieb wäre...
Da kam ihr eine Idee: "Am besten hocke ich mich hin, drücke den
Rücken etwas durch und schiebe ihn mir von hinten hinein".
Der Gedanke wurde sofort umgesetzt. Mit einer Bewegung griff sie
mit dem Vibrator in der Hand durch ihre Beine hindurch und schob
ihn sich sanft in ihre immer noch saftige Möse. "Das ist ja fast
so, als wenn er mich von hinten nimmt!" dachte sie und steigerte
den Rhythmus der Rein-Raus Bewegung. Ihren Po streckte sie immer
weiter nach oben, so ging es einfach noch tiefer hinein.
Auf was hab ich mich da nur eingelassen?" Mit einem Aufbäumen
ihres Oberkörpers und einem enormen Lustseufzer aus ihrem
offenen Mund besorgte sie sich den bis jetzt heftigsten Orgasmus
an diesem Tag. Mit einem Schlag brach sie flach auf den Bauch
zusammen und atmete schwer. Ihre Unterschenkel winkelte sie nach
oben ab und ließ sie leicht hin und her schwanken. Ihr Mund
wurde davon immer trockener, so dass sie langsam Durst bekam.
Sie schob, die eine Hand immer noch zwischen den Beinen, den
Vibrator auf der Couch weg.
"Erst mal wieder zu Atem kommen und dann geh ich in die Küche
und trink mal etwas" konnte sie gerade noch denken, als sie
plötzlich einen sanften langen Kuss auf ihren Po spürte. Sie war
sowas von erschrocken, dass sie sich erst einmal blitzartig
umdrehte und noch tiefer durchatmen musste. Sie schaute
konsterniert und verlegen in das lächelnde Gesicht ihres Mannes.
Es gab eigentlich absolut nichts zu leugnen. Die Szene mit dem
Perlenstring, dem Vibrator, dem Fleck auf der Couch und ihrem
schweren Atmen war zu eindeutig.
"Hast du das jetzt gesehen?". Er nickte lächelnd. "Das ist mir
sowas von peinlich!". "Nein, muss es nicht". "Aber das hab ich
das erste mal..." "Ist doch nicht schlimm, auch wenn es nicht
das erste mal gewesen wäre". "Aber ich hätte die Sachen lieber
ausprobiert, wenn wir beide zusammen gewesen wären. Aber ich war
halt etwas neugierig. Dann hat es mich überkommen". "Nun ist es
so passiert und es ist vollkommen okay so, mir hat es trotzdem
Spaß gemacht, dich zu beobachten." "Hast du alles gesehen?".
"Ja, alles, und ich fand's absolut geil!, Es hat mich richtig
angetörnt, sieh meine Hose, sie spannt ganz schön." "Wie jetzt
alles?, wie lange schon? Warum bist du nicht schon eher zum mir
gekommen, ich bin ganz schön scharf geworden mit dem
Perlenstring!" "Na ich war schon länger da. Und ich wollte mir
die Show erst bis zum Ende ansehen..." "Dann hast du mich die
ganze Zeit beobachtet, du Spanner!" sagte sie schon etwas
lächelnd. "Und hab ich dich also auf diese Art angemacht?" "Ja,
und es war die erste und beste Peepshow, die ich je gesehen hab,
das könntest du mal wiederholen...irgendwann!" "Jetzt hab ich
aber genug von Strings, meinen Fingern und Silikonpimmeln! Jetzt
bist du ja endlich da und..." "Sag bloß, du hast immer noch
Lust?" "Probier es doch aus" sagte sie mit einem verführerischem
Lächeln, zog ihm die Hose aus und griff beherzt nach seinen
stramm stehenden Lümmel...
Ein paar Tage später. Sein Lieblingsfußballclub hatte das
Spitzenspiel nach großem Kampf gewonnen. Es stand ein erfüllter
Abend mit seiner Süßen bevor. Bei einer Gartenparty trifft man
alte Freunde wieder und hat einen schönen Abend. Gegrillte
Steaks, Salat, andere leckere Sachen und dazu noch ein kühles
Bier oder andere "geistige" Getränke, der Abend versprach viel.
An diesem lauen Abend diskutierten sie mit Freunden über Gott
und die Welt und lachten gemeinsam über Sachen, die allen in der
Vergangenheit peinlich waren und heute zum Schmunzeln anregen.
Auch das Tanzbein wurde geschwungen. Bei den langsamen Songs
schmiegte sie sich irgendwie besonders toll an ihn, hatte er das
Gefühl. Beim Tanz fasste er ihr an ihre Pobacken, welche sich
durch das locker anliegende Sommerkleid besonders schön
abzeichneten, zog sie dabei näher an sich und hatte das Gefühl,
sie hätte keinen Slip angezogen. Sie drückte immer öfters ihren
Unterkörper gegen seinen Oberschenkel und ließ dabei ein
wohliges Knurren hören. "Es wird ja immer heißer", dachte er.
"Sie ist bestimmt schon feucht."
Den ganzen Abend bemerkte er auch, wie sie ab und zu unruhig auf
ihrem Stuhl hin und her rutschte und dabei immer einen leicht
verklärten Blick und ein Lächeln auf den Lippen hatte. Klar: Sie
war in Gesellschaft immer gut drauf, aber die leicht glasigen
Augen konnte er nicht nur den paar Gläsern Wein zuschreiben, die
sie getrunken hatte. Genauso beobachtete er, wenn sie aufstand,
sich ihre Hüften sich irgendwie mehr bewegten, als er gewohnt
war. Sah einfach sexy aus!
Irgendwann war es an der Zeit, nach Haus zu gehen. Leicht
beschwipst und mit vielen Lachern kamen wir beide zu Hause an.
Nachdem sie zu Hause angekommen waren, verschwand sie mit einem
Lächeln in das Schlafzimmer und gab ihn das Zeichen, dass er im
Wohnzimmer warten sollte. Entspannt lehnte er sich an die
Sofalehne und ließ den Tag noch einmal Revue passieren. Der Tag
war absolut perfekt. Es fehlte nur noch der krönende Abschluss.
Wie der aussah, malte er sich in seinen Gedanken aus. Machte
sich aber auch nicht so viel Hoffnung darauf, dass es wirklich
passieren konnte, denn es war schon sehr spät.
Wie er so vor sich hin in Gedanken versunken auf dem Sofa saß,
bemerkte er im ersten Moment gar nicht, wie sie wieder im
Wohnzimmer stand. Mit einem leicht gehauchten "Hey" zog sie
wieder die Aufmerksamkeit von ihm auf sich.
Was er sah, ließ ihn alles um sich herum vergessen: Da stand sie
im allerheißesten Outfit, was er sich vorstellen konnte. Sie
hatte das schwarze Dessous angezogen, welches ihre Pobacken
besonders zur Geltung brachte, dazu die halterlosen schwarzen
Strümpfe bis knapp unter ihren Pobacken gezogen und schwarze
hochhackige Lackschuhe. Sie sah umwerfend aus, absolut sexy.
"Nun guck nicht so wie ein Auto", lachte sie. "Du hast dir das
doch schon immer gewünscht! Und heute ist mir absolut danach: Du
wolltest doch schon immer Fotos von mir in diesem Aufzug machen.
Nun nutze die Gelegenheit!"
In seiner Aufregung wusste er gar nicht, wo der Fotoapparat lag.
Nach kurzem verwirrten Suchen fand er ihn. In dieser Zeit hatte
sie sich schon verführerisch auf dem Sofa platziert. Mit leicht
verklärtem Blick, dabei den linken Zeigefinger leicht an ihre
Lippen gesetzt, lag sie da. Das linke Bein hatte sie etwas an
sich herangezogen und im Winkel abgespreizt. Da sah er plötzlich
auch, warum sie den ganzen Abend immer mit leicht verklärten
Blick herumlief und einen besonders wiegenden Gang hatte: An der
Stelle, wo das Dessous zwischen ihren Beinen zugeknöpft war,
lugten die Perlen des roten Perlenstrings hervor. Kein Wunder,
dass sie so heiß wurde. Und nun war auch klar, warum er dachte,
dass sie keinen Slip anhatte. Der Rest war ja so hauchdünn, dass
man ihn nicht spüren konnte und die Perlen verliefen ja nur
zwischen ihren heißen Schamlippen!
"Tja, ich wollte mal ausprobieren, ob das Tragen des Strings
einen wirklich einen ganzen Abend Spaß bereitet. Und ich war ein
paar kurz davor, das kannst du mir glauben!" sagte sie, als sie
seinen Blick bemerkte. "Und um das Abzurunden dachte ich: mach
dich noch heißer und erfülle dir deinen Wunsch nach heißen Fotos
in Dessous."
Er nahm mit vor aufregenden zitternden Fingern den Fotoapparat
in die Hände und fing an, sie zu fotografieren. Sie drehte und
wand sich auf dem Sofa in vielen verführerischen Posen, spreizte
die Beine, drehte sich auf den Bauch, streckte ihren knackigen
Po in die Höhe, der durch den String besonders schön zur Geltung
kam, legte sich auf den flachen Couchtisch, streckte sich auf
diesem lang aus und strich sich mit ihren Händen von oben bis
unten über ihren geilen Körper. Er machte unzählige Fotos von
ihr, gab ihr zu immer neuen Posen Anweisungen und spürte langsam
auch, wie seine Hose spannte. Klar macht ihn das an!
Sie fand immer mehr Spaß daran, immer verführerischer zu
posieren und auch die Träger vom Dessous nach unten rutschen zu
lassen, langsam rutschten ihre süßen Brüste hervor und das
Dessous glitt weiter nach unten.
"Mach ich dich heiß?" fragte sie. "Besser als jeder Porno!"
antwortete er und knipste weiter.
Sie fing an, auf dem Sofa liegend, das Dessous zwischen ihren
Beinen aufzuknöpfen. "Ich will dich!" sagte sie.
Er bemerkte schon, dass sich ihre Lust immer weiter steigerte,
aber er wollte sie noch zappeln lassen, denn umso heißer wurde
sie, bis sie praktisch nicht mehr in ihrem Tun zu bremsen war.
Als das Dessous praktisch nur noch als dünner Gürtel um ihre
Hüften existierte, spielten sich die Perlen des Strings noch
tiefer zwischen ihre immer feuchteren Schamlippen hinein. Je
mehr sie posierte, desto mehr fing sie an zu stöhnen und zu
flehen, dass er sie endlich fickt.
Er sah, dass sie sich anfing an den Brustwarzen herum zu
spielen, da fasste er den Entschluss, den Fotoapparat auf
Videobetrieb umzustellen und die ganze Situation zu filmen. Sie
war jetzt eh kaum zu bremsen. Er sagte zu ihr: "Mach deine
Finger feucht und spiel dir an deinen Nippeln rum, ich finde das
so heiß." Sie fing an den Daumen, Zeige-und Mittelfinger in den
Mund zu stecken und mit der Zunge zu befeuchten. Langsam glitten
die Finger zu ihrer linken Brust und spielten an der Brustwarze
so lange herum, bis sie hart und steif dastanden. Dabei, fing
sie immer tiefer an zu atmen. "Ich will, dass du mich endlich
fickst!" hauchte sie.
"Mach mich noch heißer" erwiderte er. "Du weißt doch, wie ich
darauf stehe, wenn du es dir selbst besorgst, und du spielst
gerade so schön an dir herum". Sie ließ sich nicht zweimal darum
bitten und vergaß alles um sich herum, sogar den Fotoapparat.
Das rechte Bein auf langgestreckt auf dem Sofa liegend, das
linke Bein leicht angewinkelt locker auf dem Couchtisch gelegt,
die linke Hand die Brustwarzen umspielend glitt ihre rechte Hand
über ihre Brüste langsam in den Schoß. Dabei sah sie in den
halterlosen Strümpfen und ihren immer noch angezogenen Schuhen
noch einmal so geil aus! Mit zitternden Händen versuchte er ja
nichts zu verpassen und die heiße Situation festzuhalten, was
schwer genug fiel, zumal sich in seiner Hose immer mehr
Widerstand regte, alles zur Seite zu legen und sie zu lecken,
fingern und zu ficken. Er zoomte auf ihren halb geschlossenen
Mund, dem ein immer schnelleres Stöhnen entrann, ihre
geschlossenen Augen und über ihre linke Hand, welche immer noch
ihre Nippel umspielte. Dann ging es herunter zu ihrem Schoß, wo
sie mit zwei Fingern die Perlenkette des Strings umfasste und
sie an ihrer frisch rasierten Fotze hoch und runter schob. Die
Perlen glitten an ihrem Kitzler vorbei und bescherten ihr immer
mehr Spaß. Die Schamlippen troffen nur so vor ihrem Lustsaft,
der schon auf das Sofa tropfte.
Von da aus ging er wieder in die Totale. Er wollte sie im Ganzen
festhalten, wie ihr Körper bebte, sich vor Lust auf und
abwindet, wie sie immer lauter stöhnte und schneller atmete.
Ihre linke Hand glitt nun langsam ab von ihren immer noch
steifen Brustwarzen in Richtung ihrer feuchten Schamlippen. Mit
der rechten Hand schob sie die Perlen beiseite und fing an,
ihren Kitzler zu fingern. Die linke Hand glitt zwischen ihren
Schamlippen und rieben immer fester von oben nach unten bis zwei
ihrer Finger sich in ihre feuchte Fotze schoben. Mit einem
wohligen Stöhnen aus ihrem Mund fing sie immer derber an, die
Finger hinein-und hinaus zu schieben, wobei sie gleichzeitig mit
dem Mittelfinger der anderen Hand anfing ihren Kitzler immer
intensiver zu reiben.
"Gib es dir, zeig mir wie geil du bist, zeig mir deine nasse
Schnecke und wie du es dir besorgst!" feuerte er sie an.
Immer schneller bewegten sich ihre Finger, ihr Körper fing an,
sich zu verkrampfen, ihre Beine fingen an, ihren Unterkörper vom
Sofa abzustützen, so dass sich ihr Schoß vom Sofa abhob und sie
dabei anfing, lauter zu schreien um dann mit einem langgezogen
erlösenden lauten Ausatmen auf dem Sofa wieder zusammen zu
brechen. Tief und schnell atmend mit beiden Händen noch im Schoß
die Schamlippen bedeckend und die Beine geschlossen haltend kam
sie langsam wieder zu Sinnen. Langsam öffnete sie auch wieder
ihre Augen und sah ihn mit verklärtem Blick an. Die Kamera war
immer noch auf sie gerichtet.
"Was soll das? Hast du jetzt auch Fotos davon gemacht?" fragte
sie.
"Nein. Ich habe dich sogar gefilmt, du warst so schön in Fahrt,
so dass ich es so heiß fand, einfach die Kamera laufen zu
lassen." antwortete er.
"Und was willst du damit? Ins Internet stellen? Das machst du
aber bitte nicht!"
"Um Gottes Willen! Nein! Aber vielleicht bist du mal wegen eines
Lehrganges in der Woche nicht zu Hause. Da kann ich mir, wenn
ich Sehnsucht nach dir habe, das Video ansehen." antwortete er.
Mit dieser Erklärung war sie zufrieden und lächelte. "Besser so
als wenn du mir fremdgehst." sagte sie. "Aber jetzt bin ich
immer noch geil und will dich endlich in mir spüren."
"Na dann mach mich doch noch mehr an" sagte er. "Du hast doch
noch so ein olivgrünes Spielzeug."
Wie es der Zufall so wollte, beugte sie sich zum Schubfach unter
dem Couchtisch und zog aus diesem den olivgrünen Vibrator
hervor. Entspannt legte sie sich zurück, zog sich den
Perlenstring aus, der nun seine Schuldigkeit getan hatte,
schaltete den Vibrator an und fing an, sich damit an ihren
Brustwarzen zu spielen. Mit vor Aufregung zitternden Händen nahm
er wieder die Kamera in die Hand und durfte nun sie auch mit
ihrer Erlaubnis bei ihrem geilen Spiel weiter filmen.
Langsam richteten sich ihre Brustwarzen durch das leichte
Vibrieren auf. Mit der linken Hand rutschte sie langsam wieder
in ihren Schoß und fing an, sich an ihrem Kitzler zu reiben.
Wieder fing ihr Unterkörper an, sich langsam auf und ab zu
bewegen. Nun wanderte auch der Vibrator zu ihren mit der linken
Hand auseinander gespreizten Lippen zu wandern. Mit leichtem
Surren spielte sie sich mit ihm an ihrer Lustperle herum, was
sie noch mehr in Ekstase versetzte. Mit einer Bewegung schob sie
den olivgrünen Spaßmacher in ihre vor Lust extrem feuchte Muschi
hinein. Plötzlich hielt sie kurz inne, zog ihn heraus, drehte
ihren Körper um und hockte sich auf ihre Knien, so dass er
frontal zwischen ihre knackigen Pobacken sehen konnte, wie sie
sich den Vibrator von hinten in ihre Schnecke hinein schob. Ein
geiler Anblick!
Im Rhythmus immer schneller bewegend, schob sie den Spaßmacher
zwischen ihre Schamlippen, welche immer mehr vor lauter geiler
Feuchte glänzten. Immer schneller bewegte sie ihre Hüften,
welche vor lauter Lust nicht mehr wussten, in welche Richtung
sie sich zuerst bewegen sollten. Ihr Po ging immer höher, je
näher sie an den Höhepunkt kam. Dadurch wurde der Anblick für
ihn immer reizvoller. Seine Hose war zum Bersten gespannt und er
war nahe dran, die Kamera zur Seite zu legen, und die Rolle des
Vibrators einzunehmen. Aber er wollte sie auch in ihrer Lust
nicht unterbrechen und ließ sie dann doch gewähren.
Mit einem letzten Aufbäumen hielt sie in ihrer Bewegung inne und
ließ mit einem lauten Lustseufzer dem Orgasmus freien Lauf. Am
Höhepunkt angelangt, zitterte und zuckte ihr ganzer Körper und
fiel, als die Welle vorbei war, mit einem lauten Stöhnen auf die
Couch zurück.
Mit zitternden Händen hielt er immer noch mit der Kamera auf sie
und zoomte auf ihre Pobacken mit den gespreizten Beinen und dem
Vibrator, welchen sie langsam zwischen ihren Schamlippen
hervorzog und zur Seite legte. Mit der rechten Hand streichelte
sie sich noch leicht zwischen den Beinen. Dann drehte sie sich
wieder langsam auf den Rücken, die rechte Hand immer noch
zwischen ihren Beinen. Den linken Arm legte sie sich entspannt
hinter ihren Kopf, während sie mit der rechten Hand immer noch
ihre Muschi liebkoste. Die Kamera hielt er immer noch auf sie
gerichtet. Mit einem leichten entspannten Seufzen zog sie ihre
rechte Hand von ihren vor Nässe triefenden Schamlippen weg und
legte sie auf ihren noch sich auf und ab bebenden Bauch. Dabei
sah sehr entspannt und wunderschön aus. Er liebte ihren Anblick
nachdem sie einen Orgasmus hatte über alles.
Sie strich sich noch einmal kurz mit der Hand über ihre feuchten
Schamlippen. "Oh....ich bin aber ganz schön nass!" sagte sie.
"Und ich habe immer noch Lust. Willst du denn nicht langsam die
Kamera zur Seite legen und es mir auch mal machen? Und du hast
doch bestimmt auch schon die ganze Zeit Riesenlust mich zu
ficken! Die ganze Nacht nur die eigenen Finger und so ein
Spaßmacher sind zwar nicht schlecht, aber es geht nichts über
was Echtes aus Fleisch und Blut!"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und legte die Kamera, ohne
sie weiter zu beachten, auf den kleinen Schrank neben dem
Ecksofa. Langsam stellte er sich vor sie hin, wo sie sofort
anfing, den Reißverschluss seiner Jeanshose aufzuknöpfen,
welches sich als etwas schwierig herausstellte, da sich die Hose
schon sehr vor lauter Lust spannte. Unter seiner Mithilfe zog
sie ihm die Hose herunter um ihn anschließend mit einem sanften
Griff seinen prall strammstehenden Luststab aus dem Slip zu
holen. Mit der zweiten Hand massierte sie ihm mit leichtem Druck
seine beiden Bälle während sie mit der anderen Hand anfing durch
vor-und zurück Bewegung ihn immer näher zum Höhepunkt zu
bringen.
"Stehst du bequem oder möchtest du dich lieber hinsetzen?"
fragte sie ihn. "Es wäre schön, wenn ich mich in deinen Schoß
setzen könnte und du es mir mit der Hand besorgst" sagte er. Sie
legte ihre Arme um ihn und ließ ihn sich zwischen ihre
gespreizten Beine setzten. Er beugte langsam seinen Kopf hinter,
um sie besser küssen zu können. Mit sich lustvolle umspielenden
Zungen griff sie dabei mit ihrer rechten Hand seinen stramm
stehenden Lümmel. Mit langsamen auf-und ab Bewegungen massierte
sie ihn. Langsam fing er an, lustvoll zu stöhnen und sein Becken
hoch und runter zu bewegen. Mit ihrem Zeigefinger streichelte
sie ihn an seiner empfindlichsten Stelle, dem Bändchen. Je
schneller er sich bewegte, umso schneller ihre auf-und ab
Bewegungen. Plötzlich, mit einem lauten Seufzer, hielt er inne
und spannte seinen Körper an. Aus seinem prallen fast berstenden
Penis schoss ein dicker Strahl weißen Spermas heraus und lief
ihr über ihre Finger. Mit langsamer werdenden Bewegungen nutzte
sie die dickflüssige Flüssigkeit als Gleitmittel und massierte
sanft seinen Schaft damit.
"Man war das geil" konnte er nur mit zitternder Stimme sagen.
"Ich hoffe, dass ich dich in ein paar Minuten auch nochmal
verwöhnen kann". Mit einem verführerischen Lächeln lehnte sie
sich wieder in die Ecke der Couch zurück, als er sich langsam
aufrichtete und umdrehte. "Ich wüsste ja, wie ich dich wieder in
Fahrt bringe und auch noch was davon habe", sagte sie.
Sie legte sich entspannt in Ecke der Couch, verschränkte ihre
Arme hinter ihrem Kopf, winkelte ihre Beine an und fing an, sie
weit auseinander zu spreizen. Zwischen ihren Beinen glänzte
immer noch ihre rasierte Schnecke vor lauter Feuchtigkeit.
"Ich weiß genau, was du willst!" sagte er mit einem Lächeln. Sie
grinste, schloss ihre Augen und ließ sich total in ihrer Lust
fallen. Er fing an, mit zwei Fingern ihre Schamlippen außen zu
streicheln. Langsam setzte bei ihr wieder lustvolles Stöhnen
ein, je mehr er sie verwöhnte. Langsam spreizte er ihre Lippen
auseinander, damit er sie besser mit seiner Zunge verwöhnen
konnte. Genauso langsam fing er an, ihre Möse von oben nach
unten und umgekehrt zu lecken. "Nichts schmeckt so gut, wie mein
geiles Mädchen" dachte er und fing an, sie an ihren Kitzler mit
der Zunge zu streicheln. Mit beiden Händen musste er sie an
ihren Pobacken halten, damit sie ihm nicht entglitt, so stark
bewegte sie ihr Becken. Abrupt stemmte sie sich mit ihren Beinen
nach oben ab und verharrte mit ihrem abgehobenen Becken und
einem lauten Lustschrei. Immer noch lag er mit seinem Gesicht in
ihrem Schoß und seiner Zunge zwischen ihren Lustlippen. Mit
einem wohligen Zucken senkte sie sich wieder herunter. Langsam
kam sie unter wieder ruhiger werdenden Atemzügen zu sich. Als
sie wieder ihre Augen öffnete und an ihm heruntersah, lächelte
sie ihn verführerisch an und sagte: "Zweck erfüllt, ich weiß
doch genau, wie ich das bekomme, was ich will. Und das in
doppelter Hinsicht". Denn inzwischen hatte sich sein Luststab
wieder zu voller Größe aufgerichtet und sie fing sofort an, ihn
mit ihrer Zunge zu verwöhnen, damit er ja stehen blieb. Dann
hielt sie inne, lehnte sich nach hinten und zog ihn mit zu sich
herunter. Sie hob ihre Beine hoch an und spreizte dabei ihre
Schenkel, indem sie ihre Arme unter die Knien legte. Als er sich
zu ihr herunter beugte, legte sie ihre Beine auf seine
Schultern, damit er ihr seinen Penis noch tiefer zwischen ihre
Lippen schieben konnte. In sanften Stößen drang er immer tiefer
in sie ein, wobei sie wieder ein lustvolles Stöhnen von sich
gab, was ihn immer mehr anspornte. Nach ein paar Minuten, wo
beide den Rhythmus ihrer Bewegungen von sanft und langsam zu
hart und schnell wechselten, entlud sich beider Anspannung in
einem gigantischen gemeinsamen Orgasmus und einem lauten
erlösenden Lustschrei. Langsam legte sie ihre Beine zur Seite
und er sank mit seinem Oberkörper langsam zu ihr herab und
küsste sie sanft in ihrem Genick.
"Das war ja ein gigantisch perfekter Abend" brachte er unter
immer noch heftigen Atembewegungen hervor. "Ja, das war absolut
himmlisch", stimmte sie zu.
Eine Weile lagen sie sich noch in den Armen. Nach ein paar
Minuten zum Runterkommen standen beide vom Sofa auf und er sah,
als er zum Bad gehen wollte, im Vorbeigehen auf die Kamera.
"Nanu, die Kamera ist ja immer noch an." Staunte er. "Und immer
noch im Videomodus und auf uns gerichtet", sagte sie. "Haben wir
jetzt vielleicht unser erstes eigenes Porno gedreht?" Stellte
sie in den Raum. "Können wir ja gleich nachprüfen". Beide sahen
gespannt auf das kleine Display und sahen verdutzt, dass er
vergessen hatte, nachdem er sie bei ihrem Sexspielchen gefilmt
hatte, die Aufnahme auf "Stopp" zu drücken.
"Das müssen wir uns mal in aller Ruhe auf dem Fernseher
anschauen". "Ja, aber wenn wir es nicht löschen, müssen wir das
gut verstecken, damit es kein anderer sieht". Sagte sie. "Klar,
ich habe auch keine Lust, dass das Andere sehen", stimmte er ihr
zu. "Ich finde aber sowas echt reizvoll, sowas zu haben". Mit
einem Lächeln und erhoben Zeigefinger erwiderte sie sein Grinsen
und zog ihn zum gemeinsamen Duschen ins Bad.
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